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Das Oberschwabische Hugelland ist eine glazial gepragte Landschaft im Sudosten des deutschen Landes Baden Wurttemberg In der Systematik des Handbuchs der naturraumlichen Gliederung Deutschlands die vom Landesamt LUBW aktualisiert ubernommen wurde bildet es die naturraumliche Haupteinheit 032 im Voralpinen Hugel und Moorland Haupteinheitengruppe und Grossregion 2 Ordnung 03 sudliches Alpenvorland Das Einzugsgebiet der Schussen der Ostteil ab Wolfegg Zungenbecken von Kisslegg und das Schussenbecken im Suden gehoren nicht zum Oberschwabischen Hugelland Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Landschaftscharakteristik 3 Naturraumliche Gliederung 3 1 Feingliederung 3 2 Diskrepanzen zwischen Dongus Benzing und Graul 4 Entstehung 5 Erhebungen 6 Schutzgebiete 7 Einzelnachweise 8 WeblinksLage BearbeitenDas Oberschwabische Hugelland liegt zwischen dem Bodenseebecken im Suden dem Hegau im Sudwesten den Donau Ablach Platten im Norden den Riss Aitrach Platten im Nordosten und dem Westallgauer Hugelland im Sudosten Das 932 km grosse 1 Gebiet erstreckt sich uber Teile des Bodenseekreises sowie der Landkreise Biberach Ravensburg und Sigmaringen Ein Grossteil der Landschaft gehort uber den Bodensee zum Wassereinzugsgebiet des Rheins ein kleiner Teil entwassert nach Norden in die Donau Landschaftscharakteristik BearbeitenBeim Oberschwabischen Hugelland handelt es sich um eine glaziale Jungmoranenlandschaft die nach Westen Norden und Osten von Endmoranenbogen umschlossen ist Westlich ihres Zentrums wird die Landschaft durch das Oberlinzgauer Bergland mit den Hohenzugen Hochsten Heiligenberg und Gehrenberg geteilt die nach Norden durch die Altmoranen der Denkinger Platte abgedacht werden In den Hochsten eingelagert ist das Illmenseebecken mit dem Ilmensee und dem Ruschweiler See das in die Andelsbacher Rinne nach Norden in Richtung Denkingen und Pfullendorf letzterer Ort bereits knapp ausserhalb entwassert Nach Suden entwassert die Deggenhauser Aach deren Oberlauftal Hochsten und Heiligenberg trennt Das Oberlinzgauer Hugelland das westlich der Kernhohenzuge liegt entwassert uber die Linzer Aach nach Suden Im Zentrum liegt das kleine Grossschonacher Zungenbecken bei Grossschonach weiter westlich liegt der Ort Herdwangen Deutlich grosser und vielfaltiger ist der Ostteil der Landschaft das Wilhelmsdorf Waldseer Hugelland Unmittelbar ostlich von Hochsten und Denkinger Platten liegt das Wilhelmsdorfer Zungenbecken bei Wilhelmsdorf mit dem Pfrunger Ried nordwestlich des Ortes das nach Norden zur Ostrach entwassert Nach Osten wird das Becken durch das Rinkenburger Hugelland mit dem Berg Rinkenburg verriegelt Ostlich an das Rinkenburger Hugelland schliesst sich von nun an alles im Einzugsgebiet der nach Suden entwassernden Schussen das Becken von Altshausen Waldsee an In Nord Sud Richtung wird das Becken zentral durch einen sich nordostlich ziehenden Auslaufer des Rinkenburger Hugellands sowie die von den Donau Ablach Platten im Norden abzweigende ebenfalls zur Gesamtlandschaft gehorige Atzenberger Hohe verengt hierdurch zerfallt es in einen Westflugel mit Altshausen und dem Schreckensee und einen Ostteil mit Bad Waldsee am Ostrand und Bad Schussenried am Nordrand Der Ostflugel wird sehr eindrucksvoll durch einen gratartigen Jungendmoranenbogen umsaumt der Schussenried von West uber Nord nach Ost umkreist und sich dann nach Suden entlang Waldsees bis zum Weiler Gaishaus nordlich von Alttann zieht die Jungendmoranen von Schussenried Waldsee Sie uberragen sowohl das Becken als auch die Altmoranenlandschaften von denen sie es abgrenzen deutlich Nach Suden wird der Ostflugel des Beckens durch den Altdorfer Wald abgeriegelt wobei Altdorf ein alterer Name fur Weingarten ist Zusammen mit dem Rinkenburger Hugelland rahmt der Altdorfer Wald das zum Bodenseebecken gehorige Schussenbecken in dem Weingarten und Ravensburg liegen Naturraumliche Gliederung BearbeitenIn der ersten Lieferung des Handbuchs der naturraumlichen Gliederung Deutschlands im Jahr 1953 wurde das Oberschwabische Hugelland als naturraumliche Haupteinheit 032 ausgewiesen das nach jener Grenzziehung eine Flache von 1060 1 km hatte 2 In der Feingliederung 1 200 000 des Westteils auf Blatt 186 Konstanz durch Alfred G Benzing im Jahr 1964 wurde die Landschaft im Westen um das Stockacher Bergland reduziert das Teil der Haupteinheit 030 Hegau wurde 3 Erst im Jahr 1991 fand die entsprechende Feingliederung des Ostteils auf Blatt 187 193 Lindau Oberstdorf durch Hansjorg Dongus statt Dongus interpretierte die Hierarchien etwas um und fasste die Haupteinheiten 030 bis 033 zu nur einer Haupteinheit 030 Bodensee Jungmoranenland zusammen in der die meisten alten Haupteinheiten zu Untereinheiten eine Nachkommastelle wurden im Falle des Oberschwabischen Hugellandes ausnahmsweise deren zwei 4 Als die Landesanstalt fur Umwelt Messungen und Naturschutz Baden Wurttemberg LUBW in den unmittelbar folgenden Jahren versuchte die an den Beruhrungsstellen oftmals kontraren Einzelblatter ihres Bundeslandes zu einer koharenten Gliederung in Haupteinheiten zusammenzufassen ubernahm sie zwar die Naturraumgrenzen weitgehend von Dongus im Westen von Benzing benannte die Einheit jedoch wieder wie ursprunglich Sie ermittelte fur die Gesamtlandschaft in den aktualisierten Grenzen eine Flache von 932 km 1 5 6 Feingliederung Bearbeiten Folgendermassen gliedert sich das Oberschwabische Hugelland nach den Blattern Konstanz und Lindau 3 4 zu 03 Subalpines Jungmoranenland Voralpines Hugel und Moorland 032 LUBW Handbuch Oberschwabisches Hugelland 032 Heiligenberg Waldseer Berg und Hugelland Benzing 030 2 3 Dongus 032 0 Oberlinzgauer Hugelland Benzing 032 00 Schonach Taisersdorfer Aach Tobel Benzing Zentrum von 032 00 Grossschonacher Zungenbecken Dongus 032 01 Selgetsweiler Aach Linzer Moorsenke Benzing Westen von 032 01 Selgetsweiler Hippetsweiler Jungendmoranen Osten von 032 01 Aach Linzer Moorsenke Jungendmoranen von Aftholderberg Kleinstadelhofen Echbeck Dongus ausserster Westrand von 32 12 Denkinger Platten Benzing 032 12 Denkinger Platten Benzing Altmoranenplatten bei Denkingen Obere Andelsbachrinne Dongus trennt drei Altmoranenplatten voneinander 030 2 Ostteil Nordliches Bodensee Jungmoranenland Dongus Wilhelmsdorf Waldseer Hugelland frei nach Dongus und Benzing 030 22 Ostliche Jungendmoranen von Pfullendorf genauer Jungendmoranen von Kalkreute Judentenberg Nordteil von 32 11 Benzing 030 23 W Jungendmoranen des Wagenharts nach Dongus 032 10 Saulgauer Endmoranengebiet im kleinen Randbereich von Blatt 179 Ulm Hans Graul 1952 7 030 23 O Atzenberger Hohe nach Dongus 030 24 ausserster Osten von 030 23 Jungendmoranen von Schussenried Waldsee Dongus Nordwestgrenze und Name nach Graul 032 00 Schussenried Waldseer Endmoranengebiet im kleinen Randbereich von Blatt 179 Ulm Hans Graul 1952 7 030 26 Wilhelmsdorfer Zungenbecken und Pfrunger Ried Wilhelmsdorf im Zentrum sudostlich des Rieds Pfrunger Ried 030 27 Rinkenburger Hugelland nach dem Berg Rinkenburg 030 28 Becken von Altshausen Waldsee Altshausen und Schreckensee im West und Waldsee im Ostflugel 030 29 Altdorfer Wald nordlich ostlich und sudostlich Altdorfs Weingartens 030 290 Roschenwald 030 291 Tobel von Durlesbach 030 292 Kummerazhofer Wald 030 293 Tobel der Wolfegger Ach 030 294 Sudlicher Altdorfer Wald 030 295 Erbisreuter Moorsenke 030 3 Hochstenbergland Dongus 32 1 Oberlinzgauer Bergland Heiligenberg Hochster Gehrenberg Bergland Benzing 030 30 Gehrenberg Suden von 32 10 Gehrenberg Benzing 030 31 Heiligenberg Dongus 32 11 Heiligenberg Benzing 8 030 32 Tobel von Deggenhausen Zentrum von 32 10 an der Deggenhauser Ach Benzing 030 33 Hochsten Dongus 9 030 34 Illmenseebecken mit Illmensee und Ruschweiler SeeDiskrepanzen zwischen Dongus Benzing und Graul Bearbeiten Speziell im Oberschwabischen Hugelland passen die Blatter Konstanz und Lindau nur massig aneinander Zum einen ist die 27 Jahre jungere Gliederung von Dongus auf Blatt Lindau deutlich feiner als die von Benzing auf Blatt Konstanz zum anderen differieren die Schwerpunkte etwas Hansjorg Dongus trennt auf allen drei von ihm spat erst in den 1990ern bearbeiteten Blattern sehr strikt Alt von Jungmoranen und nimmt dabei auch zuweilen in Kauf dass die Naturraume jeweils nicht einfach zusammenhangend sind was eigentlich den Konventionen des Instituts fur Landeskunde widerspricht Das Kerngebiet der Einheit 032 12 Denklinger Platte des Nachbarblattes das in der Hauptsache aus Altmoranenplatten besteht will Dongus aus okologischen Grunden zur nordlichen Nachbareinheit 040 301 Andelsbachplatten Haupteinheit Donau Ablach Platten gliedern Auf Blatt Konstanz muss daher die nordliche Grenzlinie der Jungendmorane gegen die Ablachplatten am Rande der Schmelzwasserrinnen bis Langgassen nach SO einspringen und erst von Langgassen an wieder nach N bis zum Weiler Hahnennest ziehen wo der westliche Wagenhart anfangt Dadurch kommt die Falkenplatte als Altmoranenland zu den Ablachplatten 040 301 Die sudliche bzw ostliche Jungmoranengrenze verlauft von Tautenbronn uber Egg nach Grossstadelhofen Hilpensberg Buhlen Echbeck und tritt ostlich davon auf Blatt Lindau Oberstdorf uber Hansjorg Dongus Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 187 193 Lindau Oberstdorf S 37 Dongus ist hier allerdings etwas unprazise Denn nicht nur der Falken ostlich Denkingens ist Altmoranenplatte mit entsprechenden Boden sondern auch die von ihm als Jungendmoranen im Text aufgefuhrten Waldungen Hohenzuge Kapf Grauwald Malaien und Hohenreute Die das Oberlinzgauer Hugelland von Nordosten einrahmenden Jungendmoranen liegen an der Westabdachung von Grauwald und Hohenreuthe die Orte Aftholderberg und Kleinstadelhofen liegen direkt auf ihnen Auch zeichnet Dongus auf seinem Blatt Lindau die Altmoranengrenze am Falkenberg gar nicht ein obwohl sie bei Zoznegg und sudlich davon klar in den Blattbereich reicht erst Judentenberg und der Sturmberg 769 5 m sudlich des Weilers liegen auf den Jungmoranen 10 Dongus meint mit den Jungendmoranen von Pfullendorf sowohl die auf seinem Blatt liegenden das Wilhelmsdorfer Zungenbecken nordwestlich einrahmenden als auch die sich von westlich Pfullendorfs nach Sudosten ziehenden Sie sind jedoch am Andelsbach wo die von ihm namentlich erwahnte Andelsbachrinne sich durch die Denkinger Platten zieht unterbrochen 11 Konsequenterweise und dem Relief entsprechend musste sich Dongus Einheit Ilmenseebecken im Norden an der L 201 b Strasse von Ruschweiler nach Denkingen bis zur Altmoranengrenze nordlich des Weilers Gampenhof ziehen wo die obere Andelsbachrinne beginnt und die Jungendmoranen unterbrochen werden Die obere Andelsbachrinne nimmt als trockene Nebenrinne die des Malaientals auf die den Hohenzug Malaien von der Hohenreute und ihren nordwestlichen Fortsetzungen trennt LUBW folgt nicht Dongus Vorschlag und belasst die Denkinger Platten komplett im Oberschwabischen Hugelland Fur dieses spricht wohl dass der Falkenberg orographisch direkt an die Hochsten Abdachungen anschliesst und andererseits wiederum von den Ablachplatten durch wurmeiszeitliche Rinnen getrennt ist Im Westen zoge Dongus die Grenze der Einheit 030 2 entlang des Tals der Stockacher Ach wodurch der grossere Teil des Stockacher Berglands hinzu kame Dagegen sprache wohl dass die Endmoranen bei Selgetsweiler rechtwinklig in Richtung Westen abbiegen und der Nordosten des Stockacher Berglands insgesamt geologisch und im Relief andersartig ist Die nordostlichsten Moranenbogen des Oberschwabischen Hugellandes greifen auch in kleinen teilen auf Blatt 179 Ulm uber das Hans Graul bereits im Jahr 1952 erstellt hatte Sieht man von der kontraren Nummerierung ab gibt es auch Unterschiede in Namensgebung und Grenzziehung Graul nennt die bei Bad Schussenried auf sein Blatt vordringenden Jungendmoranen Schussenried Waldseer Endmoranengebiet Das heisst insbesondere dass er den kompletten gratartigen Endmoranenbogen der im Sudosten bei Gaishaus beginnt sich dann nach Norden uber unmittelbar ostlich Bad Waldsees zieht um dann bogenformig im Gegenuhrzeigersinn Schussenried einzurahmen und westlich der Stadt zu enden als eine Einheit sieht Damit wurde Graul Dongus Einheit 030 24 Jungendmoranen von Waldsee um den aussersten Osten von dessen Einheit 030 23 erganzen wurde Das scheint schon insofern schlussig als dieser Moranenbogen anders als praktisch alle anderen Endmoranenzuge des Gebiets gratartig verlauft und insbesondere die Landschaften beiderseits deutlich uberragt Dongus Einheit 030 23 Jungendmoranen des Wagenharts und der Atzenberger Hohe ist auch in anderer Hinsicht etwas problematisch Wahrend namlich die Atzenberger Hohe ein tertiarer Hohenzug innerhalb der jungglazialen Landschaft ist dem nur im Norden Jungendmoranen aufsitzen ist der Wagenhart in der Hauptsache eine Altmoranenplatte der Donau Ablach Platten nur sein schmaler sudlicher Randsaum der freilich die hochsten Erhebungen des Hohenzugs aufweist besteht aus Jungendmoranen und gehort zum Oberschwabischen Hugelland Nicht minder problematisch ist die Bezeichnung Saulgauer Endmoranengebiet auf Blatt Ulm fur die Endmoranen am Rande des Wagenharts denn Bad Saulgau liegt bereits deutlich im Altmoranengebiet Entstehung BearbeitenIn der Wurm Eiszeit vor etwa 20 000 Jahren pragte der Rhein Vorlandgletscher die Landschaft Die Drumlins stellen hier heute eine typische Gelandeform dar Das Oberschwabische Hugelland gehort zu der von glazialen Becken Seen und Mooren durchsetzten Jungmoranenlandschaft des Voralpinen Hugellandes Im Bereich der Grundmoranen herrschen Lehme und sandige Lehme vor in den Schmelzwasserrinnen Kiese und Sande Erhebungen BearbeitenFolgende Erhebungen liegen in den verschiedenen Teillandschaften des Oberschwabischen Hugellandes nach der Himmelsrichtung bezeichnet Westteil das Oberlinzgauer Hugelland im Westen Zentralteil das Oberlinzgauer Bergland im Zentrum und Ostteil das Wilhelmsdorf Waldseer Hugelland im Osten 6 Hochsten 837 8 m eigener Naturraum Zentralteil Heiligenberg gut 810 m eigener Naturraum Zentralteil Galgenberg 776 6 m Sudlicher Altdorfer Wald Ostteil namenlose Kuppe zwischen Hattenweiler und Echbeck gut 775 m Jungendmoranen von Aftholderberg Kleinstadelhofen Echbeck Westteil Sturmberg 769 5 m ostliche Jungendmoranen von Kalkreute Judentenberg Ostteil Gehrenberg 754 3 m eigener Naturraum Zentralteil Berg bei Horgenzell Wechsetsweiler 731 9 m nordliches Rinkenburger Hugelland Ostteil Buchhalde bei Owingen Hedertsweiler 729 1 m sudwestlicher Schonach Taisersdorfer Aach Tobel Westteil namenlose Kuppe bei Unterwaldhausen Bauhof 729 m Rinkenburger Hugelland Ostteil Rinkenburg 725 6 m Rinkenburger Hugelland Ostteil Blasiberg bei Bad Waldsee Oberurbach 725 m Jungendmoranen von Schussenried Waldsee Ostteil Atzenberger Hohe 706 5 m eigener Naturraum Ostteil namenlose Kuppe bei Huttenreute 697 9 m Jungendmoranen des Wagenharts Ostteil Letze bei Selgetsweiler 697 9 m sudliche Selgetsweiler Hippetsweiler Jungendmoranen Westteil namenlose Kuppe bei Rothenlachen 696 3 m nordliche Selgetsweiler Hippetsweiler Jungendmoranen Westteil Bergatreuter Forst 628 2 m Kummerazhofer Wald Altdorfer Wald Ostteil Hasenberg bei Fronreute Baienbach 620 7 m aszliches Rinkenburger Hugelland Ostteil Roschenwald 576 1 m eigener Unternaturraum Altdorfer Wald OstteilDer zweiteilige Jungmoranenbogen der die westliche und die ostliche Teillandschaft von nordlichen Richtungen einschliesst und bei Langgassen vom Ubergang des Illmenseebeckens in die Andelsbachrinne unterbrochen wird erreicht fast uberall um 700 m und im Zentrum an der Nordabdachung des Hochsten sowie im aussersten Sudosten am Hohenschwerpunkt des Sudlichen Altdorfer Waldes sogar 770 m Hohen um 730 m finden sich daruber hinaus vereinzelt im zentralen und nordlichen Rinkenburger Hugelland im Ostteil an der Nahtstelle zum Hegau bzw zum Stockacher Bergland im aussersten Sudwesten sowie an den Jungendmoranen von Schussenried Waldsee im aussersten Osten Schutzgebiete Bearbeiten nbsp Im Pfrunger RiedInnerhalb des Oberschwabischen Hugellands sind zahlreiche Natur und Landschaftsschutzgebiete ausgewiesen besonders Sumpf und Moorgebiete Riede und Gewasser Weiher Teiche Quellen Die grosseren dieser Flachen wie Pfrunger Ried der Federsee oder Schreckensee sind als FFH und oder Europaische Vogelschutzgebiete unter besonderen Schutz gestellt Schutzgebietsanteile GesamtlandschaftsflacheFFH Gebiete 6 75Europaische Vogelschutzgebiete 5 21Naturschutzgebiete 2 57Sonstige Schutzgebiete 1 70Effektiver Schutzgebietsanteil 9 76Stand 2010Einzelnachweise Bearbeiten a b Naturraumsteckbriefe der LUBW siehe 032 Oberschwabisches Hugelland PDF 8 8 MB Hinweise Emil Meynen Josef Schmithusen Herausgeber Handbuch der naturraumlichen Gliederung Deutschlands Bundesanstalt fur Landeskunde Remagen Bad Godesberg 1953 1962 9 Lieferungen in 8 Buchern aktualisierte Karte 1 1 000 000 mit Haupteinheiten 1960 a b Alfred G Benzing Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 186 Konstanz Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1964 Online Karte PDF 4 1 MB a b Hansjorg Dongus Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 187 193 Lindau Oberstdorf Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1991 Online Karte PDF 6 1 MB Naturraumliche Haupteinheiten Baden Wurttembergs PDF 3 1 MB Anderungen PDF 1 9 MB S 55 58 LUBW Hinweise a b Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise a b Hans Graul Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 179 Ulm Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1952 Online Karte PDF 4 3 MB Benzing nennt die Einheit 032 11 Heiligenberg Hochster Bergland jedoch ist nur der Heiligenberg auf Blatt Konstanz Dongus nennt die Einheit 030 33 Homberg Hochsten GeoViewer der Bundesanstalt fur Geowissenschaften und Rohstoffe Hinweise Dongus erwahnt sowohl die Andelsbachrinne als auch die sich im Bereich der Donau Ablach Platten von Sudwesten mit ihr vereinigende Kehlbachrinne die beide auf Blatt Konstanz nicht eingezeichnet sind Weblinks BearbeitenNaturraumsteckbriefe der LUBW siehe 032 Oberschwabisches Hugelland PDF 8 8 MB Hinweise Landschaftssteckbrief des Bundesamts fur Naturschutz BfN Naturraumliche Haupteinheiten Baden Wurttembergs PDF 3 1 MB Anderungen PDF 1 9 MB S 55 58 LUBW Hinweise Detaillierte Naturraumkarte auf Basis von google maps der LUBW Natur und Landschaft aufklappen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Oberschwabisches Hugelland amp oldid 216911838