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Bad Schussenried bis 1966 Schussenried Betonung auf ried ist eine oberschwabische Stadt im Landkreis Biberach in Baden Wurttemberg Wappen Deutschlandkarte48 006666666667 9 6586111111111 570 Koordinaten 48 0 N 9 40 OBasisdatenBundesland Baden WurttembergRegierungsbezirk TubingenLandkreis BiberachHohe 570 m u NHNFlache 55 01 km2Einwohner 9118 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 166 Einwohner je km2Postleitzahl 88427Vorwahl 07583Kfz Kennzeichen BCGemeindeschlussel 08 4 26 014LOCODE DE BSRAdresse der Stadtverwaltung Wilhelm Schussen Strasse 36 88427 Bad SchussenriedWebsite www bad schussenried deBurgermeister Achim DeinetLage der Stadt Bad Schussenried im Landkreis BiberachKarte Bad Schussenried von SudenOtterswang von OstenMarktplatz in Bad SchussenriedInhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Lage 1 2 Stadtgliederung 1 3 Nachbargemeinden 1 4 Schutzgebiete 2 Geschichte 2 1 Vorgeschichte 2 2 Mittelalter und fruhe Neuzeit 2 3 Wurttembergische Zeit 2 4 Nachkriegszeit 2 5 Eingemeindungen 3 Politik 3 1 Gemeinderat 3 2 Burgermeister 3 3 Wappen und Flagge 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 1 Museen 4 2 Bauwerke 4 2 1 Kloster Schussenried 4 2 2 Wallfahrtskirche Steinhausen 4 2 3 Kirche in Otterswang 4 2 4 Kirche in Reichenbach 4 2 5 Burgen 4 3 Musik 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Verkehr 5 2 Ansassige Unternehmen 5 3 Bildungseinrichtungen 6 Personlichkeiten 6 1 Sohne und Tochter der Stadt 6 2 Personlichkeiten die vor Ort gewirkt haben 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenLage Bearbeiten Bad Schussenried liegt zwischen Ulm und dem Bodensee am Fluss Schussen Durch die Stadt verlauft der 48 Breitengrad Stadtgliederung Bearbeiten Die Stadt besteht aus der Kernstadt Bad Schussenried mit den Ortsteilen Aichbuhl Kleinwinnaden Kurnbach Lauhaus Lufthutte Olzreute Roppertsweiler und den Wohnplatzen Dunzenhausen Enzisweiler St Martin Sennhof Wilhelmshutte sowie den Stadtteilen Otterswang mit den Ortsteilen Atzenberg Funfhauser Hopferbach Laimbach und den Wohnplatzen Burg und Schwaigfurt Reichenbach mit den Wohnplatzen Sattenbeuren und Torfwerk und Steinhausen mit dem Wohnplatz Schienenhof Wappen Stadtteil Einwohner gerundet Flache nbsp Bad Schussenried Kernstadt 6500 2287 ha nbsp Otterswang 800 1312 ha nbsp Reichenbach 700 1255 ha nbsp Steinhausen 400 648 haNachbargemeinden Bearbeiten Bad Schussenried grenzt im Norden an Bad Buchau und Oggelshausen im Osten an Ingoldingen im Suden an Aulendorf Landkreis Ravensburg und im Westen an Ebersbach Musbach ebenfalls Landkreis Ravensburg Bad Saulgau Landkreis Sigmaringen und Allmannsweiler Schutzgebiete Bearbeiten Siehe auch Liste der Naturdenkmale in Bad Schussenried In Bad Schussenried liegen die drei Naturschutzgebiete Wildes Ried Riedschachen und Allgaier Riedle sowie das Natur und Landschaftsschutzgebiet Schwaigfurter Weiher Die Landschaftsschutzgebiete Weiher ostlich Reichenbach und Steinhauser Ried liegen ebenfalls in Bad Schussenried Daneben hat die Stadt Anteil am Landschaftsschutzgebiet Oberes Risstal Um die Stadt liegt das FFH Gebiet Feuchtgebiete um Bad Schussenried Bad Schussenried hat zudem Anteil am FFH Gebiet Federsee und Blinder See bei Kanzach und am Vogelschutzgebiet Federseeried 2 Geschichte BearbeitenVorgeschichte Bearbeiten Archaologische Funde erbrachten Zeugnisse einer vorgeschichtlichen Besiedlung der Region 1866 fand man den altsteinzeitlichen Lagerplatz von Jagern und Sammlern Es waren dies die ersten altsteinzeitlichen Funde in Mitteleuropa Bei Aichbuhl etwa 1 5 km nordlich der Schussenquelle wurden Ende des 19 Jahrhunderts bei Ausgrabungen im Moor des Federseerieds jungsteinzeitliche Pfahl und Moordorfer entdeckt Schussenried wurde namengebend fur die Schussenrieder Gruppe des Jungneolithikums Im Jahre 2009 entdeckten Archaologen bei Grabungen im Olzreuter Ried in Ablagerungen eines ehemaligen Sees in einer Pfahlbausiedlung vier jungsteinzeitliche Rader Das Ahornholz wurde dendrochronologisch auf circa 2897 v Chr datiert Die Achsenfragmente gehoren in den Fundhorizont der Goldberg III Gruppe des Endneolithikums Die einzigartigen Fundstucke sind fur die wissenschaftliche Erforschung der Technik und Verkehrsgeschichte von grosster Bedeutung 3 4 Mittelalter und fruhe Neuzeit Bearbeiten nbsp Torgebaude am Kloster SchussenriedZum ersten Mal wurde Shuozenried 1153 urkundlich erwahnt Wahrend der Zeit der Stammesherzogtumer lag die Stadt im Herzogtum Schwaben Die Geschichte der Stadt ist eng mit der des Klosters Schussenried verbunden Im Jahre 1183 grundeten die Ortsherren Konrad und Beringer das Pramonstratenserkloster Die Abtei erhielt viele Privilegien so zum Beispiel im Jahre 1521 die Hohe Gerichtsbarkeit Blutbann so dass die Abte neben dem Krummstab auch das Schwert im Wappen fuhrten Bis zur Sakularisation lenkten die Chorherren die Geschicke der Klostergemeinde Wurttembergische Zeit Bearbeiten Am 25 Februar 1803 wurde die Reichsabtei sakularisiert und ratifiziert im Reichsdeputationshauptschluss 1802 an den Grafen von Sternberg Manderscheid ubergeben Drei Jahre spater wurde Schussenried mediatisiert und kam an das Konigreich Wurttemberg Schussenried wurde 1806 dem Oberamt Waldsee zugeordnet Die grafliche Standesherrschaft entschloss sich 1835 das Klostergebaude an das Konigreich Wurttemberg zu veraussern das dort 1837 ein Huttenwerk heute Wilhelmshutte der SHW Wasseralfingen GmbH errichtete 1845 wurde im Neuen Kloster das Psychiatrische Landeskrankenhaus errichtet heute Zentrum fur Psychiatrie Das Psychiatrische Landeskrankenhaus Schussenried eine staatliche Anstalt Wurttembergs war zwischen 1940 und 1941 im Rahmen der Euthanasie Aktion T4 Zwischenanstalt fur den systematischen Transport von 561 Patienten und Heimbewohnern aus Freiburg Fussbach Liebenau Zwiefalten in die NS Totungsanstalten Grafeneck und Hadamar An diese Opfer des NS Terrors erinnert seit 1983 eine Gedenktafel auf dem Anstaltsfriedhof 5 Der Torfabbau war bis in die Mitte des 20 Jahrhunderts ein wichtiger Wirtschaftszweig in Schussenried Bei der Kreisreform wahrend der NS Zeit in Wurttemberg gelangte Schussenried 1938 zum Landkreis Biberach Nachkriegszeit Bearbeiten Nach dem Zweiten Weltkrieg fiel Schussenried in die Franzosische Besatzungszone und kam somit zum neu gegrundeten Land Wurttemberg Hohenzollern Im Jahre 1947 wurde der Ort zur Stadt erhoben Das Land Wurttemberg Hohenzollern ging 1952 als Regierungsbezirk Sudwurttemberg Hohenzollern im Land Baden Wurttemberg auf wozu der Landkreis Biberach ab 1973 im Regierungsbezirk Tubingen und damit auch die Stadt Schussenried seither gehoren Seit dem 26 April 1966 darf Schussenried den Titel Bad fuhren Eingemeindungen Bearbeiten Im Zuge der Gebietsreform in Baden Wurttemberg wurden am 1 Januar 1972 Otterswang und Steinhausen sowie am 1 Januar 1974 Reichenbach in die Stadt eingegliedert 6 Politik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten Bei den Kommunalwahlen in Baden Wurttemberg 2019 vom 26 Mai 2019 ergab sich folgende Sitzverteilung Burgerliche Wahler Liste BWL 40 8 9 Sitze 2014 BL 13 0 2 Sitze Freie Wahlervereinigung 52 8 11 Sitze 2014 26 5 5 Sitze Schussenrieder Burger 6 5 1 Sitz 2014 0 0 Sitze Freie Unabhangige Burger FUB 0 0 Sitze 2014 25 7 5 Sitze CDU 0 0 Sitze 2014 34 8 7 Sitze Burgermeister Bearbeiten Seit dem 20 Marz 2010 ist Achim Deinet Burgermeister von Bad Schussenried Er setzte sich am 7 Februar 2010 im zweiten Wahlgang gegen Alexander Eisele durch In dem zwei Wochen zuvor durchgefuhrten ersten Wahlgang war auch der amtierende Burgermeister Georg Beetz angetreten der seine Kandidatur jedoch zuruckzog nachdem er das schlechteste Ergebnis der drei Bewerber erzielt hatte 1952 1970 Josef Handgretinger 1970 1986 Hubert Kohler 1986 1994 Lothar Frank 1994 2010 Georg Beetz seit 2010 Achim DeinetWappen und Flagge Bearbeiten Das Wappen wurde vermutlich durch die Abtei Schussenried festgelegt Die Blasonierung des Wappens zeigt In Silber ein linksgewendeter doppelschwanziger roter Lowe Der Lowe gilt als apokryphe Wappenfigur der Herren von Schussenried Nachdem er schon im Wappen der Pramonstratenserabtei Schussenried als Hinweis auf die Klosterstifter enthalten gewesen war erscheint er seit langem auch in den Gemeindesiegeln Nach der Erhebung zur Stadt wurde 1948 die jetzige Gestalt des Wappens vom Gemeinderat bestatigt Die Bad Schussenrieder Stadtfarben sind Rot Weiss somit auch die Flagge Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Freilichtmuseum KurnbachDie Stadt liegt an der Oberschwabischen Barockstrasse und an der Schwabischen Baderstrasse Museen Bearbeiten Bierkrugmuseum Das Bierkrugmuseum Bad Schussenried ist Deutschlands erstes Museum dieser Art Es werden dort Bierkruge der Sammlung Ott in allen Grossen aus funf Jahrhunderten gezeigt Bei Fuhrungen kann die Schussenrieder Brauerei Ott besichtigt werden in der auch der drittgrosste Bergkristall der Welt ausgestellt ist 7 Oberschwabisches Museumsdorf Kurnbach Im Ortsteil Kurnbach befindet sich das 1969 gegrundete Oberschwabische Museumsdorf wohin oberschwabische Bauernhauser versetzt wurden die am ursprunglichen Ort nicht mehr erhalten werden konnten Inzwischen entstand um das Strohdachhaus von 1664 das einzige am Ursprungsort ein richtiges Dorf mit 31 Gebauden und Einrichtungsgegenstanden aus sechs Jahrhunderten 8 Vom Schwabischen Eisenbahnverein e V wird dort die 1 1 km lange Dampfbahn Kurnbach betrieben 9 Wallfahrtsmuseum Alte Schmiede in Steinhausen Ailinger Erlebnismuhle mit uber 400 Jahre alter Tradition im Ortsteil Reichenbach Kutschenmuseum der Familie Mayerfols Zentrales wurttembergisches Mundartarchiv und Museum Klostermuseum Bad SchussenriedBauwerke Bearbeiten Kloster Schussenried Bearbeiten nbsp Bibliothekssaal im ehemaligen Kloster Schussenried nbsp Innenansicht der Klosterkirche St Magnus nbsp Chorraum und Chorgestuhl der Klosterkirche St MagnusSehenswert sind die erhaltenen Gebaude des 1183 gegrundeten Klosters Schussenried eines ehemaligen Pramonstratenser Reichsstifts 1748 wurde der Neubau der gesamten Klosteranlage begonnen von dem kaum die Halfte ausgefuhrt werden konnte Die Plane dazu lieferte Dominikus Zimmermann ein Holzmodell ist erhalten Bauleiter war Jakob Emele der 1750 zum Klosterbaumeister ernannt wurde und Zimmermann verdrangte Das Bauvorhaben folgte dem Vorbild der Abtei Wiblingen Beide Kloster zeichnen sich durch ihre uberragenden Bibliothekssale im Nordtrakt der Klosteranlagen aus Ein Kapitelsaal im Osten wurde bereits im fruhen 19 Jahrhundert wieder abgebrochen Aus dem Mittelalter ist die kurz vor dem Klosterneubau barockisierte Sankt Magnuskirche erhalten eine dreischiffige Basilika mit barocker Ausstattung darunter das Chorgestuhl von Georg Anton Machein und Deckenfresken von Johannes Zick Die Klosterkirche hatte durch einen Neubau nach Planen von Emele ersetzt werden sollen dazu ist es nicht mehr gekommen Wallfahrtskirche Steinhausen Bearbeiten nbsp Wallfahrtskirche St Peter und Paul in SteinhausenDie zwischen 1728 und 1731 erbaute Wallfahrtskirche St Peter und Paul im Ortsteil Steinhausen gilt als ein Hauptwerk Dominikus Zimmermanns und ist als heiter verspieltes Wahrzeichen des oberschwabischen Barock ebenfalls Ziel vieler Touristen Die haufig zu horende Bezeichnung Schonste Dorfkirche der Welt ist jedoch eher irrefuhrend da die Dorfkirche als Wallfahrtskirche durch das reiche Kloster Schussenried errichtet wurde und als reine Pfarrkirche fur ein Dorf dieser Grosse vollig uberdimensioniert ware Der Bauherr Abt Didakus vom Kloster Schussenried ein geburtiger Biberacher wurde wegen erheblicher Baukostenuberschreitung von einem geistlichen Gericht seines Ordens gemassregelt und strafversetzt Durch Steinhausen fuhrt der historische Jakobspilgerweg der im spanischen Santiago de Compostela endet Steinhausen ist eine Station auf dem Teilstuck Ulm Konstanz Seit 2009 fuhrt auch der Oberschwabische Pilgerweg durch den Ort So wird Steinhausen heute von vielen Menschen auf einem Weitwanderweg auch wieder zu Fuss besucht Kirche in Otterswang Bearbeiten nbsp Kirche St Oswald in OtterswangDie ebenfalls prachtig ausgestattete spatbarocke Kirche St Oswald im Ortsteil Otterswang wurde 1770 erbaut und 1972 umfassend renoviert Sie wird vor allem um das Erntedankfest im Herbst viel besucht da sie jedes Jahr mit einem prunkvollen Erntedankteppich aus Feld und Gartenfruchten geschmuckt wird Auch das barocke Pfarrhaus ist erhalten 10 Kirche in Reichenbach Bearbeiten Die 1460 erbaute Kirche zu den Heiligen Sebastian Blasius und Agatha wurde 1704 ganz umgestaltet und spater mehrmals restauriert Burgen Bearbeiten Burg Hervetsweiler Burg Kurnbach Ruine Otterswang Burg Reichenbach Burg Rudersberg Burg Schussenried Alte Apotheke Burg Schussenried Neue Apotheke Siehe auch Liste der Kulturdenkmale in Bad Schussenried Musik Bearbeiten Aus Bad Schussenried stammen die Schwabenrock Gruppen Grachmusikoff und Schwoissfuass Der Blasmusikverlag Alfred Burger hat seinen Sitz ebenfalls in Bad Schussenried Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenVerkehr Bearbeiten Der Bahnhof Bad Schussenried liegt an der Bahnstrecke Ulm Friedrichshafen Im Stundentakt verkehren Zuge nach Ulm und Friedrichshafen Das nordliche Teilstuck nach Ulm kann im OPNV mit dem Tarif des Donau Iller Nahverkehrsverbundes DING genutzt werden das sudliche mit dem Tarif des Bodensee Oberschwaben Verkehrsverbundes bodo Im Jahre 1896 wurde der erste Streckenabschnitt der Schmalspurbahn Schussenried Riedlingen der Federseebahn von Schussenried nach Buchau eroffnet 1915 wurde die Strecke bis Durmentingen verlangert und 1916 noch einmal bis Riedlingen Zwischen 1960 und 1969 wurde der Betrieb auf allen Strecken eingestellt Heute existiert als Gutergleis noch der Streckenabschnitt bis zum Torfwerk auf Normalspur umgestellt seit 2002 ist auch diese Strecke stillgelegt Ansassige Unternehmen Bearbeiten Ein grosser Arbeitgeber am Ort ist das Zentrum fur Psychiatrie ein Krankenhaus fur Psychiatrie Psychotherapie und Psychosomatik das 256 Betten vorhalt Weitere grosse Arbeitgeber sind die Schwabischen Huttenwerke SHW sowie die Betonmischer Sparte der Liebherr Gruppe Bildungseinrichtungen Bearbeiten Bad Schussenried verfugt uber die Georg Kaess Grundschule und die Drummelberg Werkrealschule die Jakob Emele Realschule und das Caspar Mohr Progymnasium Daneben ist in der Stadt seit 2011 eine Einrichtung des Humboldt Institutes fur Deutsch als Fremdsprache ansassig Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Stadt Bearbeiten Hans Lutz 1473 nach 1525 11 Steinmetz und Baumeister Johann Baptist Allgaier 1763 1823 Schachspieler Johann Georg Kass 1823 1903 Unternehmer Kommerzienrat und Stifter Anton Arnold 1872 1945 Former und Betriebsrat Mitglied des Landtags von Wurttemberg SPD Wilhelm Schussen eigentlich W Frick 1874 1956 schwabischer Schriftsteller Paul Konrad Kurz 1927 2005 Schriftsteller Guntram Blaser 1934 2021 Politiker Landrat des Landkreises Ravensburg Alex Koberlein 1951 Rock Musiker und Sanger Rolf Golz 1962 Profi Radsportler und Olympiateilnehmer 1984 in Los Angeles sportlicher Leiter des Rennteams Gerolsteiner Bernd Gnann 1973 Schauspieler Kabarettist wuchs in Reichenbach auf Michael Kranz 1983 Schauspieler wuchs in Bad Schussenried aufPersonlichkeiten die vor Ort gewirkt haben Bearbeiten Paul Atzler 1889 1972 Herausgeber von juristischen Fernlehrgangen wirkte und starb in Schussenried Conradin Kreutzer 1780 1849 Komponist und Kapellmeister besuchte im Stift Schussenried die Schule Oswald Metzger 1954 Politiker und Publizist wuchs in Schussenried aufLiteratur BearbeitenPaul Beck Bernard Ruess Beitrage zur Geschichte Schussenrieds Federsee Verlag Bad Buchau 1981 Erler Blasius Das Heimatbuch von Schussenried Verlag Rudolf Abt Schussenried 1950 Hubert Kohler Hrsg Bad Schussenried Geschichte einer oberschwabischen Klosterstadt Thorbecke Sigmaringen 1983 ISBN 3 7995 4060 1 Joachim Angerer Otto Beck Anton Schmid Hrsg Erlebtes Bad Schussenried Ein Bilderbogen aus Oberschwaben Fink Lindenberg 1997 ISBN 3 931820 34 3 Bildband Gemeinde Schussenried In Johann Daniel Georg von Memminger Hrsg Beschreibung des Oberamts Waldsee Die Wurttembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824 1886 Band 10 Cotta sche Verlagsbuchhandlung Stuttgart Tubingen 1834 S 190 200 Volltext Wikisource Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bad Schussenried Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Bad Schussenried Reisefuhrer Internetseite der StadtEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Landesamt Baden Wurttemberg Bevolkerung nach Nationalitat und Geschlecht am 31 Dezember 2022 CSV Datei Hilfe dazu Daten und Kartendienst der LUBW Barbara Waldvogel Tag des offenen Denkmals Wo das Rad der Zeit sich dreht In Schwabische Zeitung vom 10 September 2010 Helmut Schlichtherle Als die ersten Rader rollten Rader der Jungsteinzeit aus dem Olzreuter Ried bei Bad Schussenried In Denkmalpflege in Baden Wurttemberg 39 Jg 2010 Heft 3 S 140 144 denkmalpflege bw de Memento vom 13 Mai 2014 im Internet Archive PDF Gedenkstatten fur die Opfer des Nationalsozialismus Eine Dokumentation Bd I Bonn 1995 S 23 ISBN 3 89331 208 0 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 525 und 544 museum de Oberschwabisches Museumsdorf Kurnbach In Sauwettertipps Sonderheft der Bodensee Ferienzeitung Ausgabe 2 2009 Sudkurier GmbH Medienhaus Konstanz 2009 S 12 Schwabischer Eisenbahnverein Abgerufen am 8 August 2023 Sabine Kraume Probst Michael Ruhland Im Schatten des Kirchturms Drei landliche Pfarrhauser in Oberschwaben Durnau Otterswang Eberhardzell In Denkmalpflege in Baden Wurttemberg 32 Jg 2003 Heft 2 S 173 181 denkmalpflege bw de Memento vom 13 Dezember 2013 im Internet Archive PDF Franz Sylvester Weber Hans Lutz von Schussenried eine Geschichte aus den Tagen des Bozener Thurmbaues in funf Aufzugen fur die Buhne geschrieben Bozen Katholischer Meisterverein 1898 Ortsteile von Bad Schussenried Aichbuhl Am Schorren Atzenberg Bahnhof Schussenried Burg Dunzenhausen Enzisweiler Funfhauser Hopferbach Huttenwerk Wilhelmshutte Kleinwinnaden Krankenhaus Altersheim und Sanatorium Kurnbach Laimbach Lauhaus Lufthutte Olzreute Otterswang Reichenbach Roppertsweiler Sattenbeuren Schienenhof Schussenrieder Sagmuhle Schwaigfurt Sennhof St Martin Steinhausen Torfwerk Weihersagmuhle Zeller HofStadte und Gemeinden im Landkreis BiberachStadte Bad Buchau Bad Schussenried Biberach an der Riss Laupheim Ochsenhausen Riedlingen nbsp Gemeinden Achstetten Alleshausen Allmannsweiler Altheim Attenweiler Berkheim Betzenweiler Burgrieden Dettingen an der Iller Durmentingen Durnau Eberhardzell Erlenmoos Erolzheim Ertingen Gutenzell Hurbel Hochdorf Ingoldingen Kanzach Kirchberg an der Iller Kirchdorf an der Iller Langenenslingen Maselheim Mietingen Mittelbiberach Moosburg Oggelshausen Rot an der Rot Schemmerhofen Schwendi Seekirch Steinhausen an der Rottum Tannheim Tiefenbach Ummendorf Unlingen 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