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In der Liste der Kulturdenkmale in Bad Schussenried sind alle Bau und Kunstdenkmale der Stadt Bad Schussenried und ihrer Teilorte verzeichnet die im Verzeichnis der unbeweglichen Bau und Kunstdenkmale und der zu prufenden Objekte 1 des Landesamts fur Denkmalpflege Baden Wurttemberg verzeichnet sind Dieses Verzeichnis wurde im Juli 2001 erstellt die Teilliste fur den Landkreis Biberach hat den Stand vom 30 Marz 2009 und verzeichnet die folgenden unbeweglichen Bau und Kunstdenkmaler Inhaltsverzeichnis 1 Allgemein 2 Kernstadt Bad Schussenried 2 1 Bad Schussenried 2 2 Ortsteile 3 Stadtteil Otterswang 3 1 Otterswang 3 2 Ortsteile 4 Stadtteil Reichenbach 4 1 Reichenbach 4 2 Ortsteile 5 Stadtteil Steinhausen 5 1 Steinhausen 5 2 Ortsteile 6 Siehe auch 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseAllgemein BearbeitenBild Bild des Kulturdenkmals gegebenenfalls zusatzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons Bezeichnung Name des Kulturdenkmals Lage Strassenname und Hausnummer oder Flurstucknummer des Kulturdenkmals gegebenenfalls auch den Ortsteil Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse Der Link Karte fuhrt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals Fehlt dieser Link wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen Sind diese bekannt konnen sie uber ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw orangen Marker dargestellt und konnen durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw roten Marker erkennbar Datierung Baubeginn Fertigstellung Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der zustandigen Denkmaldatenbank Beschreibung Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals Kernstadt Bad Schussenried BearbeitenBad Schussenried Bearbeiten Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung nbsp Weitere Bilder Stadtpfarrkirche St Magnus Klosterhof 7 Ehemalige Klosterkirche des Pramonstratenserklosters im Kern spatgotische im 18 Jahrhundert barockisierte Pfeilerbasilika nbsp Pfarrhaus Klosterhof 7 Ehemaliges Abtshaus des Pramonstratenserkloster 1590 umgebautGeschutzt nach 1482 DSchG nbsp Kreuzgangflugel Klosterhof 7 Teil des ehemaligen Pramonstratenserklosters zweigeschossiger Bau langs des sudlichen Seitenschiffs der Klosterkirche romanischer Kern 1486 mit Gewolben versehen und aufgestockt Im 18 Jahrhundert barockisiert nbsp Ehemaliges Pramonstratenserkloster Klosterhof 9 und 11 Huttenwerke 1 Alter Konventsbau Westflugel und Sudflugel nbsp Weitere Bilder Konventsbau mit Bibliothek Neues Kloster 1 Teil des ehemaligen Pramonstratenserklosters dreiflugelanlage 1748 von Dominikus Zimmermann entworfen 1752 1763 von Jakob Emele erbaut nbsp Weitere Bilder Torhaus Klosterhof 2 Teil des ehemaligen Pramonstratenserklosters Anfang 17 Jahrhundert Turm 1743 erneuert nbsp Ehemaliges Gemeindehaus Klosterhof Teil des ehemaligen Pramonstratenserklosters zweigeschossiger Rechteckbau mit Stufengiebel und Satteldach erste Halfte 16 Jahrhundert mit Veranderungen des 19 Jahrhunderts nbsp Weitere Bilder Gastbau Klosterhof 4 Teil des ehemaligen Pramonstratenserklosters zweigeschossiger Rechteckbau mit Satteldach und Volutengiebel in der ersten Halfte des 18 Jahrhunderts umgebautGeschutzt nach 17 Jahrhundert DSchG nbsp Klostermauer Huttenwerk 7 Teil des ehemaligen Pramonstratenserklosters Mauer mit uberdecktem Arkadengang an der westlichen Innenseite Entwurf von Dominikus Zimmermann 1738 28Ehemaliges Komodienhaus des Klosters Biberacher Strasse 35 Teil des ehemaligen Pramonstratenserklosters mit darunter liegenden Bierkellern zweigeschossiges verputztes Gebaude mit Walmdach nach 1842 Gaststatte heute Teil des Zentrums fur PsychiatrieGeschutzt nach 1722 DSchG nbsp Mauern und Freiflachen Teil des ehemaligen Pramonstratenserklosters 12 Kapelle Biberacher Strasse 37 Teil des ehemaligen Pramonstratenserklosters kleiner Massivbau mit Walmdach an der Strassenseite zwischen Pilastergliederung zwei Rundbogenoffnungen links mit der figurlichen Darstellung Christi am Olberg rechts des Kerkerchristus Figuren 1812 2Geschutzt nach 1749 DSchG nbsp Zellenbau oder Westliche Flugelbauten Neues Kloster 5 Teil der ehemaligen konigliche Heil und Pflegeanstalt Geschlossene Abteilung fur Manner eingeschossiger lang gestreckter und verputzter Massivbau auf heute L formigem Grundriss 2Geschutzt nach 1875 DSchG Zellenbau oder Westliche Flugelbauten Neues Kloster 6 Teil der ehemaligen konigliche Heil und Pflegeanstalt Geschlossene Abteilung fur Frauen eingeschossiger lang gestreckter und verputzter Massivbau auf heute L formigem Grundriss teilweise erhaltene UmmauerungGeschutzt nach 1875 DSchGBeamtenwohnhaus Klosterhof 3 Teil der ehemaligen konigliche Heil und Pflegeanstalt dreigeschossiges verputztes Gebaude fur die beiden Oberarzte und den Okonomieverwalter errichtet mit zugehorigem gusseisernem Pavillon im GartenGeschutzt nach 1901 DSchGLeichenhaus Biberacher Strasse 39 Teil der ehemaligen konigliche Heil und Pflegeanstalt eingeschossiger Massivbau in barocker Formensprache mit zugehorigem Tor an der Biberacher StrasseGeschutzt nach 1901 DSchGBacksteinmauern Teil der ehemaligen konigliche Heil und Pflegeanstalt 2Geschutzt nach 19 Jahrhundert DSchGLaufbrunnen bei Biberacher Strasse 44 reich verzierter Brunnenstock und rechteckiger Trog Gusseisen 2Geschutzt nach 1893 DSchGWegkapelle Buchauer Strasse 23 1 BC 1366 kleiner Massivbau uber dem spitzbogigen Eingang in den Putz eingelassene Kreuze im Inneren Heiligenfigur 2Geschutzt nach 19 Jahrhundert DSchGKlosterdiener Wohnhaus Fischerhausstrasse 12 zweigeschossiges verputztes Gebaude mit Mansardwalmdach im Auftrag des Pramonstratenserstiftes von Jakob Emele erbaut Dachausbau 1927 2Geschutzt nach 1751 DSchG nbsp Kreissparkasse Marktplatz 1 Ehemaliges Gasthaus Lowen zweigeschossiges Fachwerkhaus mit Satteldach als Gerichts und Gasthaus des Klosters erbaut am massiven Erdgeschoss Sandsteinwappen des Bauherrn Abt Johann Wittmayer 28 2 Geschutzt nach 1513 DSchGGeorg Kaess Schule Schulstrasse 15 Benannt nach ihrem Stifter Georg Kaess ein aus Schussenried stammender Unternehmer dreigeschossiger verputzter Massivbau in barocker Formensprache Mansardwalmdacher und geschweifter Giebel uber dem Haupteingang Wandgliederung mittels Pilaster aufwandige Fensterverdachungen 1911 um drei Schulsale erweitert 2Geschutzt nach 1908 DSchGWirtshausschild Wilhelm Schussen Strasse 7 Wirtshausschild vom ehemaligen Gasthaus Baren vollplastische Figur eines Tanzbaren auf Konsole 2Geschutzt nach 20 Jahrhundert DSchG nbsp Alte Apotheke Wilhelm Schussen Strasse 23 Dreigeschossiges Gebaude Erdgeschoss und erstes Obergeschoss massiv zweites Obergeschoss und Giebel Fachwerk wohl 1670 auf den Grundmauern der 1180 errichteten und 1638 fast vollig abgebrannten ortsadeligen Burg errichtet in die 1183 die ersten Pramonstratenser vor dem Bau einer eigenen Klosteranlage eingezogen waren spater Vogts und Amtshaus seit 1833 Apotheke 2Hausfigur St Veit Wilhelm Schussen Strasse 24 In einer gerahmten Nische holzerne Figur des Heiligen im Kessel stammt aus der 1831 abgebrochenen Veitskapelle 2Geschutzt nach 17 Jahrhundert DSchGGasthaus Wilhelm Schussen Strasse 28 Ehemaliges Postgebaude zweigeschossiger Massivbau mit Satteldach unter Abt Martin Dietrich Wappen an der Westfassade als Dienstwohnung des Kanzleiprafekten erbaut 2Geschutzt nach 1612 DSchG nbsp Weitere Bilder Rathaus Wilhelm Schussen Strasse 36 Mitteltrakt dreigeschossig mit Satteldach die beiden Eckpavillons jeweils mit zusatzlichem Mezzaningeschoss und Mansarddach von Jakob Emele als herrschaftliche Kaserne fur das Reichskontingent und Untersuchungsgefangnis erbaut nach der Sakularisation diente es als Beamtenwohnhaus spater Schule seit 1837 auch Rathaus seit 1977 ausschliesslichGeschutzt nach 1758 DSchG nbsp Rathausbrunnen Wilhelm Schussen Strasse 36 Runde flache Brunnenschale und madonnenbekronte Brunnensaule 2Geschutzt nach zweite Halfte 19 Jahrhundert DSchGBauernhaus Wilhelm Schussen Strasse 46 Zweigeschossiges verputztes Fachwerkhaus mit Walmdach als Einhaus errichtet im 19 Jahrhundert um einen nordlichen Wohnteil erweitert 2Geschutzt nach 1570 DSchGAusserhalb der Ortslage Bild Bezeichnung Lage Datierung BeschreibungKapelle St Maria und Ottilie Fischerplatz 1 Flstnr 317 1 Massivbau mi rundbogigem vergittertem Eingang alter Baumbestand innerhalb erneuerter Einfriedung 2Geschutzt nach 1872 DSchGJosefskapelle BC 2038 Gewann Schorrenwald Kleiner Massivbau mit spitzbogigem Eingang 2Geschutzt nach um 1900 DSchGWegkreuz BC 1688 Holz am Corpus Reste von Farbfassung 2Geschutzt nach 19 Jahrhundert DSchGOrtsteile Bearbeiten Bild Bezeichnung Lage Datierung BeschreibungBauernhaus Aichbuhl Riedweg 14 Zweigeschossiges Einhaus mit abgewalmtem Dach uber dem Wohnteil Okonomie spater erneuert 2Geschutzt nach 1772 DSchGKapelle St Anna Dunzenhausen bei Gebaude Nr 1 Rechteckbau mit eingezogenem halbrundem Chor barocke Ausstattung 2Geschutzt nach Anfang 18 Jahrhundert DSchGWegkreuz Dunzenhausen BC 1684 Reich verziert Inschriftensockel aus Sandstein gusseisernes Kruzifix 2Geschutzt nach 1879 DSchGBildstock Enzisweiler BC 2037 verputzt Rundbogennische 2Geschutzt nach um 1800 DSchGGemeindewaaghaus Kleinwinnaden Biberacher Strasse 135 Kleiner Holzschuppen mit Pultdach im Inneren Viehwaage 2Geschutzt nach um 1920 DSchGSpritzenhaus Kleinwinnaden Schussenweg 11 Kleiner Holzschuppen mit Satteldach im Inneren zwei alte Feuerspritzen 2Geschutzt nach um 1910 DSchGBildstock Krankenhaus BC 2224 Aulendorfer Strasse Flstnr 445 Bildstock mit barocker Sandsteinfigur Madonna mit dem Kind Figur vermutlich noch 17 Jahrhundert 2Geschutzt nach um 1820 DSchG nbsp Kapelle St Anna Kurnbach Alte Strasse 35 Rechteckbau mit eingezogenem halbrundem Chor Aussengliederung mit Pilastern offener Glockenstuhl barocke Ausstattung 28Geschutzt nach 18 Jahrhundert DSchG nbsp Kurnbachhaus Kurnbach Ayweg 26 Erdgeschoss Bohlenwande Obergeschoss Zierfachwerk strohgedecktes Walmdach Standerbau mit der Gefachfolge Wohnen Kuchenflur Tenne Stall heute Teil des Kreisfreilichtmuseums Kurnbach Die in das Freilichtmuseum translozierten Kulturdenkmale sind Museumsgut und daher nicht Bestandteil dieses Verzeichnisses 28Geschutzt nach 1664 DSchGWegkreuz Kurnbach BC 1903 reich verziert Inschriftensockel aus Sandstein gusseisernes Kruzifix 2Geschutzt nach 1907 DSchGWegkreuz Kurnbach BC 1904 reich verziert Inschriftensockel aus Sandstein gusseisernes Kruzifix 2Geschutzt nach um 1900 DSchGWegkreuz Lauhaus BC 396 reich verziert Inschriftensockel aus Sandstein gusseisernes Kruzifix 2Geschutzt nach 1877 DSchGMarienkapelle Olzreute Hervetsweiler Strasse 16 Geschutzt nach 1746 DSchGSuhnekreuz Olzreute BC 397 kleines Steinkreuz nach Strassenbau wieder aufgestellt 2Geschutzt nach 15 16 Jahrhundert DSchGWegkreuz Olzreute BC 1475 reich verziert Inschriftensockel aus Sandstein gusseisernes Kruzifix 2Geschutzt nach 1900 DSchGWohnhaus Roppertsweiler Mangenweiherweg 6 Verputztes Fachwerkgebaude mit vorkragenden Giebelgeschossen und langen Knaggen 2 Geschutzt nach 17 Jahrhundert DSchGWappenschild Roppertsweiler Pfeiffergassle 5 Uber dem fruheren Scheunentor reich verziertes holzernes Wappen des Abtes Didakus Strobele 2Geschutzt nach um 1720 DSchGWegkreuz Sennhof BC 1690 reich verziert Inschriftensockel aus Sandstein gusseisernes Kruzifix 2Geschutzt nach um 1900 DSchGKreuzweg St Martin BC 1689 Olzreuter Strasse vom fruheren Oberen Tor zur Friedhofskapelle fuhrend 1812 erneuert 2Geschutzt nach 174 DSchGFriedhofskirche St Martin St Martin Nr 1 4 Flstnr 194 1 Breiter ostwarts dreiseitig geschlossener Rechteckbau im Westen mit einer kleinen Vorhalle unter Abt Martin Dietrich errichtet um 1745 unter Abt Siard Frick erneuert 28Geschutzt nach 1613 DSchGTotengraberhaus St Martin Nr 1 4 Flstnr 194 1 eingeschossiges Gebaude mit Walmdach weitgehend ummauertem Friedhof sowie Friedhofskreuz von 1863 12 Wegkreuz St Martin BC 1479 reich verziert Inschriftensockel aus Sandstein gusseisernes Kruzifix 2Geschutzt nach 1863 DSchGWohnhaus Weihersagmuhle Sagmuhlenweg 7 Eingeschossig mit Kruppelwalmdach 2 Geschutzt nach um 1910 DSchGTauben und Huhnerhaus Zeller Hof Nr 6 Oktogonaler Holzbau fur Huhner mit ebenfalls achteckigem Taubenhausaufsatz 2Geschutzt nach Anfang 19 Jahrhundert DSchGStadtteil Otterswang BearbeitenOtterswang Bearbeiten Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung nbsp Pfarrhaus Jakob Emele Platz 4 1719 Zweigeschossiger Steinbau mit Volutengiebeln reiche Innenausstattung von Michael Mohr unter Abt Innocenz Schmid dessen Wappen uber dem Eingang errichtetGeschutzt nach 28 DSchGUmmauerter Pfarrgarten Jakob Emele Platz 4 Geschutzt nach 12 DSchGKatholische Pfarrkirche St Oswald Jakob Emele Platz 6 1777 79 von Jakob Emele im Auftrag des Klosters Schussenried errichtet reiche Ausstattung u a mit Malereien von Andreas Meinrad von OwGeschutzt nach 28 DSchG nbsp Ummauerter Kirchhof und Kriegerdenkmal Jakob Emele Platz 6 Geschutzt nach 12 DSchGTaglohnerhaus Schussentalweg 4 18 Jahrhundert Kleines Gebaude mit Kruppelwalmdach im Inneren entkernt moglicherweise ArmenhausGeschutzt nach P 2 DSchGBildstock BC 476 um 1800 Kleiner Massivbau in rundbogiger Figurennische eingepasstes TafelbildGeschutzt nach 2 DSchGKapelle BC 1941 19 Jahrhundert Kleiner Massivbau uber dem Zugang Christusmonogramm im Inneren holzerne ChristusfigurGeschutzt nach 2 DSchGOrtsteile Bearbeiten Bild Bezeichnung Lage Datierung BeschreibungBurg Burg 1 um 1900 HofanlageGeschutzt nach P 2 DSchGBildstock Funfhauser BC 1694 Kleiner Massivbau in rundbogiger Figurennische eingepasstes TafelbildGeschutzt nach 2 DSchGKapelle St Maria und Wendelin Hopferbach Wendelinusstrasse 9 1739 Rechteckbau mit eingezogenem halbkreisformigem Chor Volutengiebel turmartiger Dachreiter des 20 JahrhundertsGeschutzt nach 28 DSchGWegkreuz Hopfenbach BC 1372 19 Jahrhundert Holzernes Hochkreuz Balkenenden kleeblattformig Corpus ViernageltypusGeschutzt nach 2 DSchGPavillon Schwaigfurt Nr 1 auf der Insel Flstnr 34 1777 Im Grundriss ein gestrecktes Oktogon eingeschossig mit Mansarddach im Innern mythologisches Stuckrelief von Johann Georg Wieland aus Mitteln der Klosterschule unter Abt Joseph Krapf von Jakob Emele erbaut mit Gartenhausvorhalle und HofraumGeschutzt nach 28 DSchGKapelle St Agatha und Margaretha Schwaigfurt Nr 1f Kleiner Rechteckbau mit dreiseitigem Chorabschluss an den Aussenwanden flache Pilastergliederung einfache barocke Ausstattung im InnerenGeschutzt nach 28 DSchGWegkapelle Laimbach BC 1033 1866 Kleiner verputzter Backsteinbau mit BlechdachGeschutzt nach 2 DSchGWegkreuz Laimbach BC 1034 Ende 19 Jahrhundert Sandstein Inschriftensockel in bauchiger FormGeschutzt nach 2 DSchGWegkreuz Laimbach BC 1037 1902 Sockel Sandstein Kreuz Gusseisen laut Inschrift anlasslich des Todes von Bauer Franz Hackler aus Laimbach errichtetGeschutzt nach 2 DSchGWegkreuz Laimbach BC 1038 1898 Sandstein Inschriftensockel in bauchiger FormGeschutzt nach 2 DSchGWegkreuz Laimbach BC 1274 um 1860 Hoher Steinsockel und gusseisernes KreuzGeschutzt nach 2 DSchGWegkreuz Laimbach BC 1907 1871 Hoher Steinsockel mit Inschriftentafel gusseisernes KreuzGeschutzt nach 2 DSchGStadtteil Reichenbach BearbeitenReichenbach Bearbeiten Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung nbsp Katholische Pfarrkirche St Sebastian Blasius Agatha Kirchgassle 1 1460 1735 barockisiert Altare von dem Weingartner Kunstschreiner Joachim Fruholz 1753 die Gemalde Kirchenpatrone von Franz Georg Herrmann 1756 Kanzel 1736Geschutzt nach 28 DSchGKirchgassle Ummauerter Friedhof Inschriftentafeln in den Mauernischen Kriegerdenkmal und LourdesgrotteGeschutzt nach 12 DSchGKapelle St Blasius Schussenrieder Strasse 1 zweite Halfte 18 Jahrhundert Kleiner verputzter Massivbau mit umlaufendem Traufgesims im Giebel FigurennischeGeschutzt nach 2 DSchGZehntscheune Steinhauser Strasse 4 1713 heute zweigeschossiges Wohnhaus mit Scheune verputztes Gebaude mit umlaufendem Traufgesims Ortganggesims und GiebelzierGeschutzt nach 2 DSchGPfarrhaus Steinhauser Strasse 5 1821 Uber hohem Sockel zweigeschossiges Gebaude mit Mitteleingang uber Freitreppe Walmdach sowie anschliessendem ummauertem PfarrgartenGeschutzt nach 2 DSchGKapelle St Ottilie Schussenrieder Strasse 50 Flstnr 373 5 um 1800 Kleiner verputzter Massivbau mit rundbogigem Zugang umlaufendem Traufgesims und WalmdachGeschutzt nach 2 DSchG nbsp Suhnekreuz Bei der Ottilie BC 1137 15 16 Jahrhundert Kalksteinkreuz breitflachig betonte Schaft und minimale BalkenverbreiterungGeschutzt nach 2 DSchGSuhnekreuz BC 1136 Flstnr 23 15 16 Jahrhundert Sandsteinkreuz mit relativ langen BalkenGeschutzt nach 2 DSchGWegkreuz BC 1369 an der Steinhauser Strasse 1878 Sandstein Inschriftensockel in bauchiger FormGeschutzt nach 2 DSchGOrtsteile Bearbeiten Bild Bezeichnung Lage Datierung BeschreibungBildstock Sattenbeuren BC 185 kleiner Massivbau mit rundbogiger Figurennische eingepasstes TafelbildGeschutzt nach 2 DSchGWegkreuz Sattenbeuren am Ortsweg Flstnr 39 1906 reich verziert Inschriftensockel aus Sandstein gusseisernes KruzifixGeschutzt nach 2 DSchGStadtteil Steinhausen BearbeitenSteinhausen Bearbeiten Bild Bezeichnung Lage Datierung BeschreibungFachwerkgiebel Dominikus Zimmermann Strasse 1 um 1730 am ehemaligen Mesnerhaus 1976 zum Okonomiegebaude umgebautGeschutzt nach 2 DSchG nbsp Wallfahrtskirche St Peter und Paul Dominikus Zimmermann Strasse 2 1728 von Dominikus ZimmermannGeschutzt nach 28 DSchG nbsp Schmiede Dorfstrasse 1a um 1800 Schmiedewerkstatt mit Wohnung im ObergeschossGeschutzt nach 2 DSchGGasthof Zur Linde Ingoldinger Strasse 2 1609 Hofanlage Gasthof zur Linde zweigeschossiger Massivbau im Kern von 1609 datierter Wappenstein versetzt neben die Eingangstur erneuert um 1740 mit Fassadenmalerei Stallscheuer SachgesamtheitGeschutzt nach 2 DSchGHandwerkerhaus Weiherweg 6 um 1700 heute Wohnhaus eingeschossig Scheueranbau von 1859 heute Garagen nicht Bestandteil des Kulturdenkmals Geschutzt nach 2 DSchGWegkreuz an der Schienenhofstrasse BC 288 Flstnr 264 1865 hoher Steinsockel Kruzifix GusseisenGeschutzt nach 2 DSchGWegkreuz an der Schienenhofstrasse BC 184 Flstnr 287 1868 hoher Steinsockel Kruzifix GusseisenGeschutzt nach 2 DSchGWegkreuz BC 1252 um 1870 hoher Steinsockel Kruzifix GusseisenGeschutzt nach 2 DSchGWegkreuz BC 1253 um 1870 hoher Steinsockel Kruzifix GusseisenGeschutzt nach 2 DSchGOrtsteile Bearbeiten Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung nbsp Gasthof Zur Linde Schienenhof Nr 4 1798 Wohn und Gasthaus ursprunglich Okonomiegebaude des Schienenhofs zweigeschossiges Fachwerkhaus mit Walmdach seit 1828 Gasthof sowie Eis und Bierkeller 1867Geschutzt nach 2 DSchGSiehe auch Bearbeiten Hauptartikel Liste der Kulturdenkmale in Baden WurttembergWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Kulturdenkmale in Bad Schussenried Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Regierungsprasidium Tubingen Referat Denkmalpflege Verzeichnis der unbeweglichen Bau und Kunstdenkmale und der zu prufenden Objekte in Bad Schussenried PDF 102 kB Das Denkmalschutzgesetz Baden Wurttemberg PDF 58 kB Einzelnachweise Bearbeiten Landesamt fur Denkmalpflege Baden Wurttemberg Verzeichnis der unbeweglichen Bau und Kunstdenkmale und der zu prufenden Objekte Regierungsbezirk Tubingen Landkreis Biberach Bad Schussenried a b c d Bei den mit P gekennzeichneten Objekten kann die Denkmaleigenschaft erst nach einer eingehenderen Prufung endgultig festgestellt oder ausgeschlossen werden Die Prufung erfolgt wenn am Objekt Veranderungen geplant sind Listen der Kulturdenkmale im Landkreis Biberach Alleshausen Allmannsweiler Attenweiler Bad Buchau Bad Schussenried Berkheim Betzenweiler Biberach an der Riss Dettingen an der Iller Durnau Eberhardzell Erlenmoos Erolzheim Ertingen Gutenzell Hurbel Hochdorf Ingoldingen Kanzach Kirchberg an der Iller Kirchdorf an der Iller Laupheim Maselheim Mittelbiberach 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