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Das Landesamt fur Denkmalpflege Baden Wurttemberg LAD ist eine Abteilung des Regierungsprasidiums Stuttgart Abteilung 8 1 Es ist zustandig fur ubergeordnete Aufgaben der Denkmalpflege in Baden Wurttemberg Sein Sitz ist in Esslingen am Neckar Landesamt fur Denkmalpflege Baden WurttembergStaatliche Ebene Landesamt Baden Wurttemberg Hauptsitz Deutschland Esslingen am NeckarBehordenleitung Claus WolfNetzauftritt www denkmalpflege bw deSitz des Landesamtes fur Denkmalpflege in Esslingen am Neckar Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Bis 1945 1 1 1 Baden 1 1 2 Wurttemberg 1 1 3 Hohenzollern 1 2 1945 1952 1 2 1 Sudbaden 1 2 2 Wurttemberg Baden 1 2 3 Wurttemberg Hohenzollern 1 3 1952 1972 1 4 1972 2005 1 5 2005 2015 1 6 Seit 2015 2 Prasidenten seit 1972 3 Aufgaben 4 Organisation der Denkmalpflege in Baden Wurttemberg 5 Gesetzliche Grundlagen 6 Publikationen 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenBis zur Grundung des Landesdenkmalamtes Baden Wurttemberg 1972 ist die staatliche Denkmalpflege in den Landern Baden Wurttemberg und Hohenzollern sowie ab 1945 in den Landern Sudbaden Wurttemberg Baden und Wurttemberg Hohenzollern getrennt organisiert Zudem gibt es von Anbeginn an zum Teil unterschiedliche Zuordnungen der Konservatoren zum Schutz der Baudenkmale und der archaologischen Denkmalpflege Bis 1945 Bearbeiten Baden Bearbeiten 1853 wurde August von Bayer per Erlass von Friedrich I von Baden zum ersten staatlichen Konservator der Kunstdenkmale in Baden berufen Seine Aufgaben moglichst genaue Kenntnis von dem Dasein und dem Zustand der in dem Grossherzogtum befindlichen Kunstdenkmale sammeln die gesammelten Kenntnisse aufzeichnen die Erhaltung der Kunstdenkmale fordern 2 1875 folgte ihm zunachst Ernst Wagner bereits 1876 ubernahm Gustav Kachel 1 August 1843 31 Marz 1882 in Karlsruhe 3 die Fursorge fur die offentlichen Baudenkmale Eine seiner Leistungen war die gute Restaurierung der Ruine des Klosters Allerheiligen Nach dem fruhen Tod Kachels ubernahm 1882 erneut Ernst Wagner die Betreuung der Baudenkmale zusatzlich zur Leitung der Altertumersammlungen die er von 1875 bis 1919 innehatte 1898 wurde Philipp Kircher Konservator fur die offentlichen Baudenkmale Parallel gab es mit Franz Xaver Kraus seit 1882 einen Konservator fur die kirchlichen Altertumer Von 1909 bis 1948 war Joseph Sauer grossherzoglich badischer Konservator der kirchlichen Denkmaler Eine Neuorganisation der Baudenkmalpflege erfolgte 1920 unter Leitung des Finanzministeriums die Grundung des Landesamtes fur Denkmalpflege Baden erfolgte jedoch erst 1934 Es wurde zunachst beim Badischen Landesmuseum angesiedelt und dessen Direktor Hans Rott ubernahm zunachst die Leitung 1935 ging die Geschaftsfuhrung an Otto Linde im Nebenamt 1939 folgte der Kunsthistoriker Karl Wulzinger 29 Juni 1886 Wurzburg 26 Mai 1948 in Karlsruhe 4 5 Wurttemberg Bearbeiten 1858 wurde Konrad Dietrich Hassler zum ersten staatlichen Konservator fur die Denkmale der Kunst und des Altertums berufen 6 Seine Nachfolge trat 1873 Eduard Paulus der Jungere an Wahrend Paulus durch seine dichterische Sprache in zahlreichen Veroffentlichungen fur die Schonheit und Bedeutung der Denkmale warb setzte sich sein Nachfolger Eugen Gradmann fur gesetzliche Regelungen in der Denkmalpflege ein Er ubernahm 1900 das koniglich wurttembergische Landeskonservatorium 1905 gelang es Gradmann fur die Betreuung von Munzkabinett und Lapidarium sowie fur die archaologischen Aufgaben des Landeskonservatoriums zunachst je eine Assistentenstelle zu schaffen 1909 die Stelle des zweiten Konservators Er gewann den Altphilologen Peter Goessler und den Kunsthistoriker Julius Baum Bis zu seinem Ruhestand 1920 hatte er die Grundung des Wurttembergischen Landesamtes fur Denkmalpflege bewirkt Am 12 Juni 1920 wurden die Satzungen des nunmehr neu benannten Landesamts fur Denkmalpflege erlassen 7 1920 wurde Peter Goessler in der Nachfolge von Eugen Gradmann zum Direktor der Altertumersammlung und zum Landeskonservator berufen Goessler gliederte das Amt in sechs Gruppen Geschichtliche Baudenkmaler nebenamtlich Ernst Fiechter Geschichtliche Kunstdenkmaler Julius Baum unterstutzt von Richard Schmidt vorher Volontar der Nachfolger Baums werden sollte Hier erfolgte der Schutz und die Pflege beweglicher Denkmaler in erster Linie kirchliche Ausstattungsstucke daneben die Freilegung und Konservierung von Wandmalereien daneben war vor allem Schmidt entscheidend an Arbeiten der Gruppe 1 beteiligt Eine weitere wichtige Aufgabe war die Fortfuhrung und Erganzung des Landesverzeichnisses der Baudenkmale da es bis dahin nur zogernd Eintragungen gegeben hatte Vor und Fruhgeschichtliche Denkmaler verwaltet von Goessler selbst unter Mitarbeit von Oskar Paret Natur und Landschaft 1922 Vorstand der Naturaliensammlung Martin Schmidt spater Hans Schwenkel Archivalien von der Archivdirektion verwaltet Volkstum 1923 August Lammle Gleichzeitig wurden Bezirksorgane ins Leben gerufen so genannte Pflegschaften kleine Aussenstellen im Oberamt gebildet durch freiwillige Helfer deren Aufgabe in erster Linie darin bestand zu beobachten und uber alle Vorgange im Land die irgendeine Abteilung der Denkmalpflege betrafen dem Landesamt zu berichten Diese Pflegschaften sollten selbstandige Arbeitsgemeinschaften sein die den Gedanken der Denkmalpflege in das Allgemeinbewusstsein tragen sollten 1934 wurde Goessler auf Betreiben des Leiters der Fachgruppe Vorgeschichte im KfdK Hans Reinerth samtlicher Amter enthoben Seine Aufgaben ubernahm kommissarisch Hans Schwenkel Hohenzollern Bearbeiten Ferdinand von Quast 1807 bis 1877 war als preussischer Konservator auch fur die Hohenzollernschen Lande zustandig 1897 wurde Wilhelm Friedrich Laur 1858 bis 1934 Landeskonservator der Kunstdenkmaler Hohenzollerns Bereits seit 1888 hatte er die Inventarisation der Kunstdenkmaler in Hohenzollern vorangetrieben 1934 wurde Walther Genzmer 1890 bis 1983 Leiter der Denkmalpflege in Hohenzollern 1945 1952 Bearbeiten Sudbaden Bearbeiten In Sudbaden wurde die Baudenkmalpflege nach Ende des Zweiten Weltkriegs zunachst kommissarisch von Joseph Schlippe betreut Nach Erlass des Badischen Denkmalschutzgesetzes 1949 wurde er von Leo Wohleb 1951 1956 zum Leiter des Landesamtes fur Denkmalpflege und Heimatschutz ernannt 1946 wurde Wolfgang Kimmig zum Professor an die Universitat Freiburg berufen und ubernahm gleichzeitig die Leitung der ur und fruhgeschichtlichen Denkmalpflege Sudbadens Wurttemberg Baden Bearbeiten Im Land Wurttemberg Baden wurden zwei staatliche Landesamter eingerichtet In Stuttgart wurde nach Ende des Zweiten Weltkriegs Gustav Wais zum Direktor des Wurttembergischen Landesamts fur Denkmalpflege ernannt Als einziger verbliebener Konservator war Richard Schmidt verantwortlich fur die Baudenkmale Zum kommissarischen Leiter der Denkmalverwaltung in Karlsruhe wurde 1945 Arthur Valdenaire 12 Marz 1883 in Bretten 15 Januar 1946 in Karlsruhe ernannt Nach dessen Tod 1946 war Otto Haupt bis zu seinem Rucktritt Ende 1949 Leiter des Landesdenkmalamtes 1950 folgte ihm Emil Lacroix 12 Juli 1905 in Karlsruhe 26 Januar 1965 ebenda Kunsthistoriker in diesem Amt nach Die Abteilung fur Ur und Fruhgeschichte ubernahm 1950 Albrecht Dauber Wurttemberg Hohenzollern Bearbeiten Die Leitung der Denkmalpflege fur Wurttemberg Hohenzollern in Tubingen ubernahm 1945 Adolf Rieth 1952 1972 Bearbeiten 1952 wurden in Nordwurttemberg Stuttgart Nordbaden Karlsruhe und Sudwurttemberg Tubingen Staatliche Amter fur Denkmalpflege eingerichtet In Sudbaden Freiburg entstand das Amt fur Ur und Fruhgeschichte und 1953 ebenfalls ein Staatliches Amt fur Denkmalpflege 1972 2005 Bearbeiten nbsp Landesdenkmalamt Baden Wurttemberg Organigramm 1972Das Denkmalschutzgesetz Baden Wurttemberg vom 25 Mai 1971 hat neben den eingehenden Rechtsbestimmungen und Definitionen auch die Organisation der staatlichen Denkmalpflege neu geordnet Statt der bisherigen Zersplitterung in die Staatlichen Amter fur Denkmalpflege fur die vier Regierungsbezirke hat ab 1 Januar 1972 mit dem Inkrafttreten des Gesetzes das Landesdenkmalamt in Stuttgart als Landesoberbehorde fur den Denkmalschutz mit Aussenstellen in Freiburg Karlsruhe und Tubingen die Aufgaben der Denkmalpflege zentralisiert ubernommen 8 Dienstsitz waren die Neckarstrasse Eugenstrasse 7 und bis 2003 die Villa Gemmingen in Stuttgart 2003 zog das Landesdenkmalamt in das ehemalige Schelztorgymnasium in Esslingen 2005 2015 Bearbeiten Das Landesdenkmalamt Baden Wurttemberg LDA wurde zum 31 Dezember 2004 im Zuge einer Verwaltungsreform des Landes Baden Wurttemberg aufgelost Seine Aufgaben wurden verteilt landesweite und uberregionale Aufgaben wurden dem Regierungsprasidium Stuttgart Abteilung 8 Landesamt fur Denkmalpflege LAD ubertragen die regionale Denkmalpflege wurde auf die Regierungsprasidien des Landes verteilt bis dahin Aussenstellen des LDAs jetzt Referat 26 des jeweiligen Regierungsprasidiums in Freiburg Karlsruhe Tubingen und Stuttgart Esslingen Seit 2015 Bearbeiten Mit dem 1 Januar 2015 erhielt das Landesamt fur Denkmalpflege wieder eine zentralere Rolle Es bleibt als Vor Ort Prasidium im Regierungsprasidium Stuttgart angesiedelt Die Fachreferate in den Regierungsprasidien Freiburg Karlsruhe und Tubingen wurden als regionale Referate aufgelost und in die fachliche Organisation des Landesamtes eingegliedert Die Dienstsitze blieben erhalten 9 Das Landesamt fur Denkmalpflege ist jetzt wieder Fachbehorde fur die Landesdenkmalpflege Baden Wurttemberg und als Abteilung 8 im Regierungsprasidium Stuttgart ein Vor Ort Prasidium Leiter des Landesamtes fur Denkmalpflege ist Abteilungsprasident Claus Wolf Stellvertretende Abteilungsdirektoren sind Landesarchaologe Dirk Krausse und Landeskonservatorin Ulrike Plate Es gibt zwei zentrale Referate Referat 81 Recht und Verwaltung Regierungsdirektor Andreas Michael Hall Referat 82 Denkmalfachliche Vermittlung Beata Hertlein dd Die Bau und Kunstdenkmalpflege gliedert sich in drei Referate Referat 83 1 Hauptkonservator Martin Hahn Inventarisation Referat 83 2 Landeskonservatorin Ulrike Plate Praktische Bau und Kunstdenkmalpflege Referat 83 3 Hauptkonservatoren Claudia Mohn Spezialgebiete dd Die Archaologische Denkmalpflege ist in zwei Referate gegliedert Referat 84 1 Landeskonservator Dirk Krausse Grundsatz Leitlinien Denkmalforschung Referat 84 2 Hauptkonservator Jorg Bofinger Regionale Archaologie Schwerpunkte Inventarisation dd Prasidenten seit 1972 BearbeitenGeorg Sigmund Graf Adelmann von Adelmannsfelden 1972 1977 August Gebessler 1977 1994 Dieter Planck 1992 2009 Claus Wolf seit Juli 2010 Aufgaben BearbeitenDas Landesamt fur Denkmalpflege hat landesweite Zustandigkeiten fur landeseinheitlich zu erledigende Fach und Steuerungsaufgaben sowie wissenschaftliche Fachdienste Das Landesamt fur Denkmalpflege im Regierungsprasidium Stuttgart ist zustandige Behorde fur die fachliche Denkmalpflege Es unterstutzt die Denkmalschutzbehorden in allen Angelegenheiten der fachlichen Denkmalpflege bei der Ausfuhrung dieses Gesetzes Dabei hat es im Rahmen der Vorgaben der obersten Denkmalschutzbehorde insbesondere die Aufgaben fachliche Grundlagen und Leitlinien fur Methodik und Praxis der Denkmalpflege zu erarbeiten und deren landeseinheitliche Umsetzung sicherzustellen die Aufstellung von Denkmalforderprogrammen vorzubereiten und abzuwickeln Kulturdenkmale und Gesamtanlagen in Listen zu erfassen zu dokumentieren und zu erforschen Dritte insbesondere die Eigentumer und Besitzer von Kulturdenkmalen denkmalfachlich zu beraten die zentrale denkmalfachliche Offentlichkeitsarbeit durchzufuhren und das vom Denkmalschutz umfasste kulturelle Erbe des Landes und die Massnahmen zu seinem Erhalt in der Offentlichkeit zu vermitteln zentrale Fachbibliotheken Dokumentationen Fachdatenbanken sowie sonstige zentrale Dienstleistungen zu unterhalten und Steuerbescheinigungen nach 10 g des Einkommensteuergesetzes zu erteilen soweit keine Zustandigkeit des Landesarchivs besteht 10 Organisation der Denkmalpflege in Baden Wurttemberg BearbeitenDie Denkmalschutzverwaltung in Baden Wurttemberg ist in drei Ebenen gegliedert untere Denkmalschutzbehorden hohere Denkmalschutzbehorden und eine oberste Denkmalschutzbehorde Die unteren Denkmalschutzbehorden sind mit den unteren Baurechtsbehorden identisch Dies sind im Wesentlichen die Landratsamter und die grosseren Gemeinden und Verwaltungsgemeinschaften Die Aufgaben der hoheren Denkmalschutzbehorden nehmen die vier Regierungsprasidien wahr Oberste Denkmalschutzbehorde ist seit dem Jahr 2021 das Ministerium fur Landesentwicklung und Wohnen Baden Wurttemberg 11 Das Landesamt fur Denkmalpflege nimmt die Aufgabe der fachlichen Denkmalpflege wahr Es berat die Denkmalschutzbehorden und die Eigentumer 12 Zur finanziellen Unterstutzung privater Bauherren und burgerschaftlicher Initiativen wurde 1985 die Denkmalstiftung Baden Wurttemberg gegrundet Gesetzliche Grundlagen Bearbeiten1910 Wurttembergische Bauordnung Artikel 97 13 1914 Verordnung Ausgrabungen und Funde betreffend Gesetzes und Verordnungs Blatt fur das Grossherzogthum Baden Nr XLI 1914 S 290f 14 1914 Verfugung des Ministeriums des Kirchen und Schulwesens zum Vollzug des Gesetzes vom 14 Marz 1914 betreffend den vorlaufigen Schutz von Denkmalen im Eigentum burgerlicher oder kirchlicher Gemeinden sowie offentlicher Stiftungen Reg Bl S 45 Vom 21 Marz 1914 S 82f Kopie Gultigkeit sollte schon 1 Juli 1915 ablaufen wurde immer wieder verlangert noch 1958 in Kraft Ausdehnung auf bewegliche Denkmaler in privatem Eigentum Gesetz vom 14 Mai 1920 Regierungsblatt 1920 S 305 1953 Verfassung des Landes Baden Wurttemberg vom 11 November 1953 GBl S 173 Artikel 3c 2 Die Landschaft sowie die Denkmale der Kunst der Geschichte und der Natur geniessen offentlichen Schutz und die Pflege des Staates und der Gemeinden 15 1972 Denkmalschutzgesetz Baden Wurttemberg 16 Publikationen Bearbeiten Denkmalpflege in Baden Wurttemberg Literatur Bearbeiten130 Jahre Denkmalpflege in Baden 125 Jahre Denkmalpflege in Wurttemberg In Denkmalpflege in Baden Wurttemberg 1983 Heft 2 PDF Datei Ulrike Plate Blick in die Geschichte Zur Grundung des Landesamtes fur Denkmalpflege in Wurttemberg vor 100 Jahren In Denkmalpflege in Baden Wurttemberg 2 2020 S 74 80 Wolfgang Stopfel Geschichte der badischen Denkmalpflege und ihrer Dienststellen Karlsruhe Strassburg und Freiburg In Denkmalpflege in Baden Wurttemberg 3 2003 S 202 210 Weblinks BearbeitenLandesamt fur Denkmalpflege Baden Wurttemberg Landesamt fur Denkmalpflege im Regierungsprasidium Stuttgart Abteilung 8 im RP Stuttgart Denkmalpflege in Baden Wurttemberg Nachrichtenblatt der Landesdenkmalpflege DenkmPflBadWurt im Open Access Fundberichte aus Baden Wurttemberg im Open Access Sudwestdeutsche Beitrage zur historischen Bauforschung im Open Access Fundberichte aus Schwaben im Open AccessEinzelnachweise Bearbeiten Abteilung 8 Landesamt fur Denkmalpflege In www rp baden wuerttemberg de Regierungsprasidium Stuttgart abgerufen am 31 Marz 2021 Verfugungen und Bekanntmachungen der Ministerien Die Erhaltung der Kunstdenkmale betreffend Carlsruhe den 27 April 1853 In Grossherzoglich Badisches Regierungs Blatt Nr XIX Carlsruhe Dienstag den 17 Mai 1853 S 172 173 http digital blb karlsruhe de blbihd periodical pageview 153033 Wolfgang Stopfel Geschichte der badischen Denkmalpflege und ihrer Dienststellen Karlsruhe Strassburg und Freiburg In Denkmalpflege in Baden Wurttemberg 2003 S 202 210 Archivierte Kopie Memento vom 20 Februar 2015 im Internet Archive Landesgewerbeamt Baden Wurttemberg Hrsg Erhalten und Gestalten 100 Jahre Denkmalpflege in Baden Badische Werkkunst Karlsruhe 1954 Bekanntmachung betreffend die Staatsfursorge fur die Denkmale der Kunst und des Alterthums Stuttgart den 10 Marz 1858 In Regierungs Blatt fur das Konigreich Wurttemberg 1858 No 4 vom 19 Marz 1858 S 40 Regierungs Blatt fur das Konigreich Wurttemberg 1920 S 399 Graf Adelmann Zum neuen Landesdenkmalamt In Denkmalpflege in Baden Wurttemberg 1972 S 3 4 Archivierte Kopie Memento vom 16 Dezember 2013 im Internet Archive Landtag beschliesst Anderung des Denkmalschutzgesetzes Staatssekretar Rust bekraftigt das Landesamt fur Denkmalpflege erhalte wieder eine zentrale Rolle beim Erhalt von Kulturdenkmalen in Baden Wurttemberg 27 November 2014 Von Ministerium fur Finanzen und Wirtschaft Memento vom 4 Dezember 2014 im Internet Archive DSchGBW 3a Denkmalpflege vom Land unterstutzt In https mlw baden wuerttemberg de Ministerium fur Landesentwicklung und Wohnen Baden Wurttemberg abgerufen am 4 Januar 2022 Denkmalpflege Baden Wurttemberg Die Denkmalschutzverwaltung in Baden Wurttemberg Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 8 Januar 2014 abgerufen am 1 Marz 2014 online Verordnung vom 27 Juli 1914 online Verfassung des Landes Baden Wurttemberg Gesetz zum Schutz der KulturdenkmaleObere Denkmalfachbehorden in der Bundesrepublik Deutschland Baden Wurttemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg Vorpommern Niedersachsen Nordrhein Westfalen Denkmalpflege im Rheinland Bodendenkmalpflege im Rheinland Denkmalpflege in Westfalen Archaologie in Westfalen Archaologie in Koln Rheinland Pfalz Saarland Sachsen Archaologie Denkmalpflege Sachsen Anhalt Schleswig Holstein Denkmalpflege ausser Lubeck Archaologie ausser Lubeck Archaologie und Denkmalpflege in Lubeck Thuringen 48 741153 9 302131 Koordinaten 48 44 28 2 N 9 18 7 7 O Normdaten Korperschaft GND 10103656 5 lobid OGND AKS LCCN no2008052568 VIAF 130198141 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Landesamt fur Denkmalpflege Baden Wurttemberg amp oldid 229501504