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Dieser Artikel behandelt die Stadt Zum Gerichtsbezirk siehe Santiago de Compostela Gerichtsbezirk Santiago de Compostela galicisch sanˈtjaɣʊ de komposˈtɛlɐ ist die Hauptstadt der spanischen Autonomen Gemeinschaft Galicien und hat rund 96 000 Einwohner Die Stadt ist katholischer Erzbischofssitz und Wallfahrtsort Ziel des Jakobswegs sowie Standort der Universitat Santiago de Compostela Santiago de CompostelaSantiagoWappen Karte von SpanienSantiago de Compostela Spanien BasisdatenLand Spanien SpanienAutonome Gemeinschaft Galicien GalicienProvinz A CorunaComarca SantiagoGerichtsbezirk Santiago de CompostelaKoordinaten 42 53 N 8 32 W 42 883333333333 8 5333333333333 260 Koordinaten 42 53 N 8 32 WHohe 260 msnmFlache 220 01 km Einwohner 98 179 1 Jan 2022 1 Bevolkerungsdichte 446 Einw km Postleitzahl en 15700Gemeindenummer INE 15078 Vorlage Infobox Gemeinde in Spanien Wartung cod ineNachster Flughafen Flughafen Santiago Lavacolla VerwaltungBurgermeister Goretti Sanmartin Rei BNG Adresse der Gemeindeverwaltung Pazo de Raxoi Praza do Obradoiro Tel 34 981 542 300Website Santiago de CompostelaLage der StadtKarte anzeigen Inhaltsverzeichnis 1 Namensherkunft 2 Geschichte 3 Wirtschaft 4 Politik 4 1 Ergebnisse der Gemeinderatswahlen 4 2 Burgermeister 5 Bevolkerungsentwicklung der Gemeinde 6 Pilgerwesen 7 Klimatabelle 8 Verkehr 8 1 Flugverkehr 8 2 Schienenverkehr 8 3 Busverkehr 9 Sehenswurdigkeiten 10 Universitat 11 Personlichkeiten 11 1 Sohne und Tochter der Stadt 11 2 Personlichkeiten die vor Ort gewirkt haben 12 Stadtepartnerschaften 13 Literatur 14 Sport 15 Weblinks 16 EinzelnachweiseNamensherkunft BearbeitenDer Name setzt sich zusammen aus Santiago was uber die Zwischenform San Yago eine abgeschliffene Form von lateinisch Sanctus Iacobus deutsch heiliger Jakob darstellt und Compostela Der zweite Namensteil wird unterschiedlich gedeutet Volksetymologisch und wegen der Erwahnung einer Lichterscheinung in Zusammenhang mit dem Jakobsgrab wird gern das lateinische campus stellae Sternenfeld angenommen siehe Stadtwappen Stern und Reliquienschrein Allgemein geht man heute von einem Friedhof die Romer begruben ihre Toten an Wegen und Kreuzungen an einer Strasse als Namensgeber aus und erklart etwa mit lateinisch compostum Friedhof Im Museum der Kathedrale kann der alte Weg unterhalb der Kathedrale besichtigt werden Weil aber auch diese Erklarung letztlich nicht beweisbar ist finden sich in der Fachliteratur unter anderem bei Legler weitere Deutungsversuche die das in der Translatio erwahnte vorchristliche Heiligtum einbeziehen Geschichte BearbeitenDieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst nbsp Im Mittelalter war Santiago de Compostela vor A Coruna dem Hafen an Spaniens Atlantikkuste der westlichste Ort der Via Regia und Via Imperii in EuropaJakobus der Altere war einer der zwolf Apostel Sohn des Zebedaus und Bruder von Johannes Laut dem Bericht der Bibel Apg 12 1 2 wurde er auf Befehl des Konigs Herodes Agrippa I von Judaa im Jahre 44 enthauptet Erst deutlich spateren Legenden zufolge soll er sich nach Christi Himmelfahrt in das heutige Spanien begeben haben um dort zu missionieren allerdings mit wenig Erfolg Er kehrte dann angeblich nach Palastina zuruck und wurde dort wie in der Bibel berichtet hingerichtet Nach einer in Spanien seit dem Mittelalter verbreiteten Legende wurde sein Leichnam anschliessend in ein Boot gelegt das dann an die Kuste Spaniens getrieben wurde Nach einer anderen Version brachten seine Junger Athanasius und Theodorus den Leichnam absichtlich auf dem Seeweg in sein Missionsgebiet Spanien und setzten ihn in einem Steingrab auf dem Gebiet der heutigen Stadt Santiago de Compostela bei Nach einer wieder anderen verbreiteten Legende schenkte Kaiser Justinian die Gebeine dem Sinaikloster und in den Sturmen des Islam brachten Monche die Reliquien nach Spanien in Sicherheit Als die Muslime auch Spanien eroberten habe man die Reliquien an der Stelle an der sich heute Santiago de Compostela befindet vergraben Moderne Ausgrabungen zeigen dass sich dort eine Nekropole befand die zu einem romischen Militarlager aus dem 1 bis 4 Jahrhundert und einer suebischen Siedlung aus dem 5 bis 7 Jahrhundert gehort hatte Irgendwann zwischen 818 bis 834 das oft genannte Jahr 813 stimmt nicht wurde dann das angebliche Apostelgrab entdeckt Der Legende zufolge sah ein Eremit namens Pelayo eine Lichterscheinung die auf ein Apostelgrab hinwies Man meldete dies Theodemir dem Bischof von Iria Flavia Als man dann tatsachlich ein Grab fand erklarte Theodemir dies sei das Grab des heiligen Jakobus Darauf liess Konig Alfons II von Asturien 791 842 dort eine Kirche errichten die sich zu einem Wallfahrtszentrum entwickelte Um die Kirche herum entstand ein Dorf das im 10 Jahrhundert zur Stadt Santiago wurde nbsp Westfassade der Kathedrale Heliografie 1889Die einschiffige Kirche wurde bald zu klein So wurde 872 unter Konig Alfons III mit einem grosseren dreischiffigen Bauwerk begonnen Am 10 August 997 zerstorte Almansor der grosse Heerfuhrer des Kalifen von Cordoba die Stadt und die Kathedrale Das angebliche Grab des Jakobus wurde allerdings nicht beschadigt Die Glocken der Kathedrale wurden von versklavten Christen in das 1000 Kilometer entfernte Cordoba geschleppt Nach der Eroberung Cordobas am 29 Juni 1236 durch kastilische Truppen liess man sie durch maurische Sklaven wieder nach Santiago zuruckbringen Unter Alfons VI wurde die Kirche neu aufgebaut Die Arbeiten begannen nach verschiedenen Quellen entweder 1075 oder 1078 Um diese Zeit wurde Santiago de Compostela neben Rom und Jerusalem zum bedeutendsten Wallfahrtsort der Christenheit 1985 wurde Santiago de Compostela von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklart Der Camino de Santiago Jakobsweg wurde 1987 zum ersten europaischen Kulturweg erhoben 1989 fand in Santiago de Compostela der IV Weltjugendtag statt Im Jahr 2000 war Santiago de Compostela Kulturhauptstadt Europas Wirtschaft BearbeitenBeschaftigungszahlen der Gemeinde Santiago de Compostela 2014 Q Wirtschaftszweig Beschaftigte Anteil in ProzentAckerbau Viehzucht Fischerei 00 441 00 1 23Industrie 0 2 459 00 6 86Bauwirtschaft 0 1 718 00 4 80Dienstleistungsbetriebe 31 206 0 87 11GESAMT 35 824 100 00 Quelle Statistisches Amt fur Wirtschaftliche Entwicklung in Galicien Instituto Galego de Estatistica IGE 2 Politik BearbeitenErgebnisse der Gemeinderatswahlen Bearbeiten Partei Sitze 2011 Sitze 2015PP 13 PSOE 0 9 Bloque Nacionalista Galego 0 3 Quelle Spanisches Innenministerium 3 Burgermeister Bearbeiten Die demokratisch gewahlten Burgermeister Amtszeit Burgermeister Partei1979 1983 Jose Antonio Souto Paz bis 1981 Marcial Castro Guerra UCD1983 1986 Ernesto Vieitez Cortizo PSOE1986 1998 Xerardo Estevez Fernandez1988 2011 Xose Antonio Sanchez Bugallo2011 2012 Gerardo Conde Roa PP2012 2015 Angel Curras Fernandez und Agustin Hernandez Fernandez de Rojas2015 2019 Martino Noriega Sanchez Compostela Abertaseit 2019 Xose Sanchez Bugallo PSOEBevolkerungsentwicklung der Gemeinde BearbeitenQuelle INE Archiv grafische Aufarbeitung fur WikipediaPilgerwesen Bearbeiten nbsp Das Pilgerziel Reliquienschrein des Apostels Jakobus Hauptartikel Jakobsweg Santiago wurde um 830 zum Wallfahrtsort ernannt als man die in einem Grab gefundenen Gebeine dem Apostel Jakobus zuschrieb In der eindrucksvollen Kathedrale schmuckt ein vergoldeter Baldachin den Altar Ein standiger Pilgerstrom bildet Schlangen eine grosse Sitzfigur des heiligen Jakobus wird als Zeichen der Ehrerbietung umarmt und gekusst Santiago de Compostela gehorte neben Rom und Jerusalem zu den bedeutendsten Pilgerzielen des christlichen Mittelalters Das Einzugsgebiet reichte bis Skandinavien und in das ostliche Mitteleuropa Seit dem 15 Jahrhundert sind heilige Jahre belegt die immer dann stattfinden wenn der Jakobstag 25 Juli auf einen Sonntag fallt Seit dem Heiligen Jahr 1976 erlebt der Jakobsweg eine Renaissance Jahrlich treffen uber 200 000 Pilger zu Fuss auf dem Fahrrad zu Pferd oder als Rollstuhlfahrer in Santiago ein Seit dem fruhen 11 Jh ist die Jakobsmuschel Pecten maximus als Pilgerzeichen belegt 1106 wurde in Italien von Wundern berichtet die allein durch die Beruhrung eines solchen Pilgerzeichens stattfanden Die Muscheln wurden von der Atlantikkuste nach Santiago gebracht ublicherweise mit zwei Lochern versehen und auf dem Markt nordlich der Kathedralentur an die Pilger verkauft Die Muscheln wurden vorne am Hut getragen und dem Pilger oft mit ins Grab gegeben Ein weiterer Pilgerweg fuhrt von Sevilla nach Santiago de Compostela der sogenannte Silberweg oder Ruta de la Plata Er fuhrt entlang der Grenze zu Portugal durch die Extremadura und wurde vor etwa 2000 Jahren von den Romern erbaut Die Mauren nannten ihn Ruta Bal latta was breiter gepflasterter Weg bedeutet Klimatabelle BearbeitenSantiago de CompostelaKlimadiagrammJFMAMJJASOND 210 11 4 167 13 4 146 15 5 146 16 6 135 19 9 72 22 11 43 24 13 57 25 13 107 23 12 226 18 10 217 14 7 261 12 5 Temperatur C Niederschlag mm Quelle Agencia Estatal de Meteorologia Normalperiode 1981 2010Monatliche Durchschnittstemperaturen und niederschlage fur Santiago de Compostela Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezMittl Temperatur C 7 7 8 3 10 2 11 2 13 6 16 8 18 6 19 0 17 4 13 8 10 4 8 5 O 13Mittl Tagesmax C 11 2 12 5 15 0 16 1 18 6 22 2 24 3 24 7 22 8 18 1 14 1 11 9 O 17 7Mittl Tagesmin C 4 1 4 1 5 4 6 2 8 5 11 3 13 0 13 3 11 9 9 5 6 7 5 0 O 8 3Niederschlag mm 210 167 146 146 135 72 43 57 107 226 217 261 S 1787Sonnenstunden h d 3 0 4 0 4 9 5 5 6 0 7 5 7 8 7 6 6 1 4 3 3 2 2 7 O 5 2Regentage d 15 2 12 6 12 8 14 4 12 7 7 6 5 7 5 5 8 4 14 0 14 9 15 9 S 139 7Luftfeuchtigkeit 84 79 75 76 76 74 74 74 75 82 86 85 O 78 3Temperatur 11 2 4 1 12 5 4 1 15 0 5 4 16 1 6 2 18 6 8 5 22 2 11 3 24 3 13 0 24 7 13 3 22 8 11 9 18 1 9 5 14 1 6 7 11 9 5 0Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezNiederschlag 210 167 146 146 135 72 43 57 107 226 217 261 Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezQuelle Agencia Estatal de Meteorologia Normalperiode 1981 2010Verkehr BearbeitenFlugverkehr Bearbeiten nbsp Bahnhof von SantiagoDer Flughafen von Santiago liegt 15 km ostlich der Stadt und kann mit dem Bus und Taxi erreicht werden Schienenverkehr Bearbeiten Sudlich der Altstadt liegt der Bahnhof der spanischen Eisenbahn Neben regionalen und nationalen Verbindungen besteht taglich eine durchgehende Verbindung nach Hendaye mit internationalen Anschlussmoglichkeiten Am 24 Juli 2013 ereignete sich der Eisenbahnunfall von Santiago de Compostela ein Eisenbahnunfall bei dem 80 Menschen starben Hauptartikel Eisenbahnunfall von Santiago de Compostela Busverkehr Bearbeiten Am ostlichen Rand der Altstadt liegt der grosse Busbahnhof estacion de autobuses von dem aus Busse zum Flughafen in viele galicische und spanische Stadte und ausserdem ohne Umsteigen unter anderem nach Deutschland Frankreich und in die Schweiz fahren Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Die Rua do Vilar in der Altstadt bei Nacht nbsp Kathedrale von Santiago de CompostelaSehenswert ist die Kathedrale von Santiago de Compostela mit ihren Reliquien Die Fassade der Kathedrale ist auch auf den Spanischen Cent Munzen 1 2 und 5 Eurocent abgebildet Nahe der Kathedrale findet sich das Hospital de los Reyes Catolicos das seit 1509 als konigliches Hospiz der Aufnahme von Reisenden diente die nach Santiago kamen und heute eines der bekanntesten und luxuriosesten Parador Hotels ist Das Hotel ist eines der altesten der Welt Es verfugt uber vier Innenhofe elegante Raume und einen prachtigen Speisesaal Sehr sehenswert ist die gesamte von der UNESCO geschutzte Altstadt die mit der Kathedrale und dem Jakobsweg als Weltkulturerbe ausgewiesen ist Die belebteste Strasse in der Altstadt Santiagos ist die Rua do Franco die direkt zum Platz vor der Kathedrale fuhrt Hier finden sich zahlreiche Restaurants mit galicischen Spezialitaten Pulpo cocido Vieira etc Von der Kathedrale aus gelangt man durch die Rua do Franco zum Ausgang der Altstadt und kann dann links uber die Praza de Galicia wo sich auch eine Informationsstelle befindet in den neuen Stadtteil gehen wo an Wochentagen zwar keine angenehme ruhige Stimmung herrscht jedoch anschaulich wird wie das alltagliche Leben der Galegos aussieht Nach rechts gelangt man in die Alameda oder Parque da Ferradura von dessen Promenade sich ein sehr schoner Blick auf die Altstadt und die Vorderseite der Kathedrale bietet Im Schatten der Baume fand noch bis in die zweite Halfte des 20 Jahrhunderts der traditionelle Compostelaner Viehmarkt statt wahrend sich am anderen Ende dieses Hufeisens Ferradura das Denkmal fur die galicische Dichterin Rosalia de Castro befindet Neben den historischen Sehenswurdigkeiten hat Santiago de Compostela inzwischen auch moderne Architektur zu bieten 1995 wurde das von dem portugiesischen Architekten Alvaro Siza entworfene Galicische Zentrum fur zeitgenossische Kunst fertiggestellt 4 nbsp Cidade da Cultura de Galicia Kulturstadt GalicienAuf dem Berg Gaias entstand in den letzten Jahren nach Entwurfen des amerikanischen Architekten Peter Eisenman eine riesige Anlage Cidade da Cultura de Galicia Kulturstadt Galicien genannt die unter anderem ein Museum ein Theater und eine Bibliothek umfasst 5 Universitat BearbeitenDie Geschichte der Universitat von Santiago de Compostela USC Universidade de Santiago de Compostela geht bis ins 15 Jahrhundert zuruck Heute ist die Universitat in einen Sud und einen Nordcampus gegliedert Der Campus in Lugo gehort ebenfalls zur USC Viele in der Altstadt befindliche Gebaude der Universitat gehoren mit zu den Sehenswurdigkeiten der Stadt Dazu zahlt insbesondere die historische Fakultat auf der Praza Universidade deren Glanzstuck die Bibliothek bildet Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Stadt Bearbeiten Alonso de Fonseca III 1476 1534 Erzbischof von Santiago de Compostela und von Toledo Casiano de Prado 1797 1866 Minen Ingenieur und Geologe Miguel Colmeiro y Penido 1816 1901 Botaniker Eugenio Montero Rios 1832 1914 Regierungsprasident von Spanien Rosalia de Castro 1837 1885 Lyrikerin Demofilo 1846 1893 Schriftsteller und Volkskundler Jose Robles 1897 1937 Schriftsteller Zeichner und Ubersetzer Fernando Dominguez Reboiras 1943 katholischer Theologe und Historiker Mariano Rajoy 1955 ehemaliger spanischer Ministerprasident von 2011 bis 2018 Cristina Sanchez Andrade 1968 Schriftstellerin David Blanco 1975 Radrennfahrer Yolanda Castano 1977 Autorin Ruben Gonzalez Rocha 1982 Fussballspieler Veronica Boquete 1987 Fussballspielerin Carlos Cornes 1989 Squashspieler Borja Iglesias 1993 FussballspielerPersonlichkeiten die vor Ort gewirkt haben Bearbeiten Diego Gelmirez vermutlich um 1069 1149 erster Erzbischof von Santiago de Compostela Jose Rodriguez Carballo 1953 Generalminister des FranziskanerordensStadtepartnerschaften BearbeitenSantiago de Compostela unterhalt folgende Stadtepartnerschaften Italien nbsp Assisi Italien Argentinien nbsp Buenos Aires Argentinien Spanien nbsp Caceres Spanien Portugal nbsp Coimbra Portugal Frankreich nbsp Le Puy en Velay Frankreich Iran nbsp Maschhad Iran Italien nbsp Pisa Italien Iran nbsp Qom Iran China Volksrepublik nbsp Qufu Volksrepublik China Kuba nbsp Santiago de Cuba Kuba Dominikanische Republik nbsp Santiago de los Caballeros Dominikanische Republik Mexiko nbsp Santiago de Queretaro Mexiko Portugal nbsp Santiago do Cacem Portugal Brasilien nbsp Sao Paulo BrasilienLiteratur BearbeitenChristoph Kuhn Die Pilgerfahrt nach Santiago de Compostela Geschichte Kunst und Spiritualitat Plottner Verlag Leipzig 2005 ISBN 3 938442 01 8 Peregrinationes Schriften zur Pilger und Sakrallandschaft Mitteldeutschlands Band 1 Brian Spencer Pilgrim Souvenirs and Secular Badges Medieval Finds from Excavations in London Bd 7 The Stationary Office London 1998 ISBN 0 11 290574 9 S 244 248 Gonzalo Torrente Ballester Santiago de Compostela Ein Pilgerlesebuch Compostela y su angel 1996 Ludwig Verlag Kiel 2007 ISBN 978 3 937719 54 2 Paulo Coelho Auf dem Jakobsweg Tagebuch einer Pilgerreise nach Santiago de Compostela O diario de um mago 1986 Diogenes Zurich 1999 ISBN 3 257 23115 6 Ilja Mieck Wallfahrt nach Santiago de Compostela zwischen 1400 und 1650 Resonanz Strukturwandel und Krise In Spanische Forschungen der Gorres Gesellschaft erste Reihe Gesammelte Aufsatze zur Kulturgeschichte Spaniens 30 Munster in Westfalen 1982 S 483 533 Luis Gonzales Seare Herman Liebaers Hrsg Santiago de Compostela 1000 ans de pelerinage Europeen Hrsg vom Centrum voor Kunst en Cultuur mit Beitragen von Robert Plotz J K Steppe Pierre Andre Sigal Rene de La Coste Messeliere Roger Stalley Paolo G Caucci von Saucken Kurt Koster u a Gent 1985 Europalia 85 Espana Sport BearbeitenObradoiro CAB Basketball SD Compostela Fussball Santiago RC Rugby Santiago Futsal Hallenfussball Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Santiago de Compostela Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Santiago de Compostela Reisefuhrer Stadtverwaltung englisch Santiago de Compostela auf dem UNESCO Weltkulturerbe Webauftritt englisch Offizielle touristische InformationenEinzelnachweise Bearbeiten Cifras oficiales de poblacion de los municipios espanoles en aplicacion de la Ley de Bases del Regimen Local Art 17 Instituto Nacional de Estadistica abgerufen am 19 Mai 2023 Bevolkerungsstatistiken des Instituto Nacional de Estadistica Stand 1 Januar 2022 Santiago de Compostela ige eu archiviert vom Original am 9 Oktober 2021 abgerufen am 12 September 2021 spanisch nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www ige eu Santiago de Compostela elecciones mir es 22 Mai 2011 abgerufen am 20 Oktober 2019 spanisch Christian Ganshirt Granitskulptur Galicisches Zentrum fur zeitgenossische Kunst in Santiago de Compostela in AIT Architektur Innenarchitektur Technischer Ausbau Nr 5 1995 Urlaubsziele com Kulturstadt Galicien nbsp Navigationsleiste Jakobsweg Camino Frances Vorhergehender Ort Monte do Gozo 5 km Teo 10 km Camino Portugues Santiago de Compostela Nachster Ort Sarela de Abaixo Camino a Fisterra Ortsubersicht Saint Jean Pied de Port Valcarlos Puerto de Ibaneta Roncesvalles Burguete Espinal Navarra Bizkarreta Gerendiain Lintzoain Erro Pass Zubiri Larrasoana Zuriain Iroz Zabaldica Villava Burlada Pamplona Cizur Menor Guendulain Zariquiegui Alto del Perdon Uterga Muruzabal Obanos Puente la Reina Maneru Cirauqui Lorca Villatuerta Estella Lizarra Kloster Irache Azqueta Villamayor de Monjardin Los Arcos Sansol Torres del Rio Viana Logrono Navarrete Najera Azofra Ciruena Santo Domingo de la Calzada Granon Redecilla del Camino Castildelgado Viloria de Rioja Villamayor del Rio Belorado Tosantos Villambistia Espinosa del Camino Villafranca Montes de Oca Kloster San Juan de Ortega Ages Atapuerca Cardenuela Riopico Orbaneja Riopico Villafria Burgos Villalbilla de Burgos Tardajos Rabe de las Calzadas Hornillos del Camino San Bol Hontanas Kloster San Anton de Castrojeriz Castrojeriz Puente de Itero Itero de la Vega Boadilla del Camino Fromista Poblacion de Campos Villarmentero de Campos Villalcazar de Sirga Carrion de los Condes Calzadilla de la Cueza Ledigos Terradillos de los Templarios Moratinos San Nicolas del Real Camino Sahagun Calzada del Coto Bercianos del Real Camino El Burgo Ranero Calzadilla de los Hermanillos Reliegos Mansilla de las Mulas Villamoros de Mansilla Villarente Arcahueja Valdelafuente Leon Trobajo del Camino Virgen del Camino Valverde de la Virgen San Miguel del Camino Villadangos del Paramo San Martin del Camino Hospital de orbigo Villares de orbigo Santibanez de Valdeiglesias San Justo de la Vega Astorga Murias de Rechivaldo Santa Catalina de Somoza El Ganso Rabanal del Camino Foncebadon Cruz de Ferro Manjarin El Acebo Riego de Ambros Molinaseca Ponferrada Columbrianos Camponaraya Cacabelos Villafranca del Bierzo Pereje Trabadelo La Portela de Valcarce Ambasmestas Vega de Valcarce Ruitelan Las Herrerias La Faba Laguna de Castilla O Cebreiro Linares Hospital da Condesa Padornelo Alto do Poio Fonfria O Biduedo As Pasantes Ramil Triacastela Samos Calvor Sarria Barbadelo Mercado de Serra Brea Ferreiros Vilacha Portomarin Gonzar Ligonde Palas de Rei San Xulian do Camino Leboreiro Furelos Melide Boente Castaneda Galicien Ribadiso Arzua Santa Irene Amenal Lavacolla Monte de Gozo Santiago de Compostela Pilgerwege nach Santiago de Compostela Camino Frances und die Routen Nordspaniens nbsp stilisierte Jakobsmuschel nbsp Welterbe EmblemPilgerwege Camino de la Costa Camino Frances Camino de Liebana Camino Primitivo Camino Vasco del InteriorHauptstationen auf dem Camino Frances Astorga Burgos Estella Jaca Leon Logrono Pamplona Ponferrada Puente la Reina Roncesvalles Santiago de CompostelaErweiterung von 2015 Kathedrale von Bilbao Kathedrale von Lugo Kathedrale von Mondonedo Kathedrale San Salvador mit Camara Santa Alte Kathedrale von Vitoria Gasteiz Kloster San Salvador in Cornellana Kloster Santo Toribio de Liebana Kloster Sobrado Kollegiatstift Santillana del Mar Maria Himmelfahrt Kirche in Castro Urdiales Puente de Brinas Romische Stadtmauer von Lugo San Salvador de Priesca Santa Maria de Soto de Luina Trappistenkloster Zenarruza Tunnel von San AdrianWelterbestatten in Spanien Historische Stadtzentren Alcala de Henares mit Universitat 1998 Avila mit Kirchen ausserhalb der Stadtmauer 1985 Caceres 1986 Cordoba mit Moschee Kathedrale 1984 Cuenca 1996 Granada mit Alhambra und Generalife Palast 1984 Salamanca 1988 San Cristobal de La Laguna 1999 Santiago de Compostela 1985 Segovia mit Aquadukt 1985 Toledo 1986 Bauwerke Bergwerk Almaden 2012 Architektur der Mudejaren in Aragon 1986 Baudenkmaler von Oviedo und des Konigreiches Asturien 1985 Escorial in Madrid 1984 Herkulesturm 2009 Kathedrale von Burgos 1984 Kathedrale Alcazar und Archivo General de Indias in Sevilla 1987 Kirchen der Katalanischen Romanik im Vall de Boi 2000 Kloster Poblet 1991 Kloster San Millan de Yuso und de Suso 1997 Konigliches Kloster Santa Maria de Guadalupe 1993 Monumentale Ensembles der Renaissance von Ubeda und Baeza 2003 Palau de la Musica Catalana und Hospital de la Santa Creu i Sant Pau in Barcelona 1997 Biscaya Brucke 2006 Romische Stadtmauern von Lugo 2000 Seidenborse von Valencia 1996 Werke von Antoni Gaudi 1984 Archaologische Statten Atapuerca 2000 Dolmen von Antequera 2016 Felskunst des Mittelmeerbeckens auf der Iberischen Halbinsel 1998 Altamira Hohle und paleolithische Hohlenkunst von Nordspanien 1985 Las Medulas 1997 Madinat az zahraʾ 2018 Merida 1993 Siega Verde 2010 Tarraco 2000 Kultur und Naturlandschaften Alte Buchenwalder und Buchenurwalder der Karpaten und anderer Regionen Europas 2017 N Aranjuez 2001 K Ibiza 1999 K N Monte Perdido 1997 K N Nationalpark Donana 1994 N Nationalpark Garajonay 1986 N Nationalpark Teide 2007 N Palmenhain von Elche 2000 K Paseo del Prado und Buen Retiro 2021 K Pilgerwege nach Santiago de Compostela Camino Frances und die Routen Nordspaniens 1993 K Serra de Tramuntana 2011 K Erweiterung der archaologischen Statten im Vale do Coa Portugal Kulturstadte und hauptstadte Europas Kulturstadte 1985 Athen 1986 Florenz 1987 Amsterdam 1988 West Berlin 1989 Paris 1990 Glasgow 1991 Dublin 1992 Madrid 1993 Antwerpen 1994 Lissabon 1995 Luxemburg 1996 Kopenhagen 1997 Thessaloniki 1998 StockholmKulturhauptstadte 1999 Weimar 2000 Avignon Bergen Bologna Brussel Helsinki Krakau Prag Reykjavik Santiago de Compostela 2001 Porto Rotterdam 2002 Brugge Salamanca 2003 Graz 2004 Genua Lille 2005 Cork 2006 Patras 2007 Hermannstadt Luxemburg und Grossregion 2008 Liverpool Stavanger 2009 Linz Vilnius 2010 Istanbul Pecs Ruhrgebiet 2011 Tallinn Turku 2012 Guimaraes Maribor 2013 Kosice Marseille 2014 Riga Umea 2015 Mons Pilsen 2016 Breslau Donostia San Sebastian 2017 Aarhus Paphos 2018 Leeuwarden Valletta 2019 Matera Plowdiw 2020 2021 Galway Rijeka 2022 Esch an der Alzette Kaunas Novi Sad 2023 Eleusis Timișoara Veszprem 2024 Bad Ischl Bodo Tartu 2025 Chemnitz Nova Gorica 2026 Oulu Trencin 2027 Liepaja Siehe auch Liste der Europaischen Kulturhauptstadte Von der Europaischen Kommission wegen der COVID 19 Pandemie vorgeschlagene VerlangerungGemeinden in der Provinz A Coruna Abegondo Ames Aranga Ares Arteixo Arzua A Bana Bergondo Betanzos Boimorto Boiro Boqueixon Brion Cabana de Bergantinos Cabanas Camarinas Cambre A Capela Carballo Carino Carnota Carral Cedeira Cee Cerceda Cerdido Coiros Corcubion Coristanco A Coruna Culleredo Curtis Dodro Dumbria O Pino Fene Ferrol Fisterra Frades Irixoa A Laracha Laxe Lousame Malpica de Bergantinos Manon Mazaricos Melide Mesia Mino Moeche Monfero Mugardos Muros Muxia Naron Neda Negreira Noia Oleiros Ordes Oroso Ortigueira Outes Oza Cesuras Paderne Padron A Pobra do Caraminal Ponteceso Pontedeume As Pontes de Garcia Rodriguez Porto do Son Rianxo Ribeira Rois Sada San Sadurnino Santa Comba Santiago de Compostela Santiso Sobrado As Somozas Teo Toques Tordoia Touro Trazo Val do Dubra Valdovino Vedra Vilarmaior Vilasantar Vimianzo Zas Normdaten Geografikum GND 4051658 1 lobid OGND AKS LCCN n79046621 VIAF 122828319 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Santiago de Compostela amp oldid 236721616