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Der Eisenbahnunfall von Santiago de Compostela ereignete sich am 24 Juli 2013 nahe der spanischen Stadt Santiago de Compostela als ein Hochgeschwindigkeitszug aufgrund massiv uberhohter Geschwindigkeit mehr als das Doppelte der erlaubten 80 km h 1 in einem Gleisbogen entgleiste 80 Menschen starben bei dem Unfall Aus dem Gleisbogen getragene WagenEs war der schwerste Eisenbahnunfall in Europa seit dem Eisenbahnunfall von Eschede 2 der schwerste in Spanien seit dem Eisenbahnunfall von El Cuervo 1972 3 und der erste Unfall eines Reisezuges Anm 1 auf einer Hochgeschwindigkeitsstrecke in Spanien Inhaltsverzeichnis 1 Ausgangslage 1 1 Zug 1 2 Eisenbahninfrastruktur 1 3 Vorschriften 2 Unfallhergang 2 1 Unmittelbar vor der Entgleisung 2 2 Entgleisung 3 Folgen 3 1 Unmittelbare Folgen 3 2 Trauer 3 3 Untersuchung 3 4 Anderungsvorschlage 3 5 Juristische Aufarbeitung 3 5 1 Strafverfahren 3 5 2 Zivilprozess Schadenersatz 4 Weblinks 5 Anmerkungen 6 EinzelnachweiseAusgangslage BearbeitenZug Bearbeiten Am 24 Juli 2013 war der umspurbare Hochgeschwindigkeitszug der Triebzuggattung Alvia der Baureihe 730 Talgo 250 H als Zug 01455 der RENFE auf dem Weg von Madrid Chamartin 4 Anm 2 nach Ferrol 4 Anm 3 Die Einheiten der Baureihe 730 sind mit dem Zugbeeinflussungssystem ETCS Level 1 ausgerustet Dessen Verwendung war jedoch im November 2012 nach einer Probezeit ausgesetzt worden da Softwareprobleme zu Verspatungen fuhrten Stattdessen wurde das bisherige Zugbeeinflussungssystem ASFA digital verwendet In Ourense war ein Halt vorgesehen und der Lokomotivfuhrer wurde abgelost 5 Der Lokomotivfuhrer der den Zug ubernahm sollte den Zug alleine fuhren 5 und hatte an diesem Tag bereits einen Zug von Pontevedra uber Vigo nach Ourense gefahren Er war zum Zeitpunkt des Unfalls 52 Jahre alt und arbeitete seit dem 7 November 1981 bei RENFE Dort hatte er zunachst als Assistent gearbeitet Nach mehreren Fort und Weiterbildungen war er bis 2008 als Lokfuhrer auf Guterzugen eingesetzt worden Anschliessend hatte er von 2008 bis 2011 Nahverkehrszuge im Raum Madrid gefahren ab 2011 schliesslich Hochgeschwindigkeitszuge in Galicien Der Zug fuhr mit zwei bis drei Minuten Verspatung in Ourense ab planmassige Abfahrt 20 01 Uhr Fur die insgesamt 87 1 km bis Santiago de Compostela 6 waren laut Fahrplan 40 Minuten vorgesehen Es befanden sich 218 Reisende sowie vier Bahnangestellte im Zug 7 8 Nach anderen Angaben waren es 247 Reisende 9 Eisenbahninfrastruktur Bearbeiten Der Zug befuhr die zum LAV Corredor Galicia gehorende breitspurige Hochgeschwindigkeitsstrecke die 2011 in Betrieb genommen wurde Sie war bis Kilometer 80 3 mit ETCS Level 1 ausgerustet der anschliessende Streckenabschnitt aber nur mit dem spanischen Zugbeeinflussungssystem ASFA 5 ASFA ist eine punktformig wirkende Zugbeeinflussung die statt der mit ETCS moglichen 220 km h maximal 200 km h erlaubt 10 Wenn wie im vorliegenden Fall alle Hauptsignale fur den Zug Fahrt mit Hochstgeschwindigkeit zeigen lost ASFA nur beim Uberschreiten von 200 km h eine Zwangsbremsung aus Eine Uberwachung fester Geschwindigkeitswechsel auf der Strecke ist bei ASFA nicht enthalten 5 Am Ubergang der Hochgeschwindigkeitsstrecke zu der Strecke mit herkommlicher Ausrustung standen ein Vorsignal mit dazu gehoriger ASFA Balise sowie die letzte Eurobalise Sie sendet lediglich die Information an einen entsprechend ausgestatteten Zug dass die automatische Fahrkontrolle von ETCS an dieser Stelle endet 5 Vor der Einfahrt in den Bahnhof von Santiago de Compostela fuhrt die Strecke durch den nach links fuhrenden A Grandeira Bogen mit einem Radius von 402 m 11 der fur eine Hochstgeschwindigkeit von 80 km h ausgelegt ist Ca 100 m vor dem Bogen steht bei Kilometer 84 1 ein Hauptsignal Betreiber der Infrastruktur ist die ADIF Vorschriften Bearbeiten Telefonate von Lokomotivfuhrern wahrend der Fahrt sind nur in dringenden Notfallen erlaubt 12 Unfallhergang Bearbeiten nbsp Aufnahme des Unfallortes von der Autobahn AP 9 mit brennenden Wagen nbsp Entgleiste Wagen des Zugs nbsp Rettungskrafte an der Unfallstelle nbsp Entgleister TriebkopfUnmittelbar vor der Entgleisung Bearbeiten Der Zug hatte wenige Minuten Verspatung und war mit 199 km h unterwegs als bei Streckenkilometer 77 79 um 20 39 06 Uhr das Mobiltelefon des Lokfuhrers klingelte Er nahm einen Anruf des Zugfuhrers an 12 und begann um 20 39 15 mit diesem zu sprechen Nach 37 Sekunden ertonte beim Uberfahren der ASFA Balise des Vorsignals E7 bei Kilometer 80 33 der akustische Hinweis dass das Hauptsignal E7 bei Kilometer 84 1 Freie Fahrt zeige 13 Laut Buchfahrplan hatte der Lokomotivfuhrer ab dieser Stelle die Geschwindigkeit bis zum Hauptsignal auf 80 km h verringern mussen Wahrend der Lokfuhrer am Telefon sprach fuhr der Zug mit unverminderter Geschwindigkeit durch den vorletzten Tunnel vor dem Hauptsignal 12 Als der Zug um 20 40 55 Uhr den letzten Tunnel bei Kilometer 83 82 weiterhin mit knapp 200 km h durchfuhr 13 endete das Telefonat mit einem lauten Aufschrei des Lokfuhrers Der Zug befand sich noch ungefahr 300 m vor dem Hauptsignal und dem fast unmittelbar anschliessenden A Grandeira Bogen Der Lokfuhrer erkannte in diesem Moment dass der Zug mit weit uberhohter Geschwindigkeit unterwegs war Er gab spater bei der Vernehmung an dass er einen Aussetzer gehabt habe und sich nicht im Klaren gewesen sei wo sich der Zug auf der Strecke befand 14 Eine Sekunde spater folgte ein optischer und akustischer Hinweis fur die nach dem Gleisbogen folgende Weiche weitere drei Sekunden spater erreichte der Zug den Tunnelausgang wo der Lokfuhrer bei einer Geschwindigkeit von 195 km h die Schnellbremsung einleitete 13 Entgleisung Bearbeiten Der Zug passierte das auf Freie Fahrt stehende Hauptsignal unterquerte die Autobahn bei Kilometer 84 2 und fuhr in den Gleisbogen ein Die ersten Wagen des Zuges entgleisten um 20 41 06 Uhr bei Kilometer 84 41 mit einer Geschwindigkeit von 179 km h Vier Sekunden spater betatigte der Lokfuhrer bei Kilometer 84 59 den Notausschalter unmittelbar danach entgleiste unter einer Strassenbrucke der Triebkopf noch immer 153 km h schnell 13 Vier der Personenwagen uberschlugen sich Ein Wagen wurde vollig zerstort einer auseinandergerissen ein weiterer fing durch auslaufenden Dieselkraftstoff des Generatorwagens Feuer Eine Uberwachungskamera zeichnete den Unfall auf 15 16 17 18 Folgen BearbeitenUnmittelbare Folgen Bearbeiten 80 Menschen starben 19 74 davon noch am Unfallort 140 weitere Menschen wurden verletzt sechs davon starben spater im Krankenhaus 20 16 21 Am Morgen nach dem Unfall nahmen spanische Behorden unter anderem die Ermittlungsbehorde fur Eisenbahnunfalle Comision de Investigacion de Accidentes Ferroviarios CIAF die Ermittlungen auf 22 Der Lokfuhrer wurde im Fuhrerraum eingeklemmt und leicht verletzt Per Zugfunk sagte er Ich hoffe es gibt keine Toten denn ich hatte sie auf dem Gewissen 23 Er half spater bei den Rettungsarbeiten 23 Trauer Bearbeiten Der Tag nach dem Unfall der 25 Juli ist der Jakobstag das Fest des Heiligen Jakob des Schutzpatrons von Santiago de Compostela Die Feierlichkeiten wurden abgesagt Viele der Reisenden im Zug hatten sich auf dem Weg zu den Feiern in Santiago de Compostela befunden An diesem Tag besuchte die spanische Verkehrsministerin Ana Pastor die Unfallstelle 24 Auch der aus Santiago de Compostela geburtige Ministerprasident Mariano Rajoy besuchte am 25 Juli 2013 den Unfallort und rief eine dreitagige Staatstrauer aus 25 Am 29 Juli 2013 fand ein Trauergottesdienst in der Kathedrale von Santiago de Compostela statt der von dem Erzbischof von Santiago Julian Barrio geleitet wurde Unter anderem nahmen daran der damalige Kronprinz von Spanien Felipe dessen Frau Letizia die alteste Tochter des damaligen Konigs Juan Carlos I Elena und Spaniens Ministerprasident Mariano Rajoy teil Untersuchung Bearbeiten Nach den Untersuchungen war der Lokomotivfuhrer durch ein Telefonat auf dem Handy abgelenkt und versaumte es den Zug von 180 km h auf die zulassige Geschwindigkeit von 80 km h abzubremsen Anderungsvorschlage Bearbeiten Die spanische Lokfuhrergewerkschaft Semaf kritisierte die fehlende Sicherheitseinrichtung beim Ubergang von der Hochgeschwindigkeits auf die Normalstrecke insbesondere das Fehlen von ETCS 26 1 Die Kritik wurde vom zustandigen Ministerium fur offentliche Arbeiten zuruckgewiesen 14 Diese Haltung scheint sich nach dem Regierungswechsel im Juni 2018 zu andern 27 Die CIAF empfahl die Einfuhrung von Geschwindigkeitsprufabschnitten mit ASFA Balisen bei grosser Geschwindigkeitsdifferenz An Stellen wo auf freier Strecke die Streckengeschwindigkeit abgesenkt wird soll dies am Gleis signalisiert werden An der Unfallstelle wurde das nach wenigen Tagen umgesetzt und sollte auf weitere ahnliche Gefahrenstellen ausgedehnt werden 28 An der Unfallstelle wurde zunachst eine Langsamfahrstelle mit einer Hochstgeschwindigkeit von 30 km h eingerichtet Vor der Langsamfahrstelle befindet sich eine Balise die die Geschwindigkeit auf 60 km h begrenzt funf Kilometer vor dieser wurde eine weitere eingebaut die das Einhalten der dort vorgeschriebenen Hochstgeschwindigkeit von 160 km h uberwacht 28 Die Europaische Eisenbahnagentur hat Spanien nach dem Unfall wegen der fehlenden Unabhangigkeit der CIAF von der politischen Aufsicht durch das zustandige Ministerium fur offentliche Arbeiten scharf gerugt 29 Juristische Aufarbeitung Bearbeiten Strafverfahren Bearbeiten Gegen eine Reihe von Personen wurde Anklage erhoben Neun Jahre nach dem Zugungluck begann am 5 Oktober 2022 in Santiago de Compostela der Prozess gegen die mutmasslichen Verantwortlichen 30 31 Anklage wurde erhoben gegen den Triebfahrzeugfuhrer Er wurde zunachst festgenommen und am 28 Juli 2013 unter Auflagen freigelassen 32 Ende Juli 2013 wurde er wegen fahrlassiger Totung in mehreren Fallen angeklagt 33 Er befindet sich weiter auf freiem Fuss Er darf nicht mehr fahren Die RENFE hat ihn in eine ihrer Werkstatten versetzt und mit untergeordneten Arbeiten betraut drei hohe Beamte von ADIF Anm 4 und RENFE und drei Techniker der in offentlicher Tragerschaft befindlichen Beratungsfirma Ineco Zivilprozess Schadenersatz Bearbeiten Die Angehorigen kritisieren die ihrer Meinung nach unzureichende Aufklarung In einem Gedenkakt zum ersten Jahrestag des Unfalls verweigerten die Angehorigen eine Auszeichnung fur die Opfer aus Protest gegen die unzulanglichen Ermittlungen 34 Die Angehorigen haben sich inzwischen in zwei Vereinigungen zusammengeschlossen und die RENFE zivilrechtlich auf Schadensersatz in Millionenhohe verklagt Die RENFE wiederum will Schadensersatz von der ADIF weil die Strecke nur mangelhaft mit Sicherungsanlagen ausgestattet gewesen sei Die konservative Regierung unter Mariano Rajoy aber verhinderte eine gerichtliche Auseinandersetzung der beiden staatlichen Einrichtungen Nach dem Regierungswechsel am 2 Juni 2018 und der Ubernahme der Regierung durch die sozialistische Partei hat der neue fur den Verkehr zustandige Minister der offentlichen Arbeiten Jose Luis Abalos eine vollstandige Aufklarung zugesagt Damit werden bei RENFE und ADIF derzeit noch zuruckgehaltene Unterlagen fur den Zivilprozess zuganglich 35 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Eisenbahnunfall von Santiago de Compostela Sammlung von Bildern Auszug aus dem Vernehmungsprotokoll des Lokfuhrers In Diario ABC 31 Juli 2013 spanisch Santiago de Compostela Eisenbahnunfall 24 07 2013 Ministerium fur Offentliche Arbeiten von Spanien offizielle Untersuchung spanisch Santiago de Compostela Eisenbahnunfall Memento vom 13 Oktober 2014 im Internet Archive drehscheibe online de 01 08 2013 Anmerkungen zum Ungluck des Talgo 250H in Santiago de Compostela Edit 27 8 Anmerkungen Bearbeiten Bereits 2004 hat sich ein Unfall mit einem Testzug auf der Schnellfahrstrecke Madrid Sevilla ereignet Cinco heridos en un accidente en Toledo del prototipo del Talgo para la linea Madrid Barcelona El Pais 14 Februar 2004 Abfahrt 15 00 Uhr Fahrplanmassige Ankunft 22 36 Uhr Nach einer alteren Meldung befindet sich darunter auch Gonzalo Ferre Prasident der ADIF dem schwerwiegende Unterlassung hinsichtlich der Sicherheit des Bahnverkehrs vorgeworfen werde AFP Verfahren gegen Bahnchef nach Zugungluck in Spanien Memento vom 28 September 2013 im Internet Archive Abgerufen 17 November 2018 Einzelnachweise Bearbeiten a b Ute Muller Haftbefehl gegen Lokfuhrer In Die Welt Nr 173 27 Juli 2013 S 32 online Eisenbahn Revue International 10 2013 S 534 535 Luis Gomez Casi todos los muertos viajaban en La Cochinita In El Pais 25 Juli 2013 ISSN 1134 6582 elpais com abgerufen am 4 August 2022 a b Ute Muller Unfall bei Tempo 200 In Die Welt Nr 172 26 Juli 2013 S 24 a b c d e Fernando Puente ETCS not operable on Santiago crash train In railjournal com IRJ 26 Juli 2013 abgerufen am 26 Juli 2013 englisch LAV Ourense Santiago A Coruna In adif es ADIF archiviert vom Original am 31 August 2013 abgerufen am 26 Juli 2013 spanisch Zug fuhr doppelt so schnell wie erlaubt In zeit de Die Zeit 25 Juli 2013 abgerufen am 26 Juli 2013 Schweres Zugungluck in Spanien Yahoo Nachrichten 26 Juli 2013 archiviert vom Original am 26 Juli 2013 abgerufen am 26 Juli 2013 Suddeutsche Zeitung Endlose Trauer in Santiago In sueddeutsche de 25 Juli 2013 abgerufen am 4 August 2022 Xose Manuel Pereiro El sistema que permite el frenado automatico del Alvia tiene fallos In El Pais 1 August 2013 ISSN 1134 6582 spanisch elpais com abgerufen am 4 August 2022 Unfalluntersuchungsbericht S 9 a b c Zugungluck in Spanien Anrufer identifiziert In nzz ch NZZ 1 August 2013 abgerufen am 3 August 2013 a b c d Rafa Ferrer Rodrigo Silva Antonio Alonso Los ultimos kilometros de Alvia 151 In El Pais 20 August 2013 ISSN 1134 6582 spanisch elpais com abgerufen am 4 August 2022 a b Zugungluck in Spanien Lokfuhrer spricht von Aussetzer In euronews com 31 Juli 2013 abgerufen am 3 August 2013 El Pais Asi descarrilo el tren de Santiago In El Pais 25 Juli 2013 ISSN 1134 6582 spanisch elpais com abgerufen am 4 August 2022 a b Video zeigt Crash Mit Tempo 190 in den Tod ksta de Memento vom 31 Juli 2013 im Internet Archive Knoten 2401025902 In openstreetmap org Abgerufen am 4 August 2022 Uberwachungsvideo zeigt wie Schnellzug von Santiago de Compostela entgleist In youtube com YouTube 25 Juli 2013 abgerufen am 21 Juli 2019 wo Schwierige Aufklarung von Unfallen in Spanien In Eisenbahn Revue International 11 2018 S 582 Schnellzug in Spanien entgleist In deutschlandradio de Deutschlandradio 28 Juli 2013 abgerufen am 28 Juli 2013 Lokfuhrer muss in U Haft In blick ch Blick ch 26 Juli 2013 archiviert vom Original am 31 Juli 2013 abgerufen am 26 Juli 2013 Ermittlungen in Santiago de Compostela Ich bin doch nicht so verruckt nicht zu bremsen In sueddeutsche de Suddeutsche Zeitung 31 Juli 2013 abgerufen am 23 Juli 2014 a b Ich fahre 190 Stundenkilometer In Handelsblatt Nr 142 26 Juli 2013 S 11 Rajoy esta pendiente del accidente del tren en Santiago y la ministra de Fomento se desplaza a Galicia In tribunavalladolid com 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