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Die Camara Santa Heilige Kammer gehort zu einem Gebaudekomplex der die Kathedrale San Salvador von Oviedo der Hauptstadt der spanischen Autonomen Gemeinschaft Asturien umgibt Sie war im 8 9 Jahrhundert vermutlich als Teil einer Palastanlage errichtet worden In der Camara Santa werden der Domschatz und bedeutende Reliquien aufbewahrt Camara SantaCamara SantaEngelskreuz oben Siegeskreuz unten links Achatschrein unten rechts Im Jahr 1931 wurde die Camara Santa zum Monumento Nacional geschutzten Kulturgut in Spanien erklart 1998 wurde sie nachtraglich zusammen mit der Kirche San Julian de los Prados und dem Brunnenhaus La Foncalada in Oviedo als Teil der bereits 1985 als UNESCO Welterbe anerkannten Monumentos de Oviedo y del Reino de Asturias Monumente von Oviedo und des Konigreiches Asturien zu dem auch die Kirchen Santa Maria del Naranco San Miguel de Lillo und Santa Cristina de Lena gehoren in die Liste der UNESCO Welterbestatten aufgenommen 1 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Architektur 2 1 Krypta Santa Leocadia 2 2 Michaelskapelle 3 Domschatz und Reliquien 3 1 Arca Santa Heiliger Schrein 3 2 Cruz de los Angeles Engelskreuz 3 3 Cruz de la Victoria Siegeskreuz 3 4 Caja de la Agatas Achatschrein 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie Camara Santa wurde vermutlich wahrend der Regierungszeit des asturischen Konigs Alfons II 761 768 842 an den bereits bestehenden wenig alteren Michaelsturm des Konigspalastes angebaut der neben der 812 geweihten Kirche San Salvador einem Vorgangerbau der Kathedrale von Oviedo stand Vielleicht diente sie als Palastkapelle in der vor allem Reliquien verehrt wurden vielleicht auch als Aufbewahrungsort fur andere kostbare Gegenstande Die bedeutendsten Reliquien gelangten erst in spaterer Zeit nach Oviedo Der Reliquienschatz der Camara Santa wurde zum Ziel von Wallfahrten und war selbst Ausgangspunkt des Camino Primitivo des ersten Jakobswegs nach Santiago de Compostela Erstmals schriftlich erwahnt wurde die Camara Santa im Jahr 1115 in der Historia Silense einer im 12 Jahrhundert im Kloster Santo Domingo de Silos verfassten Chronik 2 Wahrend des asturischen Bergarbeiterstreiks von 1934 wurde die Camara Santa durch einen Sprengsatz stark beschadigt In den Jahren 1938 bis 1942 wurde sie unter Wiederverwendung des originalen Steinmaterials durch den Architekten Luis Menendez Pidal y Alvarez restauriert Anlasslich der Restaurierung fanden hier auch archaologische Grabungen statt wofur mehrere Gebaude im Umfeld abgebrochen wurden Auch wurde der Boden um 70 cm abgesenkt so dass die Fundamente sichtbar blieben Im Jahr 1977 wurde in die Camara Santa eingebrochen und der wertvolle Reliquienschatz das Engelskreuz das Siegeskreuz und der Achatschrein gestohlen und stark beschadigt siehe Einbruchdiebstahl in die Camara Santa Die wiedergefundenen Teile wurden 1985 restauriert und wieder zuruckgebracht Das Gebaude wurde in den Jahren 2012 bis 2014 aussen und innen restauriert Architektur BearbeitenDas Gebaude ist aus kleineren Hausteinen errichtet die in regelmassigen Lagen zusammengefugt sind und ursprunglich verputzt waren Fur die Gebaudeecken und Strebepfeiler wurden Quader verwendet Der Bau besteht aus zwei ubereinanderliegenden einschiffigen Stockwerken die nur uber getrennte Zugange zu erreichen sind Das Untergeschoss ist vom Kreuzgang der Kathedrale aus zuganglich das Obergeschoss uber das sudliche Seitenschiff der Kathedrale Das untere Stockwerk wird heute als Cripta de Santa Leocadia Krypta Santa Leocadia bezeichnet das obere als Capilla de San Miguel Michaelskapelle Krypta Santa Leocadia Bearbeiten nbsp Krypta Santa Leocadia nbsp GrabplatteIn der Krypta Santa Leocadia wurden unter dem Konig Alfons III 848 910 die Gebeine der beiden Martyrer von Cordoba Leocritia und Eulogius bestattet die 859 in Cordoba den Martyrertod erlitten hatten und fruhestens im Jahr 884 nach Oviedo uberfuhrt worden waren Ob und wann die sterblichen Uberreste der heiligen Leocadia die im 4 Jahrhundert in Toledo den Martyrertod erlitten hatte nach Oviedo gebracht wurden ist nicht belegt Der rechteckige Raum besitzt ein aus Ziegeln errichtetes Tonnengewolbe das auf einem Sockel am Boden aufliegt und eine Scheitelhohe von nur 2 30 Meter aufweist Er ist in das Schiff und den Altarraum unterteilt dessen originaler Fussbodenbelag aus opus signinum wohl zerstort wurde als im Jahr 1305 die Gebeine der Martyrer ausgegraben wurden um sie in die Michaelskapelle zu verlegen An der Nord und an der Sudseite gibt es eine Tur An der Ostwand offnet sich ein Fenster in dessen Steingitter ein griechisches Kreuz zu erkennen ist Zwei gedrungene Saulen umgeben die Fensteroffnung unter der sich eine steinerne Adikula mit einer rechteckigen Nische befindet in der vielleicht Reliquien aufbewahrt wurden Die alteste Erwahnung der Krypta stammt aus dem Jahr 908 3 Vor dem Altarraum liegen zwei Grabplatten aus Kalkstein die aus der Entstehungszeit des Gebaudes stammen und die nach westgotischer Tradition mit einem Relief aus Pflanzenmotiven und dem Baum des Lebens verziert sind Michaelskapelle Bearbeiten nbsp Chor der MichaelskapelleDer Raum im Obergeschoss war eine dem Patrozinium des Erzengels Michael unterstellte Kapelle Wahrend der Altarraum noch das ursprungliche Gewolbe aufweist wurde das Schiff unter Pelayo II Bischof von Oviedo von 1098 bis 1129 grundlegend umgebaut und die ursprungliche Holzdecke durch ein mit Gurtbogen verstarktes Tonnengewolbe ersetzt Aus den Jahren 1165 75 stammen die zwolf romanischen Apostelskulpturen die paarweise an den Saulen angeordnet sind und die die Gurtbogen des Gewolbes tragen Die Figuren werden einem unbekannten Bildhauer mit dem Notnamen Meister von Oviedo zugeschrieben Die Kapitelle der Saulen sind mit figurlichen Szenen verziert die Kampferplatten weisen Flechtbander auf Bei der Restaurierung 2013 14 wurde die originale Farbfassung der Apostelfiguren wieder hergestellt Das creme farbige Weiss sollte Elfenbeinarbeiten vortauschen Die Iriden und Pupillen waren Einlegearbeiten aus Saphiren die bei der Restaurierung erneuert wurden 4 Korperhaltung und Gewandfalten weisen Ahnlichkeiten mit den Skulpturen des Portico de la Gloria der Kathedrale von Santiago de Compostela und den Arbeiten des Meisters Mateo auf 5 Die zeitweise vertretene Theorie Mateo habe die Apostelfiguren die zu den herausragenden Zeugnissen romanischer Bauplastik gehoren selbst geschaffen wird heute nicht mehr vertreten An der Westwand sind die Skulpturen von drei Kopfen einer Kreuzigungsgruppe erhalten Die Korper der Figuren waren ursprunglich als Fresko an die Wand gemalt und wurden beim Bombenanschlag von 1934 zerstort Im Chor der Michaelskapelle der vom Schiff durch ein Gitter getrennt ist wird der Domschatz mit den Reliquien ausgestellt nbsp Apostel Thomas und Bartholomaus nbsp Apostel Petrus und Paulus nbsp KapitellDomschatz und Reliquien Bearbeiten nbsp Heiliger SchreinArca Santa Heiliger Schrein Bearbeiten Der Heilige Schrein ist ein Reliquienschrein der nach der Legende aus Jerusalem stammen und uber Alexandria nach Toledo und von dort nach Oviedo gelangt sein soll Laut einer kufischen Inschrift die in einem breiten Band um die gesamte Vorderseite verlauft enthalt er zahlreiche Reliquien wie das sogenannte Santo Sudario de Oviedo Schweisstuch von Oviedo Dornen aus der Dornenkrone Christi und Splitter des Kreuzes Im Jahr 1075 schenkten ihn Konig Alfons VI 1037 1109 und seine Schwester Urraca 1033 1103 der Kathedrale von Oviedo Der silberbeschlagene Schrein hat eine Lange von 1 19 Metern eine Breite von 93 cm und eine Hohe von 75 cm Auf der Vorderseite ist in der Mitte Christus in der Mandorla umgeben von vier Engeln dargestellt und seitlich unter Arkaden stehend die zwolf Apostel An den Seitenwanden sind die Geburt und die Himmelfahrt Jesu dargestellt und auf der Oberseite Szenen der Passion Hauptartikel Arca Santa Cruz de los Angeles Engelskreuz Bearbeiten nbsp EngelskreuzDas Engelskreuz ist ein griechisches Kreuz dessen Arme sich nach aussen verbreitern Das Kreuz hatte ursprunglich einen holzernen Kern aus Wildkirsche der mit Goldblech verkleidet und auf der Vorderseite mit 48 Schmucksteinen wie Saphir Amethyst Rubin Achat und Opal und funf Steinen auf der Ruckseite besetzt war von denen einige aus romischer Zeit stammen Ein romisches Kameo mit der Darstellung einer jungen Frau ist heute nur noch als Kopie erhalten Der Name Engelskreuz geht auf eine Legende zuruck nach der die Goldschmiede die das Kreuz hergestellt hatten Engel waren wie eine Chronik aus dem 12 Jahrhundert berichtet Eine Inschrift auf der Ruckseite nennt das Jahr 846 der spanischen Ara das dem Jahr 808 unserer Zeitrechnung entspricht in dem Alfons II das Kreuz stiftete Die Inschrift enthalt auch die Androhung dass jeden der das Kreuz von dem Ort entfernen sollte den der Konig bestimmt hatte der gottliche Blitzschlag treffen solle Die Inschrift endet mit den Worten Unter diesem Zeichen wird der Fromme beschutzt Unter diesem Zeichen wird der Feind besiegt Diese Formel wird als Anspielung auf Kaiser Konstantin den Grossen gedeutet der im Jahr 312 unter dem Zeichen des Kreuzes seinen heidnischen Gegner Maxentius besiegt hatte Sie ist auch im Zusammenhang zu sehen mit der maurischen Eroberung Spaniens und der christlichen Reconquista Hauptartikel Kreuz der Engel Cruz de la Victoria Siegeskreuz Bearbeiten nbsp SiegeskreuzDas Siegeskreuz wurde von Alfons III in Auftrag gegeben und im Jahr 908 hundert Jahre nach der Stiftung des Engelskreuzes durch Alfons II der Kathedrale von Oviedo geschenkt wie aus der Inschrift hervorgeht Ubersetzung nach Achim Arbeiter Hispania antiqua S 182 Moge diese Gabe mit Wohlgefallen empfangen werden und Gott zur Ehre dienen die dargebracht wird von den Dienern Christi dem Fursten Alfons und der Konigin Jimena Wer immer es wagen sollte unser Weihgeschenk zu entwenden der moge durch gottlichen Blitzschlag umkommen Nach seiner Fertigstellung ist das Werk der dem Erloser geweihten Kathedrale von Oviedo uberlassen worden Unter diesem Zeichen wird der Fromme geschutzt Unter diesem Zeichen wird der Feind besiegt Die Herstellung erfolgte in der Festung Gauzon wahrend unseres 42 Regierungsjahrs im Jahr der Ara 946 Auch hier werden das Entstehungsjahr 946 der spanischen Ara das dem Jahr 908 unserer heutigen Zeitrechnung entspricht Drohung mit gottlichem Blitzschlag bei Entwendung und Schutz und Siegesformel in einer auf der Ruckseite aufgeloteten Inschrift festgehalten Als Entstehungsort wird die Festung Gauzon in der heutigen Gemeinde Gozon genannt Das Siegeskreuz ist ein lateinisches Kreuz das ursprunglich einen mit Goldblech verkleideten Kern aus Eichenholz besass Die Arme enden in je drei Halbkreisen an die wiederum drei kleine mit Edelsteinen besetzte Scheiben angefugt sind Im Schnittpunkt der beiden Kreuzarme befindet sich eine Aushohlung die fur die Unterbringung einer Reliquie vorgesehen war Das Siegeskreuz ist doppelt so hoch und dreimal so schwer wie das Engelskreuz und mit Edelsteinen Perlen Emailplattchen und geperltem Golddraht noch reicher verziert Sein Name geht auf den Glauben zuruck dass sein Holzkern das Kreuz gewesen sei mit dem die christliche Reconquista in der Schlacht von Covadonga unter ihrem Fuhrer Pelayo ihren ersten Sieg uber die Mauren errungen hatte Deshalb wird es auch als Cruz de Pelayo Pelayo Kreuz bezeichnet 6 Hauptartikel Kreuz des Sieges Caja de la Agatas Achatschrein Bearbeiten nbsp AchatschreinDer Achatschrein ist eine 42 cm lange 27 cm breite und 17 cm hohe mit Gold und Silberblech verkleidete Kassette aus Zypressenholz Sie weist 99 Aussparungen auf die mit Achatscheiben ausgelegt sind 225 Edelsteine oder Halbedelsteine und Korallen verzieren das Gehause Bei dem Raububerfall im Jahr 1977 wurde das Reliquienkastchen zerstort und bis 1986 mit Erganzungen wiederhergestellt Die Schmuckplatte auf dem Deckel die in das 8 Jahrhundert datiert wird und von einem frankischen Reliquiar stammt wurde 1989 wieder aufgefunden und wieder eingesetzt Auf der Unterseite ist ein Gemmenkreuz umgeben von den vier himmlischen Gestalten dargestellt und eine lateinische Inschrift mit Buchstaben des 10 Jahrhunderts eingraviert deren Ubersetzung nach Achim Arbeiter Hispania antiqua S 185 lautet Moge dies mit Wohlgefallen angenommen zur Ehre Gottes hier verbleiben das die Diener Christi Fruela und Nunilo mit Zunamen Scemena Gimena schenken Dieses Werk wurde fertiggestellt und San Salvador von Oviedo ubereignet Den der es wagt unsere Gabe zu entreissen soll der gottliche Blitz treffen Es ist vollendet in der 948sten Ara Die Inschrift ist ahnlich der auf den beiden Kreuzen Aus ihr geht hervor dass das Reliquienkastchen ein Geschenk des asturischen Konigs Fruela II um 875 925 an den Kirchenschatz von Oviedo war und das Entstehungsdatum im Jahr 948 der spanischen Ara das dem Jahr 910 unserer heutigen Zeitrechnung entspricht 7 Hauptartikel Achatkasten von OviedoLiteratur BearbeitenAchim Arbeiter Sabine Noack Haley Hispania antiqua Christliche Denkmaler des fruhen Mittelalters vom 8 bis ins 11 Jahrhundert Verlag Philipp von Zabern Mainz 1999 ISBN 3 8053 2312 3 S 110 114 132 135 180 183 185 187 Hevia Blanco The Apostolate of the Holy Chamber Ediciones Trea o O 2017 Jaime Cobreros Guia del Prerromanico en Espana Madrid 2006 ISBN 84 9776 215 0 S 93 95 Jacques Fontaine L Art Preroman Hispanique Band 1 2 Auflage Editions Zodiaque Abbaye de la Pierre Qui Vire 1973 S 274 276 Dietrich Hollhuber Werner Schafke Der spanische Jakobsweg Geschichte und Kunst auf dem Weg nach Santiago de Compostela 3 Auflage DuMont Reiseverlag Koln 2002 ISBN 3 7701 4862 2 S 249 252 Lorenzo Arias Paramo Guia del Arte Prerromanico Asturiano 2 Auflage Gijon 1999 ISBN 84 95178 20 6 S 34 35 40 43 93 98 Eduardo Carrero Santamaria El conjunto catedralicio de Oviedo durante la Edad Media Real Instituto de Estudios Asturianos Oviedo 2003 ISBN 84 89645 68 X Javier Gonzalez Santos Oviedo Cathedral Brief Guide Edilesa Leon 2005 ISBN 84 8012 509 8 Cesar Garcia de Castro Valdes Cripta de San Leocadia Arte Prerromanico de Asturias Ediciones Nobel Oviedo 2004 ISBN 84 8459 181 6 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Camara Santa Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Camara Santa Heilige Kammer Kathedralbasilika San Salvador von Oviedo La Camara Santa de la Catedral de Oviedo Catedral de Oviedo spanisch Las Reliquias de la Catedral de Oviedo Catedral de Oviedo spanisch AchatschreinEinzelnachweise Bearbeiten Monuments of Oviedo and the Kingdom of the Asturias Unesco World Heritage Center Achim Arbeiter Hispania antiqua S 112 Santos Oviedo Cathedral S 53 Blanco The Apostolate S 8 Hollhuber Der spanische Jakobsweg S 251 Achim Arbeiter Hispania antiqua S 180 183 Achim Arbeiter Hispania antiqua S 19 185 187 43 362222222222 5 8428805555556 Koordinaten 43 21 44 N 5 50 34 4 W Vorromanische Bauwerke in Asturien Camara Santa in der Kathedrale von Oviedo La Foncalada San Julian de los Prados San Miguel de Lillo San Pedro de Nora San Pedro de Teverga San Salvador de Priesca San Salvador de Valdedios San Tirso Santa Cristina de Lena Santa Maria de Bendones Santa Maria del Naranco Santiago de Gobiendes Santianes de Pravia Santo Adriano de Tunon Teil des spanischen Weltkulturerbes Denkmaler von Oviedo und des Konigreiches Asturien Pilgerwege nach Santiago de Compostela Camino Frances und die Routen Nordspaniens nbsp stilisierte Jakobsmuschel nbsp Welterbe EmblemPilgerwege Camino de la Costa Camino Frances Camino de Liebana Camino Primitivo Camino Vasco del InteriorHauptstationen auf dem Camino Frances Astorga Burgos Estella Jaca Leon Logrono Pamplona Ponferrada Puente la Reina Roncesvalles Santiago de CompostelaErweiterung von 2015 Kathedrale von Bilbao Kathedrale von Lugo Kathedrale von Mondonedo Kathedrale San Salvador mit Camara Santa Alte Kathedrale von Vitoria Gasteiz Kloster San Salvador in Cornellana Kloster Santo Toribio de Liebana Kloster Sobrado Kollegiatstift Santillana del Mar Maria Himmelfahrt Kirche 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