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Die Kathedrale von Oviedo ist die Hauptkirche des nordspanischen Erzbistums Oviedo Sie ist dem Erloser San Salvador geweiht Zu der Anlage gehoren weitere Kirchen und Gebaude Kathedrale von Oviedo WestfassadeHauptschiff Inhaltsverzeichnis 1 Geografische Lage 2 Geschichte 2 1 Kirche von Fruela I 2 2 Kirche Alfons II 2 3 Romanische Kathedrale und Umbauten 2 4 Die gotische Kathedrale 2 5 20 Jahrhundert 3 Gebaude 3 1 Ausseres 3 2 Inneres 3 3 Ausstattung 3 4 Kreuzgang 3 5 Kapelle Unserer Lieben Frau Konig Alfons II Capilla de Nuestra Senora del Rey Casto 4 Schutzstatus 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 Anmerkungen 9 EinzelnachweiseGeografische Lage BearbeitenDie Kathedrale liegt in der Stadt Oviedo im Furstentum Asturien in Spanien Sie befindet sich an der Stelle einer vorromanischen Kathedrale aus dem 9 Jahrhundert von der einige Bauteile erhalten sind Geschichte BearbeitenDie heutige Kathedrale hatte mindestens drei Vorgangerbauten Die hochmittelalterlichen Kirchen von Konig Fruela I aus dem 8 Jahrhundert und von Konig Alfons II aus dem 9 Jahrhundert sowie deren spatmittelalterlicher romanischer Nachfolgebau Kirche von Fruela I Bearbeiten Der asturische Konig Fruela I veranlasste den Bau einer ersten San Salvador geweihten Kirche an der Stelle an der heute die Kathedrale steht 1 Der genaue Zeitpunkt dafur ist unbekannt In einer im 16 Jahrhundert zerstorten Inschrift die sein Sohn Alfons II anbringen und die Bischof Pelayo 1098 1129 im Urkundenbuch der Kathedrale verzeichnen liess wird Fruela I als Grunder bezeugt Diese erste Kirche wurde im Jahr 794 bei einem muslimischen Uberfall zerstort 2 Uber die Architektur dieser ersten Kirche ist nichts bekannt Kirche Alfons II Bearbeiten nbsp Aussenansicht der Camara Santa und der Krypta Santa Leocadia nbsp Apostelpaar in der Camara Santa nbsp Camara Santa Blick aus dem Hauptraum auf das SanktuariumAlfons II verlegte die Hauptstadt des Konigreichs von Pravia nach Oviedo und veranlasste den Bau einer neuen Kirche Diese wurde zur Kathedrale als im Jahr 811 das Bistum Oviedo gegrundet wurde Anm 1 Die Kathedrale bezog wahrscheinlich auch altere Teile des Vorgangerbaus ein Der Komplex umfasste mehrere Kirchen und andere Gebaude wurde vielfach erweitert und umgebaut Dazu gehorte das Kloster San Vicente Monche das Kloster San Juan Bautista und San Pelayo Nonnen Neben der Kathedrale gab es eine Marienkirche und einen Friedhof der bis ins 16 Jahrhundert genutzt wurde San Salvador war die Hauptkirche wahrend Santa Maria als Friedhofskirche diente Die Basilika von San Salvador wurde wahrscheinlich am 13 Oktober 821 geweiht Es handelte sich um ein dreischiffiges Gebaude Vor jedem Schiff lag ein rechteckiger Chor Die Schiffe waren mit einer flachen Holzdecke gedeckt Die Masse der Kirche betrugen etwa 40 20 m und sie war mit ca 25 m fur die damalige Zeit sehr hoch Der dreiteilige Altarraum beherbergte einen dem Erloser geweihten Hauptaltar Weiter gab es den 12 Aposteln geweihte Altare deren Zahl spater auf 21 erweitert wurde Die Kirche war innen ausgemalt Im Suden der Kirche befanden sich eine Reihe von Bauten von denen heute noch Reste sudlich der Kathedrale und unterhalb des heutigen Bischofspalastes erhalten sind Nach der Zerstorung im asturischen Bergarbeiterstreik 1934 konnten in diesem Bereich zwischen 1942 und 1950 archaologische Ausgrabungen stattfinden Dabei wurde festgestellt dass diese Gebaude aus dem koniglichen Palast von Alfonso II hervorgegangen waren Die Camara Santa ist danach um 884 wahrend der Herrschaft Alfons III an den nur wenig alteren Alten Turm Torre Vieja angebaut worden und diente ursprunglich als Palastkapelle 3 Das Bauwerk ist zweigeschossig ohne dass die beiden Ebenen innerhalb des Gebaudes miteinander verbunden waren Die ursprungliche Funktion des unteren Raumes ist vollig ungeklart sein Backsteingewolbe setzt tief an 4 Der Raum diente spater als Krypta und wird heute als Krypta von Santa Leocadia bezeichnet Ob die Reliquien der Heiligen Leocadia von Toledo hierher verlegt wurden ist jedoch umstritten Sicher scheint dass die Gebeine der Heiligen Eulogius und Leocritia aus Cordoba hierher transloziert wurden 5 Der obere Raum diente ab dem 11 Jahrhundert als Kapelle des Erzengels Michael Dort wurden die Schatze und Reliquien der Kirche verwahrt eine Funktion die der Raum auch heute noch hat Die Camara Santa beherbergt die wertvollsten Schatze der Kathedrale die Kreuze La Victoria und Los Angeles Symbole Asturiens und der Stadt Oviedo die Caja de las Agatas und die Arca Santa Heilige Arche die eine grosse Anzahl von Reliquien enthalt darunter das Heilige Grabtuch Santo Sudario Hauptartikel Camara Santa Romanische Kathedrale und Umbauten Bearbeiten nbsp Romanischer Torre ViejaDie Kirche Alfons II wurde wohl im 12 Jahrhundert durch eine dritte romanische Kathedrale ersetzt Auch von ihr sind baulich nur relativ geringe Reste erhalten 6 Bis Ende des 11 Jahrhunderts erfullte der Torre Vieja seine defensive Funktion Dann wurde er zu einem romanischen Glockenturm campanario umgebaut und erhielt dafur zwei Offnungen Er ist heute der letzte grossere bauliche Rest aus romanischer Zeit in dem Komplex 7 Im 12 Jahrhundert wurde auch die Camara Santa umgebaut Die bis dahin flache Holzeindeckung des Hauptraums wurde durch ein Tonnengewolbe ersetzt das im Inneren auf vorgeblendeten Saulen ruht die als Apostelfiguren gestaltet sind und als Meisterwerke spanischer romanischer Bildhauerkunst gelten 8 von 1165 1175 9 Die Figuren sind paarweise angeordnet Jedes Paar scheint im Gesprach miteinander vertieft Das Sanktuarium der Camara Santa ist niedriger und dessen Gewolbe alter An der Westwand sind die gemeisselten Kopfe einer Kreuzigungsgruppe zu sehen Christi Johannes und Maria Der Rest der Szene war als Fresko gestaltet das bei der Sprengung der Camara Santa wahrend des asturischen Bergarbeiterstreiks 1934 zerstort wurde so dass heute die Kopfe aus dem bildlichen Zusammenhang gerissen sind Die gotische Kathedrale Bearbeiten nbsp Gotische WandgliederungDer Einfluss der gotischen Architektur erreichte Asturien erst gegen Ende des 13 Jahrhunderts Damals begann der gotische Umbau der Kathedrale zunachst des Kapitelsaals und des Kreuzgangs Erst hundert Jahre spater begann die gotische Umgestaltung der Kathedrale Der vom Kreuzgang aus zugangliche Kapitelsaal verdankt seinen Bau dem Domkantor Pedro Esteban der im Jahr 1293 starb und im Saal selbst begraben wurde sowie dem des Dekans und spateren Bischofs Fernando Alfonso 1295 1301 der 2000 Maravedis fur den Bau spendete Weder der Architekt noch das Datum fur den Beginn der Arbeiten sind bekannt Bekannt ist dagegen dass die Arbeiten vor 1300 begonnen wurden und dass im Marz 1314 die erste Sitzung des Kathedralkapitels im neuen Raum stattfand 10 Der Bau der gotischen Kirche begann im Jahr 1382 nach anderen Angaben 1388 unter dem Bischof Gutierre de Toledo 1377 1389 Er sollte bis ins 16 Jahrhundert hinein dauern 11 Erster Architekt war Juan de Badajoz el Viejo Das Kirchenschiff war im Jahr 1498 fertiggestellt und ab 1500 ging man an Fassadengestaltung und Turme von denen letztendlich aber nur einer errichtet wurde Der Turmbau begann im Jahr 1508 und wurde 1552 abgeschlossen im Jahr 1575 brannte er jedoch ab Beim Wiederaufbau vollendet 1587 wirkte Einfluss von Burgos wie etwa der durchbrochene Helm zeigt 12 20 Jahrhundert Bearbeiten Am 11 Oktober 1934 wahrend des asturischen Bergarbeiterstreiks zundete eine Gruppe von Revolutionaren in der Krypta der Camara Santa eine Bombe die das Gebaude schwer beschadigte 13 Auch die Kunstwerke erlitten grosse Schaden und es verschwanden wichtige Reliquien Dennoch konnten Schatze aus der Krypta gerettet werden Der Wiederaufbau nach dieser Katastrophe erfolgte zwischen 1939 und 1942 unter grosstmoglicher Beachtung und Wiederherstellung nach dem Original Gebaude BearbeitenAusseres Bearbeiten Die heutige Fassade wurde zu Beginn des 16 Jahrhunderts nach dem Entwurf von Juan de Badajoz noch im gotischen Stil gestaltet der Eingang ist als niedriger Portikus mit drei Bogen und drei Turen ausgefuhrt die Zugang zu jedem der drei Schiffe gewahren Sie ist mit einem flachen Rippengewolbe uberdeckt Der Entwurf sah eine Zweiturmfassade vor Es blieb aber beim Bau von nur einem Turm mit einer Mischung aus gotischen und Renaissance Elementen dieser ist 80 m hoch integriert in Portikus und Fassade und ist in funf Stockwerke unterteilt die nach oben immer kleiner werden Im Turm befindet sich im zweiten Stock eine Uhr Inneres Bearbeiten Der Grundriss der Kirche beruht auf einem lateinischen Kreuz Sie hat drei Schiffe Das Mittelschiff ist 10 m breit 67 m lang und 20 m hoch und somit deutlich hoher als die 6 m breiten Seitenschiffe Das Gewolbe ruht auf Bundelpfeilern Ursprunglich schloss die Kirche mit einer zentralen halbkreisformigen Apsis die von zwei weiteren kleineren vor den Seitenschiffen flankiert wurde Die heutige gotische Apsis des Doms hat einen polygonalen Grundriss Von den zwei Reihen mit Buntglasfenstern ist nur die obere heute sichtbar da das ubergrosse Tableau des Hauptaltars die Sicht auf die untere Reihe verstellt Im Barock wurde der Chorbereich umgestaltet um einen Umgang zu gewinnen von dem radial Kapellen abgehen 14 Zahlreiche Kapellen sind auch den Seitenschiffen angegliedert Ausstattung Bearbeiten nbsp Retabel des HauptaltarsAm Kopf des sudlichen Seitenschiffs an der Saule des Sudbogens des Querschiffes befindet sich das Bild des Erlosers eine Skulptur aus dem 13 Jahrhundert Es war ein wichtiges Ziel der Pilger Der Hauptaltar ist dem Erloser geweiht Das Retabel wurde im Jahr 1511 von Giralte de Bruselas begonnen und 1531 von Juan de Balmaseda und Miguel Bingeles vollendet Es ist mit 12 12 m selbst fur spanische Verhaltnisse riesig 15 24 Szenen aus dem Leben Jesu sind darauf dargestellt 16 Die Hornacina de la Hidria stammt aus dem 15 Jahrhundert Der Legende nach enthalt die Nische eines der sechs Gefasse von der Hochzeit von Kana Es war jahrhundertelang ein Pilgerziel Das Gefass fasst ca 100 Liter und wird am 21 September dem Fest des Evangelisten Matthaus der Offentlichkeit gezeigt Bei dieser Gelegenheit wird daraus zuvor gesegnetes Wasser getrunken 17 Kreuzgang Bearbeiten Der Kreuzgang claustro ist gotisch und wurde in verschiedenen Phasen zwischen 1300 und 1441 errichtet immer wieder unterbrochen aufgrund finanzieller Schwierigkeiten 18 Er ist rechteckig 27 32 m wobei die Langsseiten von einem Bogengang mit vier und die kurzen von drei Bogen gebildet werden Dieser Kreuzgang ersetzte einen romanischen Vorganger aus dem 12 Jahrhundert Im 18 Jahrhundert wurde die Anlage durch den Architekten Riva Ladron de Guevara grundlegend verandert als das obere Stockwerk hinzugefugt wurde 19 Wegen des langen Zeitraums in dem an ihm gearbeitet wurde enthalt er verschiedene Baustile zwischen Romanik und Barock mit dem Schwerpunkt auf verschiedenen gotischen Formen Der Kreuzgang hat insgesamt 167 plastisch gestaltete Kapitelle wobei eine konigliche Jagdszene und das Lamm Gottes noch aus dem abgetragenen romanischen Kreuzgang stammen Kapelle Unserer Lieben Frau Konig Alfons II Capilla de Nuestra Senora del Rey Casto Bearbeiten nbsp Begrabnisstatte der asturischen Konigsfamilie 18 Jh Die konigliche Begrabnisstatte befand sich in der Kirche Nuestra Senora del Rey Casto die an die Kathedrale von Oviedo auf Wunsch von Konig Alfons II im 9 Jahrhundert angebaut wurde Die Kapelle wurde in den Jahren 1705 bis 1712 im Auftrag des Bischofs Tomas Reluz uber der alteren Kapelle neu errichtet Sie hat einen eigenen Ausseneingang durch einen Garten nordlich der Kathedrale Mit der Kathedrale verbindet sie eine grosse von Juan de Malinas zwischen 1470 und 1485 in spatgotischen Formen gestaltete Tur Hier wurden zahlreiche Mitgliedern des asturisch leonischen Konigshauses bestattet Die heute in barocken Urnen hier beigesetzten Mitglieder des asturisch leonischen Konigshauses sind Fruela I 722 768 Munia de Alava Frau von Konig Fruela I und Mutter von Alfons II Bermudo I 797 Alfons II 759 842 Berta Frau von Konig Alfons II Ramiro I 842 850 Ordono I Regierungsantritt 830 866 Munia Frau von Konig Ordono I und Mutter von Alfons III Alfons III 848 910 Jimena de Asturias 912 Frau von Konig Alfons III Tochter von Konig Garcia Iniguez von Pamplona und Mutter von Garcia I Ordono II und Fruela II Garcia I 871 914 Konig von Leon Fruela II ca 875 925 Elvira Menendez 921 Frau von Ordono II von Leon und Mutter von Alfons IV und Ramiro II von Leon Urraca Sanchez 956 Frau von Ramiro II von Leon und Mutter von Sancho I von Leon Teresa Ansurez 997 Frau von Sancho I von Leon und Mutter von Ramiro III von Leon Ein wertvolles Ausstattungsstuck der Kapelle ist der fruhchristliche Sarkophagdeckel des Ithacius aus der Zeit um 500 der fur ein jugendliches Mitglied einer der fuhrenden romischen Familien Spaniens geschaffen wurde 20 Schutzstatus BearbeitenDie Anlage und ihre Umgebung sind ein spanisches Kulturdenkmal und seit 2007 in der Denkmalliste entsprechend verzeichnet 21 Die Camara Santa wurde von der UNESCO im Jahr 1998 als Erweiterung einer Einschreibung aus dem Jahr 1985 zum Weltkulturerbe erklart 22 Im jahr 2015 wurde die Kathedrale bei der Erweiterung des Welterbes Jakobsweg in Spanien ebenfalls ins Welterbe aufgenommen 23 Siehe auch BearbeitenListe der Erzbischofe von OviedoLiteratur BearbeitenDietrich Hollhuber und Werner Schafke Der spanische Jakobsweg Geschichte und Kunst auf dem Weg nach Santiago de Compostela DuMont Koln 1999 ISBN 3 7701 4862 2 Pedro de Palol Max Hirmer Kunst des fruhen Mittelalters vom Westgotenreich bis zum Ende der Romanik Hirmer Munchen 1965 ISBN 3 7774 5730 2 Kingsley Porter Romanesque Sculpture of the Pilgrimage Roads 3 Bande Hacker Arts Books New York Nachdruck 1969 Werner Schafke Nordwest Spanien Landschaft Geschichte und Kunst auf dem Weg nach Santiago de Compostela DuMont Koln 1987 ISBN 3 7701 1589 9 Matthias Untermann Architektur im fruhen Mittelalter Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 2006 ISBN 978 3 534 03122 1 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kathedrale von Oviedo Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienAnmerkungen Bearbeiten Das Bistum wurde erst im Jahr 1954 zum Erzbistum erhoben Einzelnachweise Bearbeiten Schafke Nordwest Spanien S 217 Schafke Nordwest Spanien S 217 Untermann Architektur im fruhen Mittelalter S 124 Schafke Nordwest Spanien S 200 Schafke Nordwest Spanien S 200 Untermann Architektur im fruhen Mittelalter S 124 Hollhuber Der spanische Jakobsweg S 251 Schafke Nordwest Spanien S 218 Porter Romanesque Sculpture S 261 Schafke Nordwest Spanien S 200 Palol Spanien S 119 Schafke Nordwest Spanien S 218 Schafke Nordwest Spanien S 219 Schafke Nordwest Spanien S 220 Schafke Nordwest Spanien S 198 Schafke Nordwest Spanien S 219 Hollhuber Der spanische Jakobsweg S 252 Schafke Nordwest Spanien S 221 Schafke Nordwest Spanien S 221 Schafke Nordwest Spanien S 219 Hollhuber Der spanische Jakobsweg S 251 Schafke Nordwest Spanien S 219 Schafke Nordwest Spanien S 221 Hollhuber Der spanische Jakobsweg S 252 Denkmalliste Nr A R I 53 0000644 00000 Monuments of Oviedo and the Kingdom of the Asturias Routes of Santiago de Compostela Camino Frances and Routes of Northern SpainPilgerwege nach Santiago de Compostela Camino Frances und die Routen Nordspaniens nbsp stilisierte Jakobsmuschel nbsp Welterbe EmblemPilgerwege Camino de la Costa Camino Frances Camino de Liebana Camino Primitivo Camino Vasco del InteriorHauptstationen auf dem Camino Frances Astorga Burgos Estella Jaca Leon Logrono Pamplona Ponferrada Puente la Reina Roncesvalles Santiago de CompostelaErweiterung von 2015 Kathedrale von Bilbao Kathedrale von Lugo Kathedrale von Mondonedo Kathedrale San Salvador mit Camara Santa Alte Kathedrale von Vitoria Gasteiz Kloster San Salvador in Cornellana Kloster Santo Toribio de Liebana Kloster Sobrado Kollegiatstift Santillana del Mar Maria Himmelfahrt Kirche in Castro Urdiales Puente de Brinas Romische Stadtmauer von Lugo San Salvador de Priesca Santa Maria de Soto de Luina Trappistenkloster Zenarruza Tunnel von San Adrian 43 362583 5 843081 Koordinaten 43 21 45 3 N 5 50 35 1 W Normdaten Geografikum GND 4381809 2 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kathedrale von Oviedo amp oldid 231123544