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Die Lonja de la Seda spanisch bzw Llotja de la Seda valencianisch zu deutsch Seidenborse befindet sich in der spanischen Grossstadt Valencia in der Valencianischen Gemeinschaft Sie ist eine der wichtigsten Sehenswurdigkeiten der Stadt und seit 7 Dezember 1996 UNESCO Weltkulturerbe Zurzeit ist sie Sitz der Kulturakademie Valencias und haufig genutzter Ausstellungsort Die Seidenborse von ValenciaUNESCO WelterbeVertragsstaat en Spanien SpanienTyp KulturKriterien i ivReferenz Nr 782UNESCO Region Europa und NordamerikaGeschichte der EinschreibungEinschreibung 1996 Sitzung 20 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Architektur 3 Galerie 4 Literatur 5 WeblinksGeschichte BearbeitenDie Lonja wurde im Jahr 1469 als Olmarkt gegrundet Der Entwurf stammt von einem ahnlichen Gebaude in Palma Die Architekten waren Pere Compte Juan Yvarra Domingo Urtiaga und Johan Corbera Die ersten Steine wurden am 15 Februar 1483 geliefert d h dass an diesem Tag mit dem Bau begonnen wurde Die Fertigstellung des zinnenbekronten spatgotischen Baus dauerte jedoch bis zum Jahr 1533 Wahrend der folgenden Jahrhunderte diente die Lonja als Seidenborse es gab aber auch ein Gefangnis fur saumige Schuldner Architektur BearbeitenDie Lonja de la Seda gilt als eines der bedeutendsten Gebaude der profanen Gotik in Europa Sie besteht aus vier Teilen dem Turm dem Saal Consulat de la Mar dem Orangenbaum Innenhof und dem Saulensaal Der gesamte Komplex mit bebauten und nicht bebauten Zonen ist uber 2000 m gross Galerie Bearbeiten nbsp Blick auf die Fassade nbsp Die Vertragshalle nbsp Blick von unten in der Vertragshalle nbsp Wappen der Stadt Valencia an der FassadeLiteratur BearbeitenSantiago Bru i Vidal La Lonja de Valencia y su entorno mercantil Ajuntament de Valencia 1995 ISBN 978 8488639851Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Llotja de la Seda Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Lonja de la Seda Seite des Weltkulturerbes Lonja de la Seda Fotos Infos Lonja de la Seda Fotos Infos La Llotja de la Seda VideoWelterbestatten in Spanien Historische Stadtzentren Alcala de Henares mit Universitat 1998 Avila mit Kirchen ausserhalb der Stadtmauer 1985 Caceres 1986 Cordoba mit Moschee Kathedrale 1984 Cuenca 1996 Granada mit Alhambra und Generalife Palast 1984 Salamanca 1988 San Cristobal de La Laguna 1999 Santiago de Compostela 1985 Segovia mit Aquadukt 1985 Toledo 1986 Bauwerke Bergwerk Almaden 2012 Architektur der Mudejaren in Aragon 1986 Baudenkmaler von Oviedo und des Konigreiches Asturien 1985 Escorial in Madrid 1984 Herkulesturm 2009 Kathedrale von Burgos 1984 Kathedrale Alcazar und Archivo General de Indias in Sevilla 1987 Kirchen der Katalanischen Romanik im Vall de Boi 2000 Kloster Poblet 1991 Kloster San Millan de Yuso und de Suso 1997 Konigliches Kloster Santa Maria de Guadalupe 1993 Monumentale Ensembles der Renaissance von Ubeda und Baeza 2003 Palau de la Musica Catalana und Hospital de la Santa Creu i Sant Pau in Barcelona 1997 Biscaya Brucke 2006 Romische Stadtmauern von Lugo 2000 Seidenborse von Valencia 1996 Werke von Antoni Gaudi 1984 Archaologische Statten Atapuerca 2000 Dolmen von Antequera 2016 Felskunst des Mittelmeerbeckens auf der Iberischen Halbinsel 1998 Altamira Hohle und paleolithische Hohlenkunst von Nordspanien 1985 Las Medulas 1997 Madinat az zahraʾ 2018 Merida 1993 Siega Verde 2010 Tarraco 2000 Kultur und Naturlandschaften Alte Buchenwalder und Buchenurwalder der Karpaten und anderer Regionen Europas 2017 N Aranjuez 2001 K Ibiza 1999 K N Monte Perdido 1997 K N Nationalpark Donana 1994 N Nationalpark Garajonay 1986 N Nationalpark Teide 2007 N Palmenhain von Elche 2000 K Paseo del Prado und Buen Retiro 2021 K Pilgerwege nach Santiago de Compostela Camino Frances und die Routen Nordspaniens 1993 K Serra de Tramuntana 2011 K Erweiterung der archaologischen Statten im Vale do Coa Portugal Normdaten Geografikum GND 4688036 7 lobid OGND AKS LCCN sh88005579 VIAF 156375707 39 474444444444 0 37833333333333 Koordinaten 39 28 28 N 0 22 42 W Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Lonja de la Seda amp oldid 231919264