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Die Sierra de Atapuerca ist ein kleiner Gebirgszug nordlich von Ibeas de Juarros in der Provinz Burgos Kastilien und Leon Spanien der sich zwischen dem Kantabrischen und dem Iberischen Gebirge von Nordwesten nach Sudosten erstreckt Sie wurde wegen der aussergewohnlichen archaologischen und palaontologischen Funde in ihrem Inneren zum Naturschutzgebiet zum schutzenswerten Kulturgut und zum UNESCO Welterbe erklart Gefunden wurden Fossilien von mehreren Arten der Hominini Homo antecessor Homo heidelbergensis Homo neanderthalensis und Homo sapiens Panoramaaufnahme der Sierra de AtapuercaInhaltsverzeichnis 1 Geografische Lage 2 Geologie 3 Geschichte 3 1 Erste Entdeckungen im 19 Jahrhundert 3 2 Die Eisenbahn 3 3 Erste Ausgrabungen 3 4 Gegenwartige Untersuchungen 4 Ausgrabungsstatten der Sierra de Atapuerca 4 1 Eisenbahngraben 4 1 1 Sima del Elefante TE 4 1 2 Galeria und Covacha de los Zarpazos TG TN TZ 4 1 3 Gran Dolina TD 4 2 Cueva Mayor 4 2 1 Sima de los Huesos 4 2 2 Portalon 4 2 3 Galeria de Silex 4 3 Andere Grabungsstatten des Atapuerca Komplexes 4 3 1 Cueva del Mirador 4 3 2 Valle des las Orquideas 5 Literatur 6 BelegeGeografische Lage BearbeitenDie Sierra de Atapuerca wird im Suden vom Fluss Arlanzon begrenzt im Norden vom Fluss Vena und im Osten von der Sierra de la Demanda einem Auslaufer des Iberischen Gebirges Sie gehort zum sogenannten Korridor von La Bureba einem wichtigen und historischen Pass zwischen dem Ebrotal und dem Flussgebiet des Duero Vom orografischen Standpunkt aus ist sie eine einfache Formation mit einer Maximalhohe von 1079 m am Pico de San Vicente Sie besteht aus kreidezeitlichem Kalkstein bedeckt von einer erheblichen Masse von Steineichen Portugiesischen Eichen Quercus faginea und vor allem Unterholz aus Stacheligem Dornginster Rosmarin Lavendel Thymian und Salbei Der Pass von La Bureba wurde seit jeher als Hauptzugang von Europa zur Iberischen Halbinsel benutzt Er verbindet die mediterrane Seite des Ebrotals mit der atlantischen Seite des Duerotals und liegt gleichzeitig auf dem Weg der sich von den Pyrenaenpassen zu den anderen Orten auf der Halbinsel verzweigt sowohl nach Westen Galicien und Portugal als auch nach Suden zur kastilischen Meseta nach Andalusien Extremadura Sudportugal und Afrika Auch eine der wichtigsten Romerstrassen fuhrte durch den Pass im Mittelalter auch der Jakobsweg sowie Ende des 19 Jahrhunderts die N1 heute die Autovia A 1 Nicht nur von Menschen wurde der Pass benutzt auch Fauna und Flora haben sich uber ihn verbreitet Fruchtbarer Boden und eine Fulle an Ressourcen fuhrten zu einem erheblichen Artenreichtum und einer standigen menschlichen Besiedelung seit uber 800 000 Jahren Geologie BearbeitenDie Sierra besteht aus einem kleinen Hugel entsprechend einer liegenden Antiklinale gebildet aus Kalkstein Sand und Sandstein mariner Herkunft aus der Oberkreide zwischen 80 und 100 Millionen Jahre alt und bedeckt von Ablagerungen des Flusses Arlanzon der im Quartar zahlreiche Alluvialterrassen gebildet hat Auf dieser Antiklinale und um die Sierra herum finden sich neuere Materialien kontinentaler Herkunft die dem Tertiar zuzuordnen sind zwischen 25 und 5 Millionen Jahre alt Sie bestehen aus Konglomeraten von Kalkstein und rotem Ton aus dem Oligozan unter einigen Schichten Mergel Ton Gips sowie Kalk und Mergelpaketen die fur die alte lakustrische Umgebung des Einzugsgebiets des Duero typisch sind Gegen Ende des Pliozan und Anfang des Pleistozan beginnt sich das Flusstal des Arlanzon zu bilden der auf seinem Weg durch die Sierra 15 Schichten sehr asymmetrischer quartarer Terrassen hinterlassen hat Die Anstiege des Flusspegels und die Kalksteinstruktur haben zu einem karstischen Komplex mit einer Vielzahl Hohlen gefuhrt von denen viele aus verschiedenen Ursachen Einsturze Scherung nach aussen offen sind Durch diese Offnungen haben sich im Laufe der Zeit verschiedene Sedimente angesammelt beispielsweise Erde Staub Pollen Uberreste von Tieren oder Exkremente die oft die Eingange zugeschuttet haben Vielfach wurden diese auch durch nachfolgende Einsturze verschlossen wobei das Innere bis zum Entstehen neuer Offnungen intakt blieb Geschichte BearbeitenErste Entdeckungen im 19 Jahrhundert Bearbeiten Die ersten systematischen Erkundungen des karstischen Systems der Cueva Mayor span grosste Hohle fanden Mitte des 19 Jahrhunderts statt Allerdings war die Hohle bereits seit langer Zeit bekannt und besucht Im Jahre 1863 beantragte Felipe Arino die Besitzrechte an der Hohle Funf Jahre spater im Jahre 1868 veroffentlichten Pedro Sampayo und Mariano Zuaznavar eine detaillierte Beschreibung der Hohle in der sie zum ersten Mal die so genannte Sima de los Huesos span Knochengrube beschreiben Diese wurde 1890 ein weiteres Mal in einem Antrag auf Genehmigung des Bergbaus in anderen Bereichen der Cueva Mayor erwahnt In ahnlicher Weise folgten eine Vielzahl von Plunderungen und Zerstorungen des Hohleninneren Die Eisenbahn Bearbeiten nbsp Ein alter Steinbruch in der Nahe der AusgrabungenGegen Ende des 19 Jahrhunderts wurde wegen des Bergbaus eine Eisenbahntrasse von der Sierra de la Demanda bis nach Burgos verlegt 1896 wurde der kurz zuvor von Richard Preece Williams gegrundeten Firma The Sierra Company Ltd die Genehmigung zum Bau der Schmalspurstrecke von Monterrubio de la Demanda nach Villafria in der Nahe von Burgos erteilt Zweck der Bahnstrecke war der Transport von Kohle und Eisen aus der Sierra de la Demanda bis zum Verbindungspunkt mit der Strecke Burgos Bilbao und von dort aus zu den baskischen Eisenhutten Die Gesamtlange betrug 65 Kilometer der Bau wurde 1901 abgeschlossen Ursprunglich sollte die Strecke nicht durch die Sierra de Atapuerca verlaufen Aus unbekannten Grunden fuhrten die Gleise dennoch durch den sudwestlichen Teil der Sierra durch einen tiefen Graben von einem halben Kilometer Lange und einer Tiefe von bis zu 20 Metern Dieser Graben durchquerte zahlreiche verschuttete Hohlen mit pleistozanen Sedimenten wodurch diese zu Tage traten und ihre Schichtung klar sichtbar wurde Dem Vertrag nach sollte die Bahnstrecke nicht nur dem Bergbau dienen als Bedingung fur die Unterstutzung des Vorhabens durch den Provinzialrat musste die Sierra Company sich verpflichten Passagiere und Handelswaren zu transportieren Wegen der von Ferrocarriles del Norte auferlegten hohen Preise gelang es der Bahnlinie dennoch nie sich wirtschaftlich zu festigen Um das Jahr 1910 stellte die Bahnlinie den Betrieb ein 1917 machte die Nachfolgegesellschaft der Sierra Company die Sociedad Vasco Castellana Bankrott und loste sich endgultig auf Bis heute sind Brucken Boschungen Tunnel und Bahnhofe der Linie erhalten Seit etwa 1950 wurde der Eisenbahngraben als Steinbruch benutzt wobei ein Teil der Fundstellen zerstort wurde Erste Ausgrabungen Bearbeiten nbsp Eingang zu den Ausgrabungen am EisenbahngrabenIm Jahre 1964 initiierte Francisco Jorda Cerda Professor fur Archaologie an der Universitat Salamanca die ersten Ausgrabungen die allerdings kurz danach zum Stillstand kamen Acht Jahre spater fand eine Gruppe von Spelaologen namens Grupo Espeleologico Edelweiss die sogenannte Galeria del Silex span Feuersteingalerie die Uberbleibsel von Begrabnisriten und Malereien aus der Bronzezeit enthalt 1973 begann J M Appellaniz am Eingang der Cueva Mayor mit der ersten von insgesamt elf Ausgrabungen Gegenwartige Untersuchungen Bearbeiten 1976 trat der Bergbauingenieur Trinidad de Torres Perez Hidalgo der zu dieser Zeit dabei war seine Doktorarbeit uber Fossilien von Baren zu schreiben mit verschiedenen menschlichen Uberresten an den Palaontologen Emiliano Aguirre heran die er an einer der Fundstatten in der Sierra gefunden hatte in der Sima de los Huesos 1980 begannen die Ausgrabungen in der Galeria de Silex die uber zehn Jahre dauerten 1984 begannen die systematischen Ausgrabungen in der Sima de los Huesos Im Jahre 1990 trat Emiliano Aguirre in den Ruhestand und die Leitung wurde einem Team bestehend aus Juan Luis Arsuaga Jose Maria Bermudez de Castro und Eudald Carbonell Roura ubertragen Seither hat man Steingerate des Mode 1 Oldowan am Boden der Gran Dolina span Grosse Doline gefunden Kurz darauf im Jahre 1992 kamen in der Sima de los Huesos verschiedene menschliche Schadel zum Vorschein darunter der beruhmte Schadel Nummer 5 der die Fundstatte zu einem Ort internationaler wissenschaftlicher Bedeutung fur die Erforschung der menschlichen Evolution machte Er wurde zu Ehren Miguel Indurains auf den Namen Miguelon getauft Die Jahre 1994 und 1995 forderten eine beachtliche Anzahl von Steingeraten des Mode 1 und menschlichen Uberresten zu Tage die alle auf 800 000 Jahre datiert werden was eine sehr fruhe menschliche Besiedlung in Europa bestatigt Im darauffolgenden Jahr bestatigte sich anhand der Untersuchungen von Spuren an den Knochenfunden dass ein ritueller Kannibalismus praktiziert wurde Dies ist der alteste Hinweis auf Kannibalismus in Europa Es begannen die Ausgrabungen in der Sima del Elefante span Elefantengrube Das Jahr 1997 war von grosser Wichtigkeit fur die Ausgrabungsstatte da in diesem Jahr mit dem Homo antecessor eine neue menschliche Spezies beschrieben wurde Die Untersuchungen wurden mit bedeutenden Preisen pramiert dem Prinz von Asturien Preis und dem Premio de Ciencias Sociales de Castilla y Leon Das Jahr 1998 brachte die Gewissheit dass die in der Sima de los Huesos gefundenen Uberreste die dem Homo heidelbergensis zugeschrieben wurden zu menschlichen Wesen mit der Fahigkeit zu Abstraktion und symbolischem Handeln gehoren denen sich ausserdem Fragen mystischer Natur stellen Dies lasst sich aus dem Fund eines Excalibur getauften unbenutzten Faustkeils Mode 2 schliessen der aus einem wertvollen Material hergestellt und der Bestattung eines Gruppenmitglieds beigegeben worden war Im Jahre 1999 begannen die Ausgrabungen in der Cueva El Mirador Im folgenden Jahr erlangte die Sierra den Status des UNESCO Welterbes Gleichzeitig wurden in der Sima del Elefante Uberreste von Steingeraten gefunden die auf ein Alter von einer Million Jahren datiert wurden Auch wurde eine neue Nagetierart benannt Microtus Allophaiomys lavocati Die Ausgrabungen am Eingang der Cueva Mayor wurden wieder aufgenommen Die Gran Dolina gab eine neue Hohlenbarenart frei den Ursus dolinensis dessen Uberreste in der Schicht TD4 gefunden wurden Ausgrabungsstatten der Sierra de Atapuerca BearbeitenArchaologische Statte von AtapuercaUNESCO Welterbe nbsp Vertragsstaat en Spanien nbsp SpanienTyp KulturKriterien iii vFlache 284 haReferenz Nr 989UNESCO Region Europa und NordamerikaGeschichte der EinschreibungEinschreibung 2000 Sitzung 24 In der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts wurden einige Funde gemacht die den archaologischen Reichtum der Zone vermuten liessen Dennoch wurden erst im letzten Viertel des 20 Jahrhunderts umfassende und systematische Untersuchungen durchgefuhrt Erst jetzt wurde klar dass es sich bei dem Fundgebiet um eines der wichtigsten Europas und eines der bedeutendsten der Welt handelte in dem Fundstucke ausgegraben wurden die die Vorstellung von der Geschichte der Menschheit verandert haben Es wurden Uberreste aus einem Zeitraum vom Altpleistozan mit einem Alter uber einer Million Jahre bis zum Holozan gegenwartige Epoche gefunden die Aufschluss uber Fauna Flora und Klima geben Dieser archaologische Komplex wurde von der UNESCO zum Welterbe erklart 2000 und hat den Prinz von Asturien Preis fur wissenschaftliche und technische Forschung erhalten 1997 Die Ausgrabungsstatten sind aussergewohnlich wegen ihres Reichtums an Fossilien deren gutem Erhaltungszustand und wissenschaftlicher Bedeutung Die gefundenen Steingerate umfassen alle technologischen Stadien von den primitivsten Formen der Steinbearbeitung bis hin zu Exemplaren aus der Bronzezeit Auch eine neue Hohlenbarenart der Ursus dolinensis wird gefunden Die wichtigsten Funde sind jedoch die Uberreste von Vertretern der Gattung Homo Sie finden sich in verschiedenen Grabungen was ungewohnlich ist Unter ihnen befinden sich die von ihren spanischen Entdeckern als Homo antecessor bezeichneten auf ein Alter von 1 1 Millionen Jahre datierten Funde Andere Forscher stellen diese alteren Funde jedoch zu Homo erectus und die jungeren zu Homo heidelbergensis Im Folgenden werden die wichtigsten Funde und die Ruckschlusse beschrieben die sie auf die Vorgeschichte zulassen Besonders bemerkenswert sind dabei die Funde aus dem Eisenbahngraben Sima del Elefante Galeria Gran Dolina sowie diejenigen aus dem zum karstischen System der Cueva Mayor und der Cueva del Silo wie der Portalon die Galeria de Silex und die Sima de los Huesos Daneben befindet sich die Cueva El Mirador eine im aussersten Sudosten der Sierra gelegene Hohle die anscheinend nicht mit genanntem karstischen System in Verbindung steht Neben uber 50 weiter ausserhalb gelegenen Fundstellen wie das Valle de las Orquideas y Hundidero in dem erst kurzlich mit Ausgrabungen begonnen wurde befindet sich in der Gegend eine betrachtliche Anzahl von Megalithanlagen Hunengraber sowohl in der Sierra als auch in der Umgebung Eisenbahngraben Bearbeiten nbsp Lageplan der Grabungen im Eisenbahngraben nbsp Lage der Ausgrabungsstatten im Eisenbahngraben nach den sichtbaren Schutzdachern 1 Eingang zum Graben 2 Sima del Elefante 3 Galeria 4 Gran DolinaSima del Elefante TE Bearbeiten Die Fundstelle der Sima del Elefante auch bekannt als Trinchera del Elefante befindet sich im Eisenbahngraben und ist die erste Ausgrabungsstelle auf die man vom Sudeingang des Grabens aus stosst Im Zusammenhang des karstischen Komplexes der Cueva Mayor Cueva del Silo befindet sie sich am Ende der unteren Galerie wobei jedoch die sedimentologische Beziehung zwischen den beiden Orten noch ungeklart ist Es durfte sich um eine karstische Galerie von uber 15 Metern Hohe und 18 Metern maximaler Breite handeln Der Name der Hohle geht zuruck auf das Auftauchen einiger Fossilien im Jahre 2001 die zunachst Elefanten zugeschrieben wurden Nachfolgende Untersuchungen zeigten jedoch dass sie von Nashornern stammten Bei spateren Ausgrabungen fand man schliesslich das Sprungbein eines Elefanten so dass auch die Anwesenheit von Elefanten im Fossilienlager nachgewiesen war Die Sima del Elefante ist die Fundstelle des Eisenbahngrabens an der als letzte mit systematischen Ausgrabungen begonnen wurde Ihre 21 Meter dicke Sedimentschicht umfasst den ganzen Zeitraum menschlicher Besiedlung der Sierra entsprechend dem Pleistozan Ihre unteren Ebenen sind die altesten der gesamten Sierra Sie befinden sich bis zu 3 5 Metern unterhalb der eigentlichen Tiefe des Eisenbahngrabens und sind uber eine Million Jahre alt Altpleistozan In diesen Tiefen fand man tierische Uberreste nebst Steingeraten was die Gegenwart von Hominini in einer Epoche vor derjenigen beweist in dem der Homo antecessor Homo heidelbergensis in der Gran Dolina lebte etwa 780 000 Jahre Daruber hinaus wurden an einigen Knochenresten Schnittspuren gefunden die von den Steinwerkzeugen beim Entfleischen hinterlassen wurden woraus sich Ruckschlusse auf die Ernahrungsweise jener Hominini ziehen lassen In den hoheren Grabungsschichten wurden Steininstrumente des Mode 3 Mittelpalaolithikum gefunden die Neandertalern zugeschrieben werden nebst Fossilien von Pferden und Hirschen Im Marz 2008 wurden neue Funde von Uberresten des Homo antecessor in der Sima del Elefante bekanntgegeben Es handelt sich dabei um einen Teil eines Kieferknochens eines Individuums von etwa 20 Jahren sowie 32 Feuersteinwerkzeuge des Typs Oldowan Mode 1 Sie wurden auf 1 2 Millionen Jahre datiert und sind damit wesentlich alter als die Funde aus der Gran Dolina 1 Wahrend noch altere europaische Funde aus Sudfrankreich 2 und Suditalien 3 umstritten sind gelten die Funde aus der Sima del Elefante als die altesten gesicherten Belege fur die Anwesenheit des Menschen in Europa 4 Galeria und Covacha de los Zarpazos TG TN TZ Bearbeiten nbsp Steinwerkzeuge aus der Galeria nbsp Ausgrabungsarbeiten in der Covacha de los Zarpazos 2006Die Galeria war die erste der Fundstellen im Eisenbahngraben die systematisch ausgegraben wurde Es handelt sich dabei um eine unterirdische Galerie Sektion TG von der ein grubenformiger Kamin Sektion TN nach aussen fuhrt Der Eingang scheint sich linksseitig befunden zu haben und wird Covacha de los Zarpazos span Hohle der Prankenschlage genannt Sektion TZ Der Kamin der durch Einsturz des Galeriedachs entstand wurde zu einer naturlichen Falle in die viele Tiere sturzten oder von Jagern hineingestossen wurden und so Menschen und anderen Fleischfressern zum Opfer fielen Die Funde der Galeria umfassen einen Zeitraum von 200 000 400 000 Jahren Es wurden funf sedimentare Phasen identifiziert TGI TGV mit starker menschlicher Prasenz in der dritten In jener Phase wurden 13 verschiedene Schichten menschlicher Besiedlung ausgemacht in denen eine Vielzahl von Steingeraten des Mode 2 Acheuleen mit Uberresten von Hirschen Pferden Bisons und Nashornern auftauchten Die Knochen der gefundenen Tiere tragen Bissspuren von Baren Lowen Fuchsen und Luchsen Auch ein Schadelfragment aus der Epoche des Homo heidelbergensis wurde gefunden Gran Dolina TD Bearbeiten Hauptartikel Gran Dolina nbsp Gran Dolina Grabungskampagne 2008 Die meisten Personen sind auf der Ebene TD10 versammelt Dort befand sich ein Lager von Homo heidelbergensis Die Frau mit der roten Kleidung unterhalb der Holzstege arbeitet auf Niveau TD 6 wo die ersten Uberreste von Homo antecessor dieser Grabungsstelle gefunden wurden nbsp Schadelfragmente eines jungen Homo antecessorDie Fundstelle der Gran Dolina befindet sich im Inneren des Eisenbahngrabens und ist die bekannteste da in ihr die ersten Uberreste von Fossilien entdeckt wurden die spater als Homo antecessor ausgewiesen wurden In 18 Metern Sedimenten werden elf stratigraphische Schichten unterschieden Sie umfassen eine Zeitspanne von vor einer Million Jahren Schicht TD1 bis vor 200 000 Jahren Schicht TD11 In den unteren Schichten wurden Reste von fleischfressenden Tieren gefunden wie Sabelzahntiger und Tupfelhyanen in beiden Fallen die altesten Nachweise der Art in Europa sowie eine neue Barenart ein Vorfahr des Hohlenbaren der nach seiner Fundstelle Ursus dolinensis getauft wurde Genau wie am Grund der Sima del Elefante wurden in der Schicht TD4 Steingerate des Mode 1 mit einem Alter von einer Million Jahren gefunden In der Schicht TD6 fand man 1994 Uberreste dessen was spater von ihren Entdeckern als eine neue menschliche Spezies beschrieben wurde des Homo antecessor Untersuchungen der gefundenen Knochen zeigen Schnittspuren die von menschlichem Werkzeug herruhren Daraus wurde geschlossen dass jene alten Bewohner der Gran Dolina Kannibalismus praktizierten In der folgenden Schicht TD7 lasst sich die Anderung des Erdmagnetfelds vor 780 000 Jahren erkennen die die Grenze zwischen Alt und Mittelpleistozan definiert Brunhes Matuyama Magnetumkehr In der Schicht TD10 finden sich Reste von Steingeraten des Mode 3 wenn auch nur rudimentar Es wurden weitere Uberreste des Homo antecessor gefunden die die Wichtigkeit und den Reichtum der Fundstelle bestatigen Cueva Mayor Bearbeiten Sima de los Huesos Bearbeiten nbsp Schadel aus der Sima de los HuesosDie Fundstelle der Sima de los Huesos ist eine kleine Kammer am Grund eines 13 Meter tiefen Lochs an der tiefsten Stelle der Hohle Cueva Mayor in der man eine grosse Anzahl Knochen von Hominini und Tieren gefunden hat Die Sedimente aus dem Mittelpleistozan sind hervorragend erhalten eine Datierung aus dem Jahr 2007 berechnete zunachst ein Alter von 600 000 Jahren 5 2014 wurde ein Alter von 430 000 Jahren publiziert 6 und 2019 schliesslich eine Zeitspanne von 455 000 17 000 bis 440 000 15 000 Jahren 7 Was die Fundstelle so bedeutend macht sind mehr als 6700 Fossilien die zu einer Gruppe von 28 sehr vollstandig erhaltenen Individuen der Spezies Homo heidelbergensis aller Alter und Geschlechter gehoren 8 Diese Funde stellen uber 90 Prozent aller bislang entdeckter menschlichen Fossilien aus dem Mittelpleistozan dar und sind die grosste Ansammlung homininer Fossilien die bislang weltweit entdeckt wurde 9 Aus diesen Funden stechen zahlreiche Schadel hervor unter denen sich auch der Schadel Nr 5 befindet der weltweit besterhaltene Schadel eines Homo heidelbergensis der im Volksmund zu Ehren Miguel Indurains Miguelon genannt wurde 10 Es wurden zahlreiche Knochen aus unterschiedlichsten Korperregionen gefunden unter anderem ein auf den Namen Elvis getauften Beckenknochen Pelvis 11 und sogar Gehorknochelchen Elvis die Bezeichnung spielt an auf Elvis Presley ist der vollstandigste Beckenknochen des Fossilienbestands Er gehorte zu einem 1 75 m grossen und 95 Kilogramm schweren mannlichen Individuum Daraus wurde der Schluss gezogen dass Homo heidelbergensis so gross war wie heutige Menschen jedoch von robusterem Korperbau Die Beckenhohle war grosser was den Frauen die Geburt erleichterte Im Jahr 2013 gelang es Forschern des Max Planck Instituts fur evolutionare Anthropologie aus einem anhand der molekularen Uhr auf ein Alter von rund 400 000 Jahre geschatzten Oberschenkelknochen Femur XIII mitochondriale DNA mtDNA zu gewinnen und zu sequenzieren 12 Vollig unerwartet wurde belegt dass der Besitzer des Knochens etwa 300 000 Jahre vor seinem Tod einen gemeinsamen Vorfahren mit den Denisova Menschen hatte und die untersuchte mtDNA Probe eher diesen Denisova Menschen ahnelte als den Neandertalern 13 2015 ergab die Analyse von DNA aus den Zellkernen von zwei Fossilien jedoch eine grossere genetische Nahe zu den Neandertalern als zu den Denisova Menschen und zum anatomisch modernen Homo sapiens Die Linien zum Neandertaler und zum Denisova Menschen mussen sich fruher als vor 430 000 Jahren getrennt haben 14 2017 vorgenommene DNA Vergleiche insbesondere mit einem etwa 124 000 Jahre alten Neandertaler Oberschenkelknochen gefunden bereits 1937 in der Hohlenstein Stadel Hohle Schwabischen Alb nahe Ulm lassen ein Szenario moglich erscheinen dass vor etwa 220 000 bis 470 000 Jahren eine Vorhut des modernen Menschen von Afrika nach Europa kam und sich mit dem Neandertaler so vermischte dass dessen Denisova ahnliche mtDNA durch die eigene moderne ersetzt wurde Damit ware das Paradox erklart dass bei allen jungeren untersuchten Neandertaler Funden einschliesslich dem aus der Schwabischen Alb die mtDNA Merkmale des modernen Menschen zeigt die Kern DNA dagegen Denisova Merkmale 15 was zu der ursprunglichen Fehleinschatzung 2013 fuhrte Eine mogliche Erklarung fur die grosse Ansammlung von Skeletten ist dass der Ort eine Begrabnisstatte war Nur ein einziges Steingerat wurde unter den Knochen gefunden ein unbenutzter Faustkeil aus Quarzit und Ocker im ganzen Komplex von Atapuerca wurde kein weiteres Werkzeug aus diesem Material gefunden Er wurde 1998 entdeckt und erhielt den Namen Excalibur Dies konnte ein Hinweis auf ein Beisetzungsritual sein 16 Unter den Karnivorenfossilien befinden sich Uberreste von mehr als 180 Individuen der Barenart Ursus deningeri Die Grabung Cueva Mayor ist aufgrund der Funde von weltweit einzigartiger Bedeutung Portalon Bearbeiten Die Portalon genannte Grabung am Eingang der Cueva Mayor hat Ruckschlusse auf einen bedeutenden Teil der Bronzezeit ermoglicht 1680 v Chr 890 v Chr Relevant sind vor allem die verzierte Keramik mit mehr als 400 ikonografischen Motiven verschiedene Knochen und Bronzewerkzeuge sowie Schmuck aus Knochen Horn und Elfenbein Die Grabung wurde bis zum Erreichen des Jungpleistozan fortgefuhrt interessant sind jedoch hauptsachlich die Funde aus dem Neolithikum und speziell aus der Bronzezeit Eine Genom Studie 17 von kupfer bronzezeitlichen 3300 2550 vZW Menschen der El Portalon Hohle zeigt deren enge Verwandtschaft mit anderen fruhen Bauern Europas und vergleicht sie daruber hinaus mit weiteren neuesten Genomergebnissen Galeria de Silex Bearbeiten Auch die Galeria de Silex die 1964 von der Hohlenforschergruppe Grupo Espeleologico Edelweiss aus Burgos entdeckt wurde hat spektakulare Uberbleibsel aus der Bronzezeit zu Tage gebracht Sie war seit einer Zeit nahe jener Epoche verschlossen so dass Boden und Felszeichnungen aussergewohnlich gut konserviert blieben In einer ihrer Kammern wurde eine Vielzahl menschlicher und tierischer Uberreste mit Stein und Knochenwerkzeugen sowie Keramik gefunden was auf Aktivitaten ritueller Natur hinweist Die Wande weisen eine Fulle von Malereien und Gravuren auf einige der dort verwendeten Symbole erscheinen auch auf der Keramik Andere Grabungsstatten des Atapuerca Komplexes Bearbeiten Cueva del Mirador Bearbeiten Auch an der Fundstelle Cueva del Mirador die am weitesten vom archaologischen Komplex entfernt ist fand man Uberreste aus der Bronzezeit Der Fund einer Begrabnisstatte von bis zu sechs Individuen verschiedenen Alters und Geschlechts datiert auf 3 670 Jahre weist darauf hin dass diese Hohle als Bestattungsort genutzt wurde Valle des las Orquideas Bearbeiten Die Fundstelle Valle des las Orquideas befindet sich im Freien Ihr Alter betragt 27 000 bis 30 000 Jahre ein Zeitraum der zum Pleistozan gehort Wahrend des Neolithikums war sie konstant besiedelt wohl wegen der guten Verfugbarkeit von Ressourcen und des guten Uberblicks uber ein bestimmtes Gebiet des Territoriums Literatur BearbeitenEmiliano Aguirre Eudald Carbonell Jose Maria Bermudez de Castro El Hombre fosil de Ibeas y el Pleistoceno de la Sierra de Atapuerca I Junta de Castilla y Leon Valladolid 1987 ISBN 84 505 7066 2 Eudald Carbonell S Giralt B Marquez et al El conjunto lito tecnico de la Sierra de Atapuerca en el marco del Pleistoceno Medio europeo Evolucion humana en Europa y los yacimientos de la sierra de Atapuerca Congreso celebrado en Medina del Campo en 1992 Junta de Castilla y Leon Valladolid 1995 ISBN 84 7846 464 6 Marcos Saiz Francisco Javier La Sierra de Atapuerca y el Valle del Arlanzon Patrones de Asentamiento prehistoricos Editorial Dossoles Burgos 2006 ISBN 84 87528 47 3 Rolf Quam Yacimientos de la sierra de Atapuerca Graficas Navaprin S L Burgos 2007 24 seitige Broschure hrsg vom Tourismusamt der Provinz Burgos PDF 1 6 MB Belege Bearbeiten Atapuerca aumenta aun mas la antiguedad del primer europeo Memento vom 11 Dezember 2008 im Internet Archive In El Periodico de Catalunya vom 27 Marz 2008 spanisch Jean Yves Crochet u a Une nouvelle faune de vertebres continentaux associee a des artifacts dans le Pleistocene inferieur de l Herault Sud de la France ver 1 57 Ma Comptes Rendus Palevol 8 2009 S 725 736 doi 10 1016 j crpv 2009 06 004 Marta Arzarello Federica Marcolini Giulio Pavia Marco Pavia Carmelo Petronio Mauro Petrucci Lorenzo Rook Raffaele Sardella Evidence of earliest human occurrence in Europe the site of Pirro Nord Southern Italy Naturwissenschaften 94 2007 S 107 112 Eudald Carbonell et al The first hominin of Europe In Nature Band 452 2008 S 465 469 doi 10 1038 nature06815 James L Bischoff Ross W Williams Robert J Rosenbauer Arantza Aramburu Juan Luis Arsuaga Nuria Garcia und Gloria Cuenca Bescos High resolution U series dates from the Sima de los Huesos hominids yields 600 kyrs implications for the evolution of the early Neanderthal lineage In Journal of Archaeological Science Band 34 Nr 5 2007 S 763 770 doi 10 1016 j jas 2006 08 003 J L Arsuaga et al Neandertal roots Cranial and chronological evidence from Sima de los Huesos In Science Band 344 Nr 6190 2014 S 1358 1363 doi 10 1126 science 1253958 Volltext PDF Martina Demuro et al New bracketing luminescence ages constrain the Sima de los Huesos hominin fossils Atapuerca Spain to MIS 12 In Journal of Human Evolution Band 131 2019 S 76 95 doi 10 1016 j jhevol 2018 12 003 Juan Luis Arsuaga et al Postcranial morphology of the middle Pleistocene humans from Sima de los Huesos Spain In PNAS Band 112 Nr 37 2015 S 11524 11529 doi 10 1073 pnas 1514828112 Jean Jacques Hublin How to build a Neandertal In Science Band 44 Nr 6190 2014 S 1338 1339 doi 10 1126 science 1255554 J L Arsuaga I Martinez A Gracia J M Carretero E Carbonell Three new human skulls from the Sima de los Huesos Middle Pleistocene site in Sierra de Atapuerca Spain In Nature Band 362 1993 S 534 537 doi 10 1038 362534a0 J L Arsuaga C L Lorenzo J M Carretero A Gracia I Martinez N Garcia J M Bermudez de Castro E Carbonell A complete human pelvis from the Middle Pleistocene of Spain In Nature Band 399 1999 S 255 258 doi 10 1038 20430 Matthias Meyer et al A mitochondrial genome sequence of a hominin from Sima de los Huesos In Nature Band 505 Nr 7483 2014 S 403 406 doi 10 1038 nature12788 Max Planck Gesellschaft vom 4 Dezember 2013 Alteste menschliche DNA entziffert Ewen Callaway Hominin DNA baffles experts In Nature Band 504 2013 S 16 f doi 10 1038 504016a Ewen Callaway Oldest Ancient Human DNA Details Dawn of Neandertals In Scientific American Abgerufen am 14 Marz 2016 Matthias Meyer Juan Luis Arsuaga et al Nuclear DNA sequences from the Middle Pleistocene Sima de los Huesos hominins in Nature Band 531 Ausgabe 7595 2016 S 504 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Cristina Valdiosera Helena Malmstrom et al Ancient genomes link early farmers from Atapuerca in Spain to modern day Basques In PNAS Band 112 Nr 38 2015 S 11917 11922 doi 10 1073 pnas 150985111242 350092 3 519466 Koordinaten 42 21 0 3 N 3 31 10 1 W Welterbestatten in Spanien Historische Stadtzentren Alcala de Henares mit Universitat 1998 Avila mit Kirchen ausserhalb der Stadtmauer 1985 Caceres 1986 Cordoba mit Moschee Kathedrale 1984 Cuenca 1996 Granada mit Alhambra und Generalife Palast 1984 Salamanca 1988 San Cristobal de La Laguna 1999 Santiago de Compostela 1985 Segovia mit Aquadukt 1985 Toledo 1986 Bauwerke Bergwerk Almaden 2012 Architektur der Mudejaren in Aragon 1986 Baudenkmaler von Oviedo und des Konigreiches Asturien 1985 Escorial in Madrid 1984 Herkulesturm 2009 Kathedrale von Burgos 1984 Kathedrale Alcazar und Archivo General de Indias in Sevilla 1987 Kirchen der Katalanischen Romanik im Vall de Boi 2000 Kloster Poblet 1991 Kloster San Millan de Yuso und de Suso 1997 Konigliches Kloster Santa Maria de Guadalupe 1993 Monumentale Ensembles der Renaissance von Ubeda und Baeza 2003 Palau de la Musica Catalana und Hospital de la Santa Creu i Sant Pau in Barcelona 1997 Biscaya Brucke 2006 Romische Stadtmauern von Lugo 2000 Seidenborse von Valencia 1996 Werke von Antoni Gaudi 1984 Archaologische Statten Atapuerca 2000 Dolmen von Antequera 2016 Felskunst des Mittelmeerbeckens auf der Iberischen Halbinsel 1998 Altamira Hohle und paleolithische Hohlenkunst von Nordspanien 1985 Las Medulas 1997 Madinat az zahraʾ 2018 Merida 1993 Siega Verde 2010 Tarraco 2000 Kultur und Naturlandschaften Alte Buchenwalder und Buchenurwalder der Karpaten und anderer Regionen Europas 2017 N Aranjuez 2001 K Ibiza 1999 K N Monte Perdido 1997 K N Nationalpark Donana 1994 N Nationalpark Garajonay 1986 N Nationalpark Teide 2007 N Palmenhain von Elche 2000 K Paseo del Prado und Buen Retiro 2021 K Pilgerwege nach Santiago de Compostela Camino Frances und die Routen Nordspaniens 1993 K Serra de Tramuntana 2011 K Erweiterung der archaologischen Statten im Vale do Coa Portugal Normdaten Geografikum VIAF 315527564 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sierra de Atapuerca amp oldid 237236792