www.wikidata.de-de.nina.az
Als Megalith von altgriechisch megas megas gross und li8os lithos Stein bezeichnet die ur und fruhgeschichtliche Archaologie einen grossen meist unbehauenen Steinblock der aufgerichtet und allein oder mit weiteren grossen Steinblocken in Steinsetzungen positioniert wurde Megalithreihen bei Carnac Bretagne FrankreichSteinkreis der Merry Maidens in CornwallDolmen bei Vinstrup Randers Kommune Danemark Inhaltsverzeichnis 1 Definition 2 Typologie 3 Kulturelle Einordnung 4 Bauweise 5 Herkunft des Baumaterials 6 Neue Forschungen 7 Vorkommen 7 1 In Europa 7 2 Ausserhalb Europas 8 Deutung 9 Nichtmegalithische Traditionen in Europa 10 Siehe auch 11 Literatur 12 Weblinks 13 QuellenDefinition Bearbeiten nbsp Menhir in den Cevennen nbsp Der Spellenstein in Rentrisch St Ingbert nbsp Der Menhir von St Uzec in der Bretagne wurde durch das Anbringen verschiedener Symbole christianisiertAls megalithisch wurden in Nord und Westeuropa ursprunglich Grosssteinsetzungen Dolmen von bretonisch taol Tisch und maen Stein also eigentlich Steintisch und aufrecht stehende Steine bezeichnet die entweder als Menhir einzeln stehen oder zu mehreren arrangiert sind beispielsweise Steinkreise Cromlechs bilden 1 1867 einigte man sich im zweiten Congres International d Anthropologie et d Archeologie Prehistoriques darauf nur Monumente aus nahezu unbehauenen Steinen als Megalithen zu bezeichnen also beispielsweise nicht die agyptischen Obelisken oder die Pariser Halle aux bles Die Mauern von Tiryns wurden als zyklopisch nicht als megalithisch bezeichnet 1 Diese Definition schliesst zum Beispiel die Trilithe von Stonehenge und die megalithischen Tempel von Malta aus die aus bearbeiteten Steinen zusammengesetzt sind Auf die Unterschiede zwischen den alteren unbehauenen Steinmonumenten und den neueren komplexeren Konstruktionen nach Erscheinungsbild und Funktion hat Colin Renfrew hingewiesen 2 Glyn Daniel folgend bezeichnet man inzwischen nur jungsteinzeitliche Bauwerke aus grossen Steinen als Megalithe denn sonst waren wie Daniel bemerkt auch einige walisische Schweinestalle als megalithisch zu bezeichnen Gordon Childe schlug 1946 vor weitere Bauten einzuschliessen 1 Graber die aus kleineren Steinen gebaut sind und ein Dach aus Kraggewolbe haben wie die Graber mit Kragsteingewolbe in Attika und Antiparos Felsengraber zum Beispiel in Sizilien Etrurien und der Iberischen Halbinsel kollektive Steinkisten wie die Steinkisten von Attika und Antiparos Nach Childe sind nur Kollektivbestattungen als megalithisch zu klassifizieren Geschlossene Steinkisten fur Einzelbestattungen werden dagegen nicht eingeschlossen auch wenn sie aus grossen Steinen bestehen wie einige Dolmen in Nordafrika und Palastina Steinkreise konnen Teil einer megalithischen Bestattung sein oder unabhangig davon existieren Megaxyle Architektur ist nach Childe von Megalithen zu unterscheiden Timber architecture was translated into stone in England Etruria India and such translation need not imply a megalithic complex Eingangssteine mit Seelenloch Porthole slabs sind Anzeichen megalithischer Architektur Damit fallen auch die kaukasischen Steinkisten die Nekropolis B von Tepe Sialk Iran und die Grosssteingraber Indiens in diese Kategorie Childes Definition ist unhandlich und in Gegenden ohne Knochenerhaltung nicht zu gebrauchen sie hat sich dementsprechend in der weiteren Forschung auch nicht durchgesetzt Karl Joseph Narr definierte 1956 Megalithbauten wie folgt 3 Bauten aus aufrecht stehenden unbearbeiteten Steinen Orthostaten mit darubergelegtem Deckstein von einer gewissen nicht genauer abgegrenzten Grosse Menhire Steinkreise Cromlechs Steinreihen Umstrittene Typen bleiben grosse Anlagen aus kleineren Steinen und in den Fels gehauene Anlagen Narr fugt dem hinzu dass heute wenig Neigung bestehe Kuppelgraber und Graberrunde wie sie aus der mykenischen Bronzezeit bekannt sind als megalithisch zu bezeichnen Typologie BearbeitenDie erste Einteilung der megalithischen Bauwerke Nordeuropas wurde von Oskar Montelius vorgenommen Er unterschied Dolmen Ganggraber und Steinkisten 4 Sein System wurde unter anderem von Sprockhoff und Schuldt erweitert Inzwischen gibt es eine Vielzahl nationaler und regionaler Typologien die sich nicht zu einem einheitlichen Sprachgebrauch kombinieren lassen Daher schlugen Furholt et al 2010 eine Klassifikation vor die verschiedene Einzelmerkmale miteinander kombiniert 5 Kulturelle Einordnung BearbeitenDie verschiedenen Megalithbauwerke Europas sowie anderer Kontinente lassen nicht notwendigerweise auf eine gemeinsame Kultur Megalithkultur schliessen Keramik und andere Artefakte die die Steinsetzungen begleiten gehoren nicht stets derselben Kultur an das gilt auch fur die am meisten verbreiteten Typen also Menhire Dolmen Ganggraber oder Steinkisten 6 Nach anderen Autoren lasst die Ahnlichkeit der an der europaischen Atlantik und Nordseekuste erhaltenen Megalithbauwerke auf eine genetische Verwandtschaft schliessen z B durch Kolonisation oder Kulturaustausch auch wenn die begleitenden Artefakte nicht der gleichen Kultur angehoren 7 Bauweise BearbeitenIn Europa bestehen zwischen den langlebigen oftmals umgebauten megalithischen Anlagen und verwandten Statten aus weniger dauerhaftem Material wie Holzkreisen u a vielfaltige Beziehungen innerhalb deren man meist vergeblich nach einem Schema der Abhangigkeiten der Chronologie und der geographischen Verbreitung sucht Dies ist meist nur auf regionaler Ebene moglich Die Frage ob die verschiedenen regionalen Typen voneinander unabhangige Ursprunge oder eine gemeinsame Wurzel haben ist noch offen In Europa sind verschiedene Bauweisen bekannt bei denen zumindest teilweise Megalithen eingesetzt wurden nbsp Hypothese zur Konstruktion eines Megalithgrabesin Skandinavien und dem nordlichen Mitteleuropa Dolmen Galeriegrab Ganggrab Grossdolmen Hunenbett ohne Kammer Hunengrab Steinkiste Polygonaldolmen und Urdolmen auf den Britischen Inseln Boulder Burial Cairn Clava Cairn Clyde tomb Cotswold Severn tomb Court tomb Passage tomb Portal tomb Grabhugel mit Portalsteinen und Wedge tomb in Frankreich Cairn Galeriegrab einfache Dolmen und Dolmen mit Seitenkammern auf der Iberischen Halbinsel Anta Mamoa Pedra Formosa auf den Inseln des westlichen Mittelmeers Gigantengrab Naveta Talayot Taula maltesische Tempel Torre uberwiegend in Griechenland und Westanatolien meist im Umfeld der mykenischen Kultur Tholos nbsp Statuenmenhir del Pla de les Pruneres Mollet Katalonien 8 In Europa sind in einigen Regionen auch einzelne Megalithen Menhire oder Gruppen von Einzelsteinen in Steinsetzungen aufgestellt worden Einzelsteine Menhir Baitylos Statuenmenhir Steinreihen Steinkreise Cromlechs In Sudost Schottland gibt es Steinkreise mit liegenden Menhiren recumbent Stone circles Aus der Eisenzeit oder dem Fruhmittelalter stammende aufrecht stehende Steine oder ahnliche Megalithformen sind nicht zu den Megalithanlagen im engeren Sinn zu rechnen Dazu gehoren Bautasteine gotlandische Bildsteine Runensteine in Skandinavien piktische Symbolsteine Oghamsteine Maskensteine Cross Slabs und die eisenzeitlichen kannelierten Menhire der Bretagne Teilweise auch Schiffssetzungen meist in Schweden sonstige eisenzeitliche Steinsetzungen Kreise Halbkreise oder Alleen vorwiegend in Frankreich England Baityloi aus der Romerzeit im Rahmen von SteinkultenHerkunft des Baumaterials BearbeitenDie Steine der nordeuropaischen Megalithen stammen von den Ablagerungen der Eiszeiten erratische Blocke Granite Gneise und andere Gesteine Viele der ubrigen Megalithen wurden aus relativ weichen Sedimentgesteinen gebrochen Neue Forschungen BearbeitenDie Theoriebildung als auch die Kriterien fur Einbezug oder Ausschluss als megalithisches Monument oder Bauwerk waren bis zuletzt eingeschrankt durch geringe Moglichkeiten zur Altersbestimmung Damit fehlte eine wesentliche Kategorie um Zugehorigkeiten oder Gleichzeitigkeit und Abfolgen uber eine Datierung festzulegen Karl Joseph Narr hatte noch 1956 grundsatzlich darauf hingewiesen dass sich die prahistorische Megalithik nicht mit irgendeiner durch archaologische Mittel herauszuarbeitenden Formengruppe deckt oder mit einiger Wahrscheinlichkeit als in einem derart aufgestellten Komplex wurzelnd erweisen lasst 9 2015 begann ein Projekt der Universitat Goteborg das unter Leitung der Jungsteinzeitforscherin Bettina Schulz Paulsson insgesamt 35 000 auf dem europaischen Festland und im westlichen Mittelmeerraum existierende Megalith Objekte auch mit vorliegenden alteren Befunden erschloss Dabei wurde mit der inzwischen deutlich verbesserten Analysetechnik der Radiokarbonmethode das Alter von 2410 Fundstellen anhand von zum Teil bereits fruher untersuchten Proben im Kontext der Megalithbauten und von gleich alten Artefakten benachbarter Kulturen bestimmt 10 Schulz Paulsson fasste 2017 die Arbeit in Buchform zusammen 11 anderthalb Jahre spater veroffentlichte die wissenschaftliche Fachzeitschrift PNAS Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America ihren Bericht und konstituierte sie damit als Grundlagenforschung 12 Zu den Resultaten der Forschungen siehe DeutungenVorkommen BearbeitenIn Europa Bearbeiten nbsp Verbreitungskarte von Megalithen in Europa Vorderasien und Nordafrika nbsp Karte mit Statuenmenhiren in Europa 13 Der Bau mit Megalithen franzosisch pierre dressee erfolgte in Europa etwa zwischen 5000 v Chr Bretagne und 800 v Chr als die letzten Grosssteine auf Sardinien verbaut wurden Die Menhire finden sich primar in Sud und Westeuropa Viele Megalithanlagen wurden seit der Industrialisierung zerstort Megalithen fielen Flurbereinigungen landschaftlichen Projekten oder dem Kirchen und Hafenbau zum Opfer In Norddeutschland wurden sie zum Deichbau und in zerkleinerter Form als Strassenpflaster verwendet In Grossbritannien und Irland sind zahlreiche Anlagen erhalten In Irland existieren etwa 1600 Megalithgraber 14 Siehe auch Megalithanlagen der Kanalinseln und Megalithanlagen in IrlandUber 900 Megalithbauten liegen in Deutschland in den drei grossen Kustenlandern sowie in Nordrhein Westfalen Brandenburg und Sachsen Anhalt einige wenige im sudlichen Baden Wurttemberg Siehe auch Megalithen am Hochrhein Strasse der Megalithkultur und Liste der norddeutschen Megalithanlagen nach Sprockhoff Nummer53 Grosssteingraber in den Niederlanden sind erhalten In Belgien sind die funf Megalithanlagen bei Weris hervorzuheben von denen heute noch drei erhalten sind Danemark hat noch uber 2067 Anlagen von einst etwa 5000 davon mehr als ein Viertel in den ehemaligen Amtern Holbaek 317 und Soro 245 im westlichen Sjaelland In Schweden existieren noch mehr als 450 Anlagen von einst etwa 650 Siehe auch Nordische MegalitharchitekturGrossere Megalithanlagen in der Schweiz umfassen den Menhir von Bonvillars das Alignement von Clendy den Parc la Mutta in Falera die Steinreihe von Lutry und den Chemin des Collines in Sion Die Zahlen der Megalithanlagen in Polen sind nicht verlasslich aber in den deutschen Vorkriegszahlen enthalten Auch in Sudrussland gibt es Megalithen Zahlreiche Megalithen finden sich in Portugal v a bei Evora Ausserhalb Europas Bearbeiten Megalithen finden sich in Georgien der Turkei Syrien und Palastina in Indien Indochina Indonesien und Korea sowie in Afrika Nordafrika Athiopien und Madagaskar ohne dass eine genetische Verbindung zwischen den Steinsetzungen dieser Standorte bestehen muss Eine geologische Kuriositat ist der zweigeteilte Al Naslaa Megalith bei der Oase Tayma in Saudi Arabien Auch die Moai Statuen der Osterinsel die Olmekenkopfe einige wenige toltekische und aztekische Statuen sowie mehrere Monumente der Ruinenstatte Tiwanaku werden als megalithisch bezeichnet auch wenn nicht alle der hier verwendeten Definition nahezu unbehauene Steine entsprechen Max Uhle schlagt fur die Tiwanaku Architektur die Bezeichnung megalithische Architektur vor 15 Siehe auch Megalithanlagen auf dem Golan und MegalithkulturDeutung BearbeitenIn vielen Fallen ist heute unbekannt welchen Zwecken Megalithbauten dienten und warum sie errichtet wurden Oft dienten sie als Graber und fur religiose Zwecke Manchmal kommt eine Funktion als Mahnmal als Grenzmarkierung oder als Symbol fur politische Macht in Betracht Auch eine Bedeutung fur astronomische Berechnungen wird bei manchen Objekten erwogen beispielsweise das Observatorium von Nabta Playa in Sudagypten Die Grosse der Steine verleitete die Menschen fruher dazu an Hunen Riesen zu glauben welche die Steine transportiert haben mussten Dies zeigt sich auch noch in der Etymologie der Bezeichnung Hinkelstein Durch einen Verstandnisfehler wurde aus dem Hunenstein erst ein Huhnerstein Im sudwestdeutschen Raum gibt es fur Huhner die Dialektworte Hunkel oder Hinkel so kam es zu der deutschen Wortbildung Hinkelstein Mit der Christianisierung entstanden Legenden uber das Entstehen von Megalithen durch Teufels Hand Einige tragen den Teufel im Namen Teufelssteine Devil s Arrows Devils Circles etc Ab dem 18 und 19 Jahrhundert interessierte man sich wieder fur die Megalithanlagen Damals glaubten viele die Bauwerke seien auf die Druiden der Kelten zuruckzufuhren wie etwa der englische Antiquar William Stukeley Nichtmegalithische Traditionen in Europa BearbeitenMegalithanlagen konnten nur dort entstehen wo Steine mit den Mitteln der jeweiligen Zeit zu transportieren und anzuordnen waren Im Gebiet der Trichterbecherkultur TBK waren das im Wesentlichen die erratischen Blocke der Eiszeiten die nur zu transportieren oder ggf zu spalten waren Wo Findlinge nicht in ausreichender Menge und Grosse vorhanden waren entstanden andere Bauten z B im Bereich der sudlichen TBK die Totenhutten und die Kammeranlagen in der Mittelgebirgszone Deutschlands sudlich des Mittellandkanals im Wesentlichen zwischen Weser und Saale Siehe auch BearbeitenListe der grossten Monolithen der WeltLiteratur BearbeitenMichael Balfour Megalithic Mysteries An Illustrated Guide to Europe s Ancient Sites Dragon s World Limpsfield 1992 ISBN 1 85028 163 7 Hans Jurgen Beier Die megalithischen submegalithischen und pseudomegalithischen Bauten sowie die Menhire zwischen Ostsee und Thuringer Wald Beitrage zur Ur und Fruhgeschichte Mitteleuropas Bd 1 ZDB ID 916540 x Beier amp Beran Wilkau Hasslau 1991 zugleich Habilitations Schrift Universitat Halle 1991 Die megalithischen submegalithischen und pseudomegalithischen Bauten sowie die Menhire in den funf neuen ostdeutschen Bundeslandern ehemals DDR eine Bestandsaufnahme Karl W Beinhauer Gabriel Cooney Christian E Guksch Susan Kus Hrsg Studien zur Megalithik Forschungsstand und ethnoarchaologische Perspektiven The megalithic phenomenon Recent research and ethnoarchaeological approaches Beitrage zur Ur und Fruhgeschichte Mitteleuropas Bd 21 Beier und Beran Weissbach 1999 ISBN 3 930036 36 3 Julian Cope The Modern Antiquarian The Pre Millennial Odyssey through Megalithic Britain Thorsons London 1998 ISBN 0 7225 3599 6 Reisefuhrer zu Megalithanlagen in Grossbritannien Julian Cope The Megalithic European The 21st Century Traveller in Prehistoric Europe Element London 2004 ISBN 0 00 713802 4 Reisefuhrer zu Megalithanlagen in Resteuropa Glyn Daniel The megalith builders of Western Europe Greenwood Press Westport CT 1985 ISBN 0 313 24836 2 Deutsches Archaologisches Institut Abteilung Madrid Probleme der Megalithgraberforschung Vortrage zum 100 Geburtstag von Vera Leisner Madrider Forschungen Bd 16 de Gruyter Berlin u a m 1990 ISBN 3 11 011966 8 John D Evans Barry Cunliffe Colin Renfrew Hrsg Antiquity and Man Essays in honour of David Glyn Thames amp Hudson London 1981 ISBN 0 500 05040 6 Mamoun Fansa Grosssteingraber zwischen Weser und Ems Archaologische Mitteilungen aus Nordwestdeutschland Beiheft 33 Dritte veranderte Auflage Isensee Oldenburg 2000 ISBN 3 89598 741 7 Joachim von Freeden Malta und die Baukunst seiner Megalith Tempel Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1993 ISBN 3 534 11012 9 Evert van Ginkel Sake Jager Wijnand van der Sanden Hunebedden Monumenten van een Steentijdcultuur Uitgeverij Uniepers Abcoude 1999 ISBN 90 6825 333 6 Monographie uber die Megalithgraber in den Niederlanden Johannes Groht Tempel der Ahnen Megalithbauten in Norddeutschland AT Verlag Baden u a m 2005 ISBN 3 03800 226 7 Roger Joussaume Dolmens for the dead Megalith building throughout the world Batsford Books London 1988 ISBN 0 7134 5369 9 Raiko Krauss Die fruhgeschichtlichen Megalithgraber Tunesiens In Zeitschrift fur Archaologie aussereuropaischer Kulturen Bd 2 2007 ISSN 1863 0979 S 163 181 Raiko Krauss Wie alt sind die nordafrikanischen Megalithen In Hans Jurgen Beier Erich Classen Thomas Doppler Britta Ramminger Hrsg Neolithische Monumente und neolithische Gesellschaften Beitrage der Sitzung der Arbeitsgemeinschaft Neolithikum wahrend der Jahrestagung des Nordwestdeutschen Verbandes fur Altertumsforschung e V in Schleswig 9 10 Oktober 2007 Varia neolithica 6 Beitrage zur Ur und Fruhgeschichte Mitteleuropas Bd 56 Beier amp Beran Langenweissbach 2009 ISBN 978 3 941171 28 2 S 153 159 Luc Laporte Origine et developpement du megalithisme de l ouest de l Europe 2006 Luc Laporte Chris Scarre Hrsg The megalithic architectures of Europe Oxbow Books Oxford 2016 ISBN 978 1 78570 014 9 Luc Laporte et al Megalithes dans le monde 2 Bande Association des Publications Chauvinoises Chauvigny 2022 ISBN 979 10 90534 74 2 Megaliths of the world 2 Bande Archaeopress Oxford 2022 ISBN 978 1 80327 320 4 Online Detlef W Muller Megalithgraber In Sebastian Brather Wilhelm Heizmann Steffen Patzold Hrsg Germanische Altertumskunde Online De Gruyter Berlin New York 2010 Johannes Muller Zur absolutchronologischen Datierung der europaischen Megalithen In Barbara Fritsch Margot Maute Irenaus Matuschik Johannes Muller Claus Wolf Hrsg Tradition und Innovation Prahistorische Archaologie als historische Wissenschaft Festschrift Christian Strahm Internationale Archaologie Studia honoraria 3 Marie Leidorf Rahden 1998 ISBN 3 89646 383 7 S 63 105 Salvatore Piccolo Ancient Stones The Prehistoric Dolmens in Sicily Brazen Head Publishing Thornam 2013 ISBN 978 0 9565106 2 4 Michael Schmidt Die alten Steine Reisen zur Megalithkultur in Mitteleuropa Hinstorff Rostock 1998 ISBN 3 356 00796 3 Bettina Schulz Paulsson Time and Stone The Emergence and Development of Megaliths and Megalithic Societies in Europe Oxford Archaeopress Publishing Ltd September 2017 ISBN 978 1 78491 685 5 Andrew Sherratt The genesis of megaliths Monumentality ethnicity and social complexity in Neolithic north west Europe In World Archaeology Bd 22 Nr 2 2010 ISSN 0043 8243 S 147 167 JSTOR 124873 Ernst Sprockhoff Atlas der Megalithgraber Teile 1 3 Rudolf Habelt Bonn 1966 1975 Ernst Sprockhoff Die nordische Megalithkultur Handbuch der Urgeschichte Deutschlands Bd 3 de Gruyter Berlin u a m 1938 Sibylle von Reden Die Megalith Kulturen Zeugnisse einer verschollenen Urreligion Sechste Auflage DuMont Koln 1989 ISBN 3 7701 1055 2 Jurgen E Walkowitz Das Megalithsyndrom Europaische Kultplatze der Steinzeit Beitrage zur Ur und Fruhgeschichte Mitteleuropas Bd 36 Beier amp Beran Langenweissbach 2003 ISBN 3 930036 70 3 Detert Zylmann Das Ratsel der Menhire Probst Mainz Kostheim 2003 ISBN 3 936326 07 X Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Megaliths Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Megalith Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Steinzeugen de private Seite Menhire auf Eichfelder de Website zu Mythologie und archaischen Kulten Steinkreise Menhire Dolmen Ancient Stones private Seite Holtorf Cornelius Monumental Past The Life histories of Megalithic Monuments in Mecklenburg Vorpommern englisch Stand 2009 Alain Gallay Megalithen In Historisches Lexikon der Schweiz Quellen Bearbeiten a b c V Gordon Childe The Distribution of Megalithic Cultures and their Influence on Ancient and Modern Civilizations In Man Band 46 1946 S 97 their function and indeed their appearance are quite different so that the two groups should be discussed quite separately Colin Renfrew Before Civilization The Radiocarbon Revolution and Prehistoric Europe Penguin London 1973 S 134 Karl Joseph Narr Archaologische Hinweise zur Frage des altesten Getreideanbaus und seiner Beziehungen zur Hochkultur und Megalithik In Paideuma Mitteilungen zur Kulturkunde Band 6 Nr 4 1956 ISSN 0078 7809 S 244 250 hier S 246 JSTOR 40315506 Martin Furholt Doris Mischka Knut Rassmann Georg Schafferer 2010 MegaForm Ein Formalisierungssystem fur die Analyse monumentaler Baustrukturen des Neolithikums im nordlichen Mitteleuropa Jungstein Site November 25th 2010 2 Martin Furholt Doris Mischka Knut Rassmann Georg Schafferer 2010 MegaForm Ein Formalisierungssystem fur die Analyse monumentaler Baustrukturen des Neolithikums im nordlichen Mitteleuropa Jungstein Site November 25th 2010 V Gordon Childe The Distribution of Megalithic Cultures and their Influence on Ancient and Modern Civilizations In Man Bd 46 Nr 4 1946 S 97 JSTOR 2793159 No single culture as defined by types of pottery and other artifacts is represented by the furniture of these tombs in general nor yet by that of the more widely distributed subclasses thereof simple dolmens passage graves dolmens a galerie and cists Mario Alinei Origini delle lingue d Europa Band 2 Continuita dal Mesolitico all eta del Ferro nelle principali aree etnolinguistiche Il Mulino Bologna 2000 S 468 482 besonders S 477 f La estatua menhir del Pla de les Pruneres Mollet del Valles Valles Oriental Karl J Narr Archaologische Hinweise zur Frage des altesten Getreideanbaus und seiner Beziehungen zur Hochkultur und Megalithik In Paideuma Mitteilungen zur Kulturkunde Band 6 4 1956 S 249 Jan Osterkamp Gibt es eine gemeinsame Wurzel der Megalithkultur 11 Februar 2019 Spektrum der Wissenschaften Abruf 8 Marz 2020 Bettina Schulz Paulsson Time and Stone The Emergence and Development of Megaliths and Megalithic Societies in Europe Oxford Archaeopress Publishing Ltd September 2017 ISBN 978 1 78491 685 5 Hrsg James F O Connell B Schulz Paulsson Radiocarbon dates and Bayesian modeling support maritime diffusion model for megaliths in Europe Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America Band 116 Nr 9 Datum 2019 02 11 Seiten 3460 3465 DOI 10 1073 pnas 1813268116 PMID 30808740 Fotografien und Zeichnungen 1y 4 Bueno et al 2005 2 Santonja y Santonja 1978 3 Jorge 1999 5 Portela y Jimenez 1996 6 Romero 1981 7 Helgouach 1997 8 Tarrete 1997 9 10 13 14 29 30 31 32 Philippon 2002 11 Corboud y Curdy 2009 12 Muller 1997 15 16 17 18 19 20 21 22 23 Arnal 1976 24 y 25 Augusto 1972 26 y 27 Grosjean 1966 34 Lopez et al 2009 Carleton Jones Temples of Stone Exploring the megalithic tombs of Ireland Collins Press Doughcloyne 2007 ISBN 978 1 905172 05 4 S 10 Alfons Stubel Max Uhle Die Ruinenstatte von Tiahuanaco im Hochlande des alten Peru Eine kulturgeschichtliche Studie auf Grund selbstandiger Aufnahmen Hiersemann Leipzig 1892 Zweiter Teil S 39 digi ub uni heidelberg de Normdaten Sachbegriff GND 4169266 4 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Megalith amp oldid 237363655