www.wikidata.de-de.nina.az
Die Ogham oder altirisch Ogam Schrift irisch oɣam wurde in Irland und einigen westlichen Teilen Britanniens bzw Schottlands Schottisch Galisch Oghum vorwiegend vom 5 bis 7 Jahrhundert 1 dazu benutzt an den Kanten von Oghamsteinen oder auf anderem Tragermaterial kurze Texte in den meisten Fallen Personennamen anzubringen Der Name der Schrift weist starke etymologische Parallelen zu Ogma oder Ogmios auf dem altirischen Gott der Redekunst Ob dieser Gott jedoch der Namensgeber der Schrift ist oder ob die Volksetymologie den Bezug im Nachhinein herstellte konnte bisher nicht geklart werden 2 Alle 20 Ogham Zeichen in ihren vier Zeichenfamilien aicmi sowie sechs spatere Zusatzzeichen forfeda Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung der Ogham Schrift 2 Texte 3 Ursprunge 4 Verbreitung 5 Ogham Inschriften auf Kleinfunden 6 Ogham Eintrage in Manuskripten 7 Historiolinguistische Bedeutung 8 Historische Verwendung 9 Verwendung in neuerer Zeit bis heute 10 Unicode 11 Siehe auch 12 Literatur 13 Weblinks 14 EinzelnachweiseBeschreibung der Ogham Schrift BearbeitenDie Ogham Schrift bestand ursprunglich aus 20 Zeichen die im Altirischen feda Singular fid genannt wurden Diese 20 Zeichen wurden in vier Zeichenfamilien altirisch aicmi Singular aicme genannt zu jeweils funf Zeichen zusammengefasst In den Jahrhunderten nach dem Hohepunkt der Ogham Verwendung wurden noch verschiedene Zusatzzeichen die im Altirischen als forfeda Singular forfid bezeichnet werden hinzugefugt Auch ihre aussere Form weist auf eine spatere Hinzufugung hin Sie wurden in einer eigenen Zeichenfamilie zusammengefasst Dabei wurden die beiden Forfeda ᚕ fur EA und K und ᚖ fur OI und TH 8 relativ fruh hinzugefugt 3 Diese Forfeda sollten im Altirischen etwa 600 900 n Chr gesprochen Laute abdecken die im Archaischen Irisch Verwendung etwa vor 600 n Chr noch nicht vorhanden waren Ausser dem haufigeren Forfid ᚕ gibt es fur die anderen Forfeda abgesehen von literarischen Erwahnungen zum Beispiel Auraicept na nEces jeweils nur hochstens zwei sichere Vorkommen in ursprunglichen Ogham Inschriften Die ursprunglichen 20 Zeichen sind aus je einem bis zu funf Strichen zusammengesetzt Die Ogham Zeichen der Zeichenfamilie mit den Selbstlauten werden oft auch durch Punkte direkt auf der Linie dargestellt Jedes Zeichen ist an einer Stammlinie angeordnet Die eckigen Kanten der Ogham Steine bildeten eine naturliche Stammlinie Die Schreib und Leserichtung erfolgte von unten nach oben Bei den Abbildungen in der Literatur auch in der Tabelle unten entspricht dies der Leserichtung von links nach rechts Diese Linie wird in Handschriften auch mit dargestellt Somit entsprechen zum Beispiel bei waagrechter Darstellung die Striche unterhalb der Stammlinie denen rechts der Stammlinie bei senkrechter Darstellung des Textes Fur die senkrechte Darstellung wird die waagrechte Stammlinie mit den Ogham Zeichen somit um 90 Grad gegen den Uhrzeigersinn gedreht Bei den Bezeichnungen siehe Tabelle unten werden die altirischen Wortformen verwendet Die Bedeutungen der altirischen Bezeichnungen stimmen oft nicht mit den uberlieferten Pflanzennamen uberein wie sie in der Tradition von mittelalterlichen Handschriften so auch im Auraicept na nEces uberliefert werden Diese nicht ubereinstimmenden Bezeichnungen sind in der unteren Auflistung dann gesondert vermerkt Gemass der irischen Uberlieferung werden alle Zeichen nach Baumen und Pflanzen benannt Falschlicherweise ist in heutiger Literatur oft nur von Baumnamen die Rede 4 Zeichen Altirischer Name des Zeichens Lateinische Ubertragung Lautwert Deutsche Ubersetzung des NamensB Aicme nbsp Beithe B b Birke nbsp Luis L l altirisches Wort fur Flamme oder Kraut Tradition uberliefert Eberesche nbsp Fern F V W f v w Erle nbsp Sail S s Weide nbsp Nin N n altirisches Wort fur Astgabel und Gabel in der Tradition Esche uberliefertH Aicme nbsp Huath Uath H h altirisches Wort fur Furcht Schrecken in der Tradition Weissdorn uberliefert nbsp Dair D d Eiche nbsp Tinne T t altirisches Wort fur Furcht Schrecken in der Tradition Stechpalme uberliefert nbsp Coll C k Haselnussstrauch nbsp Cert Quert Q kw Wortbedeutung unsicher in der Tradition Apfelbaum uberliefertM Aicme nbsp Muin M m altirisches Wort bedeutet sowohl Hals als auch List sowie Zuneigung u a die Tradition uberliefert Weinrebe Weinstock nbsp Gort G g Wort bedeutet Feld als Pflanzenname wird Efeu uberliefert nbsp Getal GG NG gw und ŋ altirisches Wort bedeutet Totung Mord die Tradition uberliefert Ginster nbsp Straif Z ts st sw Wort bedeutet Schwefel nach der Pflanzentradition Schwarzdorn Schlehe nbsp Ruis R r altirisches Wort fur Rote in der Tradition Holunder uberliefertA Aicme nbsp Ailm A a Kiefer Fohre nbsp Onn O o altirisches Wort fur Esche als Pflanzenname jedoch Stechginster uberliefert nbsp Ur U u Wort bedeutet Erdboden Erde Lehm Tradition uberliefert Heidekraut nbsp Edad E e Wortbedeutung unbekannt Tradition uberliefert Espe nbsp Idad I i EibeForfeda spatere Zusatzzeichen nbsp Ebhadh EA 5 EO K 6 ea eo k Bedeutung des alitirischen Wortes unbekannt nach der Tradition Espe nbsp Oir OI 7 oE TH 8 ɔɪ oe 8 altirisches Wort fur Gold gemass Tradition Spindelstrauch Pfaffenhutchen oder Efeu nbsp Uilleand UI 9 IA ui ia uilleand altirisch 2334 Ellbogen in der Tradition Geissblatt nbsp Iphin IA IO UA UI P 10 ia io ua ui p Stachelbeere oder Stachel Dorn nbsp Eamhancholl 11 AE X ae ks Zaubernuss nbsp Peith P p gemass Beithe analog ohne jegliche Wortbedeutung gebildetTexte Bearbeiten nbsp Einschlagen von Oghamzeichen in eine Steinsaule 1911 veroffentlichte Zeichnung des irischen Illustrators und Malers Stephen Reid 1873 1948 in Myths amp Legends of the Celtic Race von T W Rolleston 1857 1920 S 288 nbsp Dunloe Stein 1 Grafschaft Kerry Irland Hohe 2 05 m 500 n Chr nbsp Ballaqueeney Stein I Insel Man 520 n Chr Der eingeritzte Name wurde stets im Genitiv angegeben um den Bezug des Steins zur Person zu kennzeichnen Dies ist der Stein des Nicht vollstandig geklart ist bisher was die Steine letztlich kennzeichnen sollten Entweder zeigten sie den Landbesitz an oder waren was wahrscheinlicher ist Grabmal der bezeichneten Person Nach einem mittelirischen also wesentlich spateren Text wird Etarcomol begraben und an seinem Grab ein Stein mit Oghamschrift aufgestellt Ein weiteres Beispiel ist ein Ogham Stein in Arraglen County Kerry der neben einem Tatzenkreuz die Inschrift Ronan der Priester Sohn des Comgan tragt Die Schrift lauft von unten nach oben und gegebenenfalls auf der anderen Seite wieder nach unten Die meisten Namen sind in archaischem Irisch vor etwa 600 n Chr also der Sprachstufe vor dem Altirischen gehalten Seltener und vor allem in Wales sind die Inschriften zweisprachig Irisch Latein Auf einigen Steinen befinden sich auch Runeninschriften oder Kreuze Bisweilen sind den Namen knappe Kommentare beigefugt So wurden je ein Abt ein Bischof und ein Priester erwahnt Das Wort fur Priester erscheint in der Form QRIMITIR Genitiv von QRIMITER lt Latein presbyter vgl altirisch cruimther Dies wirft die Frage auf inwieweit Ogham als heidnisches Schrifttum anzusehen ist Die Forschung ist sich in diesem Punkt nicht einig Die Ogham Schrift wurde anhand einer Aufzeichnung im um 1400 entstandenen Leabhar Bhaile an Mhota Das Buch von Ballymote 12 13 entziffert Mit Kreuzen versehene Oghamsteine liefern widerspruchliche Hinweise da Kreuz und Oghamzeichen sich manchmal fast oder ganz uberlagern ohne dass festzustellen ware welche Felsritzung die altere ist Einen klareren Hinweis gibt moglicherweise ein Stein bei Ballyferriter auf der Dingle Halbinsel auf dem einer der Oghamstriche offenbar absichtlich kurz gehalten wurde um das bereits vorhandene Kreuz nicht zu beschadigen Ein solches Beispiel ist der Priest Stone ostlich von Dingle Aus Nordirland sind nur zwei Oghamsteine beide ohne christliche Symbole bekannt In Schottland existieren Oghaminschriften in nicht zu entziffernder piktischer Sprache Beispiel fur eine Inschrift ᚉᚑᚔᚂᚂᚐᚁᚑᚈᚐᚄᚋᚐᚊᚔᚉᚑᚏᚁᚔ COILLABOTAS MAQI CORBIᚋᚐᚊᚔᚋᚑᚉᚑᚔᚊᚓᚏᚐᚔ MAQI MOCOI QERAIDaraus ergibt sich dann Der Stein von Coilub Sohn von Corb Sohn Abkommling des Stammes der Ciarraige Die hier erwahnten Ciarraige sind im Namen der Grafschaft Kerry verewigt Ursprunge BearbeitenDas Oghamsystem stellt kein eigenstandiges Alphabet dar Die Zuordnung der Zeichen ist hochstwahrscheinlich eine Codierung eines der den damaligen Kelten bekannten Alphabete also entweder des lateinischen oder griechischen Alphabets Versuche das Alphabet auf die germanischen Runen zuruckzufuhren konnten nicht uberzeugen Die Zeichen wurden wohl aus den auf den britischen Inseln seit der Altsteinzeit belegten Zahlholzern engl tally sticks abgeleitet vgl Abbildung in 14 Mit deren Hilfe wurden Gegenstande meist wohl Handelswaren in 20er Gruppen gezahlt Auch die Oghamzeichen sind in vier Gruppen zu je funf also 20 geordnet Zudem gibt es starke graphische Parallelen zwischen beiden Zeichensystemen Die einzelnen Buchstaben werden mit Baumnamen bezeichnet die mit dem zugehorigen Laut beginnen Im Lebor Gabala Erenn einem Sammelwerk der keltischen Mythologie Irlands aus dem 9 Jahrhundert wird die Erfindung des Ogham Alphabets dem legendaren skythischen Konig Feinius Farsaidh zugeschrieben Verbreitung BearbeitenOghaminschriften werden in den meisten Countys in Irland gefunden aber es gibt eine Konzentration in den Countys Cork Kerry und Waterford Kerry hat etwa 1 3 des Gesamtaufkommens und innerhalb Kerrys hat die Baronie Corca Dhuibhne auf der Dingle Halbinsel mit etwa 60 Oghamsteinen die hochste Konzentration Ausserhalb Irlands finden sich Oghamsteine in Bereichen in denen die Iren siedelten wie Cornwall und Devon die Isle of Man Schottland und Wales obwohl allerdings die meisten schottischen Oghamsteine piktischen Ursprungs zu sein scheinen Die Verteilung der Inschriften scheint darauf hinzuweisen dass die Praxis im Sudwesten Irlands entstand Auch die Tatsache dass hier spatere Inschriften in grosser Zahl gefunden wurden deutet darauf hin dass dieser Bereich bis zum Ende der Tradition eine Anlaufstelle fur Ogham blieb Der physische Zustand der Oghaminschriften variiert betrachtlich Dies wird haufig durch die Wiederverwendung von Oghamsteinen in Souterrains oder anderen Konstruktionen verursacht Tatsachlich stammen uber 40 der gesamten in Irland gefundenen Oghamsteine aus Souterrains dies besonders haufig im County Cork Mehr als 40 der Oghamsteine werden in der Nahe von Kirchen gefunden wobei es schwierig festzustellen ist ob die Fundstellen original sind Ogham Inschriften auf Kleinfunden Bearbeiten nbsp Ennis Perle aus dem 5 bis 7 JahrhundertDie etwa 400 bekannten Ogham Inschriften finden sich fast ausschliesslich auf Steinsaulen und Steinplatten Kleinfunde sind selten in der Ogham Fachliteratur werden nur elf kleine Objekte erwahnt vorwiegend Alltagsgegenstande in Irland der Dublin Castle Kamm die Ballyspellan Fibel der Ballinderry Wurfel die Ennis Perle die Kilgulbin Hangeschussel und der Tullycommon Knochen in Schottland das Bac Mhic Connain Messer das Gurness Messer das Bornais Knochenplattchen und der Buckquoy Spinnwirtel sowie in England der Weeting Messergriff Ogham Eintrage in Manuskripten Bearbeiten nbsp Inisfallen Ogham Text Geld ist geehrt ohne Geld ist niemand geliebt Eintrage in Ogham Schrift sind auch in mittelalterlichen Handschriften uberliefert Der alteste erhaltene langere Eintrag uberhaupt ist die Berner Ogham Zeichenubersicht etwa 800 n Chr Aus etwa der gleichen Zeit stammt die Ogham Unterschrift im Stowe Missal einem irischen Messbuch Die Ogham Marginalien im Codex Sangallensis 904 9 Jahrhundert zeigen die altesten Ogham Manuskripteintrage als ganze Worter und Wendungen Weitere Beispiele fur Ogham Eintrage in mittelalterlichen Manuskripten sind die Vatikan Ogham Zeichenreihe 12 Jahrhundert und der Inisfallen Ogham Text nach 1193 Historiolinguistische Bedeutung BearbeitenAus historiolinguistischer Sicht sind die Oghamsteine von besonderer Bedeutung fur die Beurteilung der Entstehung des Altirischen Sie entstanden in der Zeit in der sich die fur das Irische typischen Merkmale wie Anlautmutationen Apokope Endsilbenwegfall Synkope Binnensilbenwegfall Palatalisierung usw ausbildeten Sie bilden damit einerseits den Gesamtkorpus fur die Sprachstufe des so genannten archaischen Irisch und andererseits eine indirekte Brucke zwischen dem Altirischen und den festlandkeltischen Sprachen Oghamsteine sind in Listen erfasst CIIC bedeutet Corpus Inscriptionum Insularum Celticarum und umfasst nach R A S Macalister jene Inschriften die bereits in den 1940er Jahren bekannt waren Die Nummern reichen von 1 bis 507 einschliesslich lateinischer und runischer Inschriften mit drei zusatzlichen die 1949 hinzugefugt wurden Ein weiteres Nummernschema ist das CISP Bedeutet Celtic Inscribed Stones Project Sabine Ziegler listet 344 galische Ogham Inschriften auf die auch Macalister in Irland und auf der Isle of Man bekannt waren und fugt sieben spater entdeckte hinzu Die Inschriften lassen sich in orthodox und scholastisch unterteilen Orthodoxe Inschriften stammen aus der urtumlichen irischen Zeit und enthalten den Namen einer Person als Kenotaph Grabstein oder dokumentieren Landbesitz Scholastische stammen aus dem Mittelalter und reichen bis in die Neuzeit Historische Verwendung BearbeitenDie Schrift diente nicht zur Aufzeichnung von Mythen Sagen oder gar keltischen Uberlieferungen Schwierig zu deuten sind jedoch Hinweise in den altirischen Sagen auf die Verwendung der Oghamschrift in magischen Zusammenhangen beispielsweise der Gefahrenabwehr Zudem ist in den Sagen bisweilen die Rede davon dass Nachrichten in Oghamschrift in Holz geritzt von Boten ubertragen wurden doch konnte dies bisher archaologisch nicht belegt werden Die Schrift wurde im Laufe der Jahrhunderte immer wieder genutzt und im Mittelalter wegen Lautveranderungen und Anpassungen an die lateinische Sprache um verschiedene Zusatzzeichen Forfeda Singular Forfid erweitert Verwendung in neuerer Zeit bis heute Bearbeiten Hauptartikel Ogham Schrift in neuerer Zeit nbsp Irische Bezeichnung Eire fur Irland in Ogham Schrift auf Autoaufkleber nbsp Tasse mit den 20 ursprunglichen Ogham Zeichen und den funf wichtigsten spateren Zusatzzeichen forfeda genannt Auch in neuerer Zeit so der Mount Callan Stein und der Ahenny Stein bis in die jungste Zeit hinein zum Beispiel Kalksteinbank in Ramelton und Ogham Stein in Lifford wird die Ogham Schrift verwendet Die irische Schulstiftung Edmund Rice Schools Trust 15 verwendet in ihrem Logo Ogham Zeichen fur die Namensbezeichnung Auch auf Tragetaschen Ringen Anhangern von Halsketten Bekleidungsstucken vor allem T Shirts Buchumschlagen Autoaufklebern Wandschmuck Tassen und vielen anderen Alltagsgegenstanden finden die Ogham Zeichen Verwendung Dies geschieht unter anderem sowohl aus Modegrunden als auch aus emotionaler Verbundenheit zur irischen Kultur und irischen Geschichte Ebenso verwenden Neuheiden die Ogham Zeichen fur das im 20 Jahrhundert entwickelte keltische Baumhoroskop Unicode BearbeitenIn Unicode ist Ogham im Unicode Block Ogam unter U 1680 bis U 169F kodiert Enthalten sind die Buchstaben in der Schriftart Deja Vu oder in Segoe UI Windows 7 8 Symbol bzw Segoe UI Historic Windows 10 Eine Besonderheit der Schrift ist dass sie als einzige in Unicode codierte Schrift bei einem Leerzeichen auch eine visuelle Markierung tragt da die Kante eines Steins naturlich trotzdem existiert 16 Siehe auch BearbeitenOgham Schrift in neuerer Zeit CoelbrenLiteratur BearbeitenCriostoir Mag Fhearaigh Tim Stampton Ogham An Irish Alphabet Stampton Malin 1993 ISBN 0 9522045 0 9 2nd edition Clo Iar Chonnachta Indreabhan 1996 ISBN 1 874700 43 5 Hippocrene Books New York NY 1998 ISBN 0 7818 0665 8 Macalister R A S Robert Alexander Stuart Corpus Inscriptionum Insularum Celticarum Volume 1 Four Courts Press Dublin 1996 Neuauflage der Ausgabe von 1945 zusatzlich mit Vorwort von Damian McManus ISBN 1 85182 242 9 Patton John Paul The Poet s Ogam A Living Magical Tradition Belfast 2010 ISBN 978 1 4466 6753 8 Damian McManus A Guide to Ogam Maynooth Monographs 4 An Sagart Maynooth 1991 ISBN 1 870684 17 6 Charles Plummer On the Meaning of Ogam Stones In Revue Celtique Band 40 1923 ISSN 1141 2011 S 387 391 Charles Thomas And Shall These Mute Stones Speak Post Roman Inscriptions in Western Britain Dalrymple Archaeological Monographs 2 University of Wales Press Cardiff 1994 ISBN 0 7083 1160 1 Sabine Ziegler Die Sprache der altirischen Ogam Inschriften Historische Sprachforschung Erganzungsheft 36 Vandenhoeck und Ruprecht Gottingen 1994 ISBN 3 525 26225 6 Zugleich Erlangen Nurnberg Universitat Dissertation 1991 Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ogham Sammlung von Bildern nbsp Commons Ogham stones Sammlung von Bildern nbsp Wikisource Oghams Quellen und Volltexte nbsp Wiktionary Oghamschrift Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen The Unicode Standard 5 0 Section 14 1 Ogham PDF Datei 326 kB The Unicode Standard 5 0 Code Chart Ogham PDF Datei 59 kB Programm zur Ubertragung von lateinischen Buchstaben in OghamschriftZu Oghamsteinen englisch Ogam Inscriptions Beschreibung und Daten zu ca 80 Oghamsteinen Goethe Universitat Frankfurt am Main Celtic Inscribed Stones Datenbank mit mehr als 1200 keltischen Inschriften in Grossbritannien und der Bretagne ausgenommen Runen Zeitraum 400 1000 Oghamsteine Texte Bilder und Zeichensatze Oghamsteine in Irland Texte und Bilder Oghamsteine Texte Bilder und ZeichensatzeEinzelnachweise Bearbeiten Sabine Ziegler Die Sprache der altirischen Ogam Inschriften Historische Sprachforschung Erganzungsheft 36 Vandenhoeck und Ruprecht Gottingen 1994 S 1 Sylvia und Paul F Botheroyd Lexikon der keltischen Mythologie Diederichs Munchen 1992 ISBN 3 424 01077 4 Ziegler S 13 ausfuhrliche Beschreibung der Ogham Schrift Ziegler S 7 S 9 sowie McManus S 36 S 43 und S 141 S 146 Forfeda Verwendung erfolgt z B auf Ballyspellan Fibel sieben Mal Macalister S 32 ubertragt E Ziegler S 93 EA Weiteres Beispiel der Anwendung Ogham Runenstein von Killaloe Ziegler ubertragt wieder EA und Macalister ebenfalls wieder E z B Macalister CIIC 124 S 122 ᚐᚕᚓᚏᚐᚄ AKERAS sowie ᚕᚑᚔ KOI z B Macalister CIIC 235 S 229 ᚋᚖᚂᚓᚌᚖᚋᚏᚔᚇ MOLEGOMRID Ziegler S 28 und S 272 MOILEA GOIMRID sowie MOILEAGOIMRID Macalister CIIC 7 S 9 u S 10 ᚐᚖᚓᚉᚓᚈᚐᚔᚋᚔᚅ ATHECETAIMIN auch Introduction S V z B Macalister CIIC 240 S 234 ᚃᚂᚔᚄᚐᚉᚓᚄᚗᚉᚋᚔᚏ VLISACESUICMIR Ziegler S 19 z B Macalister CIIC 327 S 315 ᚈᚒᚏᚘᚔᚂᚔ TURPILI Zeichen nicht auf Ogham Steinen belegt sondern lediglich durch die irische literarische Uberlieferung bekannt Ziegler S 13 James Christopher MacDonagh History of Ballymote and the Parish of Emlaghfad Hodges Figgis amp Co Dublin 1936 Online Zusammenfassung zitiert im Artikel Book of Ballymote in der englischsprachigen Wikipedia Stand 11 2006 Auraicept na nEces Leitfaden fur den gelehrten Dichter The National Archives Hrsg Thirteenth century tally sticks Website der irischen Schulstiftung Edmund Rice Schools Trust Tom Scott ᚈᚑᚋ ᚄᚉᚑᚈᚈ and ᚑᚌᚐᚋ auf YouTube 22 Oktober 2018 abgerufen am 10 August 2019 Normdaten Sachbegriff GND 4359722 1 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ogham amp oldid 227090469