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Dieser Artikel behandelt den Ort Falera Fur andere Bedeutungen siehe Falera Begriffsklarung Falera fɐˈlɛʁɐ deutsch und bis 1969 offiziell Fellers ist eine politische Gemeinde in der Region Surselva des Kantons Graubunden in der Schweiz FaleraWappen von FaleraStaat Schweiz SchweizKanton Kanton Graubunden Graubunden GR Region SurselvaBFS Nr 3572i1f3f4Postleitzahl 7153Koordinaten 736741 184765 46 8 9 23 1220 Koordinaten 46 48 0 N 9 13 48 O CH1903 736741 184765Hohe 1220 m u M Hohenbereich 930 2894 m u M 1 Flache 22 36 km 2 Einwohner 637 31 Dezember 2022 3 Einwohnerdichte 28 Einw pro km Auslanderanteil Einwohner ohneSchweizer Burgerrecht 13 0 31 Dezember 2022 4 Website www falera netLuftansicht LuftansichtLage der GemeindeKarte von FalerawwDer Ursprung des Namens ist unklar Vermutlich enthalt er einen vorromischen Stamm der sich spater mit dem lateinischen Suffix aria verband das im Surselvisch era ergab Faleras Wahrzeichen ist die Kirche St Remigius aus dem 15 Jahrhundert Inhaltsverzeichnis 1 Wappen 2 Geographie 3 Bevolkerung 3 1 Sprachen 3 2 Religionen Konfessionen 3 3 Herkunft Nationalitat 4 Politik 5 Geschichte 6 Tourismus 7 Sehenswurdigkeiten 7 1 Siedlung aus der Bronzezeit 8 Bilder 8 1 Megalithenanlage Parc la Mutta 8 2 Planetenweg 8 3 Sternwarte Mirasteilas 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseWappen BearbeitenBlasonierung In Rot die silberne weisse Kirche St RemigiusDas Wappen zeigt die alte Pfarrkirche eine der altesten des Bundner Oberlandes Das in einem Gemeindesiegel verwendete Bild des Kirchenpatrons wurde nicht verwendet Geographie BearbeitenDie Gemeinde liegt auf einer Terrasse auf der linken Hangseite des Vorderrheintals Vom gesamten Gemeindeareal von 2235 ha sind 1432 ha landwirtschaftliches Nutzgebiet meist Alpwirtschaften 435 ha Wald und Geholz 309 ha unproduktive Flache meist Gebirge und 59 ha Siedlungsflache Das Gemeindegebiet hat einen Anteil am Vorabgletscher wahrend der beliebte Skiberg Crap Sogn Gion zum grossten Teil auf ihrem Gemeindegebiet liegt Die Gemeinde grenzt an Ilanz Glion Laax Sagogn und Schluein Bevolkerung BearbeitenBevolkerungsentwicklungJahr 1850 1900 1930 1941 1950 1970 1980 1990 2000 2010 2014 2015 2019Einwohner 415 322 289 372 370 309 383 404 504 577 599 612 620Die Bevolkerung sank durch Abwanderung zwischen 1850 und 1930 bestandig 1850 1930 28 2 Nach einem gewaltigen Wachstumsschub in den 1930er Jahren 1930 1941 24 folgte nach einem Jahrzehnt Stagnation zwischen 1950 und 1970 eine zweite Auswanderungswelle 1950 1970 16 Seither wachst die Bevolkerung ununterbrochen stark 1970 2014 94 Trotz der touristischen Entwicklung ist Falera ein Bauerndorf geblieben Noch heute gibt es funfzehn Bauernbetriebe In den letzten zehn Jahren sind neun landwirtschaftliche Grossbetriebe entstanden Sprachen Bearbeiten Auch heute noch ist das Bundnerromanische die Sprache der Mehrheit der Bewohner 1990 beherrschten noch 90 die Sprache im Jahr 2000 78 Dennoch schwindet diese Mehrheit immer mehr 1880 gaben 99 der Einwohner 1941 97 und 2000 67 Romanisch hier das Idiom Sursilvan als Muttersprache Hauptsprache an Die Entwicklung der letzten Jahrzehnte zeigt folgende Tabelle an Sprachen in Falera Sprachen Volkszahlung 1980 Volkszahlung 1990 Volkszahlung 2000Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl AnteilDeutsch 42 10 97 71 17 57 145 28 77 Ratoromanisch 309 80 68 327 80 94 340 67 46 Italienisch 7 1 83 3 0 74 10 1 98 Einwohner 383 100 404 100 504 100 Ende 2015 haben 376 Personen 61 4 als Muttersprache Hauptsprache Ratoromanisch 175 Personen 28 6 Deutsch 61 Personen 10 0 andere Sprachen Religionen Konfessionen Bearbeiten nbsp Herz Jesu KircheIn fruheren Jahren gehorte die gesamte Einwohnerschaft der romisch katholischen Kirche an Ende 2015 gab es 84 romisch katholische 8 evangelisch reformierte und 8 andere Religionszugehorige beziehungsweise Konfessionslose Pfarrkirche ist seit 1904 die Herz Jesu Kirche Davor war die etwas abgelegene altere Remigiuskirche die auch auf dem Gemeindewappen abgebildet ist Pfarrkirche Herkunft Nationalitat Bearbeiten Von den Ende 2004 546 Bewohnern waren 506 93 Schweizer Burger Bei der letzten Volkszahlung 2000 waren 479 Personen 95 Schweizer Staatsangehorige unter ihnen funf Doppelburger Von den wenigen Zugewanderten waren die meisten aus Portugal Deutschland Bosnien Herzegowina Italien und Osterreich Ende 2015 waren 522 85 Einwohner Schweizer Staatsangehorige und 90 15 Auslander Politik BearbeitenGemeindeprasident ist seit 2023 Norbert Good Geschichte Bearbeiten nbsp Die Mutta auf der Reste eines bronzezeitlichen Dorfes gefunden wurdenDer Dorfname und viele Flurnamen stammen aus vorromischer Zeit und lassen darauf schliessen dass Falera seit der mittleren Bronzezeit ununterbrochen bewohnt ist In den 1940er Jahren entdeckte der damalige Kantonsforster Walo Burkart auf der Hugelkuppe La Mutta dem bewaldeten Hugel hinter der Remigiuskirche die Reste einer ummauerten Siedlung aus der Bronzezeit die altesten Funde reichen bis in das 18 Jahrhundert vor Christus zuruck Die Ausgrabungen zeigten dass der Hugel wahrend gegen 1400 Jahren besiedelt war bis ca 400 vor Christus Wahrend dieser Zeit brannte die Siedlung dreimal vollstandig ab und wurde wieder aufgebaut In den verschiedenen Kulturschichten fanden sich Keramikscherben Mahlsteine Bronzesicheln sowie die weiter unten erwahnte Bronzenadel Die Romer haben in Falera keine Spuren hinterlassen Das deutlichste Zeugnis der Romerzeit findet sich jedoch in der romanischen Sprache die auf lateinische Wurzeln zuruckgeht Mehrere Guter und der Name des Ortspriesters Lopus von Falariae wurden 765 im Testament des Bischof Tello von Chur erstmals schriftlich erwahnt Die Vorlauferkirche von St Remigius erscheint 841 im karolingischen Reichsurbar Das Dorf war uber Jahrhunderte nur dem Kloster Disentis in Form von Getreide abgabepflichtig Im Hochmittelalter hatte das Kloster Disentis jedoch seine Rechte fur eine gewisse Zeit dem Kloster Pfafers und spater auch den Herren von Wildenberg Heiligenberg abgetreten Mit der Grundung des Grauen Bundes im Jahr 1424 wurde Falera Teil der Gerichtsgemeinde Gruob Ilanz 1525 zur Zeit der Reformation kaufte sich das Dorf vom Kloster Disentis frei blieb aber beim alten katholischen Glauben Wie die anderen Gemeinden der Drei Bunde war Falera eigenstandig und verwaltete sich selber Mit der Kantonsverfassung von 1854 verloren die Bundner Gemeinden teilweise ihre Selbstandigkeit und wurden den kantonalen Behorden unterstellt Am Rande des Schleuiser Tobels liegen die Ruinen der Stammburg der Herren von Wildenberg die Burg Wildenberg Tourismus Bearbeiten nbsp Historisches Luftbild aus 400 m von Walter Mittelholzer von 1923Die touristische Entwicklung Faleras begann in den Jahren zwischen 1920 und 1930 mit einer kleinen Pension von Sep Casutt mit offenem Badebassin Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden die Gaste von Flims und Laax in Pferdeschlitten nach Falera gefahren wo sie spazierten und sich im Restaurant Alpina erfrischten Erst mit dem Ausbau der Strasse von Laax nach Falera 1950 1954 waren die Voraussetzungen gegeben Falera in grosserem Rahmen dem Tourismus zu offnen 1959 wurde der Verkehrsverein Falera gegrundet erster Prasident war Giusep Casutt In den Sechzigerjahren konnten Einheimische Zimmer und Wohnungen vermieten oft an Eltern von Kindern die seit 1956 im Schulhaus in Ferienlagern untergebracht waren In diese Jahre fiel auch der Bau der ersten Ferienhauser 1962 erteilte Falera der Gesellschaft Crap Sogn Gion die erste Konzession fur den Bau von Skiliften hinauf zum Crap Sogn Gion Die Verhandlungen uber Linienfuhrung und Finanzierung jedoch erwiesen sich als ausserst kompliziert und so wurde die Sesselbahn Falera Curnius erst 1974 eingeweiht 1995 wurde sie zu einer Vierersesselbahn umgebaut 1998 fusionierten die Verkehrsvereine von Flims Laax und Falera zu Flims Laax Falera Tourismus Im Jahr 2000 schloss sich diese Organisation mit der Mountain Marketing AG zum heutigen Winterresort LAAX und zur Sommerdestination Flims zusammen die sich uber Gebiete in Flims Laax und Falera erstrecken Es wird von der Weisse Arena Gruppe betrieben und vermarktet Diese nahm ihren Anfang 1996 mit dem Zusammenschluss der Bergbahnen Crap Sogn Gion und den Bergbahnen Flims Der Name der Weissen Arena taucht schon mit dem ersten Tarifverbund auf den die Bergbahnen Crap Sogn Gion und Flims fur den Raum Nagens einfuhrten Auf den ersten Werbeplakaten der 1970er Jahre war die Gemeinde Falera noch mit dem damals gebrauchlichen deutschen Namen Fellers dabei Im Winter 2016 wurde neben dem Spielplatz unterhalb der alten Kirche erstmals eine Kunsteisbahn eingerichtet Das Dorf darf nur mit einer Bewilligung befahren werden die Autos mussen auf einem grossen Parkplatz erstellt 1970 beim Dorfeingang parkiert werden Falera kann auch zu Fuss uber die Senda Sursilvana erreicht werden 5 nbsp Kulturzentrum La Fermata nbsp Kunsteisbahn nbsp Temporarer Begegnungsort erstellt Juni 2020 nbsp Elefantenparade Temporare Aktion im Winter 2022 23 in der RegionSehenswurdigkeiten BearbeitenSiehe auch Liste der Kulturguter in Falera Siedlung aus der Bronzezeit Bearbeiten Auf der Mutta oder Muota vorromisch Hugel wurde von 1935 bis 1943 ein Teil einer Siedlung aus der Bronzezeit ausgegraben Der wichtigste Fund war eine 83 cm lange Scheibennadel aus Bronze die am 23 Juli 1943 gefunden wurde Sie wird auf die Zeit um 1600 vor Christus datiert Sie konnte als Kalender gedient haben mit der die synodische Umlaufszeit des Planeten Venus von 584 585 Tagen berechnet werden kann Das Original dieses weltweit einmaligen Fundes ist im Ratischen Museum in Chur ausgestellt Die ratselhafteste Figur auf der Mutta ist das in einen Verrucanoblock eingravierte lachende Gesicht eines kleinen Mannes Der lachende Megalithiker schaut nach Nordwesten zum Sonnenuntergang wahrend der Sommersonnenwende Die Figur wurde im September 1984 von Ignaz Cathomen entdeckt Ihr Alter ist unbestimmt Bilder Bearbeiten nbsp Falera historisches Luftbild von Werner Friedli 1947 nbsp Original der Scheibennadel nbsp Kopie der Scheibennadel nbsp Der lachende Megalithiker nbsp Zahlreiche Steinsetzungen im Parc la Mutta Megalithenanlage Parc la Mutta Bearbeiten Das Plateau von Planezzas nordlich der Mutta und ostlich der Kirche St Remigius gilt als bedeutende megalithische Kult und Astronomiestatte Die vielen Steinsetzungen dienten sowohl fur Kulthandlungen als auch zur Berechnung der Kalendertage Fur den Ackerbau auf dieser Hohenlage war die genaue Kenntnis von Fruhlings und Herbstbeginn fur Aussaat und Ernte von existentieller Bedeutung Der Parc la Mutta umfasst Peilsteine zur Bestimmung der Sommersonnenwende des Bauernwinters der Wintersonnenwende der Nord Sud Richtung der Tagundnachtgleiche des Sternes Keph der Kassiopeia Ein Steindreieck im Zentrum der Anlage zeigt das Verhaltnis der dritten Reihe der pythagoreischen Zahlen 8 15 17 Ein Stein mit einem Mondpfeil weist auf eine Sonnenfinsternis im Jahre 1089 vor Christus hin Die Neigung des Sonnen oder Kalendersteines entspricht genau der Neigung der Erdachse Die Anlage ist durch Peillinien mit der Umgebung verbunden Zum Beispiel liegen die drei Kirchen von Falera Ladir und Ruschein auf der gleichen sudwestlichen Kultlinie Planetenweg Bearbeiten Im Sommer 2003 wurde auf die Initiative der Astronomischen Gesellschaft des Kantons Graubunden auf dem ersten Teil des Panoramawegs von Falera nach Larnags Laax ein 1 4 km langer Planetenweg erstellt 6 Sternwarte Mirasteilas Bearbeiten nbsp Sternwarte MirasteilasDie Sternwarte Mirasteilas liegt etwas oberhalb der Gemeinde in Falera und wurde am 22 Juni 2007 eroffnet Ihr Prunkstuck ist ein 1 6 Tonnen schweres gegen 300 000 Franken teures Cassegrain Teleskop mit einem Durchmesser von 90 Zentimetern und einer Brennweite von 9 Metern Mirasteilas zahlt zu jenen Schweizer Observatorien die Asteroiden Kometen und Satelliten beobachten und deren Bahn vermessen Die Daten werden an das Minor Planet Center der Internationalen Astronomischen Union an der Harvard University in Cambridge USA gesandt und gelangen von dort an die US Raumfahrtbehorde NASA Am 26 Mai 2010 wurde von der Internationalen Astronomischen Union und dem Minor Planet Center der Harvard Universitat in Cambridge der Name Falera fur den Asteroiden mit der laufenden Nummer 233943 vergeben nbsp Kirche St Remigius mit Regenbogen nbsp Menhir auf Planezzas nbsp Menhire vor St Remigius nbsp Die Mutta mit der Kirche St Remigius nbsp Menhir oberhalb FaleraLiteratur Bearbeiten nbsp Falera im WinterUlrich Buchi Greti Buchi Die Megalithe der Surselva Graubunden Band 8 Die Menhire auf Planezzas Falera 3 erweiterte Auflage G Buchi Forch 2002 ISBN 3 905223 00 7 Ignaz Cathomen Giusep Venzin Falera St Remigius Peda Kunstfuhrer Nr 42 Kunstverlag Peda Passau 1991 ISBN 3 927296 35 X Ignaz Cathomen Isidor Winzap Falera Die Geschichte und Entwicklung eines Bundner Bergdorfes Gemeinde Falera Falera 2002 Ignaz Cathomen Falera unser Leben hangt an einem Seil Autobiografie eines Dorfs in Graubunden Verlag Neue Zurcher Zeitung NZZ Libro 2016 ISBN 978 3 03810 195 6 Adolf Collenberg Falera In Historisches Lexikon der Schweiz 28 November 2005 Adrian Michael Zauberringe Eine phantastische Erzahlung aus Falera Frohlich Verlag Zollikon 2001 ISBN 3 9521916 4 7 Weisse Arena AG Hrsg Der Berg ruft Wir auch Echos aus dem Randgebiet Edition Hochparterre 2012 7 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Falera Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Falera auf der Plattform ETHorama Offizielle Website der Gemeinde Falera Megalithische Kultstatte Parc la Mutta Falera auf Lexicon Istoric Retic rumantsch Bronzezeitliche Astronomie PDF Datei 770 kB Sternwarte mirasteilasEinzelnachweise Bearbeiten Generalisierte Grenzen 2023 Bei spateren Gemeindefusionen Flachen aufgrund Stand 1 Januar 2020 zusammengefasst Abruf am 7 September 2023 Generalisierte Grenzen 2023 Bei spateren Gemeindefusionen Flachen aufgrund Stand 1 Januar 2020 zusammengefasst Abruf am 7 September 2023 Standige Wohnbevolkerung nach Staatsangehorigkeitskategorie Geschlecht und Gemeinde definitive Jahresergebnisse 2022 Bei spateren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst Abruf am 5 September 2023 Standige Wohnbevolkerung nach Staatsangehorigkeitskategorie Geschlecht und Gemeinde definitive Jahresergebnisse 2022 Bei spateren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst Abruf am 5 September 2023 Wandern Schweiz auf der Senda Sursilvana nach Falera Memento des Originals vom 5 Juni 2011 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www graubuenden ch Planetenweg Memento des Originals vom 25 Dezember 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www falera net PDF 1 2 MB Hochparterre Memento des Originals vom 22 Dezember 2012 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www hochparterre chPolitische Gemeinden in der Region Surselva Breil Brigels Disentis Muster Falera Ilanz Glion Laax Lumnezia Medel Lucmagn Obersaxen Mundaun Safiental Sagogn Schluein Sumvitg Trun Tujetsch ValsEhemalige Gemeinden Andiast Camuns Castrisch Cumbel Degen Duvin Flond Ilanz Ladir Lumbrein Luven Morissen Mundaun Obersaxen Peiden Pigniu Pitasch Riein Rueun Ruschein Safien Schlans Schnaus Sculms Sevgein Siat St Martin Strada Suraua Surcasti Surcuolm Tenna Tersnaus Uors Uors Peiden Valendas Vella Versam Vignogn Vrin Waltensburg VuorzKanton Graubunden Regionen des Kantons Graubunden Gemeinden des Kantons Graubunden Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Falera 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