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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Dolmen Begriffsklarung aufgefuhrt Ein Dolmen aus kornisch tolmen Steintisch ist in der Regel ein aus grossen unbehauenen oder behauenen Steinblocken Megalithen errichtetes Grab Es besteht aus drei oder mehr aufrecht stehenden Tragsteinen Orthostaten auf denen eine oder mehrere Deckplatten ruhen 1 Dolmen werden traditionell als die einfachste Form eines Megalithgrabes betrachtet 2 In Europa waren die meisten Dolmen ursprunglich mit Hugeln aus Steinen oder Erde bedeckt Dolmen danisch Dysse in der Nahe von Vinstrup Norhald DanemarkDolmen de la Pierre Levee bei Saint Fort sur le Ne Frankreich Inhaltsverzeichnis 1 Namensgebung Typologie 2 Architektur 2 1 Andere Typen von Megalithgrabern 3 Ornamentik 4 Nutzung 5 Verbreitung 5 1 Europa 5 2 Nordafrika 5 3 Asien 5 3 1 Indien 5 3 2 Japan und Korea 6 Pseudo oder Paradolmen 7 Siehe auch 8 Literatur 9 Weblinks 10 Anmerkungen 11 EinzelnachweiseNamensgebung Typologie Bearbeiten nbsp Dolmen de la Frebouchere Vendee nbsp Dolmen bei Reinfeld Schleswig HolsteinDer Ausdruck Dolmen wurde von dem in der Bretagne geborenen Franzosen Theophile Malo Corret de la Tour d Auvergne 1743 1800 in die Altertumsforschung eingefuhrt In Skandinavien werden Megalithen mit mehreren Orthostaten Tragsteinen und einer oder mehreren Deckplatten als Dolmen bezeichnet Nordische Megalitharchitektur In Danemark werden Dolmen als dysse oder stendysse bezeichnet in Schweden als dose und in Portugal als anta oder mamoa In manchen Landern beschrankt man die Bezeichnung Dolmen auf Bauwerke mit nur einem Deckstein 3 Oscar Montelius unterschied Dolmen Ganggraber und Steinkisten 4 Diese Terminologie ist in Skandinavien weiterhin vorherrschend Die Danen unterscheiden Langdolmen danisch langdysse Runddolmen runddysse Grossdolmen stordysse und Ganggrab jaettestue Langdolmen langdysse oder dose ist die in Skandinavien gebrauchliche Bezeichnung fur Dolmen die in einem Hunenbett liegen im Gegensatz dazu liegen Runddolmen in einer runden oder vieleckigen Einfassung In Frankreich werden alle megalithischen Kollektivgraber als dolmen bezeichnet 5 Die Dolmen der Trichterbecherkultur werden in Deutschland nach Sprockhoff und Ewald Schuldt in Urdolmen Rechteckdolmen nach Ekkehard Aner erweiterter Dolmen nach E Schuldt Grossdolmen Polygonaldolmen und Ganggraber eingeteilt Die von Schuldt gepragte Bezeichnung erweiterter Dolmen ist junger und wurde gewahlt weil Dolmen dieser Bauart auch flaschen oder trapezformig sein konnen Manche Anlagen die typologisch nicht den Dolmen zugerechnet werden tragen trotzdem die volkstumliche Bezeichnung Dolmen die oft fur Grosssteingraber aller Art verwendet wurde und so auch Teil des offiziellen Namens eines Bodendenkmals werden konnte Architektur BearbeitenDie meisten Dolmen bestehen aus grossen aufgerichteten Steinen sogenannten Orthostaten auf denen grosse Decksteine ruhen die meist grosser und schwerer sind als die Orthostaten Die Decksteine ragen oft seitlich uber die Orthostaten hinaus und verleihen dem Bauwerk so manchmal das Aussehen eines Tisches Ihrer tischahnlichen Form wegen wurden Dolmen fruher als Opfertische Altarsteine oder Druidenaltare interpretiert Die Tragsteine stehen meist dicht nebeneinander und bilden rechteckige vieleckige trapezoide oder rundlich ovale Kammern Spater zu datierende Bauten bestehen nicht selten aus zahlreichen kleineren Steinen anstelle von monolithischen Orthostaten Bei ihrer Entdeckung waren viele Dolmen durch einen Erdhugel bedeckt der einen Zugang unmoglich machte siehe Zugang zu Megalithanlagen fur weitere Diskussionen Bei ihrer Freilegung erwiesen sich nur wenige Dolmen als verschlossen Dolmen bestehen heute oft nur aus freistehenden grossen Steinen weil die kleineren Steine in fruheren Zeiten von den Bewohnern der Umgebung abgetragen und zum Bau von Abgrenzungen Stallungen Wohnhausern und dergleichen genutzt wurden Selten ragen die Megalithen aus einem um sie angeschutteten Hugel hervor oder sie sind ganz mit einem Stein oder Erdhugel bedeckt was ihrem ursprunglichen Zustand entspricht Andere Typen von Megalithgrabern Bearbeiten In vielen Fallen hat ein Grosssteingrab mehrere auch seitliche Kammern z B Mane Groh Kammern mit lateralem Zugang werden in Mitteleuropa als Ganggraber bezeichnet wobei die Abgrenzung zu anderen Typen nicht einheitlich ist Vielfach stehen die Tragsteine grosserer Dolmen so nahe beieinander dass der tischahnliche Charakter verschwindet und ein kammerahnlicher Raum entsteht In der Bretagne und in Sudfrankreich gleichen viele Anlagen einem Gang Dechelette nannte diese Form allee couverte in Deutschland werden sie als Galeriegrab bezeichnet Ornamentik BearbeitenWahrend die meisten Menhire und Dolmen unverziert waren findet sich an einigen Dolmen vor allem im Gebiet des Golfs von Morbihan eine reichhaltige Ornamentik Gavrinis Les Pierres Plates Mane Lud Typische Motive sind Spiralen konzentrische Halbkreise die als abstrahierte Sonnensymbole gedeutet wurden aber auch Steinaxte Axtpfluge franzosisch Hache charrue etc sind vereinzelt zu sehen Besonders markant und aussergewohnlich ist das Dekor des Hauptsteins der Table des Marchand in Locmariaquer mit einer Vielzahl von hakenartigen Motiven Baculos die als Sonnenstrahlen oder Ahren gedeutet wurden Nutzung BearbeitenSofern der Boden eine Knochenerhaltung erlaubt 6 wurden in den Dolmen meist Korperbestattungen gefunden Aus der Bretagne sind auch einzelne Brandbestattungen bekannt Nach Ebert Reallexikon sind Dolmen meist Familiengraber wahrend in den Ganggrabern Mitglieder einer grosseren Gruppe bestattet sind 7 Neben einer Nutzung als Grab wurde auch ihre Nutzung als Ossuar vermutet 8 In den danischen Dolmen von Olstykke Kellerod und Frellesvig befanden sich jedoch komplette Einzelbestattungen 6 Verbreitung BearbeitenEuropa Bearbeiten Dolmen sind in ganz West und in Teilen Nord Mittel Sud Sudwest und Sudosteuropas verbreitet wobei ein gehauftes Vorkommen in Kustennahe zu beobachten ist Departement Vendee Bretagne Irland Wales als Antas in Portugal und weitere In Danemark beginnt der Bau kleiner Dolmen in der Trichterbecherkultur am Ende des Fruhneolithikums 3500 3300 v Chr Die Mehrzahl der Dolmen nun auch grossere Exemplare wurden im fruhen Mittelneolithikum 3300 3000 v Chr errichtet 6 Im sudostlichen und ostlichen Europa kommen Dolmen in Sudrussland und Thrakien Bulgarien Nordostgriechenland europaische Turkei siehe Dolmen in Thrakien vor nbsp Dolmen Carreg Samson in Pembrokeshire Wales nbsp Dolmen von Saint Gonvel bei Argenton Finistere nbsp Dolmen von Rondossec bei Plouharnel Morbihan nbsp Dolmen Mane Groh bei Plouharnel Morbihan nbsp Dolmen di Chianca Apulien nbsp Sa Coveccada Sardinien nbsp Dolmen von Menga Andalusien Nordafrika Bearbeiten nbsp Dolmen auf dem Djebel Gorra TunesienDie grosste Anzahl der nordafrikanischen Dolmen befindet sich im Norden Tunesiens und dort vor allem in einer Nekropole auf dem Djebel Gorra und beim Ort Elles Viele megalithische Orthostaten und Decksteine sind wegen des in der Region vorherrschend verwendeten Kalksteins zerbrochen Charakteristisch fur die Gruppen ist das Fehlen eines in die Grabkammer fuhrenden Ganges ausserdem ruhen viele Decksteine nicht auf monolithischen Orthostaten sondern auf ubereinandergelegten kleineren Steinen Im Norden Marokkos und Algeriens befinden sich einige meist stark beschadigte Exemplare Asien Bearbeiten nbsp Dolmen im KaukasusIn Westasien sind Dolmen uber deren Alter keine gesicherten Angaben verfugbar sind in der Levante und im Kaukasus anzutreffen Im Bereich des Westkaukasus Sudrussland Georgien Abchasien finden sich zahlreiche Dolmen Charakteristisch sind die handwerklich perfekte Glattung und die regelmassige Anordnung der Steine meist 4 Tragsteine und 1 Deckenstein Die beiden seitlichen Orthostaten ragen oft geringfugig uber den Verschlussstein meist mit Seelenloch hinaus was zu einer auffalligen Eingangssituation fuhrt die in einigen Fallen noch durch Schwellsteine betont wird Da kein einziger Erdhugel Tumulus gefunden wurde ist es auch in Anbetracht der allseitigen Glattung der Steine in hohem Masse wahrscheinlich dass die Dolmen immer frei standen Indien Bearbeiten nbsp Dolmen bei Marayoor IndienVor allem im Suden Indiens Karnataka Andhra Pradesh Kerala und Tamil Nadu existieren zahlreiche Grosssteinmonumente die regelmassig als Dolmen bezeichnet werden sie bestehen oft aus drei oder vier senkrechten Steinplatten und einer oder zwei grossen Deckplatten von denen jedoch viele ganz oder teilweise zerstort sind 9 Dass es sich bei ihnen um Grabbauten gehandelt hat ist angesichts der in Indien seit Jahrtausenden praktizierten Leichenverbrennung eher unwahrscheinlich Ein vorderer Verschlussstein mit Seelenloch fehlt zumeist ebenso ein bedeckender Stein oder Erdhugel so konnten es auch kleine Einsiedlerunterkunfte bzw tempel gewesen sein denn in einigen wenigen Fallen ist noch eine Yoni Platte am Boden zu sehen Eine Datierung in die mittelalterliche oder gar fruhneuzeitliche Zeit ist somit wahrscheinlich Japan und Korea Bearbeiten Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst nbsp Ganghwado Dolmen Korea Dolmen gibt es aus der Yayoi Periode Japans 300 v Chr bis 250 n Chr Ein Yayoi Dolmen besteht aus einer ringformigen Steinsetzung auf der eine grosse etwa runde Steinplatte ruht Die Bestattung erfolgte in grossen Tonkrugen Krugbestattung Ein derartiger Dolmen kann mit einer Steinkiste in Verbindung stehen Diese Kombination ist in Korea des Ofteren anzutreffen Es wird angenommen dass durch Einwanderer vom asiatischen Festland neue Ideen auf die japanischen Inseln gelangten Die Dolmen von Gochang Hwasun und Ganghwa in Korea wurden im Jahre 2000 als Gochang Hwasun and Ganghwa Dolmen Sites in die Liste des UNESCO Welterbes Asien und Ozeanien aufgenommen Insgesamt schatzt man die Zahl der koreanischen Dolmen auf etwa 30 000 bis 35 000 Pseudo oder Paradolmen Bearbeiten nbsp Pseudodolmen von Sciacca Sizilien nbsp Paradolmen d en GarciaPseudodolmen sind naturliche Felsformationen die ein dolmenartiges Aussehen aufweisen A 1 Weil sie oft in fruherer Zeit falschlich als Dolmen betrachtet wurden tragen sie haufig das Wort Dolmen im Namen A 2 Bekannte Pseudodolmen sind Belgien Dolmen von Solwaster Peetje en Meetje Pseudodolmen von Gomery Luxemburg Schnellert Frankreich Dolmen du Bon Ru in Morvan Dolmen de l Abbaye de la Pierre Qui Vire in Saint Leger Vauban Morvan Dolmen de la Tailladisse umstritten Dolmen La Table des Diables umstritten Dolmen von Chevresse La Roche du Feu Dolmen Peyre d Ermale Dolmen La Pierre de Saint Maximin in Doubs Roche a Trois Pieds Autel des Druides in Pfaffenheim May en Multien 10 Pierre au Rey Italien Codina di Lerici Ligurien Avola Sizilien Dolmen di Sciacca Sizilien Sparossino Ligurien Spanien Cova d en Genis Dolmen von Busnela Paradolmen d en Garcia Paradolmen de Ses Rates Paradolmen de la Pallera Paradolmen von Tafania 11 Teilweise wurden Pseudo oder Paradolmen regular genutzt Der in Katalonien verbreitete Paradolmen ist eine Megalithanlage die zu wesentlichen Teilen aus Findlingen oder Felsformationen besteht die einen naturlichen Hohlraum z B ein Abri bilden der durch artifizielle Erganzung zu einer Grabkammer umgestaltet und als solche genutzt wurde Der Raum wurde durch Wand oder Deckenmaterial geschlossen und gelegentlich durch einen Zugang erganzt Die Bauform ist hier typisch fur die Zeit zwischen 2500 und 2200 v Chr Paradolmen de Ses Rates Paradolmen d en Garcia Paradolmen de Sinyols Paradolmen de la Vinya Paradolmen del Ca del Duc II Paradolmen dels escalons d en Poet I und II Paradolmen de Tafania Paradolmen de la Pallera Paradolmen de Pedra sobre altra In Frankreich werden Anlagen wie die im Jahr 1978 gefundene von La Chaise in Malesherbes als Paramegalithik bezeichnet Hier wurde in einer langlichen Steinpackung ein Doppel und ein Einzelgrab gefunden die zur Tradition der nichtmegalithischen Langhugel gehoren konnten Die zeitgleich mit Megalithanlagen errichteten Anlagen verzichten vermutlich ressourcenbedingt auf die Verwendung grosser Steine P R Giot bezeichnet die Anlagen als Derive Derivate Auch im benachbarten Ligurien und der Lombardei in Italien finden sich einzelne Dolmen oder Paradolmen Monticello Roccavignale Tanarda Gravellona Siehe auch BearbeitenGrosssteingrab Hunengrab Zugang zu MegalithanlagenLiteratur BearbeitenCarl Johan Becker Dolmen In Sebastian Brather Wilhelm Heizmann Steffen Patzold Hrsg Germanische Altertumskunde Online De Gruyter Berlin New York 2010 Jacques Briard Die Megalithen der Bretagne Editions Gisserot 2000 ISBN 2 87747 065 2 Wolfgang Korn Megalithkulturen Ratselhafte Monumente der Steinzeit Konrad Theiss Stuttgart 2005 ISBN 3 8062 1553 7 Salvatore Piccolo Ancient Stones the Prehistoric Dolmens of Sicily Brazen Head Publishing Thornham Norfolk UK 2013 ISBN 978 0 9565106 2 4 Dieter Werkmuller Dolmen In Albrecht Cordes Heiner Luck Dieter Werkmuller Ruth Schmidt Wiegand Hrsg Handworterbuch zur deutschen Rechtsgeschichte Band 1 Aachen Geistliche Bank 2 vollig uberarbeitete und erweiterte Auflage Erich Schmidt Verlag Berlin 2008 ISBN 978 3 503 07912 4 Sp 1097 1099 Udo Worschech Cromlechs Dolmen und Menhire Vergleichende Studien zu vor und fruhgeschichtlichen Grabanlagen in Jordanien Peter Lang Frankfurt am Main 2002 ISBN 3 631 38770 9 Lluis Esteva Cruanas Josep Tarrus Galter Esteban Fa Tolsanes Sepulcro paradolmenico de Pedra sobre altra Tossa de Mar Girona Cypsela IV Serveid Investigacions Arqueologiques Conservacio i Catalogacio de Monuments Diputacio de Girona Girona 1988 S 53 59 Pedro Pascual Mireia Prospeccio dels jaciments paradolmenics de Catalunya nordest peninsular Comarca de la Selva Memories d Intervencio Arqueologica4490 Servei d Arqueologia i Paleontologia Barcelona 2002 S 48 S Pedro Pascual Mireia Prospeccio dels jaciments paradolmenics de Catalunya nordest peninsular Comarca del Baix Emporda Memories d IntervencioArqueologica 4491 Servei d Arqueologia i Paleontologia Barcelona 2002 S 115Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Dolmen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Dolmen Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Fotos von Dolmen in England Irland Deutschland Spanien etc zuletzt abgerufen am 11 Dezember 2012 Fotos von Dolmen in England Irland Frankreich etc zuletzt abgerufen am 11 Dezember 2012 Bild eines Dolmen in runder Einfassung danische Runddysse Memento vom 13 Oktober 2016 im Internet Archive Fotos von Dolmen in Sudrussland Memento vom 31 Januar 2013 im Webarchiv archive today zuletzt abgerufen am 11 Dezember 2012 Sparossino Pseudodolmen Bild Pseudo Dolmen du Bon Ru franz BildAnmerkungen Bearbeiten Der Begriff Pseudo Dolmen steht fur die Beschreibung von Formationen in Form von Dolmen die z B auf Sizilien gefunden werden Die Terminologie wurde von Sebastiano Tusa Leiter der Archaologie auf Sizilien eingefuhrt Ulbrich Hans Joachim 2015 Zu Besuch bei megalithischen Statten die Monumente im Hinterland der Costa Brava Katalonien PDF 7 3 MB Zu den speziellen Bautechniken gehort die Einbeziehung schon vorhandener naturlicher Felsen die sogenannten sepulcres paradolmenics oder Paradolmen Der Hemidolmen de Betlem Semi Dolmen bei Fals Fonollosa Bages besteht bei zwei Stutzen aus zwei bzw drei kleineren Steinen was selten zu beobachten ist Dies erinnert vage an mehrere nordafrikanische Dolmen die ohne monolithische Orthostaten errichtet wurden das heisst die Stutzen bestehen aus aufeinander gelegten Flachsteinen Einzelnachweise Bearbeiten James Stevens Curl A Dictionary of Architecture and Landscape Architecture Oxford Oxford University Press 2006 2 Auflage ISBN 0 19 280630 0 Stichwort Megalithgrab 1 In Max Ebert Hrsg Reallexikon der Vorgeschichte Band 8 Berlin Walter de Gruyter 1924 1928 77 Vicki Cummings Dolmen In Encyclopaedia Britannica abgerufen 3 Juni 2023 englisch Oscar Montelius Dolmens en France et en Suede Le Mans 1907 Urs Schwegler Chronologie und Regionalitat neolithischer Kollektivgraber in Europa und der Schweiz Hochwald Librum 2016 265 ISBN 978 3 9524542 0 6 a b c Karl Goran Sjogren Mortuary Practices Bodies and Persons in Northern Europe In Chris Fowler Jan Harding Daniela Hofmann Hrsg The Oxford Handbook of Neolithic Europe Oxford Oxford University Press 2015 10 1093 oxfordhb 9780199545841 013 017 Seite 4 der Online Ausgabe Stichwort Megalithgrab 9 In Max Ebert Hrsg Reallexikon der Vorgeschichte Band 8 Berlin Walter de Gruyter 1924 1928 80 Michael Shanks Chris Tilley 1982 Ideology symbolic power and ritual communication a reinterpretation of Neolithic mortuary practices In Ian Hodder Hrsg Symbolic and structural archaeology Cambridge Cambridge University Press 129 154 Rajat Ubhaykar Exploring India s megalithic culture a riddle set in stone 2 Juli 2016 abgerufen am 23 August 2022 englisch Marcel Baudouin Le pseudo dolmen de May en Multien Seine et Marne Comment on diagnostique un Megalithe funeraire In Bulletin de la Societe prehistorique de France 5 2 1908 S 102 107 El paradolmen de Tafania Ventallo Normdaten Sachbegriff GND 4150393 4 lobid OGND AKS LCCN sh85038885 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dolmen amp oldid 237845833