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Hunengrab ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Zu weiteren Bedeutungen siehe Hunengrab Begriffsklarung Ein Grosssteingrab auch Hunengrab oder Hunenhugel 1 ist eine megalithische Grabanlage Die meisten Grosssteingraber in Norddeutschland wurden in der spaten Jungsteinzeit Spatneolithikum angelegt Der Flensburger Friedenshugel ein unverandertes Grosssteingrab bei dem das Erdreich nicht abgetragen wurde 2014 Unzerstorter Grabhugel des Ganggrabs Thostrup NordUnzerstorter Grabhugel des Ganggrabs Thostrup Nord GrabkammerMegalithanlage bei Reinfeld Holstein De hoogen Steener in WerlteSeelenloch in dem volkstumlich Steinkammergrab genannten Galeriegrab Zuschen IGrosssteingraber bei Nipmerow an der Strasse nach Lohme auf Rugen Standort 54 57311 13 6163Megalithanlage vom Ganggrabtyp bei Bergen Landkreis Celle Standort 52 82528 10 02694Megalithanlage nahe DrosaDas Ulanendenkmal in Demmin ein Denkmal der Zerstorung von HunengrabernDas Kriegerdenkmal von Esse in FrankreichMegalithanlage in StockseKammer des Grosssteingrabes bei Klein GornowDer sogenannte Heidenopfertisch in Visbek Landkreis Vechta Dolmen bei Murow UckermarkDie in Norddeutschland verbreitete volkstumliche Bezeichnung Hunengrab ist abgeleitet von Hune was sich auf das mittelhochdeutsche hiune und das niederdeutsche hune mit der Bedeutung Riese zuruckfuhren lasst Noch im 17 Jahrhundert bestand auch im Schrifttum die verbreitete Ansicht es handele sich hierbei um Graber fur Riesen 2 Inhaltsverzeichnis 1 Definition 2 Terminologie 3 Abgrenzung 4 Bestattungen 5 Verbreitung 6 Datierung 7 Zerstorung von Hunengrabern 8 Bedeutung 9 Bauleistung 10 Das Grosssteingrab als Motiv in Kunst und Literatur 11 Siehe auch 12 Literatur 13 Weblinks 14 EinzelnachweiseDefinition BearbeitenHoops Reallexikon definiert Megalithgraber M auch Steingraber Hunenbetten genannt sind die altesten Grabbauten die wir in Norddeutschland und Skandinavien nachweisen konnen Sie sind aus grossen nordischen Geschiebeblocken errichtet und bestehen durchweg aus einer Steinkammer die von einem durch eine Steinwand abgestutzten Hugel uberdeckt ist 3 Diese Aussage ist unvollstandig da auch in den Niederlanden 4 in Polen Mittel und Suddeutschland derartige Monumente vorkommen und nicht nur Geschiebeblocke verwandt wurden Terminologie BearbeitenIn Deutschland wird der Ausdruck Hunenbett verwendet um Langbetten zu bezeichnen die mit einer Steinsetzung Peristalithen umgeben sind gleich ob sie eine Kammer enthalten enthielten oder nicht Die Hugel konnen rechteckig trapezformig lang dreieckig oder oval sein 5 Dolmen oder Ganggraber werden nicht als Hunenbetten bezeichnet 6 Die Terminologie geht auf Ernst Sprockhoff zuruck 7 Die deutschen Bezeichnungen wurden von Sprockhoff teilweise unter nationalsozialistischen Vorzeichen gepragt und sind daher heute kaum noch im europaischen Vergleich zu gebrauchen 8 Bakker empfiehlt den Ausdruck als nicht eindeutig zu vermeiden 5 Im niederdeutschen Sprachraum heissen sie Hunenbedden Hunenbetten in den Niederlanden hunebedden hunnebedden 9 In Grossbritannien wurde die Bezeichnung von A W Franks 1872 und James Fergusson 1872 als hunebeds eingefuhrt 9 Der niederlandische Ausdruck bezeichnet alle Arten megalithischer Bauwerke Bakker verwendet daher den anglizierten Ausdruck hunebeds um die Graber der Trichterbecherkultur der West und Nordgruppe zu bezeichnen 5 Das internationale Fachwort Dolmen kornisch fur Steintisch wird auch in Deutschland verwendet Ewald Schuldt schlug fur die Grosssteingraber Mecklenburgs eine Untergliederung nach Grossdolmen Polygonaldolmen Rechteckdolmen Urdolmen vor 10 Im Danischen wird das zu Riese analoge Wort jaette jaettestue Riese Riesenstube und anstatt Dolmen die Bezeichnung dysse verwendet Die in Danemark als kaempehoje bei Hugeln bzw kaempegraven gelaufigen Namen bezeichnen Hugelgraber und meinen die unlithischen Varianten der vorzeitlichen Grabarchitektur Im Schwedischen heissen die Anlagen dosen fur Dolmen oder Ganggriften Ganggrab Abgrenzung BearbeitenJohann Friedrich Danneil 1783 1868 grenzte bei seinen Grabungen in der Altmark um 1820 die Hugelgraber die damals Kegelgraber genannt wurden von den Hunengrabern ab Georg Christian Friedrich Lisch 1801 1883 unterschied ebenfalls in der ersten Halfte des 19 Jahrhunderts aufgrund der Grabfunde die Zeit der Hunengraber von der nachfolgenden Zeit der Kegelgraber mit Grabbeigaben aus Bronze Da man von der Bezeichnung Kegelgrab heute jedoch weitgehend abgekommen ist stiftet der sprachlich ahnliche Klang von Hunengrab und Hugelgrab bei Laien oft Verwirrung Oft werden die Hunengraber nun mit den in Mittel und Nordeuropa vorkommenden Hugelgrabern verwechselt die nahezu ausschliesslich aus Erde bestehen und meist aus der Bronze oder Eisenzeit stammen Selbst amtliche Karten bezeichnen diese manchmal falschlicherweise als Hunengraber Bestattungen BearbeitenWegen der sauren Boden haben sich Knochen in den Grosssteingrabern wie auch in den Flachgrabern der Trichterbecherkultur nur selten erhalten 11 In dem Grab Oldendorf II hatten sich immerhin zwei Leichenschatten erhalten Der Korper lag mit angezogenen Beinen auf dem Rucken 12 Beigaben sind insgesamt sparlich Verbreitung BearbeitenDer Verbreitungsschwerpunkt spatneolithischer Grosssteingraber liegt in Sudskandinavien und der norddeutschen Tiefebene von der Weichsel bis in die ostlichen Niederlande Diese heute oftmals nur noch als Steinkonstruktionen oder versturzte Steinhaufen erhaltenen Kammern siehe Bilder waren ursprunglich meist mit Erde bedeckt und lagen unter runden oder langlichen Erdhugeln Vom Bautyp werden sie unterschieden in Dolmen Ganggraber Steinkisten Galeriegraber und kammerlose Hunenbetten In der Trichterbecherkultur werden eine Vielzahl megalithischer Anlagen verwendet In der Westgruppe kommen vor allem T formige Ganggraber mit einem kurzen Gang vor Die Hugel und deren Einfassungen sind oval oder nierenformig 9 In der Nordgruppe wurden dagegen Anlagen mit langem Gang und rundem Hugel erbaut 13 2022 schloss Willem Donker aus den Niederlanden ein zehnjahriges Projekt ab in dem er alle Orte mit Dolmen in Deutschland besuchte was noch nie zuvor von einer Person gemacht worden war Er fotografierte die Uberreste von mehr als 1350 ehemaligen Dolmen und zeichnete die Masse und Koordinaten auf Seine Sammlung wird auf der Website des Hunebed Museums in Borger veroffentlicht 14 15 16 17 18 19 Datierung BearbeitenIn Deutschland wurde die Zahl der Grosssteingraber im Jahre 1939 in den damaligen Grenzen mit 900 angegeben Die Archaologen datieren die Entstehung der nordischen Variante der Anlagen mehrheitlich in die mittlere Jungsteinzeit etwa zwischen 3500 und 2800 v Chr wobei sich eine Tendenz herausbildet eher noch fruher 20 zu datieren Zerstorung von Hunengrabern BearbeitenIdeologische und religiose Grunde haben bei der Zerstorung von Hunengrabern nur eine geringe Rolle gespielt obwohl die Steine im Mittelalter auch fur Kirchenbauten zerschlagen wurden In Folge der im 17 Jahrhundert einsetzenden Aufklarung aber insbesondere durch die Industrialisierung im 19 Jahrhundert wurden viele der Denkmaler zerstort Zerstort wurden die Anlagen auch dort wo sie den Bauern beim Beackern ihrer Felder im Wege waren aber die meisten Steine wurden fur den Hafen und Strassenbau entfernt Heute existieren in Deutschland noch etwa 900 mehr oder minder schwer beschadigte Anlagen Schatzungen zufolge sind das allenfalls 15 der einstigen Megalithanlagen Im Landkreis Uelzen wurden von 219 Anlagen im Jahre 1846 alle bis auf 17 7 75 teilweise zerstort Die wirtschaftlichen Zwange sorgten zusammen mit dem Denken dieser Zeit fur die Zerstorung sowohl der Graber als auch von Findlingen Ein eindrucksvolles Beispiel einer politisch motivierten Zerstorung ist das Ulanendenkmal in Demmin welches aus Findlingen der umliegenden Megalithanlagen errichtet wurde Bedeutung BearbeitenNeolithische Monumente sind Ausdruck der Kultur und Ideologie neolithischer Gesellschaften Ihre Entstehung und Funktion gelten als Kennzeichen der sozialen Entwicklung 21 Der Dane J J A Worsaae 1821 1885 entdeckte bei Ausgrabungen von Grosssteingrabern in Jutland bisweilen menschliche Knochen worauf er die Anlagen als Graber einstufte wahrend sie zuvor meist als Kult und Opferplatze galten In den Flachgrabern der Trichterbecherkultur liegen die Knochen meist in anatomischem Verband wahrend dies in Grosssteingraberhorizonten der Trichterbecherkultur selbst bei ungestort angetroffenen Anlagen nicht der Fall ist Von einigen Forschern wird die Frage diskutiert ob es sich bei den Anlagen uberhaupt um Graber handelt 22 In vielen wurden keine menschlichen Uberreste gefunden besonders wenn der Boden sauer ist In den meisten ubrigen waren die Knochen der Trichterbecherleute unvollstandig und selten im anatomischen Verband befindlich Da die meisten Kammern durch Zugange wiederbetretbar waren nahm man anfangs an dass sie Erbbegrabnisstatten der Bauerngeschlechter gewesen seien in denen mehrere Generationen bestattet wurden Einzeln oder in Gruppen liegend spiegelten sie die Wohnweise in Einzelhofen oder Hofgruppen wider Im Gegensatz dazu steht die Theorie die die Errichtung der Anlagen fur sozial hervorgehobene Menschen annimmt Weitere Bestattungen in den Kammern sind z B mitbestattete Diener oder Ehegatten die ihren Herrn ins Jenseits begleiteten Diese Theorie die aufgrund von Befunden aus dem nordostlichen Niedersachsen erarbeitet wurde fuhrt die Beobachtung an dass die Funde eher auf eine fur Erbbegrabnisse zu kurze Belegungsdauer etwa 100 Jahre hinweisen Nicht nur die Frage der sozialen Stellung der Bestatteten darunter auch Kinder in den Anlagen kann beim derzeitigen Forschungsstand nicht beantwortet werden auch in Bezug auf ihre Funktion steht man auf unsicherem Boden So wurden Zweifel an ihrer Bestimmung als Graber im eigentlichen Sinne laut Wurde fruher die Unordnung in den Kammern als die Folge des Zusammenschiebens alterer Bestattungen beim Einbringen einer neuen erklart so fragt man sich heute warum man auch bei der Ausgrabung von ungestort gebliebenen Kammern nicht auf die zuletzt eingebrachte Bestattung in Form eines zusammenhangenden Skelettes stosst siehe Grab B der Sieben Steinhauser Aufgrund dieser und weiterer Beobachtungen lebt eine bereits im 19 Jahrhundert in Schweden und Deutschland vertretene Meinung wieder auf nach der die Anlagen Beinhauser gewesen sein konnten in denen nur die skelettierten Knochen der Verstorbenen niedergelegt wurden Hinweise auf das Abbrennen von Feuern inner Ausfeuern und ausserhalb der Kammern auf absichtliches Zerschlagen von Tongefassen auf die Anlage rational schwer deutbarer Gruben im Kammerboden Megalithgraber von Hagestad und ahnliche Beobachtungen lassen vermuten dass die Megalithanlagen weit mehr in den Bereich kultischer Handlungen einbezogen und Schauplatze eines differenzierten Rituals waren als dies bei Grabstatten der Fall ist Nicht zu ubersehen ist der reprasentative Charakter der Anlagen der durch lange oder runde Einfassungen betont wurde Bauleistung BearbeitenDer Bau mit Muskelkraft schiefen Ebenen und Hebeln ist eine technische Meisterleistung der jungsteinzeitlichen Menschen Die Leistung ist durch eine experimentelle Modellrechnung am Beispiel eines Grosssteingrabes von Grossenkneten in der Nahe von Oldenburg berechnet worden dabei ergaben sich folgende Arbeitsstunden 1400 fur die Steingewinnung Ausgraben von Findlingen 74 490 fur den Transport der Findlinge aus einem geschatzten Radius von einem Kilometer um die Baustelle 33 160 fur den Kammer und Gangbau mit Findlingen bis zu 4 2 Tonnen Gewicht und fur die Einfassung Setzen von ca 70 bis zu 2 Tonnen schweren Blocken Aushub von Standgruben im Gesamtumfang von 60 m Einbringen von 700 m Erdschuttung in das Innere des Hunenbettes Die Gesamtleistung betragt demnach 109 050 Arbeitsstunden Damit konnten hundert Personen bei einem Zehn Stunden Tag ein Grosssteingrab in 110 Tagen errichten Die meisten anderen Anlagen waren aber wesentlich kleiner Fur die Errichtung des Hunenbetts I der Kleinenknetener Steine mit den Ausmassen von 50 7 Meter errechnete der Prahistoriker Johannes Muller 110 000 Arbeitsstunden 100 Personen hatten es bei einem Zehn Stunden Tag in 3 5 Monaten errichten konnen 23 Das Grosssteingrab als Motiv in Kunst und Literatur Bearbeiten nbsp Friedrich Preller der Altere 1804 1878 Hunengrab auf RugenHunengraber sind ein haufiges Motiv in der Landschaftsmalerei vor allem in den Epochen der Romantik und des Realismus Zu den bekanntesten Darstellungen zahlen mehrere Gemalde und Zeichnungen des Fruhromantikers Caspar David Friedrich allen voran das wahrscheinlich 1807 entstandene Olgemalde Hunengrab im Schnee Zu den weiteren Kunstlern von denen Gemalde bzw Zeichnungen von Grosssteingrabern bekannt sind gehoren u a Karl Biese Carl Blechen Carl Bloch Arnold Bocklin Eugen Bracht Carl Gustav Carus Hugo Crola Johan Christian Clausen Dahl Hans Peter Feddersen Arthur Illies Hans Olde Edward Poynter Friedrich Preller der Altere Louis Preller Willem Roelofs Heinrich Schilking Georg Schmidt Westerstede Werner Schuch Johann Heinrich Wilhelm Tischbein und Louise Wagner Vereinzelt wurde das Grosssteingrab auch zum Motiv in der Literatur uberwiegend in der Lyrik so zum Beispiel bei Ferdinand Avenarius Am Hunengrab Annette von Droste Hulshoff Der Hunenstein Georg Heym Allreihen Wilhelm Muller Das Hunengrab und Moritz von Strachwitz Ein Gesicht Siehe auch BearbeitenMegalith Steinsetzung Menhir Megalithkultur Nordische Megalitharchitektur Hunengrab Heraldik mit Verteilungskarte in Deutschland Strasse der Megalithkultur Liste der norddeutschen Megalithanlagen nach Sprockhoff NummerLiteratur BearbeitenHans Jurgen Beier Die megalithischen submegalithischen und pseudomegalithischen Bauten sowie die Menhire zwischen Ostsee und Thuringer Wald Beitrage zur Ur und Fruhgeschichte Mitteleuropas 1 Wilkau Hasslau 1991 Etta Bengen Ulrich Brohm Horst W Lobert u a Steinreiche Heide Verwendung und Bearbeitung von Findlingen Zeitspuren Wege zu archaologischen Denkmalern der Region Uelzen Museumsdorf Hosseringen 1998 ISBN 3 933943 00 0 Ausstellungsfuhrer Museumsdorf Hosseringen Landwirtschaftsmuseum Luneburger Heide Mamoun Fansa Grosssteingraber zwischen Weser und Ems Archaologische Mitteilungen aus Nordwestdeutschland Beiheft 33 3 veranderte Auflage Isensee Oldenburg 2000 ISBN 3 89598 741 7 Evert van Ginkel Sake Jager Wijnand van der Sanden Hunebedden Monumenten van een Steentijdcultuur Uitgeverij Uniepers u a Abcoude 1999 ISBN 90 6825 202 X die Megalithgraber in den Niederlanden Johannes Groht Tempel der Ahnen Megalithbauten in Norddeutschland AT Verlag Munchen u a 2005 ISBN 3 03800 226 7 Bildband Gunther Kehnscherper Hunengrab und Bannkreis Von der Eiszeit an Spuren fruher Besiedlung im Ostseegebiet Urania Verlag Leipzig 1990 ISBN 3 332 00162 0 Detlef W Muller Megalithgraber In Sebastian Brather Wilhelm Heizmann Steffen Patzold Hrsg Germanische Altertumskunde Online De Gruyter Berlin New York 2010 Reena Perschke Die deutsche Megalithgrab Nomenklatur Ein Beitrag zum Umgang mit ideologisch belasteter Fachterminologie Archaologische Informationen Bd 39 2016 S 167 176 Heinz Schirnig Hrsg Grosssteingraber in Niedersachsen Veroffentlichungen der urgeschichtlichen Sammlungen des Landesmuseums zu Hannover 24 Lax Hildesheim 1979 ISBN 3 7848 1224 4 Begleitschriften zu Ausstellungen Ingrid Schmidt Hunengrab und Opferstein Bodendenkmale auf der Insel Rugen Hinstorff Verlag Rostock 2001 ISBN 3 356 00917 6 Ernst Sprockhoff Atlas der Megalithgraber Deutschlands Teil 1 Schleswig Holstein Habelt Bonn 1965 Ernst Sprockhoff Atlas der Megalithgraber Deutschlands Teil 2 Mecklenburg Brandenburg Pommern Habelt Bonn 1967 Ernst Sprockhoff Atlas der Megalithgraber Deutschlands Teil 3 Niedersachsen Westfalen Herausgegeben von Gerhard Korner Habelt Bonn 1975 ISBN 3 7749 1326 9 Band 3 2 Kurzbeschreibungen Karten und Skizzen in Extrabanden zu den von Sprockhoff zusammengetragenen Nachweisen zu gut 985 Megalithgrabern diverse archaologische Fuhrer des RGZM Mainz aus dem Verlag Philipp von Zabern regional Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Hunengrab Album mit Bildern Videos und Audiodateien Ausfuhrliche Dokumentation einer grossen Zahl deutscher Grosssteingraber private Seite Vikingetidens maskesten og gamle veje ved Sjelbro Memento vom 21 November 2007 im Webarchiv archive today Fortidsminder Arhus Amt dan Hunengraber weltweit span Seite des Museums Informationszentrums beim grossten niederlandischen Hunengrab in Borger www grosssteingraeber de Seite mit Fotos Beschreibungen GPS Daten uber Grosssteingraber Menhire u A in Deutschland Frankreich und Skandinavien private Seite The Megalithic Portal Fotos und Beschreibungen von Megalithanlagen in Europa und Deutschland engl Einzelnachweise Bearbeiten Jacob Grimm Wilhelm Grimm Deutsches Worterbuch Band 10 Leipzig 1877 S 1943 Ein entsprechender Eintrag findet sich zum Beispiel in Merians Theatrum Europaeum Johannes Hoops Hrsg Reallexikon der Germanischen Altertumskunde Band 3 K Ro Verlag von Karl J Trubner Leipzig 1915 1916 Jan Albert Bakker The Dutch hunebedden megalithic tombs of the Funnel beaker culture Ann Arbor International Monographs in Prehistory 1992 a b c Jan Albert Bakker Is a social differentiation detectable in the TRB culture Jungsteinsite 2010 S 5 Jan Albert Bakker Is a social differentiation detectable in the TRB culture Jungsteinsite 2010 S 5 unter Berufung auf Ernst Sprockhoff Atlas der Megalithgraber Deutschlands Teil 1 Schleswig Holstein Bonn 1966 Ernst Sprockhoff Atlas der Megalithgraber Deutschlands Teil 2 Mecklenburg Brandenburg Pommern Bonn 1967 Ernst Sprockhoff Atlas der Megalithgraber Deutschlands Teil 3 Niedersachsen Westfalen Aus dem Nachlass herausgegeben von Gerhard Korner und Friedrich Laux Bonn 1975 Friedrich Laux Die Trichterbecherkultur zwischen Elbe und Ems Niedersachsen In D Jankowska Hrsg Die Trichterbecherkultur Neue Forschungen und Hypothesen Band 1 Poznan 1990 S 181 185 Friedrich Laux Uberlegungen zu den Grosssteingrabern in Niedersachsen und Westfalen In Neue Ausgrabungen und Forschungen in Niedersachsen 19 1991 S 21 99 Ernst Sprockhoff Kammerlose Hunenbetten im Sachsenwald In Offa 13 1954 S 1 16 Reena Perschke Die deutsche Megalithgrab Nomenklatur Ein Beitrag zum Umgang mit ideologisch belasteter Fachterminologie In Archaologische Informationen Bd 39 2016 S 167 176 abgerufen am 1 Marz 2017 a b c Jan Albert Bakker Is a social differentiation detectable in the TRB culture Jungsteinsite 2010 S 1 Ewald Schuldt Die mecklenburgischen Megalithgraber Untersuchungen zu ihrer Architektur und Funktion Beitrage zur Ur und Fruhgeschichte der Bezirke Rostock Schwerin und Neubrandenburg 6 Deutscher Verlag der Wissenschaften Berlin 1972 Rainer Kossian Nichtmegalithische Grabanlagen der Trichterbecherkultur in Deutschland und in den Niederlanden Veroffentlichungen des Landesamtes fur Denkmalpflege und Archaologie Sachsen Anhalt Landesmuseum fur Vorgeschichte Band 58 2 Bande Landesamt fur Denkmalpflege und Archaologie Sachsen Anhalt Landesmuseum fur Vorgeschichte Halle Saale 2005 ISBN 3 910010 84 9 Liste S 105 106 Jan Albert Bakker Is a social differentiation detectable in the TRB culture Jungsteinsite 2010 S 7 Jan Albert Bakker Is a social differentiation detectable in the TRB culture Jungsteinsite 2010 S 2 Willem Donker bezoekt als eerste alle Duitse hunebedden auf nieuwsbode info Willem Donker is de eerste persoon ooit die alle Duitse hunebedden heeft bezocht auf hunebednieuwscafe nl Willem Donker en de Duitse hunebedden auf hunebednieuwscafe nl Interview with Willem Donker auf hunebednieuwscafe nl Monsterklus zit erop alle 1350 Duitse hunebedden in kaart gebracht auf rtvdrenthe nl Hunebedhunter Willem Donker uit Oranjewoud bezocht alle 1314 hunebedden in Duitsland Het heeft er alle schijn van dat ik de enige ben die dat ooit heeft gedaan Leeuwarder Courant vom 25 Juni 2021 Etwa von 3600 3200 v Chr so Bernd Zich In Archaologie in Deutschland Heft 4 2009 S 18 Johannes Muller In Varia neolithisch VI 2009 S 15 Chr Steinmann Sind norddeutsche Grosssteingraber gar keine Graber In Archaologie in Deutschland Heft 4 2009 S 32 Ute Bartelt RiesenWerk Wieviel Arbeit macht ein Grosssteingrab In Archaologie in Niedersachsen 2007 S 22 26Normdaten Sachbegriff GND 4038342 8 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Grosssteingrab amp oldid 237313678