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Johann Heinrich Schilking 25 November 1815 in Warendorf 3 Oktober 1895 in Oldenburg war ein deutscher Maler der Dusseldorfer Schule 1 Heinrich Schilking Selbstportrat Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben Bearbeiten nbsp Fronleichnamprozession an der Wallfahrtskirche Heiligkreuz in Stromberg 1840 nbsp Das Hunengrab im Wald 1841Schilking wurde in Warendorf geboren Als er funf Jahre alt war zog die Familie nach Oelde wo er eine Lehre als Apotheker machte Von 1835 bis 1841 erfolgte die Ausbildung an der Kunstakademie Dusseldorf bei Johann Wilhelm Schirmer und Carl Friedrich Lessing Schirmers Landschafterklasse besuchte er von 1836 bis 1840 2 Die Jahre 1843 44 nutzte er dann zum Studium an der Antwerpener Akademie 1848 war er Grundungsmitglied des Kunstlervereins Malkasten in Dusseldorf Von 1851 bis 1869 lebte er in Braunschweig und war als Illustrator fur die Illustrirte Zeitung in Leipzig tatig 1869 siedelte er nach Oldenburg um Dort war er Zeichenlehrer der Grossherzogin Elisabeth 3 Am 26 Marz 1870 ernannte ihn Peter II der Grossherzog von Oldenburg zum Hofmaler Schilking war von 1870 bis 1878 Vorstand des Oldenburger Kunstvereins 1881 erhielt er von seinem Gonner die Medaille fur Verdienste um die Kunst Heinrich Schilking starb am 3 Oktober 1895 in Oldenburg Literatur BearbeitenSchilking Heinrich In Hans Vollmer Hrsg Allgemeines Lexikon der Bildenden Kunstler von der Antike bis zur Gegenwart Begrundet von Ulrich Thieme und Felix Becker Band 30 Scheffel Siemerding E A Seemann Leipzig 1936 S 67 Schilking Heinrich In Friedrich von Boetticher Malerwerke des 19 Jahrhunderts Beitrag zur Kunstgeschichte Band 2 2 Bogen 33 67 Saal Zwengauer Fr v Boetticher s Verlag Dresden 1901 S 556 557 Textarchiv Internet Archive Altstadtfreunde Warendorf e V Petra Sondermann Alfred G Smieszchala Hrsg dem Kunstler hinterhergereist Heinrich Schilking Ein westfalischer Maler des 19 Jahrhunderts Michael Imhof Verlag Petersberg 2015 ISBN 978 3 7319 0311 6 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Heinrich Schilking Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Heinrich Schilking Heinrich Schilking deutsch 1815 1895 bei artnetEinzelnachweise Bearbeiten Museum Kunstpalast Kunstler und Kunstlerinnen der Dusseldorfer Malerschule Auswahl Stand November 2016 PDF Rudolf Theilmann Die Schulerlisten der Landschafterklassen von Schirmer bis Ducker In Wend von Kalnein Die Dusseldorfer Malerschule Verlag Philipp von Zabern Mainz 1979 ISBN 3 8053 0409 9 S 145 Einem Konner seines Fachs auf den Spuren Artikel vom 6 November 2015 im Portal wn de abgerufen am 2 Februar 2015 Normdaten Person GND 117266140 lobid OGND AKS LCCN no2016007146 VIAF 47535584 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schilking HeinrichKURZBESCHREIBUNG deutscher MalerGEBURTSDATUM 25 November 1815GEBURTSORT WarendorfSTERBEDATUM 2 Oktober 1895STERBEORT Dusseldorf Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Heinrich Schilking amp oldid 238554595