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Als Ganggrab bezeichnet man ein jungsteinzeitliches Grosssteingrab dessen Zugang baulich von der Kammer getrennt ist 1 Meist ist die Decke des Ganges niedriger als die der Kammer Der Zugang zur Kammer oft mit einem Schwellenstein abgesetzt kann uber einen mittigen exzentrischen p Dolmen q Dolmen nur in Frankreich oder im Nordkreis durch den seitlichen Zugang erfolgen 2 Model des Ganggrabs Denghoog SyltGanggrab Querschnitt 1 Trag 2 Deckstein 3 Erdhugel 4 Dichtung 5 Verkeilsteine 6 Zugang 7 Schwellenstein 8 Bodenplatten 9 Unterbodendepot 10 Zwischenmauerwerk 11 Randsteine Inhaltsverzeichnis 1 Nomenklatur und Abgrenzung 2 Datierung 3 Typologie 4 Architektur 4 1 Grundrisse der Kammer 4 2 Kammer und Gang 4 3 Deckenausbau 4 4 Einfassungen 5 Lokale Typen 5 1 Danemark und Skandinavien 5 1 1 Nebenkammern 5 1 2 Doppelganggrab 5 2 Deutschland 5 2 1 Holsteiner Kammer 6 Ganggrabkiste 7 Siehe auch 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseNomenklatur und Abgrenzung BearbeitenDas Ganggrab heisst in Danemark Jaettestue Riesenstube in Schweden Ganggrift in Frankreich Dolmen a couloir in Spanien sepulcro de corredor 3 Britisch irische Anlagen haben zwar ubersetzt den gleichen Namen Passage grave oder Passage Tomb sehen jedoch ebenso wie die meisten franzosischen Anlagen baulich vollig anders aus 4 Datierung BearbeitenGanggraber wurden von der jungsteinzeitlichen Trichterbecherkultur angelegt Sie sind in Skandinavien Nord Deutschland und den Niederlanden zu finden Sie wurden hier meist zu Beginn des MN A Mittelneolithikum A zwischen 3300 3000 errichtet 5 In Prisse la Charriere in Sudwest Frankreich wurde die Anlage nur fur wenige Generationen zwischen 4400 4200 cal genutzt 6 Typologie BearbeitenDieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Der Zugang des Ganggrabes liegt quer zur Langsachse der Kammer Quadratische oder runde Anlagen im oberen Bild rechts werden ansonsten in der Regel zu den Dolmen gerechnet Eine abweichende Festlegung gilt fur Ganggraber in Schweden Es gibt im Verbreitungsgebiet einige ungewohnlich kleine Ganggraber mit nur zwei Decksteinen z B Amelinghausen Sottorf in der Luneburger Heide Klein Stavern im Emsland Andererseits gibt es westlich der Weser mit bis zu 29 Metern sehr lange Kammern Ostlich der Weser bilden die im Elbe Weser Dreieck gelegenen Anlagen Lehnstedt 82 und 83 11 2 und 9 3 m und die Steinkammer bei Dohnsen 16 m bei der Kammerlange die Ausnahmen Obwohl die Tragsteine von Ganggrabern anders als bei Urdolmen bereits auf ihrer kleinsten Flache aufrecht stehen wurden einige Ganggraber in Gruben errichtet Steinkammer von Deinste in Niedersachsen Sie stellen vermutlich fruheste Exemplare dar Das Trapgraf von Eext Treppengrab D13 in Gieten Eext in der niederlandischen Provinz Drenthe ist eine Besonderheit Architektur BearbeitenGrundrisse der Kammer Bearbeiten Die entweder ovalen polygonalen rechteckigen oder trapezformigen auch gebauchten schwach D formig oder mit parallelen Lang und stumpf eingewinkelten Schmalseiten versehenen Grundrisse der Kammern sind nahezu stets nicht beim Ganggrab Lovby Kirketomt deutlich langer als breit Die Megalithanlage von Ebendorf in Barleben bei Wolmirstedt in Sachsen Anhalt hat als einzige ein verschobenes Parallelogramm als Grundriss Das Grosssteingrab Bakenhus hat eine 23 Meter lange bootsformige Kammer Anlagen die axiale Zugange aufweisen gelten in Deutschland als Dolmen Grundrisse nbsp Grundriss des Ganggrabes von Ebendorf nach Danneil nbsp Zugange von Dolmen und Ganggrab mit Quartieren nbsp Der Visihoj in Danemark die komplexeste Anlage des Typs nbsp Konstruktionen bei Anlagen mit drei oder mehr DecksteinenNach der Terminologie von Ewald Schuldt vgl Megalithik in Mecklenburg Vorpommern unterscheidet es sich von den Dolmen durch den lateralen Zugang auf einer der beiden Langsseiten Die neue deutsche Forschung sieht in ihm eine Variante des Dolmens die regional beherrschend in der Provinz Drenthe Niederlande im westlichen Niedersachsen als Emslandische Kammer und ansonsten in Holstein als Holsteiner Kammer und im angrenzenden Mecklenburg im ostlichen Niedersachsen und in Sachsen Anhalt und Skandinavien als grossere oder kleinere Minderheit auftritt 7 Bornholm kennt nur etwa zehn Ganggraber keine Dolmen Kammer und Gang Bearbeiten Hauptartikel Zugang zu Megalithanlagen Das Breiten Langenverhaltnis der Ganggraber liegt im Allgemeinen zwischen 1 1 2 bis 1 6 Dieses Verhaltnis uberschreiten nur die langen Emslandischen Kammern mit bis zu 1 14 deutlich De hoogen Steener in Werlte annahernd 30 m lang Der in der Regel kurze mitunter aber auch bis zu zehn Meter lange Dolmenzugang kann mittig oder nach einem Ende hin versetzt in die Kammer munden Versetzte Gange sind in Holstein besonders haufig und fuhrten zu der Bezeichnung Holsteiner Kammer Bei den kurzen Ganggrabern ist dafur die Tragsteinanzahl gerade oder ungerade auf der Zugangsseite verantwortlich Die Luneburger Gruppe der Grosssteinanlagen zeigt laut Friedrich Laux den schnellen Ubergang von den Dolmentypen zum Ganggrab Dort gibt es zwei Urdolmen zehn kammerlose Hunenbetten funf erweiterte oder Rechteckdolmen uber 90 GanggraberOb es indes eine Aufeinanderfolge von Dolmen und Ganggrabern wie sie die fruhe danische Forschung postulierte uberhaupt gab ist mittlerweile umstritten Siehe Bautrupptheorie Deckenausbau Bearbeiten Wahrend es beim Ganggrab anfangs nur Deckenkonstruktionen gibt die ihre Statik aus der Tragfahigkeit einer Dreipunktauflage im Bild oben gewinnen ist der finale architektonische Schritt im Bau mit Findlingen die Jochkonstruktion Bei ihr sind drei Steine ein Joch trilithenartig als statische Komponente im Gesamtkonzept verbaut Weil diese Zweipunkt Auflag bei unbearbeiteten Natursteinen jedoch hochst instabil ist stutzen sich die Decksteine der Joche seitlich aneinander ab Die beiden Enden solcher Jochreihen bestehen allerdings immer aus Dreipunktauflagen da nur sie der gesamten Konstruktion den notigen Halt verleihen Ein Detail ist die gelegentlich belegte Auflage der Decksteine auf das Zwischenmauerwerk Decksteine sind neben Gangsteinen die bei der Zerstorung von Kammern zuerst entfernten Steine Einfassungen Bearbeiten Ganggraber kommen in der Regel schon aufgrund ihrer der grossen Lange in vergleichsweise kurzen rechteckigen oder ovalen Hunenbetten oder in Rundhugeln vor Insbesondere unter Danemarks etwa 500 erhaltenen Ganggrabern gibt es eine erhebliche Zahl die in Rundhugeln liegen Aus dem Emsland sind Anlagen mit doppelter ovaler Einfassung Lahden Thuine bekannt Einige Ganggraber auf Lolland und Falster die lange schmale Kammern und einen kurzen Gang haben sind von Hunen oder Riesenbetten umschlossen die ansonsten fur Dolmen typisch sind In Niedersachsen liegt das etwa 8 m lange Grab IV der Oldendorfer Totenstatt in einem 80 m langen das von Drangstedt sogar in einem 90 m langen Bett Ein Ganggrab in Holstein liegt in einem uber 70 m langen Hunenbett Noch langere Einfassungen sind in Deutschland nur fur andere Typen von Megalithanlagen bekannt Lokale Typen BearbeitenDanemark und Skandinavien Bearbeiten Das Ganggrab ist eine fur die TBK charakteristische Megalithanlage ihr wurde zunachst ein eigener Zeithorizont zugeordnet P V Glob tut dies noch 1967 Die Ganggrabzeit lag danach zwischen der Dolmen und der Steinkistenzeit In Danemark sind etwa 500 von 2 800 erhaltenen Anlagen Ganggraber Nebenkammern Bearbeiten nbsp Der Stenshoj von Suldrup nach A P Madsen30 danische besonders in Jutland verbreitete Ganggraber haben Nebenkammern danisch Jaettestue med bikammer 25 dieser Anlagen findet man in Jutland insbesondere am Limfjord z B Gadegard Gamskaer Ginderup 2 Nebenkammern Gundestrup 2 Fjelso Lundehoj Manstrup Mollehoje von Kobberup Monstedt Niels Jensens Hoj Nymark Brandhoj Ormhoj Raevehoj Skraem 2 Nebenkammern Sodalshoj Stenshoj Tustrup Vashoj Storvad Hoj und Thusbjerg sowie drei erhaltene Anlagen auf Seeland z B Drysagerdys bei Dalby und Horhoj zwei auf Lolland Bag Hyldehoj Torhoj sowie Rogenstrup auf Falster Die verschieden angeordneten Nebenkammern wurden gleichzeitig mit der Hauptkammer aufgefuhrt Dass sie eine besondere Funktion hatten kann daraus abgeleitet werden das anderenorts gleichzeitig Quartier Anlagen entstanden die eine noch differenziertere Aufteilung der Kammer zeigen Die Nebenkammern liegen mehrheitlich gegenuber dem Zugang Ein Unikat ist der Visi oder Hvisselhoj bei dem der Gang drei parallele Kammern erschliesst die in Art von drei jeweils kurzeren Brotlaiben hintereinander liegen Nebenkammern nicht so genannte Vor oder Seitenkammern kennt man ansonsten hauptsachlich und in weit grosserer Zahl pro Anlage aus der Bretagne franz Dolmen a cabinets lateraux oder Dolmen transepte und von den Britischen Inseln z B Loughcrew in Irland La Hougue Bie und La Varde auf den Kanalinseln West Kennet Long Barrow und Stoney Littleton aus Spanien z B Tholos von El Romeral nicht jedoch aus dem ubrigen Nordkreis Deutschland Niederlande Norwegen Polen und Schweden der TBK Doppelganggrab Bearbeiten nbsp Die ausgegangene Dobbeltjaettestue von Gundsolille nbsp Der gemeinsame Tragstein Bildmitte links an der benachbarten Schmalseite hier TvedeskovEinige Ganggraber wurden als Doppelanlagen danisch Dobbelt oder Tvillingejaettestue schwedisch dubbelganggrift genannt errichtet indem zwei Kammern zumeist an ihren benachbarten Schmalseiten gemeinsame Tragsteine aufweisen Doppelganggraber findet man in 57 Beispielen auf Seeland Aldersro bei Vaerslev Bornehoj in Roskilde Brailsdys auf AEro Djaevelhoj von Tikob Drysagerdys bei Dalby Fardrup Fjellerup Forsinge Mark bei Ubby Ganggraber von Graese bei Frederikssund Gundsolille bei Kirkerup Hyldedysse bei Rorby Korshoj bei Ubby Loddenhoj bei Rorby Lodneshoj bei Sneslev Mollehoj im Hornsherred Olshoj bei Blistrup Olshoj bei Rorby Ostrup bei Undlose Ormshoj bei Arby Maneshoj auch Manehoj auf der Svino Halbinsel Raevebakken bei Orby Selschausdal bei Buerup Slaenhoj bei Kalundborg Snogedysse bei Gentofte 1824 ausgegangen Ganggraber von Snaebum Tjornehoj Dalby und der Troldhoj von Stenstrup vereinzelt auf Mon und Langeland im Tvedeskov Funen AEro Lindsbjerg Dysse und Pillemark und Raevebakken beide auf Samso Bei Roddinge auf Mon wurde der Klekkende Hoj scheinbar aus einer uberlangen Kammer errichtet deren Achsen auf einer Linie liegen und nicht einen Winkel bilden wie die anderen Anlagen in Rundhugeln Doppelganggraber haben parallele Zugange Ein Dutzend dieser Anlagen sind aus Nordjutland Ganggraber von Gundestrup Snibhoj bei Hobro Ettrup Iglso bei Skive und der Langmosehoj sudlich der Tulsbjerge besonders aus dem sudlichen Himmerland bekannt drei Lili Kaelas 1956 noch nicht bekannte liegen in Schonen in Schweden Snarringe Stenhogen und Stora Kungsdosen In Aldersroe liegen drei Ganggraber im selben Hunenbett Mehrere Ganggraber in einer gemeinsamen Einfassung sind im Gegensatz zu Dolmen selten kommen aber z B auch beim Grab Nr 2 der Kleinenknetener Steine in Deutschland vor Selten wie bei Graese auf Seeland ofter hingegen in Jutland Ganggraber von Snaebum Rundhugel von Oster Vittrup liegen zwei Kammern getrennt nebeneinander aber aufeinander bezogen im selben Hugel Das Grosssteingrab Tannenhausen bestand aus zwei grossen Ganggrabern die benachbart bei Tannenhausen 4 3 Kilometer nordlich von Aurich im Emsland allerdings betrug ihr Abstand etwa 5 0 m und sie lagen in getrennten ovalen Hugeln Deutschland Bearbeiten Die Kleinenknetener Steine liegen nahe dem kleinen Ort Kleinenkneten sudlich von Wildeshausen in Niedersachsen Das Hunenbett II ist die einzige Anlage uberhaupt in der drei Ganggraber getrennt voneinander innerhalb einer gemeinsamen Einfassung liegen wobei der zugehorige Langhugel seit langem abgetragen ist Holsteiner Kammer Bearbeiten Die Holsteiner Kammer oder Norddeutsche Langkammer ist eine rechteckige Form des Ganggrabes die vorwiegend in Holstein vertreten ist Mit 58 Anlagen 68 ist diese sogenannte Sudgruppe sudlich der Eider in Schleswig Holstein doppelt so stark vertreten wie die annahernd ovale Kammer der Nordgruppe mit der sie sich im Raum Eckernforde uberschneidet Die Lange der Kammern schwankt hier zwischen 3 0 und 8 5 m wobei Anlagen zwischen 3 0 und 5 5 m etwa zwei Drittel ausmachen wahrend solche uber 6 0 m das restliche Drittel bilden Die Breite schwankt zwischen 1 0 und 2 25 m 60 der Kammern erreichen eine Breite von 1 5 m Gewohnlich haben die Anlagen drei haufig jedoch vier bis sechs Decksteine Bei fast der Halfte konnte ein kurzer Gang aus ein bis zwei Steinpaaren nachgewiesen werden Eine exzentrische Lage des Ganges bzw der Kammeroffnung zur Kammerlange tritt bei 40 der Anlagen auf wahrend die Mittellage 20 vornehmlich bei langen Kammern vorkommt Der Rest ist so gestort dass eine Aussage uber die Lage des Ganges nicht gemacht werden kann Auch die ursprungliche Form des Hugels ist nur bei 50 der Anlagen bestimmbar Danach uberwiegen im Norden die Rundhugel im ostlichen und westlichen Verbreitungsgebiet dagegen die Langbetten und zwar jeweils um das Doppelte Formen nbsp Skizze eines schwedischen Ganggrabes mit Sektionen nbsp Der Klekkende Hoj Doppelganggrab bei Roddinge auf Mon nbsp Steinkammer bei Dohnsen Landkreis Celle nbsp Steenaben trapezoides Ganggrab bei Lamstedt nbsp In Schweden als Ganggrab eingestuftWahrend das Steinmaterial zumeist aus den erratischen Blocken der Eiszeit Findlinge besteht sind einige wenige Anlagen aus anderem Steinmaterial Lubbensteine erstellt Eine weitere Sonderform bietet das multikulturelle Graberfeld von Wartin Hier ist ein Ganggrab in einem Hunenbett aus Steinplatten erstellt worden E Kirsch 1993 da auf der Terrasse des Urstromtales der Randow keine Grossgeschiebe zur Verfugung stehen Ganggrabkiste BearbeitenGanggrabkisten sind nach Hans Jurgen Beier 8 Ganggrab Derivate Sie sind wesentlich kleiner als Ganggraber ggf eingesenkt aus Steinplatten errichtet und mit lateralen Zugangen versehen Sie kommen besonders haufig am Unterlauf der Oder vor Beeskow Klein Rietz beide Landkreis Oder Spree Wartin 1 und 2 Landkreis Uckermark und Lowenbruch Landkreis Teltow Flaming alle in Brandenburg In Mierzyn dt Mohringen am Stadtrand von Stettin liegt eine weitere Anlage Siehe auch BearbeitenDolmenzugang Nordische Megalitharchitektur QuartierLiteratur BearbeitenWarwick M Bray David H Trump Lexikon der Archaologie Edison Prager Munchen 1973 ISBN 3 499 16187 7 englisch Dictionary of Archaeology 1970 S 133 134 Deutsches Archaologisches Institut Abteilung Madrid Probleme der Megalithgraberforschung Vortrage zum 100 Geburtstag von Vera Leisner Madrider Forschungen 16 de Gruyter Berlin u a 1990 ISBN 3 11 011966 8 Klaus Ebbesen Danske jaettestuer Attika Vordingborg 2009 ISBN 978 87 7528 737 6 Mamoun Fansa Grosssteingraber zwischen Weser und Ems Archaologische Mitteilungen aus Nordwestdeutschland Beiheft 33 3 veranderte Auflage Isensee Oldenburg 2000 ISBN 3 89598 741 7 Peter Vilhelm Glob Vorzeitdenkmaler Danemarks Wachholtz Neumunster 1968 Lili Kaelas Dolmen und Ganggraber in Schweden In Offa Band 15 1956 S 5 24 Eberhard Kirsch Funde des Mittelneolithikums im Land Brandenburg Forschungen zur Archaologie im Land Brandenburg 1 Brandenburgisches Landesmuseum fur Ur und Fruhgeschichte Potsdam 1993 ISBN 3 910011 04 7 Johannes Muller Ganggrab In Sebastian Brather Wilhelm Heizmann Steffen Patzold Hrsg Germanische Altertumskunde Online de Gruyter Berlin New York 2010 Michael Schmidt Die alten Steine Reisen zur Megalithkultur in Mitteleuropa Hinstorff Rostock 1998 ISBN 3 356 00796 3 Ewald Schuldt Die mecklenburgischen Megalithgraber Untersuchungen zu ihrer Architektur und Funktion Beitrage zur Ur und Fruhgeschichte der Bezirke Rostock Schwerin und Neubrandenburg 6 ISSN 0138 4279 Deutscher Verlag der Wissenschaften Berlin 1972 Jurgen E Walkowitz Das Megalithsyndrom Europaische Kultplatze der Steinzeit Beitrage zur Ur und Fruhgeschichte Mitteleuropas Band 36 Beier amp Beran Langenweissbach 2003 ISBN 3 930036 70 3 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ganggrab Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien tw strahlen org unter anderem Plan des Ganggrabes von Gaarzerhof mit drei Jochen Jochbauweise in der Mitte private Website Grundplan des Mollehoj von Kyndelose danisch Einzelnachweise Bearbeiten Urs Schwegler Chronologie und Regionalitat neolithischer Kollektivgraber in Europa und der Schweiz Hochwald Librum 2016 267 ISBN 978 3 9524542 0 6 Urs Schwegler Chronologie und Regionalitat neolithischer Kollektivgraber in Europa und der Schweiz Hochwald Librum 2016 267 ISBN 978 3 9524542 0 6 Urs Schwegler Chronologie und Regionalitat neolithischer Kollektivgraber in Europa und der Schweiz Hochwald Librum 2016 267 ISBN 978 3 9524542 0 6 Reena Perschke Die deutsche Megalithgrab Nomenklatur Ein Beitrag zum Umgang mit ideologisch belasteter Fachterminologie In Archaologische Informationen Band 39 2016 S 167 176 doi 10 11588 ai 2016 1 33548 Karl Goran Sjogren Mortuary Practices Bodies and Persons in Northern Europe In Chris Fowler Jan Harding Daniela Hofmann Hrsg The Oxford Handbook of Neolithic Europe Oxford Oxford University Press 2015 10 1093 oxfordhb 9780199545841 013 017 1007 Chris Fowler Chris Scarre Mortuary Practices and Bodily Representations in North West Europe In Chris Fowler Jan Harding Daniela Hofmann Hrsg The Oxford Handbook of Neolithic Europe Oxford Oxford University Press 2015 1027 DOI 10 1093 oxfordhb 9780199545841 013 054 Glyn E Daniel The megalith builders of Western Europe Penguin books A Pelican books A 633 Penguin Harmondsworth 1963 Die megalithischen submegalithischen und pseudomegalithischen Bauten sowie die Menhire zwischen Ostsee und Thuringer Wald Beitrage zur Ur und Fruhgeschichte Mitteleuropas 1 Beier und Beran Wilkau Hasslau 1991 Zugleich Halle Universitat Habilitations Schrift 1991 Die megalithischen submegalithischen und pseudomegalithischen Bauten sowie die Menhire in den funf neuen ostdeutschen Bundeslandern ehemals DDR eine Bestandsaufnahme Normdaten Sachbegriff GND 4306983 6 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ganggrab amp oldid 237842086