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Der Landkreis Uckermark ist ein Landkreis im Nordosten Brandenburgs Von Dezember 1993 bis September 2011 war er mit 3058 km der nach Flache grosste Landkreis in Deutschland Wappen Deutschlandkarte53 21 13 86 Koordinaten 53 13 N 13 52 OBasisdatenBestandszeitraum 1993 Bundesland BrandenburgVerwaltungssitz PrenzlauFlache 3 077 03 km2Einwohner 117 845 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 38 Einwohner je km2Kfz Kennzeichen UM ANG PZ SDT TPKreisschlussel 12 0 73NUTS DE418Kreisgliederung 30 GemeindenAdresse der Kreisverwaltung Karl Marx Strasse 117291 PrenzlauWebsite landkreis uckermark deLandratin Karina Dork CDU Lage des Landkreises Uckermark in BrandenburgKarteSchloss Boitzenburg gehort zu den bekanntesten Sehenswurdigkeiten des Kreises Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Metropolregion Stettin 1 2 Naturschutzgebiete 2 Gemeinden 3 Geschichte 3 1 Bevolkerungsentwicklung 4 Politik 4 1 Kreistag 4 2 Landrat 4 3 Wappen 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Wirtschaft 5 2 Verkehr 5 2 1 Bundesfernstrassen 5 2 2 Eisenbahnnetze 5 2 3 Wasserstrassen 6 Kfz Kennzeichen 7 Eingliederungen und Zusammenschlusse von Gemeinden 8 Sonstiges 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenDer Landkreis Uckermark liegt im aussersten Nordosten des Landes Brandenburg an der Grenze zur polnischen Woiwodschaft Westpommern Das Gebiet des Landkreises deckt den uberwiegenden Teil der seenreichen Region Uckermark ab der kleinere nordliche Teil der Landschaft Uckermark dagegen gehort zu Mecklenburg Vorpommern Landkreise Mecklenburgische Seenplatte und Vorpommern Greifswald Mit dem Amt Gartz Oder gehoren ehemals vorpommersche Gebiete wiederum zum brandenburgischen Landkreis Uckermark Im Sudwesten hat der Landkreis Anteil am Waldgebiet Schorfheide Nachbarn sind im Norden die mecklenburg vorpommerschen Landkreise Mecklenburgische Seenplatte und Vorpommern Greifswald im Suden der Landkreis Barnim und im Westen der Landkreis Oberhavel Die Oder bildet im Osten den langsten Teil der Grenze zu den Landkreisen Powiaten Police Politzer Kreis und Gryfino Greifenhagener Kreis in der polnischen Woiwodschaft Westpommern Metropolregion Stettin Bearbeiten Der Landkreis wird seit 2012 aktiv durch Kooperationen innerhalb des Ballungsraumes der Metropole Stettin als Teil einer europaischen Metropolregion entwickelt 2 das gemeinsame Entwicklungskonzept wurde im Juni 2015 vorgestellt 3 Naturschutzgebiete Bearbeiten Im Landkreis Uckermark gibt es 72 Naturschutzgebiete Das grosste Melzower Forst hat eine Flache von 2 830 66 ha das kleinste Eiskellerberge Os bei Malchow eine Flache von 5 16 ha Siehe auch Liste der Naturschutzgebiete im Landkreis UckermarkGemeinden BearbeitenSeit dem 19 April 2022 gibt es im Landkreis Uckermark 30 Gemeinden darunter sieben Stadte Einwohner am 31 Dezember 2022 4 Siehe auch Liste der Orte im Landkreis Uckermark Amtsfreie Stadte Angermunde 13 692 Lychen 3140 Prenzlau 18 909 Schwedt Oder 33 495 mitverwaltend fur Pinnow 904 Templin 15 599 Weitere amtsfreie Gemeinden Boitzenburger Land 3131 Nordwestuckermark 4173 Uckerland 2546 Amter und zugehorige Gemeinden Sitz der Amtsverwaltung 1 Brussow Uckermark 4404 Brussow Stadt 1827 Carmzow Wallmow 596 Goritz 790 Schenkenberg 625 Schonfeld 566 2 Gartz Oder 6682 Casekow 1869 Gartz Oder Stadt 2452 Hohenselchow Gross Pinnow 727 Mescherin 787 Tantow 847 3 Gerswalde 4327 Flieth Stegelitz 507 Gerswalde 1523 Milmersdorf 1438 Mittenwalde 368 Temmen Ringenwalde 491 4 Gramzow 6843 Gramzow 1835 Grunow 994 Oberuckersee 1628 Randowtal 907 Uckerfelde 954 Zichow 525 Theater in Schwedt der mit Abstand bevolkerungsreichsten Stadt im Kreis Muhlentor in Templin der drittgrossten Stadt des Kreises Marktplatz in Angermunde der viertgrossten Stadt des KreisesGeschichte BearbeitenDie Uckermark gehorte als eine sich uber mehrere Landkreise erstreckende historische Landschaft jahrhundertelang bis 1945 zur preussischen Provinz Brandenburg deren Gebiet westlich der Oder Neisse Grenze als Land innerhalb der Sowjetischen Besatzungszone neukonstituiert wurde Im Zuge der Auflosung der Lander in der 1949 gegrundeten DDR im Jahr 1952 kam die Uckermark mit den Kreisen Prenzlau Strasburg und Templin zum Bezirk Neubrandenburg der Kreis Angermunde wurde dem Bezirk Frankfurt Oder zugeordnet Die Stadt Schwedt Oder wurde kreisfreie Stadt im Bezirk Frankfurt Oder Mit der Landerneubildung 1990 kam die Uckermark mit Ausnahme der bei Mecklenburg Vorpommern verbleibenden Stadt Strasburg und eines nordlich der heutigen Landesgrenze Brandenburgs entlang verlaufenden Streifens mit den Dorfern Nieden Schmarsow Rollwitz Damerow Zusedom Fahrenwalde und andere zum Land Brandenburg Aufgrund von Burgerbefragungen in den Landkreisen Prenzlau und Templin ergab sich ein sehr eindeutiges Votum fur die Zugehorigkeit zum Land Brandenburg Bei einem Burgerentscheid entschieden sich die Burger der Stadt Brussow und 15 weiterer vorpommerscher Gemeinden der Landkreise Pasewalk und Strasburg fur den Wechsel nach Brandenburg Am 6 Dezember 1993 wurde im Rahmen der brandenburgischen Kreisreform der Landkreis Uckermark mit der Kreisstadt Prenzlau aus den ehemaligen Landkreisen Angermunde Prenzlau Templin sowie der vormals kreisfreien Stadt Schwedt Oder gebildet Der nordostliche Teil des heutigen Landkreises Uckermark gehort nicht zur historischen Uckermark und war bis 1945 ein Bestandteil der preussischen Provinz Pommern Bevolkerungsentwicklung Bearbeiten Jahr Einwohner1993 163 7191995 160 3102000 151 7402005 139 3262010 129 7382015 121 014 Jahr Einwohner2020 118 2502021 117 3362022 117 845Gebietsstand und Einwohnerzahl am 31 Dezember des jeweiligen Jahres 5 6 7 ab 2011 auf Basis des Zensus 2011Politik BearbeitenWahl des Kreistags Uckermark 2019 Wahlbeteiligung 54 2 2014 43 5 3020100 21 7 21 2 15 4 13 2 7 7 7 2 6 2 5 6 1 8 CDUSPDAfDLinkeGruneBVB FWFDPBLR hSonst i Gewinne und Verluste im Vergleich zu 2014 p 14 12 10 8 6 4 2 0 2 4 6 8 5 3 p 6 7 p 13 3 p 4 9 p 4 0 p 4 3 p 0 3 p 0 5 p 4 5 pCDUSPDAfDLinkeGruneBVB FWFDPBLR hSonst iVorlage Wahldiagramm Wartung Anmerkungen Anmerkungen h Bauern Landlicher Raumi darunter NPD 1 2 Kreistag Bearbeiten Die 50 Sitze im Kreistag der am 26 Mai 2019 gewahlt wurde verteilen sich wie folgt auf die einzelnen Parteien und Gruppierungen 8 Partei Gruppierung Stimmen 2014 Stimmen 2019 Sitze 2014 Sitze 2019CDU 27 0 21 7 14 11SPD 27 9 21 2 14 10AfD 2 1 15 4 1 8DIE LINKE 18 1 13 2 9 7GRUNE B90 3 7 7 7 2 4BVB FREIE WAHLER 2 9 7 2 1 3FDP 5 9 6 2 3 3Bauern Landlicher Raum BLR 6 1 5 6 3 3NPD 3 1 1 2 2 1Burgergemeinschaft Rettet die Uckermark 2 6 1 Sonstige 0 7 0 8 Landrat Bearbeiten Prenzlau ist Verwaltungssitz des Landkreises1994 2002 Joachim Benthin CDU 2002 2010 Klemens Schmitz vormals SPD dann parteilos 2010 2018 Dietmar Schulze SPD seit 2018 Karina Dork CDU Klemens Schmitz erreichte in der Landratsstichwahl am 14 Marz 2010 50 8 der gultigen Stimmen Allerdings verfehlte er durch die geringe Wahlbeteiligung von 29 1 das erforderliche Quorum von 15 der Wahlberechtigten Infolgedessen hatte der Kreistag zu entscheiden Er wahlte Dietmar Schulze am 21 April 2010 entsprechend 72 3 des Brandenburgischen Kommunalwahlgesetzes zum Landrat 9 Karina Dork wurde in der Landratsstichwahl am 6 Mai 2018 mit 67 6 der gultigen Stimmen fur eine Amtszeit von acht Jahren 10 zur neuen Landratin gewahlt 11 Wappen Bearbeiten Das Wappen wurde am 8 November 1995 genehmigt und ist seit dem 1 Januar 1996 offiziell Entworfen wurde es von Hans Benthin aus Berkholz 12 Blasonierung In Gold ein mit zwei silbernen Faden belegter mehrfach gekerbter blauer Balken uberdeckt von einem gotischen mit silbernen Putzflachen belegten mit offenem Torbogen versehenen roten Backsteinturm mit gezinnten Mauerflugeln das Mauerwerk belegt mit zwei auswarts gelehnten silbernen Spitzschilden darin rechts ein golden bewehrter roter Adler mit goldenen Kleestengeln auf den Flugeln links ein aufrechter golden bewehrter roter Greif 13 Die Wappen der Amter Stadte und Gemeinden des Landkreises findet man in der Liste der Wappen im Landkreis Uckermark Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenWirtschaft Bearbeiten Im Zukunftsatlas 2016 belegte der Landkreis Uckermark Platz 392 von 402 Landkreisen Kommunalverbanden und kreisfreien Stadten in Deutschland und zahlt damit zu den Regionen mit sehr hohen Zukunftsrisiken 14 Im Zukunftsatlas 2019 wurde die Uckermark erneut auf Rang 392 gelistet 15 Der Landkreis gehort damit zu den strukturschwachsten in Deutschland Ein Wachstumskern mit brandenburgweiter Ausstrahlung hat sich um das grosste erschlossene Gewerbegebiet im Landkreis auf 850 Hektar Flache rund um die PCK Raffinerie und um die Papierwerke in Schwedt Oder gebildet Weitere wichtige Stutzen der Wirtschaft sind die Landwirtschaft die regenerativen Energien Herstellung von Solarmodulen in Prenzlau Biogas Anlagen in landwirtschaftlichen Betrieben und durch Windkraftanlagen im ganzen Kreisgebiet sowie der Tourismus Durch die drei Grossschutzgebiete Nationalpark Unteres Odertal Biospharenreservat Schorfheide Chorin und den Naturpark Uckermarkische Seen kommen immer mehr Besucher in die Region In der Uckermark sind 6200 Unternehmen bei der IHK und Handwerkskammer registriert 58 Prozent 176 549 ha der Region sind landwirtschaftliche Nutzflachen wovon z B auf 75 Hektar Tabak angebaut wird Verkehr Bearbeiten Bundesfernstrassen Bearbeiten Durch das Kreisgebiet verlaufen die Bundesautobahnen A 11 und A 20 sowie die Bundesstrassen B 2 B 109 B 158 B 166 und B 198 Eisenbahnnetze Bearbeiten Durch das Kreisgebiet verlaufen die Eisenbahnlinien von Berlin nach Stralsund nach Stettin und nach Schwedt Oder Bereits im Jahr 1842 begann die Berlin Stettiner Eisenbahn Gesellschaft das heutige Kreisgebiet in ihr Netz einzubeziehen Als erste entstand die Verbindung von Berlin nach Angermunde die schon im folgenden Jahr bis Stettin verlangert wurde 1863 wurde die Strecke Angermunde Prenzlau Pasewalk bis nach Anklam in Vorpommern gebaut 1873 wurde Schwedt an der Oder von Angermunde aus durch die Angermunde Schwedter Eisenbahn Gesellschaft an das Eisenbahnnetz angeschlossen Dem folgte 1877 eine Querverbindung nach Bad Freienwalde Oder Richtung Kustrin durch die Berlin Stettiner Eisenbahn Gesellschaft Die Preussische Staatsbahn erschloss 1888 vom Bahnhof Lowenberg Mark an der Berliner Nordbahn den Altkreis Templin mit einer Strecke die 1899 bis zum Bahnhof Prenzlau durchgefuhrt wurde und errichtete in den Jahren 1898 1899 eine Strecke von Furstenberg nach Eberswalde Durch die beiden Strecken wurde Templin zu einem lokalen Knotenpunkt Die Strecken von Prenzlau nach Strasburg und Damme Brussow wurden 1898 durch die Prenzlauer Kreisbahnen fertiggestellt In den folgenden Jahren wuchs das Netz um Verlangerungen und Abzweigungen und zwar 1902 nach Furstenwerder Kreisbahn Locknitz und Klockow sowie 1906 durch die Angermunder Kreisbahn von Damme nach Schonermark an der Stettiner Bahn Von Klockow fuhrte seit 1908 die schmalspurige Kleinbahn Klockow Pasewalk nach Norden weiter jedoch bis in die Nachkriegszeit nur fur den Guterverkehr Auch die Preussische Staatsbahn erganzte das Bahnnetz noch 1913 um die Strecken Templin Fahrkrug Furstenwerder Reichsbahn und Tantow GartzDie Kleinbahn Casekow Penkun Oder betrieb seit 1899 eine Schmalspurbahn zwischen Oder und Randow Bruch die bis in die Vororte von Stettin fuhrte Wasserstrassen Bearbeiten Die Binnenwasserstrassen Havel Oder Wasserstrasse Oder und Westoder sowie der Hafen Schwedt liegen im Ostteil des Landkreises Kfz Kennzeichen BearbeitenAm 1 Januar 1994 wurde dem Landkreis das Unterscheidungszeichen UM zugewiesen und seitdem ausgegeben Bis etwa zum Jahr 2000 erhielten Fahrzeuge aus den Altkreisen besondere Erkennungsnummern Gebiet Buchstaben ZahlenAltkreis Prenzlau A bis G 1 bis 999AA bis GZAltkreis Angermunde und Stadt Schwedt Oder H bis RHA bis RZAltkreis Templin S bis ZSB bis ZZSeit dem 3 April 2014 sind aufgrund der Kennzeichenliberalisierung zudem die Unterscheidungszeichen ANG Angermunde PZ Prenzlau SDT Schwedt Oder und TP Templin erhaltlich Eingliederungen und Zusammenschlusse von Gemeinden BearbeitenIn der Tabelle sind die Eingliederungen und Zusammenschlusse von Gemeinden seit der Bildung des Landkreises am 5 Dezember 1993 erfasst 16 Gemeinde Datum Eingliederung von nach Zusammenschluss von zuAngermunde 31 Dezember 2000 Altkunkendorf AngermundeAngermunde 26 Oktober 2003 BiesenbrowBolkendorfBruchhagenCrussowFrauenhagenGellmersdorfGorlsdorfGreiffenbergGunterbergHerzsprungKerkowMurowNeukunkendorfSchmargendorfSchmiedebergSteinhofelStolpeWelsowWilmersdorfWolletz AngermundeBoitzenburger Land 31 Dezember 2001 BerkholzBoitzenburgBuchenhainFunkenhagenHardenbeckHasslebenJakobshagenKlaushagenWartheWichmannsdorf Boitzenburger LandBrussow 31 Dezember 2001 BagemuhlBrussowGrunbergWoddowWollschow BrussowCarmzow Wallmow 31 Dezember 2001 CarmzowWallmow Carmzow WallmowCasekow 31 Dezember 2002 Woltersdorf Casekow BlumbergCasekowLuckow PetershagenWartin CasekowCasekow 26 Oktober 2003 Biesendahlshof CasekowFlieth Stegelitz 31 Dezember 2001 FliethStegelitz Flieth StegelitzGartz Oder 31 Dezember 2002 FriedrichsthalGartz Oder GeesowHohenreinkendorf Gartz Oder Gerswalde 31 Dezember 2001 FriedenfeldeGerswaldeGross FredenwaldeKaakstedtKrohnhorst GerswaldeGramzow 31 Dezember 2001 GramzowLutzlowMeichowPolssen GramzowGrunow 31 Dezember 1997 DammeDrenseGrunow GrunowHohenselchow Gross Pinnow 26 Oktober 2003 Gross PinnowHohenselchow Hohenselchow Gross PinnowLychen 31 Dezember 2001 BeentzRetzowRutenberg LychenMark Landin 31 Dezember 2001 GrunowLandinSchonermark Mark LandinMescherin 31 Dezember 2002 MescherinNeurochlitzRadekowRosow MescherinMilmersdorf 1 Juli 1993 Ahrensdorf Ausgliederung MilmersdorfMilmersdorf 31 Dezember 2001 Gross Kolpin MilmersdorfNordwestuckermark 6 Dezember 1993 Naugarten Ausgliederung SchonermarkNordwestuckermark 1 Dezember 1997 RopersdorfSternhagen Ropersdorf SternhagenNordwestuckermark 1 Dezember 1997 ArendseeParmen Weggun WeggunNordwestuckermark 31 Dezember 1997 FalkenhagenHolzendorf HolzendorfNordwestuckermark 1 Mai 1998 BeenzGollmitz GollmitzNordwestuckermark 1 November 2001 FerdinandshorstFurstenwerderGollmitzHolzendorfKraatzNaugarten Ropersdorf SternhagenSchapowSchonermarkWeggunOberuckersee 31 Dezember 2001 BlankenburgPotzlowSeehausenWarnitz OberuckerseePassow 31 Dezember 1998 BriestJamikowPassow WelsebruchPassow 26 Oktober 2003 Schonow WelsebruchPrenzlau 6 Dezember 1993 Seelubbe PrenzlauPrenzlau 1 November 2001 BlindowDauerDedelowGustowKlinkowSchonwerder PrenzlauRandowtal 31 Dezember 2001 EickstedtSchmollnZiemkendorf RandowtalSchenkenberg 30 Dezember 1997 BlindowSchenkenberg SchenkenbergSchenkenberg 1 November 2001 Blindow Ausgliederung SchenkenbergSchenkenberg 31 Dezember 2001 LudwigsburgSchenkenberg SchenkenbergSchoneberg 31 Dezember 2001 FelchowFlemsdorfSchoneberg SchonebergSchwedt Oder 6 Dezember 1993 BlumenhagenGatowKunow Schwedt OderSchwedt Oder 1 Januar 1998 Kummerow Schwedt OderSchwedt Oder 1 August 2001 CriewenZutzen Schwedt OderSchwedt Oder 31 Dezember 2002 Stendell Schwedt OderSchwedt Oder 26 Oktober 2003 HohenfeldeVierraden Schwedt OderSchwedt Oder 1 Januar 2021 Schoneberg Schwedt OderSchwedt Oder 19 April 2022 Berkholz MeyenburgMark LandinPassow Schwedt OderTantow 31 Dezember 2002 SchonfeldTantow TantowTemmen Ringenwalde 31 Dezember 2001 RingenwaldeTemmen Temmen RingenwaldeTemplin 1 Juli 1993 Ahrensdorf TemplinTemplin 26 Oktober 2003 BeutelDensowGandenitzGollinGross DollnGrunewaldHammelspringHerzfeldeKlosterwaldePetznickRoddelinStorkowVietmannsdorf TemplinUckerfelde 31 Dezember 2001 BertikowBietikowFalkenwaldeHohengustow UckerfeldeUckerland 31 Dezember 2001 FahrenholzGuterbergJagowLemmersdorfLubbenowMilowNechlinTrebenowWilsickowWismarWolfshagen UckerlandZichow 31 Dezember 2001 FredersdorfGolmZichow ZichowAm 1 Oktober 2004 erhielt die Gemeinde Welsebruch nach ihrem zentralen Ort den Namen Passow Sonstiges BearbeitenIm Kreisgebiet wird gelegentlich noch ostniederdeutsches Platt gesprochen Die funf flachenmassig grossten Kommunen des Landkreises sind Templin 379 58 km Schwedt Oder 360 73 km Angermunde 324 24 km Nordwestuckermark 254 33 km und Boitzenburger Land 217 37 km Weblinks Bearbeiten Commons Landkreis Uckermark Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website des Landkreises Uckermark Kulturhistorische Bauten Memento vom 4 Januar 2014 im Internet Archive Geschichtslandschaft UckermarkEinzelnachweise Bearbeiten Bevolkerungsentwicklung und Bevolkerungsstandim Land BrandenburgDezember 2022 Fortgeschriebene amtliche Einwohnerzahlen bezogen auf den aktuellen Gebietsstand Hilfe dazu Modellvorhaben der Raumordnung Deutsch Polnisches Entwicklungskonzept fur die grenzuberschreitende Metropolregion Stettin kooperation ohne grenzen de abgerufen am 25 November 2016 Entwicklungskonzept der grenzuberschreitenden Metropolregion Stettin vom 08 Juni 2015 PDF 2 7 MB Bevolkerungsentwicklung und Bevolkerungsstandim Land BrandenburgDezember 2022 Fortgeschriebene amtliche Einwohnerzahlen bezogen auf den aktuellen Gebietsstand Hilfe dazu Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005 Landkreis Uckermark S 8 9 Bevolkerung im Land Brandenburg von 1991 bis 2015 nach Kreisfreien Stadten Landkreisen und Gemeinden Tabelle 7 Amt fur Statistik Berlin Brandenburg Hrsg Statistischer Bericht A I 1 A II 4 Bevolkerungsentwicklung und Bevolkerungsstand im Land Brandenburg jeweilige Ausgaben des 4 Quartals Kommunalwahlen im Land Brandenburg am 26 Mai 2019 S 23 Die Uckermark hat einen neuen Landrat In Potsdamer Neueste Nachrichten 20 Mai 2010 126 der Kommunalverfassung des Landes Brandenburg Ergebnis der Landratsstichwahl am 6 Mai 2018 Memento vom 4 Juli 2016 im Internet Archive Wappen und Flagge des Landkreises Uckermark Wappenangaben auf dem Dienstleistungsportal der Landesverwaltung des Landes Brandenburg Zukunftsatlas 2016 Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 2 Oktober 2017 abgerufen am 23 Marz 2018 PROGNOS Zukunftsatlas 2019 In Handelsblatt Abgerufen am 24 Mai 2022 Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005 Landkreis Uckermark S 38 42 Landkreise und kreisfreie Stadte im Land BrandenburgLandkreise Barnim Dahme Spreewald Damna Blota Elbe Elster Havelland Markisch Oderland Oberhavel Oberspreewald Lausitz Gorne Blota Luzyca Oder Spree Ostprignitz Ruppin Potsdam Mittelmark Prignitz Spree Neisse Sprjewja Nysa Teltow Flaming Uckermark Kreisfreie Stadte Brandenburg an der Havel Cottbus Chosebuz Frankfurt Oder Potsdam Normdaten Geografikum GND 4061353 7 lobid OGND AKS VIAF 235031303 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Landkreis Uckermark amp oldid 235717669