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Dieser Artikel behandelt den Gemeindeteil von Gerswalde in Brandenburg fur das ahnlich lautende Friedefeld Mecklenburg Vorpommern siehe dort Friedenfelde ist ein Gemeindeteil von Gerswalde im Landkreis Uckermark Land Brandenburg Der Ort wurde um vor 1743 von Graf Ernst Philipp von Munchow angelegt 1928 wurden die Gutsbezirke Friedenfelde und Neudorf zur Gemeinde Friedenfelde vereinigt Zum Ende des Jahres 2001 wurde Friedenfelde in die Gemeinde Gerswalde eingegliedert Gutshaus Friedenfelde Friedenfelde und Erdmannswalde abgeg Gemeinde Gerswalde Luisenhof Louisenhof Gem Milmersdorf auf dem Urmesstischblatt 2848 Gerswalde von 1826Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 3 Kommunale Geschichte 4 Gutshaus Friedenfelde 5 Kirchliche Geschichte 6 Mit Friedenfelde verbundene Personlichkeiten 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseLage BearbeitenFriedenfelde liegt knapp vier Kilometer Luftlinie sudwestlich vom Kernort Gerswalde und etwa 6 5 km nordostlich von Milmersdorf am nordlichen Rand des Biospharenreservats Schorfheide Chorin Friedenfelde hat noch eine eigene Gemarkung die im Norden an die Gemarkung Gerswalde grenzt im Osten an die Gemarkung Gross Fredenwalde im Suden an die Gemarkung Gross Kolpin im Sudwesten an die Gemarkung Gotschendorf im Westen an die Gemarkung Milmersdorf und im Nordwesten an die Gemarkung Krohnhorst Auf der Gemarkung liegen der Gemeindeteil Neudorf und die Wohnplatze Achimswalde und Stiern bzw lag auch der abgegangene Wohnplatz Erdmannswalde Der Ort ist uber die K7349 zu erreichen die zwischen Bockenberg und Berkenlatten von der L 242 nach Westen abzweigt Die K7349 fuhrt weiter nach Neudorf Nur wenige hundert Meter hinter dem westlichen Ortsausgang von Friedenfelde zweigt die K 7349 nach Luisenhof und Gross Kolpin ab Der Ortskern von Friedenfelde liegt auf 60 m u NHN Der Ort lhatte 2009 14 Einwohner Geschichte BearbeitenDer Ort wurde 1742 43 durch den Koniglich Preussischen Major Graf Ernst Philipp von Munchow als Rittervorwerk gegrundet Die Benennung des Orts soll aus dem Friedenswunsch des Grafen von Munchow erfolgt sein der zuvor den Ersten Schlesischen Krieg 1740 1742 mit gemacht hatte Mittelpunkt des Gutsdorfes wurde das wohl 1743 errichtete Gutshaus Friedenfelde Nach der Arnimschen Chronik soll das Areal alter Arnimscher Besitz gewesen sein der wahrend oder nach dem Dreissigjahrigen Krieg in den Besitz der von Munchow gekommen sein soll 1 Dies scheint auch nicht unwahrscheinlich da Friedenfelde vollig von alten zum Rittergut Gerswalde gehorenden Arnimschen Besitz umgeben ist Ernst Philipp von Munchow war 1740 zum Flugeladjutanten von Friedrich II ernannt und am 6 November 1741 in den Grafenstand erhoben worden Er verkaufte Friedenfelde aber schon 1744 an die Frau des Generalmajors Friedrich Wilhelm von Syburg Martha Sophie von Holzendorf 1763 kaufte Joachim Erdmann von Arnim der Vater des Dichters Achim von Arnim Friedenfelde fur 14 500 Taler von Martha Sophie von Holzendorf und richtete hier seinen Wohnsitz ein Joachim Erdmann wurde Diplomat 1 2 Er war Kgl Preussischer Gesandter in Kopenhagen 1771 spater in Dresden In Berlin wurde er Directeur des Spectacles Intendant der Oper Ausserdem war er Domherr in Brandenburg an der Havel ab 1770 und Domdechant zu Cammin Weiter war er Ritter des Johanniterordens und designierter Kommendator auf die Kommende Werben Am Danischen Hof war ihm der Danebrog Orden verliehen worden Joachim Erdmann hatte in der Gerswalder Erbteilung von 1752 von seinem Vater das benachbarte Neudorf sowie Kolpin und das Dorf Kaakstedt geerbt Er fasste nun Neudorf und Friedenfelde zu einem Gut zusammen Knapp zwei Kilometer sudwestlich grundete er 1769 eine Ziegelei die allerdings erst etwas spater den Namen Erdmannswalde erhielt An der damaligen Landstrasse Berlin Prenzlau die an Briesen in deutlichen Abstand an Neudorf vorbei nach Gerswalde verlief hatte sich der Schmied von Neudorf eine neue Schmiede erbaut Diese Siedlung hatte ebenfalls deutlich spater den Namen Achimswalde erhalten Am 30 November 1777 heiratete Joachim Erdmann in Zernikow Amalia Carolina Friederike Johanna Labes die Tochter des Legationssekretar Johann Hans Labes und der Elisabeth geb Daum Hans Labes wurde 1763 von Kaiser Franz I geadelt danach durfte er sich Johann Freiherr von Labes nennen 1780 kaufte Joachim Erdmann fur 98 000 Taler das Landchen Barwalde eine preussische Enklave in Kursachsen von der Tochter des verstorbenen Obristwachtmeister Gottfried Emanuel von Einsiedel Sophia Dorothea gesch von Grotthaus Das Geld fur den Kauf lieh er sich allerdings von seiner Schwiegermutter Caroline Elisabeth von Labes Johann Erdmann und Amalia Carolina Friederike Johanna Labes hatten zwei Sohne Carl Otto Ludwig genannt Pit 1779 1861 und Carl Joachim Friedrich Ludwig Achim 1781 1831 Amalia Carolina Friederike Johanna starb wenige Wochen nach der Geburt ihres zweiten Sohnes in Berlin Carl Otto Ludwig und sein Bruder Achim wuchsen uberwiegend bei der Grossmutter in Berlin auf Am 17 Januar 1804 starb Joachim Erdmann von Arnim in Berlin und wurde in Kaakstedt begraben Achim von Arnim war nun zusammen mit seinem Bruder von 1804 bis 1818 Besitzer des Guts Friedenfelde Das Gutshaus verfiel zusehends 1818 verkauften die Gebruder von Arnim Friedenfelde an einen Oberamtmann Stendell Neudorf mit Erdmannswalde Achimswalde und Stiern wurde abgetrennt und bildete spater einen eigenen Gutsbezirk 1818 wurden entlang der Dorfstrasse Linden gepflanzt die zum Teil noch vorhanden sind Die Anpflanzung wurde im Regierungsamtsblatt offentlich belobigt 1829 wurde das Gut Friedenfelde von einem Oberforster Adolph Leberecht Walter erworben 1835 wurde er zum Schiedsmann fur den 7 landlichen Bezirk des Kreises Templin gewahlt 3 Er war Mitglied in der Freimaurerloge Zu den drei goldenen Schlusseln zu Berlin 4 1857 soll Friedenfelde im Besitz eines Engel gewesen sein 1860 kaufte Hermann Richard von Arnim 1833 1898 Friedenfelde Er war mit Wilhelmine Auguste Jacobine Therese Helene von Arnim aus dem Hause Golm verheiratet 5 6 1860 hatte der Gutsbezirk Friedenfelde 59 Einwohner Im Ort standen ein offentliches Gebaude acht Wohnhauser und 14 Wirtschaftsgebaude Das Gut umfasste 425 Morgen Acker 75 Morgen Wiese 4 Morgen Gehoft 6 Morgen Gartenland und 5 Morgen Wald Auf dem Hof standen 9 Pferde 12 Stuck Rindvieh und 360 Schafe Friedenfelde war ein kreistagsfahiges Rittergut 7 Adolf Frantz nennt 1863 etwas abweichende Zahlen 475 Morgen Gesamtgrosse davon 225 Morgen Acker und 70 Morgen Wiesen Interessanterweise gibt er als Besitzerin eine Frau von Arnim an 8 Schon 1865 oder 1867 verkaufte Hermann von Arnim Friedenfelde wieder 5 1879 war Friedenfelde im Besitz eines Philipp Thomas die Gesamtgrosse nun in Hektaren angegeben betrug 125 06 ha davon 107 55 ha Acker 16 16 ha Wiesen und 1 35 ha Wald Der Grundsteuerreinertrag ist mit 1241 Mark beziffert 9 Im Handbuch des Grundbesitzes im Deutschen Reiche von 1885 ist die Gesamtgrosse nun mit 121 ha genannt davon 105 ha Acker und 16 ha Wiesen Der Grundsteuerreinertrag ist mit 1165 Mark angesetzt Besitzer war immer noch ein Philipp Thomas nun Premier Lieutenant genannt 10 1895 hatte Friedenfelde 55 Einwohner 11 Das Handbuch des Grundbesitzes im Deutschen Reiche von 1896 nennt nur leicht abweichende Zahlen 121 40 ha Gesamtgrosse 102 ha Acker 18 ha Wiesen und 1 ha Odland Als Grundsteuerreinertrag ist nun 1164 Mark genannt Besitzer war weiterhin Philipp Thomas der inzwischen als Hauptmann aus der Armee ausgeschieden war 12 Im Handbuch des Grundbesitzes im Deutschen Reiche von 1903 sind die Zahlen identisch Als Besitzer ist nun Annois von Arnim angefuhrt Ein Pachter ist nicht angegeben 13 Wilm Siegmund Berthold Annois von Arnim 1865 1942 war ein Enkel des Dichters Achim von Arnim Er wohnte mit seiner ersten Frau und Kindern in Wiepersdorf 1925 zog er mit seiner zweiten Frau und den gemeinsamen Kindern nach Burow Landkreis Oberhavel Niekammer s Guter Adressbuch der Provinz Brandenburg von 1907 fuhrt Friedenfelde mit einer Gesamtgrosse von 122 ha auf davon 106 ha Acker 12 ha Wiesen 1 4 ha Holzung und 1 25 ha Odland Der Grundsteuerreinertrag ist mit 1165 Mark beziffert Besitzer des Gutes ist weiterhin Annois von Arnim der das Gut aber an Hinrich Schemel verpachtet hatte Der Tierbestand betrug 11 Pferde 42 Stuck Rindvieh davon 20 Kuhe und 45 Schweine 14 In Niekammer s Guter Adressbuch der Provinz Brandenburg von 1914 sind Hektarzahlen wie 1907 Lediglich der Tierbestand hatte sich etwas geandert 14 Pferde 50 Stuck Rindvieh davon 32 Kuhe und 65 Schweine Pachter war immer noch Hinrich Schemel 15 In Niekammer s Guter Adressbuch der Provinz Brandenburg von 1923 sind die Hektarzahlen wie 1907 und 1914 Der Tierbestand ist wie 1914 vermutlich aber nur nicht aktualisiert Alt Kolpin Neudorf und Friedenfelde wurden nun von einem Administrator Jacobs gefuhrt 16 Nach der Arnim schen Familienchronik hatte Annois von Arnim Neudorf und Friedenfelde seinem Sohn Achim zur Bewirtschaftung ubergeben Niekammer s Guter Adressbuch der Provinz Brandenburg von 1929 nennt immer noch Annois von Arnim als Besitzer ein Pachter oder Administrator ist nicht genannt 17 Im Zuge der Bodenreform nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Gut enteignet und die landwirtschaftlichen Flachen an Neubauern vergeben Spater wurden die Flachen durch das VEG Temmen bewirtschaftet Im Ort befand sich eine Schule deren Gebaude heute Wohnzwecken dient Bevolkerungsentwicklung von 1774 bis 2000 18 7 19 20 Jahr 1774 1790 1801 1817 1840 1858 1871 1895 1925 1939 1946 1964 1971 1981 1991 2000Einwohner 74 79 84 94 82 59 46 55 47 157 246 184 166 224 107 99Kommunale Geschichte BearbeitenAls Friedenfelde aufgebaut wurde gehorte es noch zum Uckermarkischen Kreis der Mark Brandenburg Mit der Kreisreform von 1816 17 wurden aus der Uckermark drei neue Kreise gebildet Friedenfelde kam zum Kreis Templin der Provinz Brandenburg Mit der Kreisreform von 1952 in der damaligen DDR bekam der Kreis Templin einen vollig neuen Zuschnitt und wurde dem Bezirk Neubrandenburg zugeordnet Mit der Kreisreform von 1993 im Land Brandenburg wurden die drei Kreise Angermunde Prenzlau und Templin zum Landkreis Uckermark vereinigt Friedenfelde war von der Grundung an ein eigenes Rittergut dem 1763 Neudorf angeschlossen wurde Hinzu kamen 1769 Achimswalde erst viel spater so genannt Erdmannswalde und das Vorwerk Stiern Nach dem Verkauf von Friedenfelde 1818 an Amtmann Stendell wurden aber Neudorf Achimswalde Erdmannswalde und Stiern erneut abgetrennt und bildeten nun wieder ein separates Rittergut Friedenfelde bildete ab 1850 einen eigenen Gutsbezirk der 1874 dem Amtsbezirk 5 Gross Fredenwalde des Kreises Templin zugeordnet wurde 21 1928 wurden die Gutsbezirke Friedenfelde und Neudorf zur Gemeinde Friedenfelde vereinigt 1931 und 1967 hatte die Gemeinde die Wohnplatze Achimswalde Erdmannswalde Alt Kolpin und Stiern Neudorf war 1931 und 1950 ebenfalls ein Wohnplatz 1957 und 1971 jedoch Ortsteil 1992 schloss sich Friedenfelde mit 13 anderen Gemeinden zum Amt Gerswalde zusammen Bis zum 31 Dezember 2001 in Kraft trat war Friedenfelde eine selbstandige Gemeinde wurde dann jedoch nach Gerswalde eingemeindet Friedenfelde ist heute ein Gemeindeteile von Gerswalde 22 Gutshaus Friedenfelde BearbeitenDas Gutshaus in Friedenfelde wurde 1742 43 von Ernst Philipp von Munchow erbaut Nach 1763 liess Joachim Erdmann von Arnim das Gutshaus im Rokokostil mit Turmen und Verzierungen umbauen Ausserdem liess er einen weiten Park anlegen Um 1820 wurde es vereinfachend umgebaut Nach 1945 wurden im Gutshaus 13 Fluchtlingsfamilien untergebracht Spater waren darin Wohnungen abgeteilt 1978 wurde es unter Denkmalschutz gestellt 23 Es ist heute unter der Nr 09130433 der Denkmalliste des Landes Brandenburg fur den Kreis Uckermark registriert 24 1990 kam es in die Verwaltung der Treuhand 1996 kaufte eine der bisherigen Mieterfamilien die Nowatzkis das Gutshaus und begann mit der Restaurierung es blieb beim Austausch der Fenster und dem Innenausbau im Cafebereich 2019 gab es einen Besitzerwechsel Von Mai 2001 bis August 2019 wurde im Gutshaus ein Cafe betrieben 25 23 Kirchliche Geschichte BearbeitenDas Dorf verfugt uber keine Kirche sondern war nach Gerswalde eingepfarrt Heute werden in der auf dem Friedhof befindlichen Kapelle Gottesdienste abgehalten Mit Friedenfelde verbundene Personlichkeiten BearbeitenCarl Nagel 1889 1966 geboren in Friedenfelde Theologe und Heimathistoriker Achim von Arnim 1781 1831 Dichter und Gutsbesitzer lebte zeitweise auf dem Gutshof Literatur BearbeitenMartin v Arnim Christoph Graf v Arnim Cornelia Dansard geb v Arnim Angelika v Stulpnagel geb v Arnim Jasper v Arnim Das Geschlecht von Arnim V Teil Stammtafeln Verlag Degener amp Co Neustadt a d Aisch 2002 ISBN 3 7686 5178 9 im Folgenden abgekurzt Arnim et al Das Geschlecht von Arnim Stammtafeln mit entsprechender Tafel Nr Jochen von Arnim Martin von Arnim Das Geschlecht von Arnim Chronik der Familie im neunzehnten und zwanzigsten Jahrhundert Degener Neustadt a d Aisch 2002 ISBN 3 7686 5178 9 684 S im Folgenden abgekurzt Arnim amp Arnim Das Geschlecht von Arnim Chronik mit entsprechender Seitenzahl Lieselott Enders Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil VIII Uckermark Hermann Bohlaus Nachfolger Weimar 1986 Weblinks BearbeitenBeitrag In RBB Sendung Landschleicher 31 Mai 2009 Einzelnachweise Bearbeiten a b Arnim Das Geschlecht von Arnim Chronik S 306 Zweig Blankensee Arnim Das Geschlecht von Arnim Stammtafel Taf Nr 87 Zweig Blankensee Amtsblatt der Koniglichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin 28 Stuck vom 10 Juli 1835 S 175 Textarchiv Internet Archive Nachweis der Grossen Landesloge der Freimaurer von Deutschland zu Berlin fur das Jahr 1844 und 1845 enthaltend den Bestand derselben am 24 Juni 1844 Dictericische Buchdruckerei Berlin 1845 Online bei Google Books S 47 a b Arnim Das Geschlecht von Arnim Chronik S 77 1 Haus Milmersdorf Arnim Das Geschlecht von Arnim Stammtafel Taf Nr 38 1 Haus Milmersdorf a b Richard Boeckh Ortschafts Statistik des Regierungs Bezirks Potsdam mit der Stadt Berlin 276 S Verlag von Dietrich Reimer Berlin 1861 nach der Zahlung von 1858 Online bei Google Books S 22 23 Adolf Frantz General Register der Herrschaften Ritter und anderer Guter der Preussischen Monarchie mit Angaben uber Areal Ertrag Grundsteuer Besitzer Kauf und Taxpreise 117 S Verlag der Gsellius schen Buchhandlung Berlin 1863 S 57 Paul Ellerholz H Lodemann H von Wedell General Adressbuch der Ritterguts und Gutsbesitzer im Deutschen Reiche Mit Angabe der Besitzungen ihrer Grosse in Culturart ihres Grundsteuer Reinertrages ihrer Pachter Industriezweige und Poststationen I Das Konigreich Preussen I Lieferung Die Provinz Brandenburg Nicolaische Verlags Buchhandlung R Stricker Berlin 1879 S 208 209 311 S edoc hu berlin de PDF Paul Ellerholz Handbuch des Grundbesitzes im Deutschen Reiche Mit Angabe sammtlicher Guter ihrer Qualitat ihrer Grosse in Culturart ihres Grundsteuerreinertrages ihrer Besitzer Pachter Administratoren etc der Industriezweige Poststationen Zuchtungen specieller Viehracen Verwerthung des Viehbestandes etc I Das Konigreich Preussen I Lieferung Provinz Brandenburg 2 verbesserte Auflage Nicolaische Verlagsbuchhandlung Berlin 1885 S 280 281 310 S F Mauer Alphabetisches Verzeichnis samtlicher im Regierungsbezirk Potsdam belegenen Ortschaften und Ortsteile nebst einer Zusammenstellung der zugehorigen Oberforstereien und Bezirkskommandos A Stein s Verlagsbuchhandlung Potsdam 1897 S 76 296 S Paul Ellerholz Ernst Kirstein Traugott Muller W Gerland und Georg Volger Handbuch des Grundbesitzes im Deutschen Reiche Mit Angabe sammtlicher Guter ihrer Qualitat ihrer Grosse und Culturart ihres Grundsteuerreinertrages ihrer Besitzer Pachter Administratoren etc der Industriezweige Post Telegraphen und Eisenbahn Stationen Zuchtungen spezieller Viehrassen Verwerthung des Viehbestandes etc I Das Konigreich Preussen I Lieferung Provinz Brandenburg 3 verbesserte Auflage Nicolaische Verlagsbuchhandlung Berlin 1896 S 264 265 310 S Ernst Kirstein Bearbeiter Handbuch des Grundbesitzes im Deutschen Reiche Mit Angabe sammtlicher Guter ihrer Qualitat ihrer Grosse und Culturart ihres Grundsteuerreinertrages ihrer Besitzer Pachter Administratoren etc der Industriezweige Post Telegraphen und Eisenbahn Stationen Zuchtungen spezieller Viehrassen Verwerthung des Viehbestandes etc I Das Konigreich Preussen I Lieferung Provinz Brandenburg 4 verbesserte Auflage Nicolaische Verlags Buchhandlung Berlin 1903 S 266 267 LXX 321 S 4 S Paul Niekammer Hrsg Guter Adressbuch der Provinz Brandenburg Verzeichnis samtlicher Guter mit Angabe der Guts Eigenschaft des Grundsteuer Reinertrages der Gesamtflache und des Flacheninhalts der einzelnen Kulturen des Viehbestandes aller industriellen Anlagen und der Fernsprechanschlusse Angabe der Besitz Pachter und Verwalter der Post Telegraphen und Eisenbahnstationen und deren Entfernung vom Gute der evangelischen und katholischen Kirchspiele der Standesamtsbezirke der Stadt bzw Amtsbezirke der Kammer Land und Amtsgerichte der Landwehrbezirke sowie einem alphabetischen Orts und Personenregister und einem Handbuch der Koniglichen Behorden der Provinz Paul Niekammer Leipzig Stettin 1907 S 96 97 271 S Ernst Seyfert Hrsg Guter Adressbuch fur die Provinz Brandenburg Verzeichnis samtlicher Ritterguter Guter und grosseren Bauernhofe der Provinz mit Angabe der Guts Eigenschaft des Grundsteuer Reinertrags der Gesamtflache und des Flacheninhalts der einzelnen Kulturen des Viehbestandes aller industriellen Anlagen und der Fernsprechanschlusse Angabe der Besitz Pachter und Verwalter der Post Telegraphen und Eisenbahnstationen und deren Entfernung vom Gute der evangelischen und katholischen Kirchspiele der Standesamtsbezirke der Stadt und Amtsbezirke der Oberlandes Land und Amtsgerichte einem alphabetischen Orts und Personenregister dem Handbuch der Koniglichen Behorden sowie einer Karte der Provinz Brandenburg im Massstabe 1 1000000 Reichenbach sche Verlagsbuchhandlung Leipzig 1914 S 168 169 XLV 433 S Oskar Kohler Bearb Kurt Schleising Einleitung Niekammer s landwirtschaftliche Guter Adressbucher Landwirtschaftliches Guter Adressbuch der Provinz Brandenburg Verzeichnis samtlicher Ritterguter Guter und grosseren Bauernhofe der Provinz von ca 30 ha aufwarts mit Angabe der Gutseigenschaft des Grundsteuer Reinertrages der Gesamtflache und des Flacheninhalts der einzelnen Kulturen des Viehbestandes aller industriellen Anlagen und der Fernsprechanschlusse Angabe der Besitzer Pachter und Verwalter der Post Telegraphen und Eisenbahnstationen und deren Entfernung vom Gute der evangelischen und katholischen Kirchspiele der Standesamtsbezirke der Stadt und Amtsbezirke der Oberlandes Land und Amtsgerichte einem alphabetischen Orts und Personenregister dem Handbuch der Koniglichen Behorden und einer Landkarte im Massstabe 1 175 0000 I XXXII 343 S Reichenbach sche Verlagsbuchhandlung Leipzig 1923 S 96 Ernst Seyfert Hans Wehner Alexander Haussknecht Ludwig Hogrefe Hrsg Landwirtschaftliches Adressbuch der Ritterguter Guter und Hofe der Provinz Brandenburg Verzeichnis samtlicher Ritterguter Guter und Hofe von ca 20 ha aufwarts mit Angabe der Gutseigenschaft der Gesamtflache und des Flacheninhalts der einzelnen Kulturen des Viehbestandes der eigenen industriellen Anlagen und Fernsprechanschlusse Angabe der Besitzer Pachter und Verwalter der Post Telegraphen und Eisenbahnstationen und deren Entfernung vom Gute der Land und Amtsgerichte einem alphabetischen Orts und Personenregister einem Verzeichnis der wichtigsten staatlichen Behorden und Dienststellen der landwirtschaftlichen Vereine und Korperschaften 4 vermehrte und verbesserte Auflage Verlag von Niekammer s Adressbuchern Leipzig 1929 S 130 Niekammer s Guter Adressbucher Band VII unter Neudorf 464 S Lieselott Enders Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil VIII Uckermark Hermann Bohlaus Nachfolger Weimar 1986 S 279 280 Koniglich Statistisches Bureau Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevolkerung Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszahlung vom 1 Dezember 1871 II Die Provinz Brandenburg Verlag des Koniglich Statistischen Bureau Berlin 1873 Online bei Google Books S 13 Fussnote unten rechts Beitrag zur Statistik Landesbetrieb fur Datenverarbeitung und Statistik Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005 19 15 Landkreis Uckermark brandenburg de Memento des Originals vom 26 Oktober 2013 im Internet Archive PDF nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www brandenburg de Amtsblatt der Koniglichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin Extrablatt vom 6 Juni 1874 S 180 Google Books Gemeinde Gerswalde Memento des Originals vom 9 Februar 2019 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot service brandenburg de Dienstleistungsportal der Landesverwaltung des Landes Brandenburg a b Informationen zur Geschichte des Dorfs Friedenfelde friedenfelde de Denkmalliste des Landes Brandenburg fur den Landkreis Uckermark Stand 31 Dezember 2018 bldam brandenburg de PDF 0 4 MB Ingrid Reisinger Bekannte unbekannte und vergessene Herren und Gutshauser im Land Brandenburg Band 2 1 Auflage Stapp Verlag Berlin 2013 ISBN 978 3 87776 082 6 S 648 Ortsteile der Gemeinde Gerswalde GemeindeteileArnimswalde Berkenlatten Bockenberg Briesen Buchholz Fergitz Friedenfelde Friedenfelder Weg Gerswalde Kernort Gross Fredenwalde Gustavsruh Herrenstein Kaakstedt Krohnhorst Klein Fredenwalde Neudorf Pinnow Weiler WillmineWohnplatzeAchimswalde Erdmannswalde abgeg Albertinenhof abgeg Gerswalder Siedlung Hasslebener Siedlung Kronsfenn abgeg Neutanger abgeg Schwemmpfuhl Stiern 53 137362 13 730485 Koordinaten 53 8 N 13 44 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Friedenfelde amp oldid 236647102