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Arnimswalde ist ein Gemeindeteil von Gerswalde im Landkreis Uckermark Brandenburg Arnimswalde wurde 1768 als Vorwerk des Ritterguts Fredenwalde neu aufgebaut Arnimswalde Kronsfenn U F Albertinenhof abgeg alle Gem Gerswalde und Wilhelmshof abgeg Gem Milmersdorf Ausschnitt aus dem Urmesstischblatt 2848 Gerswalde von 1826 Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 3 Vorwerk und Siedlung Arnimswalde 4 Kommunalpolitische Geschichte 5 Naturschutzgebiet Arnimswalde 6 Literatur 7 EinzelnachweiseLage BearbeitenArnimswalde liegt ca vier Kilometer sudwestlich von Gross Fredenwalde und knapp sechs Kilometer sudsudwestlich von Gerswalde Der Gemeindeteil ist uber eine kleine Strasse die am nordlichen Ortsausgang von Willmine von der L 242 nach Westen abzweigt zu erreichen Der Ortskern liegt auf etwa 70 m u NHN Geschichte BearbeitenDas Vorwerk Arnimswalde wurde 1768 vom Rittergut Fredenwalde aus neu aufgebaut Alexander Magnus von Arnim besass ab 1714 ganz Fredenwalde nachdem ihm sein Bruder Hans Adolf von Arnim seinen Anteil verkauft hatte Alexander Magnus von Arnim starb 1727 und hinterliess seinen Besitz dem Sohn Alexander bzw dessen Sohnen Seine zwei alteren Bruder Curt Friedrich und Hans Christoph hatten keine Kinder bzw nur einen nichtehelichen Sohn und der jungere Bruder Friedrich Wilhelm fiel 1757 vor Prag Alexander war schon 1753 gestorben In der Erbteilung von 1768 erhielt der altere Sohn Curt Friedrich von Arnim den sudlichen Teil des Rittergutes Er baute sich ostlich des Sabinensees einen neuen Rittersitz auf der ursprunglich Neu Fredenwalde genannt wurde spater wurde der Ort dann Willmine genannt nach der Frau des Curt Friedrich Hanna Wilhelmine von Dargitz Ausserdem fiel ihm nach dem Tod des Bruders Hans Erdmann das 1743 noch von seinem Vater Alexander gegrundete Vorwerk Neu Temmen zu Dem jungeren Bruder Alexander Wilhelm von Arnim verblieb die andere Halfte des ursprunglichen Rittersitzes Nach dem Aufbau des Gutes Klein Fredenwalde burgerte sich ab etwa diesem Zeitpunkt auch die Schreibweise Gross Fredenwalde fur das ursprungliche Rittergut Fredenwalde ein Welcher der beiden Bruder das Vorwerk Arnimswalde aufbaute liess sich bisher nicht sicher ermitteln Nach dem Historischen Ortslexikon war Klein Fredenwalde Pertinenz zu Gross Fredenwalde konnte demnach von Alexander Wilhelm aufgebaut worden sein 1772 verkaufte Curt Friedrich Neu Temmen an Gottfried von Dargitz 1 1793 starb Curt Friedrich von Arnim und hinterliess drei Tochter die nicht lehnberechtigt waren 2 Sein Lehn Besitz fiel an seinen Bruder Alexander Wilhelm der somit das Rittergut Fredenwalde wieder im Alleinbesitz hatte Alexander Wilhelm war mit Albertine Luise Grafin von Kussow verheiratet mit der er die Tochter Henriette Albertine Emilie hatte die sich mit Carl Caspar von Langenn verheiratete und den erbberechtigten Sohn Wilhelm Georg der mit Caroline Henriette von Ahlimb verheiratet war Alexander Wilhelm baute 1768 auch das Vorwerk Albertinenhof auf das er nach seiner Frau benannte Alexander Wilhelm war Kgl Preussischer Generalleutnant und Trager des Roten Adlerordens und des Ordens Pour le Merite er starb am 26 September 1809 in Berlin Sein einziger Sohn Wilhelm Georg von Arnim erbte damit den gesamten Besitz Gross Fredenwalde Klein Fredenwalde Arnimswalde Willmine Albertinenhof und einen Anteil an Sperrenwalde Er hatte aus seiner Ehe mit Caroline Henriette von Ahlimb drei nicht lehnberechtigte Tochter sodass der Lehnbesitz Fredenwalde nach seinem Tod 1847 erneut geteilt wurde Nach langeren Erbauseinandersetzungen fiel schliesslich 1857 Gross Fredenwalde und Albertinenhof an Ludwig Bernhard von Arnim 1784 1855 aus dem Hause Gotschendorf bzw an seinen Sohn Friedrich Wilhelm Georg Ferdinand von Arnim 1832 1876 Anteil Gross Sperrenwalde an das Haus Milmersdorf und Klein Fredenwalde Arnimswalde und Willmine an Friedrich Wilhelm Ludwig von Arnim 1824 1866 aus dem Hause Neu Storkow im damaligen Landkreis Dramburg Provinz Pommern bis 1816 Mark Brandenburg Friedrich Wilhelm Ludwig von Arnim war der dritte Sohn des Koniglich Preussischen Hauptmanns Gustav Ernst von Arnim von Neu Storkow im damaligen Kreis Dramburg in Hinter Pommern Schon seine Berufsausbildung war auf die Ubernahme der drei Guter Arnimswalde Klein Fredenwalde und Willmine ausgerichtet die er 1857 schliesslich nach zehnjahrigem Lehnsprozess tatsachlich auch zugesprochen bekam Er war seit 1857 mit Johanna Ottilie Strahl verheiratet und wohnte mit ihr in Willmine Ihre vier Kinder von denen aber drei sehr jung starben wurden alle in Willmine geboren Friedrich Wilhelm Ludwig von Arnim starb schon 1866 an einem Herzleiden Erbe der Guter Willmine Arnimswalde und Klein Fredenwalde war der einzige uberlebende Sohn Ludwig Gustav Otto Gotthelf Ludwig von Arnim 1860 1936 der aber zum Zeitpunkt des Todes seines Vaters erst sechs Jahre alt war Er ging in die Klosterschule in Ilfeld lernte anschliessend das Fach Landwirtschaft und musste danach zum Militar 1882 nahm er seinen Abschied und ubernahm nun die Bewirtschaftung der bisher verpachteten drei Guter in die eigene Hand Arnimswalde war 1879 noch an den Oberamtmann Lindenberg verpachtet 1885 wurde Ludwig von Arnim durch den Administrator Verwalter und Oberamtmann Dreger unterstutzt 3 Ludwig von Arnim war zunachst von 1890 an stellvertretender Landrat des Kreises Templin von 1899 bis 1920 war er hauptamtlicher Landrat des Kreises Templin Er war ausserdem Stiftshauptmann des Stifts Zehdenick Im Jahr 1900 verkaufte Ludwig Gustav Otto Gotthelf von Arnim die Guter Willmine Arnimswalde und Klein Fredenwalde an Hans Hans Carl Georg Otto Heinrich Felix von Arnim auf Neuensund bzw Murow 4 5 und bezog eine Dienstwohnung in Templin 6 1906 konnte Hans von Arnim von Hubert Friedrich Abraham Christfried von Arnim 1861 1937 auch das Vorwerk Albertinenhof kaufen 7 Den Albertinenhof liess er von Ernst Krach verwalten 8 Das Areal des Albertinenhofs forstete er bald darauf auf Bereits 1914 wurde nur noch Wald ausgewiesen 8 Auch Arnimswalde und Teile von Willmine liessen er aufforsten Hans von Arnim starb 1914 Erbe des Rittergutes Willmine mit Arnimswalde Klein Fredenwalde und Willmine war sein Sohn Hans Jochen August Albert Berthold Carl Helmuth Georg Friedrich Heinrich von Arnim 1884 1950 1923 hatte Hans Gosch das Gut Arnimswalde gepachtet Hans Jochen von Arnim verkaufte ca 1924 die Ackerflachen des Gutes Willmine an Hans Gosch aus Wilkendorf Die Waldflachen behielt er und schloss sie an den Forst Arnimswalde an 9 10 9 Der Forst Arnimswalde hatte damals eine Grosse von 473 ha der Forstanteil Albertinenhof 272 ha 9 1945 46 wurde das Gut enteignet und verstaatlicht 1978 gehorte das Areal zum Forstbezirk Milmersdorf des Staatlichen Forstwirtschaftsbetriebs Templin mit Sitz in Arnimswalde Vorwerk und Siedlung Arnimswalde Bearbeiten1775 bestand das Vorwerk Arnimswalde aus drei Feuerstellen davon zwei in einem Familienhaus wohl Doppelhaus und sicher diversen Wirtschaftsgebauden In den Hausern wohnten drei Budner oder Einliegerfamilien insgesamt hatte der Ort 15 Einwohner 11 1790 wurde das ritterfreie Vorwerk von einem Verwalter oder Unterpachter bewirtschaftet Neben der Pachterfamilie wohnten noch zwei Einliegerfamilien auf dem Vorwerk insgesamt in drei Feuerstellen 156 Einwohner 1801 sind nur noch zwei Feuerstellen genannt ebenso 1840 nur zwei Wohnhauser 1860 standen drei Wohnhauser und acht Wirtschaftsgebaude in Arnimswalde Der Ort hatte nun 45 Einwohner Die Grosse des Gutes ist mit 376 Morgen Acker 109 Morgen Wiese 2 Morgen Gartenland und 3 Morgen Gehofte angegeben also 490 Morgen gesamt Auf dem Hof wurden 4 Pferde 9 Stuck Rindvieh und 254 Schafe gehalten 12 Adolf Frantz nennt allerdings eine Gesamtgrosse von 503 Morgen davon 376 Morgen Acker 109 Morgen Wiesen und 117 Morgen Weiden die Addition ergibt aber 484 Morgen 13 1879 bestand in Arnimswalde eine Starkefabrik Die Grosse des Gutes ist nun in Hektaren angegeben Die Gesamtgrosse betrug 149 72 ha davon 100 34 ha Acker 16 35 ha Wiesen 8 76 ha Weiden und 24 27 ha Wald Der Grundsteuerreinertrag wurde auf 1204 Mark angesetzt 14 Eine grosse Diskrepanz zu diesen Werten weist das Handbuch des Grundbesitzes im Deutschen Reiche von 1885 Dort ist die Gesamtgrosse mit 313 ha angegeben davon 250 ha Acker 26 ha Wiesen 9 ha Hutung 25 ha Wald und 3 ha Unland Das Gut wurde von einem Oberinspektor Dreger administriert Der Grundsteuerreinertrag ist mit 1204 Mark beziffert 3 Anscheinend waren diese Zahlen aber ein Irrtum denn das Handbuch des Grundbesitzes im Deutschen Reiche von 1896 nennt folgende Werte 151 ha Gesamtgrosse 110 ha Acker 30 ha Wiesen 9 ha Wald und 2 ha Unland Die drei Guter wurden von einem Pachter H Wolke mit Sitz in Arnimswalde verwaltet Die Starkefabrik war noch vorhanden Der Grundsteuerreinertrag ist wiederum mit 1204 Mark angegeben 15 Das nachste Handbuch des Grundbesitzes im Deutschen Reiche von 1903 vermeldet nun die Besitzerwechsel auch der Verwalter hatte gewechselt Die Grosse hatte sich nicht geandert aber die Starkefabrik wird nicht mehr aufgefuhrt Die drei Guter wurden nun von Ernst Krach administriert 16 wie auch 1914 8 1923 waren die Guter wieder verpachtet als Pachter ist Hans Gosch genannt 10 Nach Niekammer s Landwirtschaftlichen Adressbuch der Ritterguter Guter und Hofe der Provinz Brandenburg von 1929 war Hans Jochen von Arnim weiterhin Besitzer von Arnimswalde Forst und Albertinenhof Beide Guter waren nun weitgehend aufgeforstet und hielten 473 ha Arnimswalde und 272 ha Albertinenhof Wald 9 Der Forst wurde von Forster Reichard administriert Nach dem Historischen Ortslexikon soll Arnimswalde 1924 an die Landbank AG Berlin verkauft worden sein Sechs Bauernstellen sollten eingerichtet werden 11 Die Plane wurden anscheinend aber nicht verwirklicht Bevolkerungsentwicklung von 1774 bis 1925 11 17 12 18 Jahr 1774 1790 1801 1817 1835 1840 1858 1867 1871 1895 1925Einwohner 15 16 19 12 16 16 45 50 44 k A 60 nbsp Waldscheune in ArnimswaldeDie Schriftstellerin und Kunstlerin Brigitte Martin betrieb uber lange Jahre die Galerie Langer Stall in der Waldscheune in Arnimswalde 2015 gab sie auf 19 Kommunalpolitische Geschichte BearbeitenArnimswalde gehorte zur Zeit seine Grundung zum Rittergut Fredenwalde und damit zum Uckermarkischen Kreis der Mark Brandenburg mit der Kreisreform von 1816 17 dann zum Kreis Templin der Provinz Brandenburg Der Kreis Templin wurde in der Kreisreform von 1952 neu zugeschnitten um in der Kreisreform von 1993 mit den Kreisen Angermunde und Prenzlau zum Landkreis Uckermark vereinigt zu werden 1860 und 1871 bildeten Arnimswalde wie auch Willmine und Klein Fredenwalde noch eigene Gutsbezirke 12 18 Um vor 1874 wurden die drei Gutsbezirke Arnimswalde Klein Fredenwalde und Willmine zum Gutsbezirk Willmine vereinigt 20 21 1874 wurde der Gutsbezirk Willmine dem Amtsbezirk 5 Gross Fredenwalde des Kreises Templin zugeordnet 20 1881 bildete Arnimswalde wiederum einen eigenen Gutsbezirk 22 1928 wurde der Gutsbezirk Willmine schliesslich mit dem Gemeindebezirk Gross Fredenwalde zur Landgemeinde Gross Fredenwalde vereinigt 1931 und 1950 war Arnimswalde ein Wohnplatz von Gross Fredenwalde 1971 hatte Arnimswalde den Status eines Ortsteils 1992 vereinigte sich Gross Fredenwalde zusammen mit 13 anderen Gemeinden zum Amt Gerswalde Zum 31 Dezember 2001 wurde Gross Fredenwalde in die Gemeinde Gerswalde eingegliedert und ist seither wie Arnimswalde ein Gemeindeteil von Gerswalde 23 Naturschutzgebiet Arnimswalde BearbeitenDie kleine Ansiedlung Arnimswalde liegt fast vollig von Wald umgeben am Rand des 1406 88 ha grossen Naturschutzgebietes Arnimswalde Literatur BearbeitenLieselott Enders Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil VIII Uckermark Hermann Bohlaus Nachfolger Weimar 1986 Im Folgenden abgekurzt Enders Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Uckermark mit entsprechender Seitenzahl Einzelnachweise Bearbeiten Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Besitz u Schuldensachen Darin Tilgung der Lehnsschulden von Curt Friedrich von Arnim auf Willmine durch den Verkauf des Gutes Neu Temmen an v Dargitz 1772 Prozess der von Arnim auf Fredenwalde gegen v Dargitz auf Neu Temmen wegen Schulden 1774 1775 Vergleich zwischen dem Hauptmann von Arnim und seiner Glaubigerin der Konsistorialassessorin Heerdan uber eine Schuld von 100 Taler Entwurf 1773 Arnim Das Geschlecht von Arnim Stammtafeln Taf Nr 31 a b Paul Ellerholz Handbuch des Grundbesitzes im Deutschen Reiche Mit Angabe sammtlicher Guter ihrer Qualitat ihrer Grosse in Culturart ihres Grundsteuerreinertrages ihrer Besitzer Pachter Administratoren etc der Industriezweige Poststationen Zuchtungen specieller Viehracen Verwerthung des Viehbestandes etc I Das Konigreich Preussen I Lieferung Provinz Brandenburg 2 verbesserte Auflage 340 S Berlin Nicolaische Verlagsbuchhandlung 1885 S 286 87 Arnim Das Geschlecht von Arnim Stammtafeln Taf Nr 47 Arnim Das Geschlecht von Arnim Stammtafeln Taf Nr 99 Arnim Das Geschlecht von Arnim Chronik S 132 Arnim Das Geschlecht von Arnim Stammtafeln Taf Nr 41 a b c Ernst Seyfert Hrsg Guter Adressbuch fur die Provinz Brandenburg Verzeichnis samtlicher Ritterguter Guter und grosseren Bauernhofe der Provinz mit Angabe der Guts Eigenschaft des Grundsteuer Reinertrags der Gesamtflache und des Flacheninhalts der einzelnen Kulturen des Viehbestandes aller industriellen Anlagen und der Fernsprechanschlusse Angabe der Besitz Pachter und Verwalter der Post Telegraphen und Eisenbahnstationen und deren Entfernung vom Gute der evangelischen und katholischen Kirchspiele der Standesamtsbezirke der Stadt und Amtsbezirke der Oberlandes Land und Amtsgerichte einem alphabetischen Orts und Personenregister dem Handbuch der Koniglichen Behorden sowie einer Karte der Provinz Brandenburg im Massstabe 1 1000000 XLV 433 S Reichenbach sche Verlagsbuchhandlung Leipzig 1914 S 172 73 a b c d Ernst Seyfert Hans Wehner Alexander Haussknecht Ludwig Hogrefe Hrsg Landwirtschaftliches Adressbuch der Ritterguter Guter und Hofe der Provinz Brandenburg Verzeichnis samtlicher Ritterguter Guter und Hofe von ca 20 ha aufwarts mit Angabe der Gutseigenschaft der Gesamtflache und des Flacheninhalts der einzelnen Kulturen des Viehbestandes der eigenen industriellen Anlagen und Fernsprechanschlusse Angabe der Besitzer Pachter und Verwalter der Post Telegraphen und Eisenbahnstationen und deren Entfernung vom Gute der Land und Amtsgerichte einem alphabetischen Orts und Personenregister einem Verzeichnis der wichtigsten staatlichen Behorden und Dienststellen der landwirtschaftlichen Vereine und Korperschaften 4 vermehrte und verbesserte Auflage 464 S Leipzig Verlag von Niekammer s Adressbuchern Leipzig 1929 Niekammer s Guter Adressbucher Band VII S 123 a b Oskar Kohler Bearb Kurt Schleising Einleitung Niekammer s landwirtschaftliche Guter Adressbucher Landwirtschaftliches Guter Adressbuch der Provinz Brandenburg Verzeichnis samtlicher Ritterguter Guter und grosseren Bauernhofe der Provinz von ca 30 ha aufwarts mit Angabe der Gutseigenschaft des Grundsteuer Reinertrages der Gesamtflache uund des Flacheninhalts der einzelnen Kulturen des Viehbestandes aller industriellen Anlagen und der Fernsprechanschlusse Angabe der Besitzer Pachter und Verwalter der Post Telegraphen und Eisenbahnstationen und deren Entfernung vom Gute der evangelischen und katholischen Kirchspiele der Standesamtsbezirke der Stadt und Amtsbezirke der Oberlandes Land und Amtsgerichte einem alphabetischen Orts und Personenregister dem Handbuch der Koniglichen Behorden und einer Landkarte im Massstabe 1 175 0000 I XXXII 343 S Reichenbach sche Verlagsbuchhandlung Leipzig 1923 S 99 a b c Enders Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Uckermark S 30 a b c Richard Boeckh Ortschafts Statistik des Regierungs Bezirks Potsdam mit der Stadt Berlin 276 S Verlag von Dietrich Reimer Berlin 1861 Online bei Google Books S 204 05 Adolf Frantz General Register der Herrschaften Ritter und anderer Guter der Preussischen Monarchie mit Angaben uber Areal Ertrag Grundsteuer Besitzer Kauf und Taxpreise 117 S Verlag der Gsellius schen Buchhandlung Berlin 1863 S 55 Paul Ellerholz H Lodemann H von Wedell General Adressbuch der Ritterguts und Gutsbesitzer im Deutschen Reiche Mit Angabe der Besitzungen ihrer Grosse in Culturart ihres Grundsteuer Reinertrages ihrer Pachter Industriezweige und Poststationen I Das Konigreich Preussen I Lieferung Die Provinz Brandenburg 311 S Nicolaische Verlags Buchhandlung R Stricker Berlin 1879 PDF S 204 205 Paul Ellerholz Ernst Kirstein Traugott Muller W Gerland und Georg Volger Handbuch des Grundbesitzes im Deutschen Reiche Mit Angabe sammtlicher Guter ihrer Qualitat ihrer Grosse und Culturart ihres Grundsteuerreinertrages ihrer Besitzer Pachter Administratoren etc der Industriezweige Post Telegraphen und Eisenbahn Stationen Zuchtungen spezieller Viehrassen Verwerthung des Viehbestandes etc I Das Konigreich Preussen I Lieferung Provinz Brandenburg 3 verbesserte Auflage 310 S Berlin Nicolaische Verlagsbuchhandlung 1896 S 270 71 Ernst Kirstein Bearbeiter Handbuch des Grundbesitzes im Deutschen Reiche Mit Angabe sammtlicher Guter ihrer Qualitat ihrer Grosse und Culturart ihres Grundsteuerreinertrages ihrer Besitzer Pachter Administratoren etc der Industriezweige Post Telegraphen und Eisenbahn Stationen Zuchtungen spezieller Viehrassen Verwerthung des Viehbestandes etc I Das Konigreich Preussen I Lieferung Provinz Brandenburg 4 verbesserte Auflage LXX 321 S 4 S Nicolaische Verlags Buchhandlung Berlin 1903 S 270 71 Johannes Carl Muller Handbuch zu dem Atlas von Preussen in 27 Karten oder geographisch statistisch topographische Beschreibung der preussischen Monarchie und Verzeichniss sammtlicher Ortschaften derselben Halfte 2 Vollstandiges Verzeichniss sammtlicher Stadte Flecken Dorfer Weiler Kolonien Pustkowien Vorwerke Hofe Muhlen einzelnen Hauser mit Angabe der Feuerstellen und Einwohnerzahl des Regierungs Bezirks Kreises Gerichtssprengels des Amts und der Herrschaft Militair Bezirks des Kirchspiels der nachsten Post Anstalt so wie alles dessen was der Ort irgend Merkwurdiges von allgemeinem Interesse darbietet Band 1 Vollstandiges geographisch statistisch topographisches Worterbuch des preussischen Staates Erster Band A E Muller Erfurt 1835 Online bei Google Books S 77 a b Koniglich Statistisches Bureau Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevolkerung Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszahlung vom 1 Dezember 1871 II Die Provinz Brandenburg Verlag des Koniglich Statistischen Bureau Berlin 1873 Online bei Google Books S 12 13 Gerswalde auf den Internetseitseiten des Amtes Gerswalde a b Amtsblatt der Koniglichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin Extrablatt vom 6 Juni 1874 S 180 Online bei Google Books F Mauer Alphabetisches Verzeichnis samtlicher im Regierungsbezirk Potsdam belegenen Ortschaften und Ortsteile nebst einer Zusammenstellung der zugehorigen Oberforstereien und Bezirkskommandos 296 S A Stein s Verlagsbuchhandlung Potsdam 1897 S 12 Amtsblatt der Koniglichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin Extrabeilage zum 47 Stuck vom 25 November 1881 S 52 Dienstleistungsportal der Landesverwaltung des Landes Brandenburg Gemeinde Gerswalde Memento des Originals vom 9 Februar 2019 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot service brandenburg deOrtsteile der Gemeinde Gerswalde GemeindeteileArnimswalde Berkenlatten Bockenberg Briesen Buchholz Fergitz Friedenfelde Friedenfelder Weg Gerswalde Kernort Gross Fredenwalde Gustavsruh Herrenstein Kaakstedt Krohnhorst Klein Fredenwalde Neudorf Pinnow Weiler WillmineWohnplatzeAchimswalde Erdmannswalde abgeg Albertinenhof abgeg Gerswalder Siedlung Hasslebener Siedlung Kronsfenn abgeg Neutanger abgeg Schwemmpfuhl Stiern 53 116388888889 13 772222222222 Koordinaten 53 6 59 N 13 46 20 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Arnimswalde Gerswalde amp oldid 235768630