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Herrenstein ist ein Gemeindeteil von Gerswalde im Landkreis Uckermark Brandenburg Der Ort wurde 1755 als Vorwerk und Molkerei des Rittergutes Gerswalde neu aufgebaut Es wurde aber erst 1821 formal benannt Gerswalde und Herrenstein auf dem Urmesstischblatt 2848 Gerswalde von 1826 Sport und Freizeitanlagen bei Schloss HerrensteinInhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 3 Besitzgeschichte 4 Kommunale Geschichte 5 Gutshaus 6 Literatur 7 Einzelnachweise 8 AnmerkungLage BearbeitenHerrenstein liegt knapp 2 5 km westlich vom Ortskern von Gerswalde und ist uber die Herrensteiner Strasse und K7350 von Gerswalde aus direkt zu erreichen Die Bebauung erstreckt sich entlang der K7350 aber auch an der Strasse zum Schloss das ca 400 m sudlich der K7350 liegt Herrenstein liegt auf etwa 74 m u NHN Der Bereich des Schlosses ist durch die Denkmalsatzung der Gemeinde geschutzt Geschichte Bearbeiten1755 grundete Otto von Arnim von Gerswalde Herrenstein als Vorwerk und Molkerei des Rittergutes in Gerswalde Im 18 und Anfang des 19 Jahrhunderts wurde das Vorwerk nur das neue Vorwerk das Vorwerk bei Gerswalde oder auch nur Pachterei genannt so auch im Schmettauschen Kartenwerk von 1767 87 Pachterey Erst 1821 wurde der Ort offiziell Herrenstein benannt 1 Entsprechend sind auch keine separaten genauen Einwohnerzahlen bis 1840 verfugbar 2 Von 1856 liegt ein Plan zur Errichtung eines Ziegelofens bei Herrenstein vor 1860 standen im Ort elf Wohnhauser und 26 Wirtschaftsgebaude Herrenstein hatte 146 Einwohner Der Tierbestand auf dem Vorwerk ist mit 48 Pferden 47 Stuck Rindvieh und 1600 Schafen angegeben 3 1890 hatte Herrenstein 111 Einwohner 1900 standen hier nur noch neun Wohnhauser Nach dem Krieg wurde das Gut enteignet und aufgeteilt Bis 1960 hatte sich ein LPG Typ I mit 46 Mitgliedern gebildet die 212 ha Land bewirtschaftete Sie wurde 1968 an die LPG Typ III in Gerswalde angeschlossen 1871 standen in Herrenstein elf Wohnhauser und 141 Menschen wohnten hier 4 Bevolkerungsentwicklung von 1821 bis 1925 2 3 4 Jahr 1821 1840 1858 1871 1895 1925Einwohner uber 100 146 148 141 111 165Besitzgeschichte BearbeitenOtto XII von Arnim 1682 1748 auf Gerswalde konnte den fruher in drei Teile zersplitterten Besitz in Gerswalde Roter Hof Weisser Hof und Kemperhof wieder in einer Hand vereinen und erhielt 1717 noch einen Gesamtlehenbrief 5 Er war zweimal verheiratet in erster Ehe mit Sophie von Eickstedt in zweiter Ehe 1727 mit Anne Louise von Arnim aus dem Hause Fredenwalde Aus den zwei Ehen hatte er sieben Sohne die jeweils Teile des riesigen Besitzes per Los erhielten Lediglich der alteste Sohn erhielt das Hauptgut Gerswalde ohne Losentscheid Christof Otto 1706 1769 Gerswalde 6 Ludolf Valentin von Arnim 1707 1758 der zweite Sohn Ottos der es in der preussischen Armee bis zum Major brachte erhielt Blankensee Gruse und Werder Bogislav Berndt 1712 1783 erhielt die Vorwerke Petznick Dolgen und das Dorf Jakobshagen Valentin Dietlof 1716 1802 erhielt die Vorwerke Fergitz und Zollchow und eine Halfte vom Dorf Zollchow Otto 1729 1783 das Gut Lemmersdorf und die Prenzlauer Muhlenpachte Magnus Wilhelm 1733 1810 erhielt die Vorwerke Bockenberg und Berkenlatten der jungste Sohn Joachim Erdmann 1741 1804 erhielt die Vorwerke Neudorf Kolpin und das Dorf Kaakstedt Christof Otto von Arnim 1706 1769 als Erbe des Rittergutes Gerswalde begrundete 1755 auch den Ort Herrenstein Anmerkung 1 Er war dreimal verheiratet in erster Ehe mit Beate Veronika von Bredow adH Zutzen bei Schwedt und in zweiter Ehe mit Anna Lucretia von Arras und in dritter Ehe mit Beate Christiane von Arnim adH Sperrenwalde Christof Otto von Arnim starb 1769 an einem Schlaganfall und hinterliess Gerswalde mit Herrenstein seinem Sohn Carl Ludolf 1753 1828 aus der ersten Ehe der allerdings zunachst nur Mitbesitzer war Erst spater nach Abfindung der Geschwister wurde er alleiniger Besitzer 1790 Carl Ludolf war in erster Ehe mit Dorothea Friederike Charlotte von Enckvort verheiratet in zweiter Ehe mit Johanna Sophia Dorothea Georges die nach dem Tod von Carl Ludolf in zweiter Ehe Friedrich Wilhelm Richard von Arnim auf Gross Sperrenwalde heiratete Carl Ludolf von Arnim war kurfurstlicher Geheimrat und Kgl Preussischer Regierungsprasident zu Minden Nordrhein Westfalen So sind sechs der sieben Kinder der ersten Ehe in Minden geboren funf Sohne und eine Tochter Die Kinder der zweiten Ehe starben im Kindesalter oder jung und hinterliessen keine Nachkommen Die Tochter Caroline Friederike Henriette war Stiftsdame in Neuenheerse spater Seniorin im Jena schen Frauleinstift in Halle Saale Sie war Dame des Koniglich Preussischen Louisenordens Erbe von Gerswalde war der zweitalteste Sohn Friedrich Wilhelm Carl Sein alterer Bruder Otto Gustav Friedrich begrundete einen neuen Zweig der von Arnim in Meissen bei Minden Der nachstjungere Bruder Carl Friedrich Julius erwarb Zollchow und Schwarzensee und der drittjungste Bruder Heinrich August Friedrich heiratete ebenfalls in Gegend um Minden Der jungste Bruder Wilhelm Friedrich Ferdinand fiel als Leutnant des Konigreichs Westphalen auf Napoleon s Russlandfeldzug 1812 bei Wilna Carl Ludolf Bernhard von Arnim war nach Ubernahme von Gerswalde Abgeordneter des Preussischen Landtags Er starb am 22 November 1829 in Gerswalde Erbe von Gerswalde war der Sohn Friedrich Wilhelm Karl von Arnim 1786 1852 Er war in erster Ehe mit Wilhelmine Sophie Carlotte von Arnim in zweiter Ehe mit Dorothea Carlotte Maass verheiratet Von seinen elf Kinder starben viele sehr jung oder hatten keine Nachkommen Lediglich drei Kinder zwei Tochter und ein Sohn waren verheiratet und hatten Kinder Friedrich Wilhelm Carl von Arnim war von 1817 bis 1831 Landrat des Kreises Templin und von 1831 bis 1832 Polizeiprasident von Berlin Er starb am 3 Mai 1852 in Gerswalde Der einzige uberlebende Sohn Arthur Felix Carl von Arnim 1825 1883 erbte nun Gerswalde Herrenstein und Neutanger sowie die unter seinem Vater aufgebauten Vorwerke und Ackergehofte Krohnhorst Briesen und Schwemmpfuhl Er war mit Franziska Henriette Herbig verheiratet Arthur Felix Carl von Arnim war Mitglied des preussischen Abgeordnetenhauses Nach dem General Adressbuch der Ritterguts und Gutsbesitzer im Deutschen Reiche von 1879 hatte das Gut Herrenstein eine Grosse von 538 56 ha davon 478 64 ha Acker und 59 92 ha Wiesen Der Grundsteuerreintrag betrug 8314 Mark Das Gut wurde von Oberamtmann Albert Turke in Krohnhorst verwaltet 7 Arthur von Arnim wohnte in Charlottenburg damals noch bei Berlin Er starb aber 1883 in Gerswalde Ihm folgte sein Sohn Felix Wilhelm Friedrich von Arnim 1862 1919 Er war mit Emily Schalk verheiratet Nach dem Handbuch des Grundbesitzes im Deutschen Reiche mass das Gut Herrenstein 1885 550 ha davon 489 ha Acker und 61 ha Wiesen Ein gewisser Turcke der vorige Oberamtmann war nun Pachter des Gutes Herrenstein 8 9 1907 und auch 1914 hatte Felix von Arnim das Gut Herrenstein an Ferdinand Stuhmke verpachtet 10 11 Die Grosse des Gutes ist mit 558 ha angegeben davon 490 ha Acker 60 ha Wiesen und 8 ha Unland Der Tierbestand betrug 32 Pferde 131 Stuck Rindvieh davon 42 Kuhe 678 Schafe und 214 Schweine Der Grundsteuerreintrag ist mit immer noch 8314 Mark beziffert Nach dem Tod von Felix Wilhelm Friedrich 1919 folgte ihm sein Sohn Adolf Oswald Arthur 1890 1970 nach 1921 nennt das Handbuch des Grundbesitzes im Deutschen Reich von 1921 als Besitzerin Frau E von Arnim Gerswalde Schloss 1923 war Herrenstein weiterhin verpachtet Pachter Hinz Die Zahlen in Niekammer s landwirtschaftliche m Guter Adressbuch von 1923 sind zu 1907 und 1914 identisch also vermutlich fur 1923 nicht mehr aktuell 12 Adolf Oswald Arthur von Arnim verkaufte schliesslich die Guter Gerswalde Herrenstein Krohnhorst und Briesen 1926 an die Landgesellschaft Eigene Scholle Frankfurt Oder Adolf Oswald Arthur war Kgl Preussischer Rittmeister turkischer Major a D und spater Kaufmann Die Landgesellschaft Eigene Scholle liess die drei Guter zunachst von einem Verwalter Oemler administrieren Die Zahlen sind gegenuber 1907 1914 und 1923 unverandert und sind wahrscheinlich fur 1929 nicht mehr zutreffend 13 Der Templiner Kreiskalender von 1928 gibt fur dieses Jahr einen Pachter namens Fink an 14 Kommunale Geschichte BearbeitenHerrenstein gehorte zu Anfang seiner Grundung zum Uckermarkischen Kreis der Mark Brandenburg Mit der Kreisreform von 1816 17 wurde es zusammen mit Gerswalde dem Kreis Templin zugeordnet der bis 1952 in dieser Form Bestand hatte In der Kreisreform von 1952 in der damaligen DDR wurde der Kreis Templin neu zugeschnitten und administrativ dem Bezirk Neubrandenburg zugewiesen In der Brandenburgischen Kreisreform von 1993 wurden die drei Kreise Angermunde Prenzlau und Templin mit nur kleineren Grenzkorrekturen zum Landkreis Uckermark vereinigt Herrenstein wurde als Vorwerk des Rittergutes Gerswalde gegrundet Etwa seit Mitte des 19 Jahrhunderts gehorten die Vorwerke Herrenstein Krohnhorst und Briesen zum Gutsbezirk Gerswalde der neben dem Gemeindebezirk bestand 1874 wurde der Gutsbezirk Gerswalde dem Amtsbezirk 4 Gerswalde des Kreises Templin zugewiesen Amtsvorsteher war Arthur Felix Carl von Arnim auf Gerswalde sein Stellvertreter Amtmann Kolbe in Krohnhorst 15 Herrenstein blieb im Verband des Gutsbezirkes Gerswalde bis zur Vereinigung des Gutsbezirkes Gerswalde mit dem Gemeindebezirk Gerswalde Herrenstein war 1931 und 1950 ein Wohnplatz von Gerswalde 1971 war Herrenstein Ortsteil von Gerswalde Zum 31 Dezember 2001 schlossen sich Friedenfelde Gerswalde Gross Fredenwalde Kaakstedt und Krohnhorst zur neuen Gemeinde Gerswalde zusammen Herrenstein ist heute ein Gemeindeteil von Gerswalde 16 Gutshaus BearbeitenDas Gutshaus wurde 1890 im Neobarockstil entweder umfassend umgebaut 17 oder neu gebaut Nach der Wende war eine Schule darin untergebracht und Wohnungen eingerichtet 1994 wurde es zu einem Hotel umgebaut Auch die Wirtschaftsgebaude wurden umgebaut und in den Hotelkomplex miteinbezogen Literatur BearbeitenMartin v Arnim Christoph Graf v Arnim Cornelia Dansard geb v Arnim Angelika v Stulpnagel geb v Arnim Jasper v Arnim Das Geschlecht von Arnim V Teil Stammtafeln Verlag Degener amp Co Neustadt a d Aisch 2002 ISBN 3 7686 5178 9 Im Folgenden abgekurzt Arnim et al Das Geschlecht von Arnim Stammtafeln mit entsprechender Tafel Nr Lieselott Enders Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil VIII Uckermark Hermann Bohlaus Nachfolger Weimar 1986 Im Folgenden abgekurzt Enders Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Uckermark mit entsprechender Seitenzahl Einzelnachweise Bearbeiten Amtsblatt der Koniglichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin 20 Stuck vom 18 Mai 1821 S 100 Online bei Google Books a b Enders Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Uckermark S 421 a b Richard Boeckh Ortschafts Statistik des Regierungs Bezirks Potsdam mit der Stadt Berlin 276 S Verlag von Dietrich Reimer Berlin 1861 nach der Zahlung von 1858 Online bei Google Books S 22 23 separate zweite Seitenzahlung a b Koniglich Statistisches Bureau Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevolkerung Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszahlung vom 1 Dezember 1871 II Die Provinz Brandenburg Verlag des Koniglich Statistischen Bureau Berlin 1873 Online bei Google Books S 13 Fussnote unten rechts Christian Wilhelm Grundmann Versuch einer Ucker Marckischen Adels Historie aus Lehn Briefen und andern glaubwurdigen Uhrkunden zusammen getragen 320 S Christian Ragoczy Prenzlau 1744 Online bei Google Books S 216 Arnim Das Geschlecht von Arnim Stammtafeln Taf Nr 71 Hauptstamm Gerswalde Ast Gerswalde Rotes Haus Paul Ellerholz H Lodemann H von Wedell General Adressbuch der Ritterguts und Gutsbesitzer im Deutschen Reiche Mit Angabe der Besitzungen ihrer Grosse in Culturart ihres Grundsteuer Reinertrages ihrer Pachter Industriezweige und Poststationen I Das Konigreich Preussen I Lieferung Die Provinz Brandenburg 311 S Nicolaische Verlags Buchhandlung R Stricker Berlin 1879 PDF S 208 209 Paul Ellerholz Handbuch des Grundbesitzes im Deutschen Reiche Mit Angabe sammtlicher Guter ihrer Qualitat ihrer Grosse in Culturart ihres Grundsteuerreinertrages ihrer Besitzer Pachter Administratoren etc der Industriezweige Poststationen Zuchtungen specieller Viehracen Verwerthung des Viehbestandes etc I Das Konigreich Preussen I Lieferung Provinz Brandenburg 2 verbesserte Auflage 340 S Berlin Nicolaische Verlagsbuchhandlung 1885 S 280781 Paul Ellerholz Ernst Kirstein Traugott Muller W Gerland und Georg Volger Handbuch des Grundbesitzes im Deutschen Reiche Mit Angabe sammtlicher Guter ihrer Qualitat ihrer Grosse und Culturart ihres Grundsteuerreinertrages ihrer Besitzer Pachter Administratoren etc der Industriezweige Post Telegraphen und Eisenbahn Stationen Zuchtungen spezieller Viehrassen Verwerthung des Viehbestandes etc I Das Konigreich Preussen I Lieferung Provinz Brandenburg 3 verbesserte Auflage 310 S Berlin Nicolaische Verlagsbuchhandlung 1896 S 264 65 Paul Niekammer Hrsg Guter Adressbuch der Provinz Brandenburg Verzeichnis samtlicher Guter mit Angabe der Guts Eigenschaft des Grundsteuer Reinertrages der Gesamtflache und des Flacheninhalts der einzelnen Kulturen des Viehbestandes aller industriellen Anlagen und der Fernsprechanschlusse Angabe der Besitz Pachter und Verwalter der Post Telegraphen und Eisenbahnstationen und deren Entfernung vom Gute der evangelischen und katholischen Kirchspiele der Standesamtsbezirke der Stadt bzw Amtsbezirke der Kammer Land und Amtsgerichte der Landwehrbezirke sowie einem alphabetischen Orts und Personenregister und einem Handbuch der Koniglichen Behorden der Provinz 271 S Leipzig Paul Niekammer Stettin 1907 S 92 93 Ernst Seyfert Hrsg Guter Adressbuch fur die Provinz Brandenburg Verzeichnis samtlicher Ritterguter Guter und grosseren Bauernhofe der Provinz mit Angabe der Guts Eigenschaft des Grundsteuer Reinertrags der Gesamtflache und des Flacheninhalts der einzelnen Kulturen des Viehbestandes aller industriellen Anlagen und der Fernsprechanschlusse Angabe der Besitz Pachter und Verwalter der Post Telegraphen und Eisenbahnstationen und deren Entfernung vom Gute der evangelischen und katholischen Kirchspiele der Standesamtsbezirke der Stadt und Amtsbezirke der Oberlandes Land und Amtsgerichte einem alphabetischen Orts und Personenregister dem Handbuch der Koniglichen Behorden sowie einer Karte der Provinz Brandenburg im Massstabe 1 1000000 XLV 433 S Reichenbach sche Verlagsbuchhandlung Leipzig 1914 S 101 03 Oskar Kohler Bearb Kurt Schleising Einleitung Niekammer s landwirtschaftliche Guter Adressbucher Landwirtschaftliches Guter Adressbuch der Provinz Brandenburg Verzeichnis samtlicher Ritterguter Guter und grosseren Bauernhofe der Provinz von ca 30 ha aufwarts mit Angabe der Gutseigenschaft des Grundsteuer Reinertrages der Gesamtflache uund des Flacheninhalts der einzelnen Kulturen des Viehbestandes aller industriellen Anlagen und der Fernsprechanschlusse Angabe der Besitzer Pachter und Verwalter der Post Telegraphen und Eisenbahnstationen und deren Entfernung vom Gute der evangelischen und katholischen Kirchspiele der Standesamtsbezirke der Stadt und Amtsbezirke der Oberlandes Land und Amtsgerichte einem alphabetischen Orts und Personenregister dem Handbuch der Koniglichen Behorden und einer Landkarte im Massstabe 1 175 0000 I XXXII 343 S Reichenbach sche Verlagsbuchhandlung Leipzig 1923 S 126 Ernst Seyfert Hans Wehner Alexander Haussknecht Ludwig Hogrefe Hrsg Landwirtschaftliches Adressbuch der Ritterguter Guter und Hofe der Provinz Brandenburg Verzeichnis samtlicher Ritterguter Guter und Hofe von ca 20 ha aufwarts mit Angabe der Gutseigenschaft der Gesamtflache und des Flacheninhalts der einzelnen Kulturen des Viehbestandes der eigenen industriellen Anlagen und Fernsprechanschlusse Angabe der Besitzer Pachter und Verwalter der Post Telegraphen und Eisenbahnstationen und deren Entfernung vom Gute der Land und Amtsgerichte einem alphabetischen Orts und Personenregister einem Verzeichnis der wichtigsten staatlichen Behorden und Dienststellen der landwirtschaftlichen Vereine und Korperschaften 4 vermehrte und verbesserte Auflage 464 S Leipzig Verlag von Niekammer s Adressbuchern Leipzig 1929 Niekammer s Guter Adressbucher Band VII S 126 Templiner Kreiskalender 1928 S 113 Amtsbezirke Amtsblatt der Koniglichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin Extrablatt vom 6 Juni 1874 S 180 Online bei Google Books Dienstleistungsportal der Landesverwaltung des Landes Brandenburg Gemeinde Gerswalde Memento des Originals vom 9 Februar 2019 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot service brandenburg de Ingrid Reisinger Bekannte unbekannte und vergessene Herren und Gutshauser im Land Brandenburg Band 2 Stapp Verlag Berlin 1 Auflage 2013 ISBN 978 3 87776 082 6 S 644 45 Anmerkung Bearbeiten Nicht Otto von Arnim wie bei Reisinger angegeben Der war zur Zeit der Grundung von Herrenstein schon tot Ortsteile der Gemeinde Gerswalde GemeindeteileArnimswalde Berkenlatten Bockenberg Briesen Buchholz Fergitz Friedenfelde Friedenfelder Weg Gerswalde Kernort Gross Fredenwalde Gustavsruh Herrenstein Kaakstedt Krohnhorst Klein Fredenwalde Neudorf Pinnow Weiler WillmineWohnplatzeAchimswalde Erdmannswalde abgeg Albertinenhof abgeg Gerswalder Siedlung Hasslebener Siedlung Kronsfenn abgeg Neutanger abgeg Schwemmpfuhl Stiern 53 171111111111 13 714722222222 Koordinaten 53 10 16 N 13 42 53 O Normdaten Geografikum GND 1182061419 lobid OGND AKS VIAF 4964155466474102160006 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Herrenstein Gerswalde amp oldid 237224372