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Bockenberg ist ein Gemeindeteil von Gerswalde im Landkreis Uckermark Brandenburg Der Ort wurde 1698 als Vorwerk des Rittergutes Gerswalde auf der Feldmark des bis Anfang des 15 Jahrhunderts wust gefallenen Dorfes Bischofshagen angelegt Bockenberg war ab Mitte des 19 Jahrhunderts Gutsbezirk der 1928 mit der Gemeinde Gross Fredenwalde vereinigt wurde Bockenberg Berkenlatten und Klein Fredenwalde Gemeindeteile von Gerswalde Ausschnitt aus dem Urmesstischblatt 2848 Gerswalde von 1826 Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 3 Kommunale Geschichte 4 Amtleute und Pachter Ubersicht 5 Kunstlerresidenz 6 Literatur 7 Einzelnachweise 8 AnmerkungLage BearbeitenDer Ort liegt ca vier Kilometer sudsudostlich des Kernortes Gerswalde an der Landesstrasse L 242 Durch die Aufsiedlungen in den Jahren 1926 bis 1930 zieht sich der Ort etwa 1 5 km in Richtung Friedenfelde Ein weiterer Siedlungsschwerpunkt entstand um die alte Ziegelei ca 600 m sudwestlich des ursprunglichen Vorwerkes Bockenberg Durch die Bebauungen Ende der 1920er Jahre verkleinerte sich auch die Distanz zwischen Berkenlatten und Bockenberg auf etwa 300 Meter Etwa 2 5 km sudwestlich des ursprunglichen Ortskerns beginnt das 1406 88 ha grosse Naturschutzgebiet Arnimswalde Der ungefahr 1 3 Kilometer lange und ungefahr 400 Meter breite Sabinensee liegt sudlich davon Am Westufer des Sabinensees liegt der markante 92 m hohe Spitzberg der den Seespiegel des Sabinensees um 30 m uberragt Der Ortskern von Bockenberg ursprungliches Vorwerk liegt auf etwa 78 m u NHN Geschichte BearbeitenDer heutige Bockenberg wurde 1698 als Vorwerk des Rittergutes Gerswalde auf der Feldmark des bis Anfang des 15 Jahrhunderts wust gefallenen Dorfes Bischofshagen angelegt Bei Streitereien uber Hutungsgerechtigkeiten zwischen verschiedenen Zweigen der von Arnim werden schon 1607 das Vorwerk Bockenberg und das Rund 700 Meter weiter nordlich angelegte Vorwerk Berkenlatten erwahnt Beide Vorwerke sind wohl im Dreissigjahrigen Krieg zerstort worden 1 Beide Vorwerke liegen allerdings nicht an der Stelle des wust gefallenen Dorfes sondern etwas weiter sudlich Die Stelle des wust gefallenen Bischofshagen ist durch die Wuste Kirche Berkenlatten markiert Der Name Bockenberg ist ein Flurname Boke brb fur Buche also Buchenberg 2 Das Areal des neuen Vorwerkes war aber schon vor 1698 z T genutzt worden Vom dortigen Feld konnten vier Wispel Roggen und 2 Wispel Hafer geerntet werden Das meiste Land war aber noch bewachsen 1734 wohnten ein Schafer sechs Knechte und zwei Magde auf Bockenberg Otto XII von Arnim 1682 1748 auf Gerswalde der Sohn des Otto Christof 1622 1686 aus dem Roten Haus vereinigte das in drei Anteile zerfallene Rittergut in Gerswalde Rotes Haus Weisses Haus und Kemperhof wieder in einer Hand 1747 schloss Otto von Arnim auf Gerswalde einen Vertrag mit dem Zimmermann Weichbrodt uber den Bau eines Wohnhauses im Vorwerk Langenhagen Der Name bzw das Vorwerk taucht spater nicht mehr auf Nach dem Historischen Ortslexikon soll es sich um das Vorwerk Neudorf gehandelt haben 3 Schon 1714 waren die Grenzen der Feldmarken Bischofshagen und Langenhangen icht mehr bekannt wie der erhaltene Entwurf fur einen Lehenbrief fur die von Arnim auf Gerswalde zeigt Beispielsweise ist dort die ursprungliche Formulierung Bischoffshagen oder Bockenberg genannt wieder durchgestrichen Oder das Feld zu Langenhagen oder Bockenberg genannt hier ist Bockenberg hinein kopiert Eine andere Passage heisst Bischoffshagen oder Bercken Latten Nach diesen Umformulierungen und Verbesserungen in dem Entwurf des Lehenbriefes ist es wahrscheinlicher dass mit Vorwerk Langenhagen wohl eher das Vorwerk Bockenberg gemeint ist zumal ja angeblich schon 1742 alle Gebaude in Neudorf neu errichtet worden waren Er war zweimal verheiratet in erster Ehe mit Sophie von Eickstedt in zweiter Ehe 1727 mit Anne Louise von Arnim aus dem Hause Fredenwalde Aus den zwei Ehen hatte er sieben Sohne die jeweils Teile des riesigen Besitzes per Los erhielten Er hatte dazu sieben Kaveln von ungefahr gleichen Wert gebildet Lediglich der alteste Sohn Christof Otto hatte das Hauptgut Gerswalde ohne Losentscheid erhalten Ludolf Valentin von Arnim 1707 1758 der zweite Sohn Ottos der es in der preussischen Armee bis zum Major brachte erhielt Blankensee Gruse und Werder Bogislav Berndt 1712 1783 erhielt die Vorwerke Petznick Dolgen und das Dorf Jakobshagen Valentin Dietlof 1716 1802 erhielt die Vorwerke Fergitz Zollchow und das Dorf Zollchow Otto 1729 1783 das Gut Lemmersdorf und die Prenzlauer Muhlenpachte Magnus Wilhelm 1733 1810 erhielt die Vorwerke Bockenberg und Berkenlatten Der jungste Sohn Joachim Erdmann 1741 1804 erhielt die Vorwerke Neudorf Kolpin und das Dorf Kaakstedt 4 5 Magnus Wilhelm 1733 1810 der die Vorwerke Bockenberg und Berkenlatten erhalten hatte baute in Bockenberg einen neuen Rittersitz auf Er war seit 1758 mit Wilhelmine Auguste Sophia von Burgsdorff verheiratet mit der er acht Kinder hatte von denen drei als Kleinkinder starben Wilhelmine Auguste Sophia starb schon 1773 Von den vier Sohnen waren nur zwei verheiratet und hatten Nachkommen Aus einer freien Verbindung mit Sabina Junkers hatte er weitere neun uneheliche Kinder 5 1756 56 war weiteres Land urbar gemacht worden Die Aussaat betrug nun je 3 Wispel Roggen und Hafer Bis 1775 hatte Magnus Wilhelm die Kaakstedter Muhle erwerben konnen die nun zum Rittergut Bockenberg gehorte Rund 600 Meter sudwestlich des Vorwerkes Bockenberg hatte er eine Ziegelei anlegen lassen 1775 hatte Bockenberg vier Feuerstellen Wohngebaude und 23 Einwohner 1790 waren es nur noch drei Feuerstellen Wohngebaude in Bockenberg Neben dem Gutsbesitzer wohnten ein Verwalter oder Unterpachter und acht Einlieger in Bockenberg insgesamt 73 Personen Um nach 1794 entdeckte Magnus Wilhelm ein grosseres Torflager auf dem Areal seines Rittergutes und wollte ein Glashutte errichten die mit diesem Torf befeuert werden sollte Das Gesuch zur Errichtung der Glashutte wurde aber abgelehnt 1801 baute er den Wilhelmshof auf und siedelte dahin uber Am 17 Februar 1810 starb Magnus Wilhelm in Wilhelmshof 6 1801 hatte Bockenberg neben dem adligen Gut neun Einlieger in vier Feuerstellen Wohnhausern Auf dem Areal standen 1150 Morgen Holz Die Guter des Magnus Wilhelm wurden in den Napoleonischen Krieg schwer verwustet Bei seinem Tod 1810 konnte der Sohn Ferdinand August Valentin 1768 1847 Bockenberg nicht ubernehmen sondern die Guter wurden 1810 unter die Verwaltung der Ritterschaft gestellt Er blieb im Gutshaus in Wilhelmshod 1821 erbte Ferdinand August Valentin von Arnim das Rittergut Petznick mit dem 1770 erbauten Herrenhaus und siedelte dorthin um Bogislav Bernd 1712 1783 der in der Gerswalder Erbteilung 1752 Petznick mit dem Zubehor Dolgen und Jakobshagen geerbt hatte ging 1778 in Konkurs Der Sohn Otto Erdmann Christof Albrecht 1748 1821 konnte Petznick zwar 1784 wieder aus der Konkursmasse kaufen starb jedoch 1821 kinderlos 1821 starb auch der Besitzer des Gutes Blankensee Carl Christof Joachim von Arnim ohne Leibeserben Beide Erbschaften und ein gemeinsamer Besitz der Arnim schen Vettern aus dem Sternhagener Nachlass wurden nun 1825 unter die uberlebenden Vettern verteilt Insgesamt waren noch sechs Erbberechtigte am Leben Carl Ludolf Bernhard von Arnim auf Gerswalde Sohn des Christof Otto der Gerswalde erhalten hatte er erbte Kienwerder das er aber gegen Zollchow vertauschte Carl Heinrich Joachim 1763 1827 Friedrich Wilhelm Erdmann und Ferdinand August Valentin 1768 1847 die Sohne des Magnus Wilhelm 1733 1810 auf Bockenberg Carl Heinrich Joachim erbte Zollchow und vertauschte es gegen Kienwerder Friedrich Wilhelm Erdmann erbte Kreuzkrug und Ferdinand August Valentin erbte Petznick Carl Otto Ludwig Pitt und Carl Joachim Friedrich Ludwig Achim die Sohne des Joachim Erdmann 1741 1804 erhielten Blankensee und Krullenhaus Fur 1828 gibt Eickstedt als gemeinsame Besitzer von Bockenberg die drei Bruder Oberstleutnant a D Carl Heinrich Joachim von Arnim Major a D Friedrich Wilhelm Erdmann und Hauptmann a D und Ferdinand August Valentin von Arnim an 7 Der Eintrag hinkt zeitlich etwas hinterher denn Carl Heinrich Joachim war 1827 schon verstorben Carl Heinrich Joachim hatte zwei Tochter die das Mannlehen ihres Vaters nicht erben konnten und einen Sohn Carl Otto Friedrich Wilhelm Letzterer erschoss sich 1832 bei der wusten Kirche Berkenlatten Dessen Mannlehen Kienwerder fiel daher an Ferdinand August Valentin Ferdinand Der dritte Bruder Friedrich Wilhelm Erdmann 1857 hatte keine Kinder so dass sein Anteil Kreuzkrug an den Sohn des Ferdinand August Valentin Ferdinand August Valentin war schon vor seinem Bruder 1847 verstorben war 1828 hatte Bockenberg den Status eines landtagfahigen Rittergutes Ferdinand August Valentin von Arnim 1768 1847 war der zweitjungste Sohn des Wilhelm Magnus von Arnim und seiner Frau Wilhelmine Auguste Sophie von Burgsdorff Der jungste Sohn war Otto Ludwig Alexander 1769 1814 Die zwei alteren Bruder des Ferdinand wurden schon genannt Ferdinand von Arnim heiratete 1795 Ernestine Caroline Eleonore Wanney Er war schon fruh in das Militar eingetreten und war in Brandenburg an der Havel stationiert Dort sind auch seine drei Kinder geboren Die Schlacht bei Auerstedt machte er als Stabskapitan im Grenadier Regiment von Puttkamer mit und wurde schwer verwundet Er wurde nach Magdeburg gebrachte wo er wieder genesen ist aber wegen Dienstunfaahigkeit entlassen werden musste Bei der Ruckkehr der preussischen Truppen wahnte seine Frau ihn fur tot er lag ja in Magdeburg im Lazarett und erlitt einen todlichen Herzschlag Die beiden alteren Kinder der Sohn Ferdinand Wilhelm Peter Joachim Carl und seine Schwester Caroline Emilie wuchsen bei Ferdinands Schwester Philippine Caroline Louise auf die in Schlesien mit Franz von Nostiz verheiratet war Mit dem jungsten Sohn Friedrich Eduard Otto zog er zu seinem Vater nach Wilhelmshof Die Erbschaften machten aus ihm wieder einen vermogenden Mann Am 15 Oktober 1847 starb er in Petznick 1840 bestanden neben dem Rittergut funf Wohnhauser insgesamt 103 Bewohner Der drei Ritterguter Bockenberg mit Berkenlatten Petznick und Kienwerder fielen nun an den jungsten Sohn Friedrich Eduard Otto Otto von Arnim 1803 1884 6 Der altere Sohn hatte sich in Schlesien verheiratet 1832 hatte Otto von Arnim das Gut Kreuzkrug gepachtet das seinem Onkel Friedrich Wilhelm Erdmann gehorte Rauer nennt den Friedrich Eduard Otto 1857 als Besitzer von Petznick mit Kienwerder und Jakobshagen Kreuzkrug mit Gruse und Werder Bockenberg mit Berkenlatten und Wilhelmshof 8 Bockenberg Berkenlatten und Wilhelmshof waren allerdings immer noch in der Zwangsbewirtschaftung der Ritterschaft Erst um 1860 konnte Friedrich Eduard Otto die Schulden von 50 000 Gulden die auf dem Rittergut Bockenberg lasteten begleichen und die drei Guter aus der Zwangsbewirtschaftung auslosen 9 1860 bestand in Bockenberg ein offentliches Gebaude drei Wohngebaude und 11 Wirtschaftsgebaude Der Tierbestand fur Bockenberg ist mit 51 Pferden 44 Stuck Rindvieh und 1505 Schafen angegeben 1862 erhielt Otto von Arnim die Konzession zum Bau eines Ziegelbrennofens in Bockenberg Friedrich Eduard Otto heiratete 1860 Adolfine Gertrud Ida Sophie von Ramin aus dem Hause Schmagerow Gemeinde Ramin Landkreis Vorpommern Greifswald Sechs Kinder gingen aus der Ehe hervor funf Sohne ein Sohn starb aber als Kleinkind und eine Tochter Friedrich Eduard Otto bewirtschaftete das Rittergut Petznick selber und verpachtete Bockenberg und Berkenlatten an einen Amtmann Turcke Dieser Amtmann Turcke wurde 1854 zum Feuerlosch Commissarius fur den I Bezirk des Kreises Templin gewahlt 10 und 1868 und 1870 erneut bestatigt 11 12 1871 standen in Bockenberg funf Wohnhauser in denen 67 Menschen wohnten Der Gutsbezirk Bockenberg Bockenberg Berkenlatten und Kaakstedter Muhle hatte insgesamt 122 Bewohner 1867 waren es noch 135 gewesen 13 Das General Adressbuch der Ritterguts und Gutsbesitzer im Deutschen Reiche von 1879 gibt die Grosse von Bockenberg und Berkenlatten nur zusammen an Nach dieser Quelle hatten die beiden Vorwerke eine Gesamtgrosse von 932 08 ha davon waren 549 68 ha Acker 93 05 ha Wiesen 7 61 ha Hutung 278 45 ha Wald und 3 29 ha Wasser Der Grundsteuerreinertrag war mit 8601 Mark angesetzt Als Pachter ist der Oberamtmann August Bettac angegeben der in Petznick wohnte 14 Unter der Rubrik Industrielle Anlagen ist eine Ziegelei aufgefuhrt 1884 war Friedrich Eduard Otto von Arnim gestorben Er hatte 1882 noch einen Familienfideikommiss gestiftet der 1884 kurz vor seinem Tod von Kaiser Wilhelm I genehmigt wurde Immer der alteste Sohn sollte den Besitz geschlossen erben Zweiter Kommissherr wurde sein altester Sohn Kurt Erdmann Valentin Detlof von Arnim 1861 1929 Er erbte den grossen Besitz noch schuldenfrei Allerdings war der Besitz mit Renten belastet die die anderen Kinder aus diesen Guter bekamen Im Handbuch des Grundbesitzes im Deutschen Reiche von 1885 ist Bockenberg nun unter dem Rittergut Petznick aufgefuhrt neben Kienwerder Kreuzkrug und Wilhelmshof Auch hier ist Bockenberg und Berkenlatten zusammengefasst Die Gesamtgrosse ist hier mit 952 Hektar angegeben davon 562 Hektar Ackerland 95 Hektar Wiesen 8 Hektar Hutung Weiden 284 Hektar Wald und 3 Hektar Wasser Der Grundsteuerreinertrag betrug 8601 Mark Pachter war weiterhin August Bettac Auch die Ziegelei war weiterhin in Betrieb Unter der Rubrik Zuchtung spezieller Viehracen und Verwerthung des Viehstandes ist Milchwirtschaft und Wollschaferei genannt 15 Die Angaben im Handbuch des Grundbesitzes im Deutschen Reiche von 1896 sind identisch Lediglich unter den Industriellen Anlagen war zur Ziegelei noch eine Brennerei hinzugekommen In der Rubrik Zuchtung spezieller Viehracen und Verwerthung des Viehstandes ist nur noch Milchwirtschaft aufgefuhrt Pachter war weiterhin August Bettac 16 Handbuch des Grundbesitzes im Deutschen Reiche von 1903 weist keine Anderungen gegenuber 1896 auf 17 Um 1900 wurden in Bockenberg 13 Wohnhauser gezahlt Kurt Erdmann Valentin Detlof blieb zunachst beim Militar die Mutter fuhrte 20 Jahre lang die Verwaltung weiter Erst als seine Mutter 1904 verstorben war nahm er den Abschied um sich selber um seine Guter zu kummern Niekammer Guter Adressbuch der Provinz Brandenburg von 1907 gibt Bockenberg nun zusammen mit dem Forst Wilhelmshof an Beide zusammen hatten 1012 ha davon 565 ha Acker 99 ha Weiden 7 8 ha Weiden und 321 ha Wald Der Tierbestand belief sich auf 61 Pferde 129 Stuck Rindvieh davon 69 Kuhe 1034 Schafe und 195 Schweine Der Grundsteuerreinertrag war mit 8757 Mark angesetzt Pachter war zu diesem Zeitpunkt schon Richard Bettac sicher der Sohn des vorigen Pachters August Bettac Brennerei und Ziegelei sind nicht erwahnt 18 Im Handbuch des Grundbesitzes im Deutschen Reiche von 1910 blieben die Zahlen wie in den vorigen Handbuchern von 1903 1896 und 1885 wahrscheinlich wurden sie einfach nicht aktualisiert In der Rubrik Industrielle Anlagen Viehzucht Viehverwertung ist weiterhin eine Ziegelei eine Brennerei und Milchwirtschaft genannt Pachter war weiterhin ein Bettac 19 In Niekammer s Guter Adressbuch fur die Provinz Brandenburg von 1914 sind wiederum deutlich verschiedene Zahlen zu finden So ist nun die Gesamtgrosse von Bockenberg und Wilhelmshof mit 958 ha angegeben davon 523 ha Acker 88 ha Wiesen 8 ha Weiden 321 ha Wald 15 ha Oedland und 3 ha Wasser Der Grundsteuerreinertrag betrug 7995 Mark Als Pachter des Gutes ist Richard Bettac genannt 20 Die wirtschaftlichen Probleme des Gutes Petznick begannen mit dem Ersten Weltkrieg Kurt Erdmann Valentin Detlof musste als Reserveoffizier bereits 1914 einrucken und machte die gesamte Dauer des Krieges mit Sein langjahriger Verwalter Julius Pritzkow war den Schwierigkeiten der Kriegswirtschaft nicht gewachsen und machte Schulden Nachdem Kurt Erdmann Valentin Detlof Ende 1918 zuruckgekehrt war erkannte er das ganze Ausmass der Misere Nach der Arnim schen Chronik soll er 1920 das Gut Bockenberg und Berkenlatten verkauft haben 21 was nach den Angaben im Historischen Ortslexikon aber nicht korrekt ist 22 Die restlichen Guter ubergab er der Beratungsstelle der Ritterschaft zur Bewirtschaftung 1929 starb er unverheiratet und ohne Erben Nun ware als neuer Familienkommissherr eigentlich sein nachstjungerer Bruder Otto Albert Wilhelm Magnus von Arnim gefolgt Er resignierte jedoch zugunsten seines altesten Sohnes Hans Gerd Dritter Familienkommissherr auf Petznick Kreuzkrug und Kienwerder wurde nun Hans Gerd von Arnim 1892 1969 Das Handbuch des Grundbesitzes im Deutschen Reiche von 1921 und auch Niekammer s Guter Adressbuch fur die Provinz Brandenburg von 1923 fuhren Bockenberg noch als Besitz des Kurt von Arnim Obwohl beide Werke im Detail nicht sehr zuverlassig sind wie die sich widersprechenden Angaben zeigen sind sie in der Besitzfrage wohl doch korrekt sein Nach Helmut Borth soll namlich Bockenberg und Berkenlatten erst um 1925 an die Berliner Landbank AG verkauft worden sein 23 Das Historische Ortslexikon gibt 1924 an Diese begann das Gut aufzusiedeln Es sollten 20 Bauern drei Handwerker und zwei Arbeiterstellen entstehen Das Gut sollte bis auf ein Restgut von 180 bis 185 ha aufgeteilt werden Insgesamt wurden 13 Bauernhofe von je etwa 60 Morgen abgetrennt acht entstanden bei der alten Ziegelei etwa 600 Meter sudwestlich des ursprunglichen Gutes In Bockenberg verblieb ein Restgut von 161 ha Das ursprungliche Ziel die Schaffung einer selbstandigen Gemeinde Bockenberg liess sich dann doch nicht verwirklichen 23 Anmerkung 1 1929 gehorte das Rest Gut Bockenberg dem Richard Bettac Er war damals Amtsvorsteher des Amtsbezirks 5 Gross Fredenwalde des Kreises Templin Das Rest Gut Bockenberg hatte nur noch eine Grosse von 161 ha davon 130 ha Acker 20 ha Wiesen 7 ha Weiden 1 ha Wald und 8 ha Unland Auf dem Hof standen 20 Pferde 45 Stuck Rindvieh davon 20 Kuhe und 70 Schweine 24 Die Aufsiedlungen kamen um 1930 zum Abschluss Bevolkerungsentwicklung von 1734 bis 1925 22 25 13 26 27 Jahr 1734 1774 1790 1801 1817 1840 1858 1871 1895 1925Einwohner 14 23 73 84 52 103 75 67 147 108einschliesslich Berkenlatten und Kaakstedter MuhleNach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Restgut enteignet und aufgeteilt 1978 hatte die LPG Gerswalde einen Betriebsteil in Bockenberg Kommunale Geschichte BearbeitenZur Zeit der Grundung von Bockenberg gehorte das Vorwerk zum Uckermarkischen Kreis der Mark Brandenburg mit der Kreisreform von 1816 17 dann zum Kreis Templin der Provinz Brandenburg Der Kreis Templin wurde in der Kreisreform von 1952 neu zugeschnitten um in der Kreisreform von 1993 mit den Kreisen Angermunde und Prenzlau zum Landkreis Uckermark vereinigt zu werden Bockenberg war zunachst ein Vorwerk des Rittergutes Gerswalde das damals dreigeteilt war Spater gehorte es zum wieder vereinigten Rittergut in Gerswalde Mit der Erbteilung von 1752 erhielt Magnus Wilhelm von Arnim Bockenberg und Berkenlatten errichtete in Bockenberg ein Gutshaus und begrundete einen neuen Rittersitz Das Vorwerk in Berkenlatten war ritterfreies Vorwerk zu Bockenberg Ab Mitte des 19 Jahrhunderts bildete Bockenberg zusammen mit Berkenlatten und der Kaakstedter Muhle einen eigenstandigen Gutsbezirk Bis 1874 wurde noch der Gutsbezirk Wilhelmshof mit dem Gutsbezirk Bockenberg vereinigt 28 Mit der Kreisreform von 1872 74 in Preussen wurde der Gutsbezirk Bockenberg Bockenberg Berkelatten Kaakstedter Muhle und Wilhelmshof dem Amtsbezirk 5 Gross Fredenwalde des Kreises Templin zugewiesen 28 Amtsvorsteher war 1874 Rittergutsbesitzer Friedrich Eduard Otto Otto von Arnim auf Gross Fredenwalde sein Stellvertreter war Schulze Nobiling in Gross Fredenwalde 28 1878 war der Pachter von Gut Bockenberg August Bettac Amtsvorsteher des Amtsbezirks Gross Fredenwalde 29 1928 wurde ein Teil des Gutsbezirks Bockenberg mit dem Gemeindebezirk zur Landgemeinde Gross Fredenwalde vereinigt Das Areal von Wilhelmshof 343 ha wurde mit dem Gutsbezirk Gross Kolpin zur Landgemeinde Gross Kolpin zusammengeschlossen Die Kaakstedter Muhle 43 ha wurde an den Gemeindebezirk Kaakstedt angeschlossen bzw mit der Landgemeinde Kaakstedt vereinigt Bockenberg war 1931 und 1957 ein Wohnplatz von Gross Fredenwalde 1964 und 1971 hatte Bockenberg den Status eines Ortsteils von Gross Fredenwalde 1992 vereinigte sich Gross Fredenwalde zusammen mit 13 anderen Gemeinden zum Amt Gerswalde Zum 31 Dezember 2001 wurde Gross Fredenwalde in die Gemeinde Gerswalde eingegliedert und seither sind Bockenberg und auch Berkenlatten Gemeindeteile von Gerswalde 30 Amtleute und Pachter Ubersicht Bearbeiten1868 1870 Amtmann Turcke 1879 August Bettac 1885 August Bettac 1923 Richard Bettac 1929 Richard Bettac Besitzer des Gutes Kunstlerresidenz Bearbeiten2014 wurde der Verein Libken gegrundet Der Verein erhielt einen mehrgeschossigen Plattenbau aus dem Jahr 1965 durch die ortliche Wohnungsbaugesellschaft Ziel des Vereins ist das Gebaude zu einem kulturellen Residenz Produktions und Veranstaltungsort zu entwickeln Er soll in der landlichen Umgebung kunstlerisches Schaffen interdisziplinare wie internationale Begegnung Austausch und Dialog ermoglichen Inzwischen sind schon viele Wohneinheiten instand gesetzt worden ein Veranstaltungsraum geschaffen und erste Kulturprogramme fur den Ort realisiert 31 32 Literatur BearbeitenJochen von Arnim Martin von Arnim Das Geschlecht von Arnim Chronik der Familie im neunzehnten und zwanzigsten Jahrhundert 684 S Degener Neustadt a d Aisch 2002 ISBN 3 7686 5178 9 Im Folgenden abgekurzt Arnim amp Arnim Das Geschlecht von Arnim Chronik mit entsprechender Seitenzahl Martin v Arnim Christoph Graf v Arnim Cornelia Dansard geb v Arnim Angelika v Stulpnagel geb v Arnim Jasper v Arnim Das Geschlecht von Arnim V Teil Stammtafeln Verlag Degener amp Co Neustadt a d Aisch 2002 ISBN 3 7686 5178 9 Im Folgenden abgekurzt Arnim et al Das Geschlecht von Arnim Stammtafeln mit entsprechender Tafel Nr Ernst Devrient Das Geschlecht von Arnim 1 Teil Urkundenbuch Verlag von H A Ludwig Degener Leipzig 1914 Im Folgenden abgekurzt Devrient Urkundenbuch mit entsprechender Seitenzahl Lieselott Enders Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil VIII Uckermark Hermann Bohlaus Nachfolger Weimar 1986 Im Folgenden abgekurzt Enders Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Uckermark mit entsprechender Seitenzahl Einzelnachweise Bearbeiten Enders Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Uckermark S 86 Sophie Wauer Brandenburgisches Namenbuch Teil 9 Die Ortsnamen der Uckermark Verlag Hermann Bohlaus Nachfolger Weimar 1996 ISBN 3 7400 1000 2 S 71 Enders Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Uckermark S 693 94 Arnim Das Geschlecht von Arnim Chronik S 288 a b Arnim Das Geschlecht von Arnim Stammtafeln Taf Nr 70 a b Arnim Das Geschlecht von Arnim Stammtafeln Taf Nr 85 Carl von Eickstedt Beitrage zu einem neueren Landbuch der Marken Brandenburg Pralaten Ritter Stadte Lehnschulzen oder Rossdienst und Lehnwahr XX 590 S Creutz Magdeburg 1840 Online bei Google Books S 498 Karl Friedrich Rauer Hand Matrikel der in sammtlichen Kreisen des Preussischen Staats auf Kreis und Landtagen vertretenen Ritterguter 454 S Selbstverlag Rauer Berlin 1857 Online bei Universitats und Landesbibliothek Heinrich Heine Universitat Dusseldorf S 93 Arnim Das Geschlecht von Arnim Chronik S 291 Amtsblatt der Koniglichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin 42 Stuck vom 20 Oktober 1854 S 362 Online bei Google Books Amtsblatt der Koniglichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin 7 Stuck vom 14 Februar 1868 S 53 Online bei Google Books Amtsblatt der Koniglichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin 42 Stuck vom 21 Oktober 1870 S 314 Online bei Google Books a b Koniglich Statistisches Bureau Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevolkerung Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszahlung vom 1 Dezember 1871 II Die Provinz Brandenburg Verlag des Koniglich Statistischen Bureau Berlin 1873 Online bei Google Books S 13 Fussnote Paul Ellerholz H Lodemann H von Wedell General Adressbuch der Ritterguts und Gutsbesitzer im Deutschen Reiche Mit Angabe der Besitzungen ihrer Grosse in Culturart ihres Grundsteuer Reinertrages ihrer Pachter Industriezweige und Poststationen I Das Konigreich Preussen I Lieferung Die Provinz Brandenburg 311 S Nicolaische Verlags Buchhandlung R Stricker Berlin 1879 PDF S 204 205 Paul Ellerholz Handbuch des Grundbesitzes im Deutschen Reiche Mit Angabe sammtlicher Guter ihrer Qualitat ihrer Grosse in Culturart ihres Grundsteuerreinertrages ihrer Besitzer Pachter Administratoren etc der Industriezweige Poststationen Zuchtungen specieller Viehracen Verwerthung des Viehbestandes etc I Das Konigreich Preussen I Lieferung Provinz Brandenburg 2 verbesserte Auflage 340 S Berlin Nicolaische Verlagsbuchhandlung 1885 S 282 83 Paul Ellerholz Ernst Kirstein Traugott Muller W Gerland und Georg Volger Handbuch des Grundbesitzes im Deutschen Reiche Mit Angabe sammtlicher Guter ihrer Qualitat ihrer Grosse und Culturart ihres Grundsteuerreinertrages ihrer Besitzer Pachter Administratoren etc der Industriezweige Post Telegraphen und Eisenbahn Stationen Zuchtungen spezieller Viehrassen Verwerthung des Viehbestandes etc I Das Konigreich Preussen I Lieferung Provinz Brandenburg 3 verbesserte Auflage 310 S Berlin Nicolaische Verlagsbuchhandlung 1896 S 266 67 Ernst Kirstein Bearbeiter Handbuch des Grundbesitzes im Deutschen Reiche Mit Angabe sammtlicher Guter ihrer Qualitat ihrer Grosse und Culturart ihres Grundsteuerreinertrages ihrer Besitzer Pachter Administratoren etc der Industriezweige Post Telegraphen und Eisenbahn Stationen Zuchtungen spezieller Viehrassen Verwerthung des Viehbestandes etc I Das Konigreich Preussen I Lieferung Provinz Brandenburg 4 verbesserte Auflage LXX 321 S 4 S Nicolaische Verlags Buchhandlung Berlin 1903 S 268 69 Paul Niekammer Hrsg Guter Adressbuch der Provinz Brandenburg Verzeichnis samtlicher Guter mit Angabe der Guts Eigenschaft des Grundsteuer Reinertrages der Gesamtflache und des Flacheninhalts der einzelnen Kulturen des Viehbestandes aller industriellen Anlagen und der Fernsprechanschlusse Angabe der Besitz Pachter und Verwalter der Post Telegraphen und Eisenbahnstationen und deren Entfernung vom Gute der evangelischen und katholischen Kirchspiele der Standesamtsbezirke der Stadt bzw Amtsbezirke der Kammer Land und Amtsgerichte der Landwehrbezirke sowie einem alphabetischen Orts und Personenregister und einem Handbuch der Koniglichen Behorden der Provinz 271 S Leipzig Paul Niekammer Stettin 1907 S 94 95 Reinhold Reichert Konigliche Behorden und Landwirtschaftskammer fur die Provinz Brandenburg Bearb Handbuch des Grundbesitzes im Deutschen Reiche Provinz Brandenburg 5 ganzlich umgearbeitete Auflage I LXXXVI 1 86 376 S 24 S Ortsregister Nicolaische Verlags Buchhandlung R Stricker Berlin 1910 S 360 61 Ernst Seyfert Hrsg Guter Adressbuch fur die Provinz Brandenburg Verzeichnis samtlicher Ritterguter Guter und grosseren Bauernhofe der Provinz mit Angabe der Guts Eigenschaft des Grundsteuer Reinertrags der Gesamtflache und des Flacheninhalts der einzelnen Kulturen des Viehbestandes aller industriellen Anlagen und der Fernsprechanschlusse Angabe der Besitz Pachter und Verwalter der Post Telegraphen und Eisenbahnstationen und deren Entfernung vom Gute der evangelischen und katholischen Kirchspiele der Standesamtsbezirke der Stadt und Amtsbezirke der Oberlandes Land und Amtsgerichte einem alphabetischen Orts und Personenregister dem Handbuch der Koniglichen Behorden sowie einer Karte der Provinz Brandenburg im Massstabe 1 1000000 XLV 433 S Reichenbach sche Verlagsbuchhandlung Leipzig 1914 S 168 69 Arnim Das Geschlecht von Arnim Chronik S 292 a b Enders Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Uckermark S 101 02 a b Helmut Borth An Mitgift ist noch keiner gestorben Geschichten mit Geschichte aus der Uckermark BoD Norderstedt 2016 1 Ernst Seyfert Hans Wehner Alexander Haussknecht Ludwig Hogrefe Hrsg Landwirtschaftliches Adressbuch der Ritterguter Guter und Hofe der Provinz Brandenburg Verzeichnis samtlicher Ritterguter Guter und Hofe von ca 20 ha aufwarts mit Angabe der Gutseigenschaft der Gesamtflache und des Flacheninhalts der einzelnen Kulturen des Viehbestandes der eigenen industriellen Anlagen und Fernsprechanschlusse Angabe der Besitzer Pachter und Verwalter der Post Telegraphen und Eisenbahnstationen und deren Entfernung vom Gute der Land und Amtsgerichte einem alphabetischen Orts und Personenregister einem Verzeichnis der wichtigsten staatlichen Behorden und Dienststellen der landwirtschaftlichen Vereine und Korperschaften 4 vermehrte und verbesserte Auflage 464 S Leipzig Verlag von Niekammer s Adressbuchern Leipzig 1929 Niekammer s Guter Adressbucher Band VII S 126 unter Gross Fredenwalde Richard Boeckh Ortschafts Statistik des Regierungs Bezirks Potsdam mit der Stadt Berlin 276 S Verlag von Dietrich Reimer Berlin 1861 nach der Zahlung von 1858 Online bei Google Books S 18 19 F Mauer Alphabetisches Verzeichnis samtlicher im Regierungsbezirk Potsdam belegenen Ortschaften und Ortsteile nebst einer Zusammenstellung der zugehorigen Oberforstereien und Bezirkskommandos 296 S A Stein s Verlagsbuchhandlung Potsdam 1897 S 28 Beitrag zur Statistik Landesbetrieb fur Datenverarbeitung und Statistik Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005 19 15 Landkreis Uckermark PDF Memento des Originals vom 26 Oktober 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www brandenburg de a b c Amtsblatt der Koniglichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin Extrablatt vom 6 Juni 1874 S 180 Online bei Google Books Amtsblatt der Koniglichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin 27 Stuck vom 5 Juli 1874 S 216 Online bei Google Books Dienstleistungsportal der Landesverwaltung des Landes Brandenburg Gemeinde Gerswalde Memento des Originals vom 9 Februar 2019 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot service brandenburg de Kunstlerresidenz in der Uckermark Wenn ein Plattenbau zur Villa Massimo wird am 5 Oktober 2016 auf deutschlandfunkkultur de Libken e V Libken Kultur gefordert im Fonds Neue Lander Memento des Originals vom 30 Marz 2018 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www kulturstiftung des bundes de auf kulturstiftung des bundes deAnmerkung Bearbeiten Borth schreibt konsequent falsch Bokenberg 53 132777777778 13 761111111111 Koordinaten 53 7 58 N 13 45 40 O Ortsteile der Gemeinde Gerswalde GemeindeteileArnimswalde Berkenlatten Bockenberg Briesen Buchholz Fergitz Friedenfelde Friedenfelder Weg Gerswalde Kernort Gross Fredenwalde Gustavsruh Herrenstein Kaakstedt Krohnhorst Klein Fredenwalde Neudorf Pinnow Weiler WillmineWohnplatzeAchimswalde Erdmannswalde abgeg Albertinenhof abgeg Gerswalder Siedlung Hasslebener Siedlung Kronsfenn abgeg Neutanger abgeg Schwemmpfuhl Stiern Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bockenberg amp oldid 234778386