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Kienwerder ist ein Gemeindeteil von Mittenwalde im Landkreis Uckermark Brandenburg Blankensee Kienwerder und Krullenhaus abgeg Gemeindeteile von Mittenwalde Lkr Uckermark Brandenburg Ausschnitt aus dem Urmesstischblatt 2848 Gerswalde von 1826Das GutshausInhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 3 Kommunale Zugehorigkeit 4 Kirchliche Zugehorigkeit 5 Literatur 6 EinzelnachweiseLage BearbeitenKienwerder liegt 2 7 km sudostlich von Mittenwalde an der Strasse von Mittenwalde nach Herrenstein und Gerswalde und ca 2 km sudlich von Blankensee Er liegt auf etwa 78 m u NHN Geschichte BearbeitenUm oder vor 1745 errichteten die von Arnim zu Gerswalde eine Meierei oder Kuhpachterei bei Blankensee bzw am damals noch existierenden Blankensee Die Siedlung wurde zunachst Klein Werder genannt Denkbar ware auch dass mit der Kuhpachterei auch das benachbarte Vorwerk Herrenstein gemeint ist Auf der Schmettau Karte von 1767 87 ist Herrenstein namlich als Pachterey eingezeichnet Kienwerder dagegen als Vw Kuhnwerder Bei der Gerswalder Lehensaufteilung im Jahr 1752 wurde Gross Blankensee Blankensee und Klein Blankensee Kienwerder von Gerswalde abgetrennt Die Grenze verlief nahe dem Sudufer des heute verlandeten Blankensee 1764 erscheint dann erstmals die Schreibweise Kienwerder Damals war ein herrschaftliches Wohnhaus mit einem Garten neu erbaut worden Im Schmettauschen Kartenwerk von 1767 87 ist Kienwerder als Vw Kuhnwerder verzeichnet 1775 wohnten auf Kienwerder bereits sechs Budner oder Einlieger vier davon in Familienhausern insgesamt gab es funf Feuerstellen 1790 wohnten der Verwalter und sechs Budner in Kienwerder insgesamt hatte die Siedlung nun nur noch drei Feuerstellen Friedrich Wilhelm Bratring beschreibt Kienwerder 1801 als Vorwerk nebst 2 Einliegern und Forsterwohnung bei und zu Blankensee Es gab drei Feuerstellen Wohnungen in Kienwerder und 28 Bewohner Als Besitzer von Kienwerder gibt Bratring den Rittmeister Carl Christof Joachim von Arnim zu Kyritz an 1 Das Vorwerk Kienwerder hatte 1817 25 Einwohner Besitzer war Major a D Carl Christof Joachim von Arnim zu Blankensee 2 Er war zweimal verheiratet in erster Ehe mit Albertine von Corwin Wiersbitzki und in zweiter Ehe mit deren Schwester Wilhelmine Tochter des Generalmajors Georg Ludwig von Corwin Wiersbitzly und der Julia Sophie von Gravenitz adH Schilde Aus beiden Ehen gingen keine Kinder hervor Er starb am 20 Marz 1821 ohne Leibeserben und seine Guter fielen an seine Vettern 1821 war auch Erdmann Christof Albrecht von Arnim Besitzer des Gutes Petznick ohne Leibeserben gestorben im selben Jahr auch Carl Christoph Joachim von Arnim 1764 1821 auf Blankensee auch er ohne Leibeserben 3 Die Guter fielen nun den Vettern zu Diese Erbschaften wurden zusammen mit einem Sternhagener Nachlass verteilt Insgesamt waren noch sechs Erbberechtigte am Leben Carl Ludolf Bernhard von Arnim auf Gerswalde Sohn des Christof Otto der Gerswalde erhalten hatte Er erbte Kienwerder das er gegen Zollchow vertauschte Carl Heinrich Joachim 1763 1827 Friedrich Wilhelm Erdmann 1766 1852 und Ferdinand August Valentin 1768 1847 die Sohne des Magnus Wilhelm 1733 1810 auf Bockenberg Carl Heinrich Joachim erbte Zollchow und vertauschte es gegen Kienwerder Friedrich Wilhelm Erdmann erbte Kreuzkrug und Ferdinand August Valentin erbte Petznick Carl Otto Ludwig Pitt und Carl Joachim Friedrich Ludwig Achim die Sohne des Joachim Erdmann 1741 1804 erhielten Blankensee und Krullenhaus Carl Heinrich Joachim der ursprunglich Zollchow geerbt hatte aber es umgehend gegen Kienwerder das ursprunglich Carl Ludolf Bernhard von Arnim auf Gerswalde geerbt hatte vertauscht hatte war koniglich preussischer Oberstleutnant a D und wohnte zuerst in Kienwerder Er hatte um 1800 Johanna Carolina Skade aus Breslau geheiratet mit der er drei Tochter und einen Sohn hatte Eine Tochter starb als Kleinkind Er kaufte um 1823 Kreitzig in Pommern heute Krzecko in der polnischen Woiwodschaft Westpommern und siedelte dorthin uber Er starb schon am 4 Juni 1827 in Berlin Es folgte dann sein einziger Sohn als Rittergutsbesitzer in Kienwerder Carl Otto Friedrich Wilhelm Otto von Arnim 4 der sich am 18 Juni 1832 bei der wusten Kirche Berkenlaten im Alter von nur 23 Jahren erschoss 5 Nach seinem Tod er war nicht verheiratet fiel Kienwerder zunachst an seinen Onkel Ferdinand August Valentin auf Petznick Ferdinand August Valentin war zunachst in der preussischen Armee Er heiratete am 25 Juni 1795 in Magdeburg Ernestine Caroline Eleonore Wanney Tochter des koniglichen Geheimrats und Bankdirektors Johann Peter Wanney und der Johanna Luise geb von Sellentin Sie lebten zunachst in Brandenburg an der Havel wo er in Garnison war Aus der Ehe gingen zwei Sohne Ferdinand Wilhelm Peter Joachim Carl und Friedrich Eduard Otto und eine Tochter hervor In der Schlacht bei Auerstedt wurde Ferdinand August Valentin schwer verwundet Die geschlagenen Reste des Regiments von Ferdinand August Valentin kehrten nach der Schlacht nach Brandenburg an der Havel zuruck Als Ernestine Caroline Eleonore nicht unter den Uberlebenden sah erlitt sie einen Herzschlag und starb Nach seiner Genesung musste Ferdinand August Valentin den Abschied aus der Armee nehmen Durch die Durchmarsche Requirierungen und auch Plunderungen waren die Familienguter stark geschadigt worden Beim Tod des Vaters 1810 konnte er sie nicht ubernehmen sondern musste sie in die Verwaltung der Ritterschaft geben Der altere Sohn und die Tochter wuchsen bei seiner Schwester einer verheirateten von Nostiz in Schlesien auf Er selber zog mit seinem jungeren Sohn nach Wilhelmshof das sein Vater 1803 aufgebaut hatte Der altere Sohn Ferdinand Wilhelm Peter Joachim Carl war zweimal verheiratet beide Ehen blieben kinderlos Der jungere Sohn Friedrich Eduard Otto der beim Vater geblieben war ging in Gerswalde in die dortige Dorfschule Auch dies zeigt die prekare finanzielle Situation des Vaters Ferdinand August Valentin immerhin ein grosserer Gutsbesitzer Der Sohn erhielt aber noch zusatzlichen Untersicht durch den dortigen Pastor Spater half er dem Vater bei der Bewirtschaftung der Guter Eine Zeit lang hatte er auch das Gut Kreuzkrug von seinem Onkel dem Major Friedrich Wilhelm Erdmann von Arnim gepachtet 1840 bestand das Gut Kienwerder aus zwei Wohngebauden und hatte 24 Einwohner als Besitzer ist ein Hauptmann von Arnim auf Petznick angegeben 6 1847 ist Ferdinand August Valentin gestorben 1837 ist bereits der Referendarius Otto von Arnim Friedrich Eduard Otto 1803 1884 als Besitzer des Vorwerkes Kienwerder belegt Da sein Vater zu dieser Zeit noch lebte durfte er nur Pachter oder der Verwalter des Gutes gewesen sein 7 Friedrich Eduard Otto war mit Adolfine Gertrud Ida Sophie von Ramin der Tochter des Majors Wilhelm Ludwig Hans Friedrich Alexander von Ramin auf Schmagerow bei Sonnenburg in Ostpreussen und seiner Frau Henriette von Saldern adH Wilsnack verheiratet Mit ihr hatte er funf Sohne und eine Tochter ein Sohn starb als Kleinkind Bockenberg konnte er aus der Zwangsverwaltung der Ritterschaft zuruck erwerben Nach Berghaus hatte Kienwerder 1850 eine Gesamtgrosse von 890 42 Morgen davon 1 45 Morgen Hofstelle 2 117 Morgen Garten 600 Morgen Ackerland 95 35 Morgen Wiesen und 191 25 Morgen Wald Als Besitzer sind Friedrich Wilhelm Erdmann und Otto von Arnim angegeben 8 Nach der Ablosung des Lehensverhaltnisses stiftete Friedrich Eduard Otto 1803 1884 einen Familienfideikommiss bestehend aus den Gutern Petznick und Bockenberg sowie den vier Vorwerken Kienwerder Kreuzkrug Henkinshain und Wilhelmshof 1860 gehorte das Vorwerk Kienwerder zum Gutsbezirk Petznick zu dem auch die Ziegelei Henkinshain zahlte Kiemwerder bestand damals aus funf Wohnhausern und acht Wirtschaftsgebauden und 54 Einwohnern Die Grosse des Vorwerks ist nicht gesondert angegeben sondern nur der Gutsbezirk insgesamt Der Tierbestand auf Kienwerder war 14 Pferde 16 Stuck Rindvieh und 441 Schafe 9 Nach Adolf Frantz 1863 war das Familienlehen Kienwerder im Besitz des Otto von Arnim 10 1871 hatte das Vorwerk Kienwerder vier Wohnhauser und 49 Einwohner 11 Das General Adressbuch der Ritterguts und Gutsbesitzer im Deutschen Reiche von 1879 listet Vorwerk Kienwerder wieder unter Petznick Dominium auf Die Grossenangaben sind 216 13 Hektar insgesamt 162 47 Hektar Ackerland 44 04 Hektar Wiesen 3 64 Hektar Hutung Weiden und 5 98 Hektar Wald Besitzer war immer noch Otto von Arnim Das Gut war allerdings verpachtet an einen Oberamtmann Carl Rabe Der Grundsteuerreinertrag betrug 3106 Mark 12 1885 ist Kienwerder wieder unter Petznick aufgefuhrt es ist hier als Kiehnwerder geschrieben Als Gesamtgrosse ist nun 221 Hektar angegeben davon 166 Hektar Ackerland 45 Hektar Wiesen 4 Hektar Hutung Weiden und 6 Hektar Wald Der Grundsteuerreinertrag betrug 3107 Mark Besitzer war Otto von Arnim Pachter Carl Rabe 13 Das Handbuch des Grundbesitzes im Deutschen Reiche von 1896 wiederholt die Angaben von 1885 14 1903 hatte der Besitzer gewechselt nun ist Kurt Erdmann Valentin Detloff von Arnim Petznick 1861 1929 Rittmeister in Potsdam Besitzer von Kienwerder Der Pachter war weiterhin Carl Rabe 15 1907 ist Kurt von Arnim Petznick Rittmeister a D als Besitzer notiert Pachter bleibt Carl Rabe Die Daten fur das Gut Kienwerder sind 223 Hektar gesamt davon 172 Hektar Ackerland 45 Hektar Wiesen 3 7 Hektar Weide 2 Hektar Unland Hofgelande und Wege Zahlen sic 24 Pferde 66 Stuck Rindvieh davon 19 Kuhe 363 Schafe und 41 Schweine 16 1914 hatte der Pachter gewechselt nun ein Klempnow Der Tierbestand ist mit 28 Pferden 60 Stuck Rindvieh davon 6 Kuhen 350 Schafen und 20 Schweinen angegeben 17 Auch 1923 blieb Klempnow Pachter des Gutes Kienwerder 18 1929 hatte erneut der Pachter gewechselt er hiess nun Herbert Linke Die Besitzverhaltnisse hatten sich nicht geandert als Besitzer ist weiterhin Kurt von Arnim Petznick genannt Lediglich der Grundsteuerreinertrag hatte sich mit 3100 Mark leicht erniedrigt 19 Kurt von Arnim Petznick starb noch 1929 Fideikommissherr wurde nun Hans Gerd von Arnim Er verkaufte Kienwerder 1930 20 Bevolkerungsentwicklung von 1734 bis 1925 21 11 Jahr 1774 1790 1801 1817 1840 1858 1871 1895 1925Einwohner 26 34 28 25 24 54 49 43 55In der Bodenreform von 1946 wurde das Gut enteignet und aufgeteilt 1960 existierte eine LPG vom Typ I mit neun Mitgliedern und 54 Hektar landwirtschaftlicher Nutzflache Sie wurde 1967 an die LPG Mittenwalde Blankensee angeschlossen Kommunale Zugehorigkeit BearbeitenKienwerder gehorte ursprunglich zum Gut Blankensee Ab etwa 1840 gehorte es zum Gutsbezirk bzw Rittergut Petznick so auch 1871 11 1874 wurde Kienwerder dem Amtsbezirk 4 Gerswalde zugewiesen Amtsvorsteher war Rittergutsbesitzer von Arnim auf Gerswalde Stellvertreter war Amtmann Kolbe auf Krohnhorst 22 Petznick bildete dagegen mit anderen Gemeinden und Gutern den Amtsbezirk 10 Petznick 1928 wurden der Gutsbezirk Mittenwalde mit Pappelwerder der Gutsbezirk Blankensee das Gut Kienwerder vom Gutsbezirk Petznick das Gut Seeburg des Gutsbezirks Ruhhof und Parzellen der Gemarkung Seeburg des Gutsbezirks Krochlendorff zur Gemeinde Mittenwalde vereinigt 21 Kienwerder war 1931 und 1957 Wohnplatz von Mittenwalde 1964 und 1971 wird es als Ortsteil bezeichnet 1992 schloss sich Mittenwalde mit neun anderen Gemeinden zum Amt Gerswalde zusammen Seither wird Kienwerder als Gemeindeteil von Mittenwalde behandelt 23 Kirchliche Zugehorigkeit BearbeitenKienwerder war nach Blankensee eingekircht Blankensee war wiederum eine Tochterkirche von Herzfelde 24 Literatur BearbeitenJochen von Arnim Martin von Arnim Das Geschlecht von Arnim Chronik der Familie im neunzehnten und zwanzigsten Jahrhundert 684 S Degener Neustadt a d Aisch 2002 ISBN 3 7686 5178 9 Im Folgenden abgekurzt Arnim amp Arnim Das Geschlecht von Arnim mit entsprechender Seitenzahl Ernst Devrient Das Geschlecht von Arnim 2 Teil Geschichte der Familie 2 Band Der Hauptstamm Gerswalde Verlag von H A Ludwig Degener Leipzig 1914 Werner von Arnswalde amp Annois von Arnswalde Wiepersdorf Bearb Die Linien Blankensee Petznick Boeckenberg Friedensfelde 1707 1813 S 365 419 Lieselott Enders Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil VIII Uckermark Hermann Bohlaus Nachfolger Weimar 1986 Im Folgenden abgekurzt Enders Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Uckermark mit entsprechender Seitenzahl Einzelnachweise Bearbeiten Friedrich Wilhelm August Bratring Statistisch topographische Beschreibung der gesammten Mark Brandenburg Zweiter Band Die Mittelmark und Ukermark enthaltend VIII 583 S Berlin Maurer 1805 Online bei Google Books S 552 Ortschafts Verzeichniss des Regierungs Bezirks Potsdam nach der neuesten Kreiseintheilung vom Jahre 1817 mit Bemerkung des Kreises zu welchem der Ort fruher gehorte der Qualitat Seelenzahl Confession kirchlichen Verhaltnisse Besitzer und Address Oerter nebst alphabethischem Register Georg Decker Berlin 1817 ohne Paginierung Online bei Google Books Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Rezess uber die Teilung des Lehnsnachlasses des Majors Carl Christoph Joachim von Arnim auf Blankensee vom 1 Juli 1825 und die Einleitung dazu vom 1 Oktober 1821 Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Arnim Carl Otto Friedrich Wilhelm v auf Kienwerder Gutsbesitzer 1830 1831 1832 Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Regulierung des Nachlasses des am 18 Juni 1832 tot aufgefundenen Rittergutsbesitzers Otto von Arnim auf Kienwerder 1832 1862 August von Sellentin Topographisch statistische Uebersicht des Regierungs Bezirks Potsdam und der Stadt Berlin Aus amtlichen Quellen zusammengestellt 292 S Verlag der Sander schen Buchhandlung 1841 Zentral und Landesbibliothek Berlin Link zum Digitalisat S 228 Koniglich Preussisches Kammergericht Topographie der Untergerichte der Kurmark Brandenburg und der dazu geschlagenen Landestheile Unter Aufsicht des Kammergerichts aus amtlichen Quellen zusammengestellt 311 S Berlin Ludwig Oehmigke 1837 Online bei Google Books S 129 Heinrich Karl Wilhelm Berghaus Landbuch der Mark Brandenburg und des Markgrafthums Nieder Lausitz in der Mitte des 19 Jahrhunderts oder geographisch historisch statistische Beschreibung der Provinz Brandenburg auf Veranlassung des Staatsministers und Ober Prasidenten Flottwell Zweiter Band 650 S Druck und Verlag von Adolph Muller Brandenburg an der Havel 1855 Online bei Google Books S 330 Richard Boeckh Ortschafts Statistik des Regierungs Bezirks Potsdam mit der Stadt Berlin 276 S Verlag von Dietrich Reimer Berlin 1861 S 26 27 Adolf Frantz General Register der Herrschaften Ritter und anderer Guter der Preussischen Monarchie mit Angaben uber Areal Ertrag Grundsteuer Besitzer Kauf und Taxpreise 117 S Verlag der Gsellius schen Buchhandlung Berlin 1863 S 54 55 a b c Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevolkerung Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszahlung vom 1 December 1871 II Provinz Brandenburg Verlag der Koniglichen Statistischen Bureaus Dr Engel Berlin 1873 Online bei Google Books S 15 Paul Ellerholz H Lodemann H von Wedell General Adressbuch der Ritterguts und Gutsbesitzer im Deutschen Reiche Mit Angabe der Besitzungen ihrer Grosse in Culturart ihres Grundsteuer Reinertrages ihrer Pachter Industriezweige und Poststationen I Das Konigreich Preussen I Lieferung Die Provinz Brandenburg 311 S Nicolaische Verlags Buchhandlung R Stricker Berlin 1879 PDF S 212 213 Paul Ellerholz Handbuch des Grundbesitzes im Deutschen Reiche Mit Angabe sammtlicher Guter ihrer Qualitat ihrer Grosse in Culturart ihres Grundsteuerreinertrages ihrer Besitzer Pachter Administratoren etc der Industriezweige Poststationen Zuchtungen specieller Viehracen Verwerthung des Viehbestandes etc I Das Konigreich Preussen I Lieferung Provinz Brandenburg 2 verbesserte Auflage 340 S Berlin Nicolaische Verlagsbuchhandlung 1885 S 282 83 Paul Ellerholz Ernst Kirstein Traugott Muller W Gerland und Georg Volger Handbuch des Grundbesitzes im Deutschen Reiche Mit Angabe sammtlicher Guter ihrer Qualitat ihrer Grosse und Culturart ihres Grundsteuerreinertrages ihrer Besitzer Pachter Administratoren etc der Industriezweige Post Telegraphen und Eisenbahn Stationen Zuchtungen spezieller Viehrassen Verwerthung des Viehbestandes etc I Das Konigreich Preussen I Lieferung Provinz Brandenburg 3 verbesserte Auflage 310 S Berlin Nicolaische Verlagsbuchhandlung 1896 S 266 67 Ernst Kirstein Bearbeiter Handbuch des Grundbesitzes im Deutschen Reiche Mit Angabe sammtlicher Guter ihrer Qualitat ihrer Grosse und Culturart ihres Grundsteuerreinertrages ihrer Besitzer Pachter Administratoren etc der Industriezweige Post Telegraphen und Eisenbahn Stationen Zuchtungen spezieller Viehrassen Verwerthung des Viehbestandes etc I Das Konigreich Preussen I Lieferung Provinz Brandenburg 4 verbesserte Auflage LXX 321 S 4 S Nicolaische Verlags Buchhandlung Berlin 1903 S 268 69 Paul Niekammer Hrsg Guter Adressbuch der Provinz Brandenburg Verzeichnis samtlicher Guter mit Angabe der Guts Eigenschaft des Grundsteuer Reinertrages der Gesamtflache und des Flacheninhalts der einzelnen Kulturen des Viehbestandes aller industriellen Anlagen und der Fernsprechanschlusse Angabe der Besitz Pachter und Verwalter der Post Telegraphen und Eisenbahnstationen und deren Entfernung vom Gute der evangelischen und katholischen Kirchspiele der Standesamtsbezirke der Stadt bzw Amtsbezirke der Kammer Land und Amtsgerichte der Landwehrbezirke sowie einem alphabetischen Orts und Personenregister und einem Handbuch der Koniglichen Behorden der Provinz 271 S Leipzig Paul Niekammer Stettin 1907 S 94 95 Ernst Seyfert Hrsg Guter Adressbuch fur die Provinz Brandenburg Verzeichnis samtlicher Ritterguter Guter und grosseren Bauernhofe der Provinz mit Angabe der Guts Eigenschaft des Grundsteuer Reinertrags der Gesamtflache und des Flacheninhalts der einzelnen Kulturen des Viehbestandes aller industriellen Anlagen und der Fernsprechanschlusse Angabe der Besitz Pachter und Verwalter der Post Telegraphen und Eisenbahnstationen und deren Entfernung vom Gute der evangelischen und katholischen Kirchspiele der Standesamtsbezirke der Stadt und Amtsbezirke der Oberlandes Land und Amtsgerichte einem alphabetischen Orts und Personenregister dem Handbuch der Koniglichen Behorden sowie einer Karte der Provinz Brandenburg im Massstabe 1 1000000 XLV 433 S Reichenbach sche Verlagsbuchhandlung Leipzig 1914 S 168 69 Oskar Kohler Bearb Kurt Schleising Einleitung Niekammer s landwirtschaftliche Guter Adressbucher Landwirtschaftliches Guter Adressbuch der Provinz Brandenburg Verzeichnis samtlicher Ritterguter Guter und grosseren Bauernhofe der Provinz von ca 30 ha aufwarts mit Angabe der Gutseigenschaft des Grundsteuer Reinertrages der Gesamtflache uund des Flacheninhalts der einzelnen Kulturen des Viehbestandes aller industriellen Anlagen und der Fernsprechanschlusse Angabe der Besitzer Pachter und Verwalter der Post Telegraphen und Eisenbahnstationen und deren Entfernung vom Gute der evangelischen und katholischen Kirchspiele der Standesamtsbezirke der Stadt und Amtsbezirke der Oberlandes Land und Amtsgerichte einem alphabetischen Orts und Personenregister dem Handbuch der Koniglichen Behorden und einer Landkarte im Massstabe 1 175 0000 I XXXII 343 S Reichenbach sche Verlagsbuchhandlung Leipzig 1923 S 96 Ernst Seyfert Hans Wehner Alexander Haussknecht Ludwig Hogrefe Hrsg Landwirtschaftliches Adressbuch der Ritterguter Guter und Hofe der Provinz Brandenburg Verzeichnis samtlicher Ritterguter Guter und Hofe von ca 20 ha aufwarts mit Angabe der Gutseigenschaft der Gesamtflache und des Flacheninhalts der einzelnen Kulturen des Viehbestandes der eigenen industriellen Anlagen und Fernsprechanschlusse Angabe der Besitzer Pachter und Verwalter der Post Telegraphen und Eisenbahnstationen und deren Entfernung vom Gute der Land und Amtsgerichte einem alphabetischen Orts und Personenregister einem Verzeichnis der wichtigsten staatlichen Behorden und Dienststellen der landwirtschaftlichen Vereine und Korperschaften 4 vermehrte und verbesserte Auflage 464 S Leipzig Verlag von Niekammer s Adressbuchern Leipzig 1929 Niekammer s Guter Adressbucher Band VII Arnim amp Arnim Das Geschlecht von Arnim S 291 92 a b Enders Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Uckermark S 495 96 Amtsblatt der Koniglichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin Extrablatt vom 6 Juni 1874 S 180 Online bei Google Books Dienstleistungsportal der Landesverwaltung des Landes Brandenburg Gemeinde Mittenwalde Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Blankensee Kr Templin TK von Herzfelde seit 1835 vereinigt mit dem Pfarramt Herzfelde HOL VIII S 92 mit Kienwerder Krullenhaus 1853 1860 1868 1871 keine Tr Ortsteile der Gemeinde Mittenwalde Uckermark GemeindeteileBlankensee Forsthaus Kienwerder Mittenwalde Kernort Pappelwerder Seeburgabgegangen nach 1971 Krullenhaus 53 175555555556 13 701666666667 Koordinaten 53 10 32 N 13 42 6 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kienwerder Mittenwalde amp oldid 235883078