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Ilfeld va heute ugs Ihlefeld ist ein Ortsteil der Gemeinde Harztor im Landkreis Nordhausen Thuringen im Sudharz IlfeldGemeinde HarztorWappen von IlfeldKoordinaten 51 35 N 10 47 O 51 576944444444 10 786944444444 253 Koordinaten 51 34 37 N 10 47 13 OHohe 253 mFlache 62 33 km Einwohner 2943 31 Dez 2020 1 Bevolkerungsdichte 47 Einwohner km Eingemeindung 1 Januar 2012Postleitzahl 99768Vorwahl 036331Ilfeld Thuringen Lage von Ilfeld in ThuringenBlick auf Ilfeld von der Ilfelder Wetterfahne Niedersachswerfen im HintergrundBlick auf Ilfeld von der Ilfelder Wetterfahne Niedersachswerfen im HintergrundDie Bere nordlich von IlfeldDas Beretal oberhalb von Ilfeld mit Netzberg und Brauerei um 1900Postkartenidyll Ilfeld um 1900 2 Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Lage 1 2 Berge und Gewasser 1 3 Ortsteile 2 Geschichte 3 Kultur und Sehenswurdigkeiten 3 1 Gedenkstatten 3 2 Baudenkmaler 3 3 Naturdenkmaler 3 4 Freizeiteinrichtungen 3 5 Einwohnerentwicklung 4 Politik 4 1 Gemeinderat 4 2 Burgermeister 4 3 Wappen 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Tourismus 5 2 Verkehr 5 3 Offentliche Einrichtungen 5 4 Schulen 6 Personlichkeiten 6 1 Sohne und Tochter 6 2 Mit Ilfeld verbundene Personlichkeiten 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenLage Bearbeiten Ilfeld befindet sich neun Kilometer Luftlinie nordlich der Kreisstadt Nordhausen Geographisch markiert Ilfeld die sudliche Grenze des Harzes Berge und Gewasser Bearbeiten Der Poppenberg Hohe 601 m u NN uberragt den Ort im Osten Ilfeld liegt im Tal der Bere eines Zuflusses der Zorge Der Abschnitt oberhalb des Waldbades gilt als landschaftlich reizvoll und wird als Kleines Bodetal bezeichnet Das eigentliche Ilfelder Tal der Bere ist ein Naturschutzgebiet mit zahlreichen Felsbildungen und Waldpartien es reicht bis zum Ort Netzkater Nordostlich von Ilfeld befindet sich der markante Fels Burschenklippe Ortsteile Bearbeiten Zur ehemaligen Gemeinde Ilfeld gehorten die Ortsteile Wiegersdorf Sophienhof und Netzkater Geschichte BearbeitenUm 1100 errichteten die Bielsteiner Grafen auf dem heutigen Burgberg in Ilfeld die Ilburg Fortan nannte sich dieser Familienzweig Ilburger 3 Die zweiteilige Burganlage mit Ringwall und Graben diente der Uberwachung der alten Nord Sud Verbindungsstrasse die Nordhausen und die Goldene Aue und Bad Harzburg und Goslar uber den Harz verband 1154 wurden erstmals die Herren von Ilfeld und 1157 ein Edelger von Ilfeld genannt Die Reste des Bergfrieds und von Mauern sind noch erkennbar 4 5 Das einst sehr bedeutende 1189 mit Unterstutzung des Klosters Pohlde gegrundete Pramonstratenser Kloster Ilfeld soll der Legende nach auf Veranlassung des Ilburger Grafen Elger II und seiner Gemahlin Lutrude nach dessen glucklicher Ruckkehr von einer Pilgerreise nach Jerusalem entstanden sein Das Kloster Ilfeld war bis zur Reformation Hauptort einer der sieben Zirkarien Provinzen des Pramonstratenserordens in Deutschland Das Ilfelder Gebiet gehorte bereits seit dem Hochmittelalter im Ergebnis des hessisch thuringischen Erbfolgekrieges zum Herzogtum Braunschweig nach dem Aussterben der Ilburger Grafen gelangte es zur Grafschaft Hohnstein Im 16 Jahrhundert breitete sich in der Umgebung der einstigen Reichsstadt Nordhausen der Protestantismus aus in der Folge wurde das Kloster Ilfeld durch Thomas Stange den letzten Abt 1546 aufgelost Er verfugte zugleich dass die Klostergebaude als Schule weitergenutzt werden sollten hieraus entwickelte sich das spatere Konigliche Padagogium Ilfeld Die umfanglichen Landereien des Klosters verblieben als Stift Ilfeld ab 1632 beim Herzogtum Braunschweig Luneburg 1737 diente es als Sondervermogen in Verwaltung der Klosterkammer zur Grundung der Universitat Gottingen Wirtschaftliche Grundlage der Ilfelder war der Bergbau Kupfer und Steinkohle Auch das als Braunstein bekannte Manganmineral am Forstort Braunstein Haus fand Verwendung Johann Wolfgang von Goethe ubernachtete in Ilfeld im Jahre 1777 im Gasthaus Zur Krone 6 Der Name Grafschaft Hohenstein bezeichnete im 19 Jahrhundert die preussische Grafschaft aus der Linie Honstein Lohra Klettenberg entstanden daneben gab es die ehemalige Stammgrafschaft Honstein um Ilfeld und Neustadt die aus dem Besitz der Stolberger Grafen 1803 teilweise welfisch geworden war und ab 1815 im Konigreich Hannover zunachst unter dem Namen Provinz Hohnstein dann in der Landdrostei Hildesheim Grafschaft Hohnstein und schliesslich Amt Hohnstein gefuhrt wurde Nachdem Preussen 1866 Hannover als Provinz eingegliedert hatte trat 1885 eine Verwaltungsreform in Kraft bei der das Amt Hohnstein mit dem Amt Elbingerode zum Kreis Ilfeld vereinigt wurde beide Amter waren voneinander durch braunschweigisches Gebiet getrennt Am 1 Oktober 1932 wurde der Kreis Ilfeld aufgeteilt Das alte Amt Hohnstein wurde dem Kreis Grafschaft Hohenstein im Regierungsbezirk Erfurt der preussischen Provinz Sachsen angegliedert das alte Amt Elbingerode dem Kreis Wernigerode im Regierungsbezirk Magdeburg ebenfalls Provinz Sachsen nbsp Harzquerbahn in IlfeldNachdem die Harzquerbahn im Jahre 1898 Ilfeld erreicht hatte setzte langsam der Fremdenverkehr ein Zwischen 1866 und 1932 war Ilfeld der Hauptort des preussischen Kreises Ilfeld In der Zeit des Nationalsozialismus diente die Klosterschule als Nationalpolitische Erziehungsanstalt Wahrend des Zweiten Weltkrieges mussten 125 Kriegsgefangene aus der Sowjetunion sowie Frauen und Manner aus verschiedenen von Deutschland besetzten Landern Zwangsarbeit leisten im Stiftsgut in der Forstverwaltung in der Sudharzer Fassfabrik in der Bahnmeisterei I in der Papierfabrik Otto Gunther im Junkers Nordwerk und in der Klosterschule Noch im Januar 1945 wurde von Haftlingen ein KZ Aussenlager Ilfeld des Konzentrationslagers Mittelbau Dora errichtet mit 260 Haftlingen Auch im Steinbruch Franz Krieger mussten Haftlinge unter unmenschlichen Bedingungen arbeiten Im April 1945 wurde das Lager geraumt und die Haftlinge wurden von SS Angehorigen unter Verubung von Massakern auf Todesmarsche zu Fuss und Raumungstransporte per Bahn getrieben Die meisten Uberlebenden dieser Raumung wurden in Gardelegen beim Massaker in der Isenschnibber Feldscheune am 13 April 1945 ermordet 7 8 Die noch zum Kriegsende schwer zerstorte Kreisstadt Nordhausen evakuierte zahlreiche ausgebombte Einwohner in die Umlandgemeinden Auch das Nordhauser Krankenhaus wurde verlagert es fand in Ilfeld eine zeitweilige Aufnahme Ein Jahr spater wurde das ehemalige Klosterdorf Wiegersdorf eingemeindet Wahrend der DDR Zeit wurde Ilfeld zum Fremdenverkehrsort des FDGB ausgebaut Jahrlich besuchten uber 10 000 Gaste den Ort und waren in Betriebsheimen und Ferienlagern untergebracht Die waldreiche Umgebung wurde fur Kurbetrieb genutzt dazu entstand in der Ortslage ein Kurpark Der Zusammenschluss von Ilfeld mit Niedersachswerfen zu einer Landgemeinde mit dem Namen Harztor wurde am 16 Dezember 2011 vom Thuringer Landtag zum 1 Januar 2012 beschlossen 9 Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Wehrkirche in Wiegersdorf nbsp Die Lange Wand bei Ilfeld nbsp Ganseschnabel Porphyrfels um 1900 2 Gedenkstatten Bearbeiten Eine Stele im Kurpark und eine weitere im Ort Netzkater hinter dem Abzweig B4 B81 erinnern seit 1984 an die Opfer eines Todesmarsches von Haftlingen des KZ Mittelbau Dora die im Fruhjahr 1945 durch den Ort getrieben wurden Auf dem Alten Friedhof von Ilfeld findet sich die Grabstatte der im Ilfelder Tal am 13 April 1945 ums Leben gekommenen deutschen SoldatenBaudenkmaler Bearbeiten Im 1712 erbauten alten Rathaus Ilburgstrasse 51 ist ein Heimatmuseum untergebracht Die historische Ortslage umschliesst den Burgberg mit den Ruinen der Ilburg Die Kirche St Georg Marien ist ein protestantisches Gotteshaus Im Stadtteil Wiegersdorf kann die ebenfalls protestantische Wehrkirche St Jacobi besichtigt werden In den Bauten des einstigen Klosters spater Klosterschule befindet sich heute die Neanderklinik Harzwald GmbH Der 1894 in Stahlgittertechnik errichtete Aussichtsturm auf dem 600 Meter hohen Poppenberg Kleiner Eiffelturm hochstgelegenes Wahrzeichen der Stadt wurde nach dem Zweiten Weltkrieg restauriert und ermoglicht einen weiten Blick uber das Landschaftsschutzgebiet Sudharz Siehe auch Liste der Kulturdenkmale in Harztor Naturdenkmaler Bearbeiten Die Lange Wand liegt am sudlichen Ortseingang am Steilufer der Bere Der auf einer Informationstafel erlauterte geologische Aufschluss veranschaulicht die Entstehungsgeschichte des Harzes und des Harzvorlandes Das ehemalige Kupferbergwerk ist fast noch in ursprunglichem Zustand Dieses Bergwerk und der Rabensteiner Stollen in Ilfeld Netzkater 8 ein 300 Jahre alter Steinkohle Abbaustollen konnen im Rahmen von Fuhrungen besichtigt werden 10 11 Bekannte Naturdenkmale und Wanderziele in der unmittelbaren Umgebung von Ilfeld sind der Ganseschnabel das Nadelohr und der Monch Freizeiteinrichtungen Bearbeiten Das Waldbad Ilfeld befindet sich etwa 20 Gehminuten vom Ort entfernt im Ilfelder Tal Als Sportstatten wurden schon in der DDR Zeit die Sudharz Sportstatte und der Sportplatz Weidentalswiese gebaut Einwohnerentwicklung Bearbeiten Entwicklung der Einwohnerzahl 1994 2955 1995 2991 1996 3082 1997 3091 1998 3105 1999 3118 2000 3144 2001 3146 2002 3147 2003 3141 2004 3131 2005 3140 2006 3130 2007 3113 2008 3053 2009 3000 2010 2954Datenquelle ab 1994 Thuringer Landesamt fur Statistik Werte vom 31 DezemberPolitik BearbeitenKommunalwahl 2009 Wahlbeteiligung 52 3 6050403020100 53 9 28 1 17 9 CDULinkebSPD Gewinne und Verluste im Vergleich zu 2004 p 6 4 2 0 2 4 6 0 2 p 4 1 p 4 4 pCDULinkebSPDVorlage Wahldiagramm Wartung Anmerkungen Anmerkungen b 2004 PDS Gemeinderat Bearbeiten Seit der Kommunalwahl vom 7 Juni 2009 setzte sich der letzte Gemeinderat wie folgt zusammen CDU 9 Sitze 53 9 Die Linke 4 Sitze 28 1 SPD 3 Sitze 17 9 Burgermeister Bearbeiten Bei der letzten Burgermeisterwahl 2004 erhielt Rene Schroter Appenrodt von der CDU 64 0 der Stimmen seine Gegenkandidatin Gisela Gartner von der SPD 36 0 Wappen Bearbeiten Der Konig von Preussen erteilte im Jahre 1905 der Gemeinde Ilfeld das Recht das nachstehend beschriebene Wappen zu fuhren Wappenbeschreibung Gespalten und halb geteilt vorn in Gold ein gruner bewurzelter Baum belegt mit einem roten O hinten oben in Rot auf grunem Boden ein silbernes Kloster hinten unten silbern rot geschacht Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenTourismus Bearbeiten Ilfeld tragt den Titel staatlich anerkannter Erholungsort Es gibt im Ort mehrere Hotels Pensionen und Ferienhauser Jahrlich wird Ilfeld von etwa 10 000 Urlaubern mit etwa 30 000 Ubernachtungen besucht 12 Verkehr Bearbeiten Direkt durch Ilfeld fuhren die Bundesstrasse 4 und die Harzquerbahn Letztere gehort zum Netz der Harzer Schmalspurbahnen HSB wobei seit 2004 bis Ilfeld die Strassenbahnlinie 10 verkehrt Mit dieser besteht werktags jede Stunde eine direkte Verbindung in die Nordhauser Innenstadt ermoglicht durch den Einsatz von Hybrid Fahrzeugen Ein taglicher Dampfzug verkehrt durchgehend bis auf den Brocken Offentliche Einrichtungen Bearbeiten In Ilfeld befand sich von 1990 bis 1992 die Abteilung Bergsicherung Ilfeld des Thuringer Ministeriums fur Umwelt und Geologie Die seit Januar 2001 selbstandige Gesellschaft ging aus einem bereits 1974 gegrundeten Spezialbetrieb zur Erkundung Sicherung und Verwahrung von Altbergbau Anlagen hervor 13 Die aus Teilen des Nordhauser Krankenhauses hervorgegangene Neander Klinik ist ein Gesundheitszentrum zur Rehabilitation und Altenpflege Schulen Bearbeiten Ilfeld besitzt eine Grundschule und ein Gymnasium das den Schulteil Michael Neander des Nordhauser Johann Gottfried Herder Gymnasiums bildet Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter Bearbeiten Erasmus Rothmaler der Altere 1562 1611 lutherischer Geistlicher Just Christian Stuss 1725 1788 Altphilologe Schriftsteller und Geistlicher Friedrich Meisner 1765 1825 Naturforscher und Hochschullehrer in Bern Wilhelm Meissner 1770 1842 Ingenieur Hydrauliker und Autor August Grotefend 1798 1836 Philologe Carl Capelle 1841 1912 Altphilologe Wilhelm Deppe 1843 1904 Landtagsprasident und Reichstagsabgeordneter Paul Abert 1879 1947 Theologe und Schriftsteller Willy Brandt 1885 1975 Philologe und Padagoge Manfred Bornemann 1933 2012 Geologe und SachbuchautorMit Ilfeld verbundene Personlichkeiten Bearbeiten Barthold Nihus 1590 1657 katholischer Bischof Abt des Klosters Ilfeld Heinrich Ludolf Ahrens 1809 1881 Lehrer an der Klosterschule Georg Basilius Brinkmann 1662 1735 Pastor in Ilfeld Johann Ludwig Meil 1729 1772 Lehrer an der Klosterschule Michael Neander 1525 1595 Lutheraner und bedeutender Rektor der Ilfelder Klosterschule Michael Richter 1952 Zeithistoriker und Aphoristiker besuchte hier die Schule Marcus Ites 1883 1962 Direktor an der Klosterschule Friedrich August Wolf 1759 1824 Lehrer an der Klosterschule August Ernst Zinserling Lehrer an der KlosterschuleLiteratur BearbeitenManfred Bornemann Ilfeld Eine Chronik Selbstverlag Hamburg 1999 ISBN 3 929767 38 4 Ludwig Luder Ilfeld Ein Blick in die Geschichte des Fleckens Neukirchner Nordhausen 2002 ISBN 3 929767 55 4 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ilfeld Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Ilfeld Quellen und Volltexte Website Heimatmuseum Ilfeld mit Link zur Chronik von Ilfeld Bilder vom Leben und Sterben alter Ilfelder BurgerEinzelnachweise Bearbeiten Einwohnerzahlen Abgerufen am 22 April 2022 a b Koloriertes Schwarzweissfoto Manfred Bornemann Die Grafen von Ilfeld In Meyenburg Museum Hrsg Beitrage zur Heimatkunde aus Stadt und Kreis Nordhausen Heft 25 Nordhausen 2000 S 3 13 Michael Kohler Thuringer Burgen und befestigte vor und fruhgeschichtliche Wohnplatze Jenzig Verlag 2001 ISBN 3 910141 43 9 S 146 Burg Horst Graevert Die Ilfelder Braunsteinhauser In Meyenburg Museum Hrsg Beitrage zur Heimatkunde aus Stadt und Kreis Nordhausen Heft 10 Nordhausen 1985 S 10 18 Thuringer Verband der Verfolgten des Naziregimes Bund der Antifaschisten und Studienkreis deutscher Widerstand 1933 1945 Hrsg Heimatgeschichtlicher Wegweiser zu Statten des Widerstandes und der Verfolgung 1933 1945 Reihe Heimatgeschichtliche Wegweiser Band 8 Thuringen Erfurt 2003 ISBN 3 88864 343 0 Lukkas Busche Andreas Froese Gardelegen 1945 Das Massaker und seine Nachwirkungen Begleitender Katalog zur Dauerausstellung der Gedenkstatte Feldscheune Isenschnibbe Gardelegen Gardelegen Leipzig Magdeburg 2022 ISBN 978 3 9813459 9 5 StBA Gebietsanderungen vom 01 Januar bis 31 Dezember 2012 Horst Graevert Kupferbergbau zwischen Ilfeld und Stempeda In Meyenburg Museum Hrsg Beitrage zur Heimatkunde aus Stadt und Kreis Nordhausen Heft 19 Nordhausen 1994 S 115 ff Horst Graevert Steinkohlenbergbau in Ilfeld und Neustadt In Meyenburg Museum Hrsg Beitrage zur Heimatkunde aus Stadt und Kreis Nordhausen Heft 12 Nordhausen 1987 S 60 63 Johannes Erhardt Nordhausen am Harz Ilfeld Neustadt In Unser kleines Wanderheft Band 101 Brockhaus Verlag Leipzig 1966 S 64 Horst Graevert Die Bergsicherung Ilfeld In Meyenburg Museum Hrsg Beitrage zur Heimatkunde aus Stadt und Kreis Nordhausen Heft 5 Nordhausen 1980 S 72 77 Ortsteile der Gemeinde Harztor Harzungen Herrmannsacker mit Sagemuhle Ilfeld mit Netzkater Wiegersdorf Birkenmoor und Hufhaus Neustadt Harz Niedersachswerfen Osterode Sophienhof Normdaten Geografikum GND 4026542 0 lobid OGND AKS VIAF 233672198 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ilfeld amp oldid 234659593