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Das Herzogtum Braunschweig wurde 1814 nach dem Wiener Kongress in der Nachfolge des Furstentums Braunschweig Wolfenbuttel begrundet Seine Wurzeln liegen im Herzogtum Braunschweig Luneburg das 1235 durch Aufteilung des sachsischen Stammesherzogtums der Welfen entstand Nach der Novemberrevolution in Braunschweig von 1918 wandelte es sich in den Freistaat Braunschweig um Herzogtum Braunschweig Wappen FlaggeLage im Deutschen ReichLandeshauptstadt BraunschweigRegierungsform MonarchieStaatsoberhaupt HerzogDynastie WelfenBestehen 1235 1814 1918Flache 3672 2 km Einwohner 494 339 1910 Bevolkerungsdichte 134 Einwohner km Entstanden aus Furstentum Braunschweig WolfenbuttelAufgegangen in Freistaat BraunschweigStimmen im Bundesrat 2 StimmenKarte Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte 1 1 Entstehung des Herrschaftsgebietes 1 2 Herzog und Furstentum 1 3 Zerschlagung 2 Entwicklung 2 1 Welfenherrschaft 2 2 Regentschaft des Prinzen Albrecht von Preussen 2 3 Regentschaft des Prinzen Johann Albrecht von Mecklenburg Schwerin 2 4 Erneute Welfenherrschaft 3 Verwaltungsstruktur 4 Regentschaften 5 Bevolkerungsentwicklung 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseVorgeschichte BearbeitenEntstehung des Herrschaftsgebietes Bearbeiten Hauptartikel Heinrich der Lowe Begrunder des Anspruchs Braunschweigs als Herrschaftsbereich war Heinrich der Lowe aus dem Haus der Welfen Dieser hatte 1142 die Stadt Braunschweig sowie das Herzogtum Sachsen als Lehen erhalten und letzteres in den darauf folgenden Jahren im Rahmen einer intensiven Ostkolonisation stark vergrossert Zum Zentrum seines Herrschaftsbereiches wahlte er die Stadt Braunschweig die er zu seiner Residenzstadt umbauen liess Nachdem Heinrich der Lowe 1154 auch zum Herzog von Bayern ernannt worden war galt er als einer der machtigsten Fursten im Heiligen Romischen Reich Als sich der Konflikt zwischen Heinrich und dem Kaiser Barbarossa immer mehr zuspitzte wurde 1180 schliesslich die Reichsacht uber Heinrich verhangt Im Anschluss an die darauf folgende Reichsheerfahrt gegen Heinrich den Lowen blieben Heinrich nur die Stadte Braunschweig und Luneburg sowie einige kleinere ererbte Eigenguter Allodialbesitz Herzog und Furstentum Bearbeiten Hauptartikel Herzogtum Braunschweig Luneburg Erst dem Enkel Heinrichs des Lowen Otto dem Kind gelang zum Teil eine Wiederherstellung des verlorenen Einflusses Im Zuge der staufisch welfischen Aussohnung ubertrug er 1235 seine Eigentumer auf Kaiser Friedrich II Im Gegenzug wurde aus den ubertragenen Gutern sowie weiteren grossen Reichsgebieten das Herzogtum Braunschweig Luneburg gegrundet und Otto damit belehnt Bereits 1269 wurde das Herzogtum jedoch in einzelne Furstentumer geteilt Im sudlichen Teil des Herzogtums entstand zunachst das Furstentum Braunschweig mit Besitzungen rund um Braunschweig Wolfenbuttel Einbeck und Gottingen Im nordlichen Teil des Herzogtums entstand das Furstentum Luneburg mit Besitzungen im Raum Luneburg Beide Furstentumer bildeten aber weiterhin das Herzogtum Braunschweig Luneburg welches damit reichsrechtlich ungeteilt fortbestand Kennzeichen des Fortbestehens war auch dass alle Fursten und mannlichen Prinzen der verschiedenen Linien den Titel Herzog zu Braunschweig und Luneburg fuhrten In der weiteren Geschichte kam es innerhalb des Herzogtums und seiner Teilfurstentumer noch zu mehreren Teilungen aus denen 1291 auch das Furstentum Braunschweig Wolfenbuttel hervorging Dieses blieb weitgehend unverandert bestehen und wurde zum Vorgangerstaat des Herzogtums Braunschweig Die anderen Furstentumer schlossen sich schrittweise wieder zusammen bis 1692 das Kurfurstentum Braunschweig Luneburg entstand bekannter als Kurfurstentum Hannover Zerschlagung Bearbeiten Hauptartikel Konigreich Westphalen Zerschlagen wurden alle diese Furstentumer durch die napoleonischen Kriegszuge gegen Preussen und den anschliessenden Frieden von Tilsit Per Dekret grundete Napoleon Bonaparte das Konigreich Westphalen dem unter anderem die verschiedenen Braunschweiger und Hannoveraner Besitzungen untergeordnet wurden Erst nach der Niederlage des napoleonischen Frankreich wurde auf dem Wiener Kongress diese Aufteilung ruckgangig gemacht So wurde am 8 Juni 1815 zunachst der Deutsche Bund als Nachfolgeorganisation des Heiligen Romischen Reiches gegrundet Mitgliedstaaten waren unter anderen das Konigreich Hannover und das Herzogtum Braunschweig Entwicklung BearbeitenWelfenherrschaft Bearbeiten nbsp Nachbildung des Braunschweiger Schlosses 2012 1813 wurde Herzog Friedrich Wilhelm restituiert Nach dem Wiener Kongress wurde das Herzogtum Braunschweig 1814 in den alten Grenzen des Furstentums Braunschweig Wolfenbuttel errichtet Wahrend des Kongresses gab es noch Anstrengungen von braunschweigischer Seite Teile des einstigen Hochstifts Hildesheim dem braunschweigischen Territorium anzugliedern Uber diese Gebiete herrschten die Wolfenbutteler Herzoge bereits im 16 und 17 Jahrhundert und ein solcher Zugewinn hatte die territoriale Zersplitterung des Staatsgebietes beenden konnen Dem standen aber die Interessen Preussens und vor allem Hannovers entgegen Das gesamte Hildesheimer Gebiet kam schliesslich zum Konigreich Hannover 1 Nachdem Herzog Friedrich Wilhelm in der Schlacht von Quatre Bras gefallen war folgte ihm 1815 der elfjahrige Karl II als Herzog von Braunschweig Bis zu Karls Volljahrigkeit 1823 ubte allerdings sein Onkel der Prinzregent und spatere Konig Georg IV von Grossbritannien und Hannover die Regentschaft aus Im Jahr 1830 herrschten im Lande Braunschweig nach einer Missernte Arbeitslosigkeit Hunger und grosse Unzufriedenheit Karl II hatte die Bevolkerung seit langerem schon durch seinen ungeschickten Regierungsstil und sein absolutistisches Gehabe gegen sich aufgebracht was unter dem Eindruck der Julirevolution in Frankreich in einen Volksaufstand mundete Der oben erwahnte Graue Hof wurde 1830 von Kleinburgern Handwerkern und Arbeitern gesturmt und eingeaschert Karl II blieb nur die Flucht in die Schweiz im Gepack Kunstwerke von unschatzbarem Wert In Braunschweig konnten Recht und Ordnung derweil nur durch die von Ratsherr Wilhelm Bode gegrundete Burgerwehr aufrechterhalten werden Herzog Karl II wurde in Abwesenheit sowohl vom Welfenhaus als auch vom Deutschen Bund fur regierungsunfahig erklart 2 Die Regentschaft wurde seinem jungeren Bruder Wilhelm dem letzten Mitglied der alteren Linie des Hauses Braunschweig Luneburg ubertragen Am 12 Oktober 1832 wurde die Neue Landschaftsordnung erlassen eine erbmonarchistische reprasentative Staatsverfassung mit einer Kammer und einem festen Etat des regierenden Fursten von 230 900 Talern Unter diesem unverheiratet regierenden Herrscher durchlebte Braunschweig eine Neutralitatsphase als kleiner Staat der weder mit Osterreich noch mit Preussen verbundet war Das Land bildete mit Hannover 1834 als Zollunion den Steuerverein schloss sich aber schon 1841 dem Deutschen Zollverein an 1866 trat Braunschweig im Unterschied zum Konigreich Hannover rechtzeitig der preussischen Allianz im Deutschen Krieg bei und rettete damit seine formale Eigenstaatlichkeit 3 Mit der Reichsgrundung 1871 wurde das Herzogtum ein Bundesstaat des Deutschen Kaiserreichs nbsp Karte des Herzogtums Braunschweig von 1839 4 nbsp Herzog Wilhelm nbsp Kleines Wappen des Herzogtums nbsp Brunonia auf einer Gedenkmedaille von 1861Regentschaft des Prinzen Albrecht von Preussen Bearbeiten Hauptartikel Regentschaft uber das Herzogtum Braunschweig Nach dem Tod Wilhelms 1884 der keinen legitimen Erben hinterliess ubernahm zunachst der Vorsitzende des Regentschaftsrates Hermann Graf von Gortz Wrisberg die Regierungsgeschafte bis nach einem Bundesratsbeschluss am 2 November 1885 auf Bestreben Preussens nicht ein Welfe aus der jungeren Linie des Hauses Braunschweig Luneburg dem vormaligen hannoverschen Konigshaus Ernst August Duke of Cumberland war eigentlich dafur ausersehen gewesen sondern Prinz Albrecht von Preussen als Regent eingesetzt wurde Regentschaft des Prinzen Johann Albrecht von Mecklenburg Schwerin Bearbeiten nbsp Regentschaftsrat Gemalde von Moritz Robbecke aus dem Jahre 1909 Abgebildet sind die Mitglieder des zweiten Regentschaftsrates v l n r Albert von Otto August Trieps Adolf Hartwieg Hans Wolf und Wilhelm Semler Nach dem Tod Albrechts im Jahr 1906 ubernahm erneut der Prasident des Regentschaftsrates Albert von Otto die Regierungsgeschafte Ernst August von Hannover bot nun an dass er und sein altester Sohn Georg Wilhelm zugunsten des jungeren Sohnes Ernst August auf die Thronfolge in Braunschweig verzichten wurden Da die Reichsregierung in Berlin und mit ihr der Bundesrat aber auf einen Verzicht aller Mitglieder des Hauses auf das Konigreich Hannover bestand wurde den Hannoveraner Welfen abermals die Erbfolge verweigert 5 Am 5 Juni 1907 erhielt Herzog Johann Albrecht zu Mecklenburg nach entsprechendem Bundesratsbeschluss die braunschweigische Regentschaft zugesprochen Die Regentschaft endete als am 1 November 1913 das letzte braunschweigische Herzogspaar Ernst August und seine Gemahlin Viktoria Luise in die Stadt einzog Erneute Welfenherrschaft Bearbeiten Inzwischen war es ausgelost durch die Hochzeit am 24 Mai 1913 zwischen Viktoria Luise der Tochter Kaiser Wilhelms II und Prinz Ernst August von Hannover zur Aussohnung zwischen Welfen und Hohenzollern gekommen Die Bundesratsbeschlusse von 1885 und 1907 wurden aufgehoben So bestieg mit Herzog Ernst August am 1 November 1913 noch einmal ein Welfe den braunschweigischen Thron Einen offiziellen Verzicht auf das Konigreich Hannover musste er wie vorher stets gefordert nicht leisten 6 Ernst August dankte 1918 am Ende des Ersten Weltkrieges in der Novemberrevolution ab womit das Herzogtum Braunschweig endete Zunachst entstand eine sozialistische Republik Am 6 Januar 1922 erhielt Braunschweig dann als Freistaat Braunschweig eine neue demokratische Verfassung Verwaltungsstruktur BearbeitenDas Herzogtum Braunschweig wurde auf Beschluss des Wiener Kongresses in den alten Grenzen des Furstentums Braunschweig Wolfenbuttel und des Furstentums Blankenburg bestatigt Es bestand aus mehreren nicht zusammenhangenden Teilen das Gebiet zwischen Aller und Harz mit Braunschweig das Gebiet zwischen Harz und Weser mit Holzminden Blankenburg am Harz mit seiner Umgebung das Amt Calvorde umgeben von der Provinz Sachsen das Amt Thedinghausen zwischen Bremen und Verden gelegen der Flecken Bodenburg mit dem Dorf Oestrum Amt Gandersheim das nordlich von Goslar gelegene Dorf Ostharingen Amt Lutter am Barenberge sowie das sudlich von Peine gelegene und zum Amt Vechelde gehorende Dorf Olsburg Nachdem seit 1 Marz 1814 eine provisorische Einteilung in 2 Stadtgerichte Braunschweig und Wolfenbuttel sowie 19 Kreisgerichte verfugt wurde die in die Zustandigkeit von 6 Oberhauptmannschaften Wolfenbuttel Schoningen Harz Leine Weser und Blankenburg gegeben waren erfolgte im Jahr 1823 eine Justiz und Verwaltungsreform die aber erst zum 1 Oktober 1825 in Kraft gesetzt wurde Das Herzogtum wurde auf 6 gleichmassiger als bisher zugeschnittene Distrikte mit je einem Distriktsgericht und auf der Ebene der bisherigen Stadt und Kreisgerichte in 4 Stadtgerichte davon 3 fur Braunschweig und 1 fur Wolfenbuttel sowie 22 Kreisamter und 1 Kreisgericht Thedinghausen neu verteilt 1827 kam das Kreisamt Calvorde hinzu das vom Kreisamt Vorsfelde abgetrennt wurde Schon 1832 erfolgte eine erneute Anderung der Verwaltungsgliederung Aus Distrikten wurden Kreise die Kreisamtsbezirke wurden in Amtsbezirke umbenannt Mit Wirkung ab 1 Januar 1833 bestand das Herzogtum aus den folgenden Kreisen 7 Kreis Braunschweig Stadt Braunschweig Amter Riddagshausen Vechelde und ab 1850 Thedinghausen Kreis Wolfenbuttel Stadt Wolfenbuttel Amter Wolfenbuttel Salder Schoppenstedt und Harzburg Kreis Helmstedt Amter Helmstedt Schoningen Konigslutter Vorsfelde und Calvorde Kreis Gandersheim Amter Seesen Gandersheim Lutter am Barenberge und Greene Kreis Holzminden Amter Holzminden Stadtoldendorf Ottenstein Eschershausen und bis 1850 Thedinghausen Kreis Blankenburg Amter Blankenburg Hasselfelde und WalkenriedAlle sechs Kreisdirektoren bildeten gemeinsam eine Landesdirektion an deren Beratungen die Vorstande der Magistrate von Braunschweig und Wolfenbuttel teilnahmen Die beiden Stadte nahmen also eine Sonderstellung ein Der Landesdirektion Braunschweig fiel die Aufgabe zu die Secretariats Registratur und Kanzlei Geschafte der Landesdirection zu fuhren 7 nicht zuletzt hatte sie aber auch den Auftrag alle nicht eindeutig zuzuordnenden Akten der Vorgangerbehorden aufzunehmen und so das Landesarchiv zu betreuen Mit dem Gerichtsverfassungsgesetz vom 21 August 1849 und dessen Umsetzung zum 1 Juli 1850 wurden Verwaltung und Justiz im Herzogtum konsequent getrennt 8 Die Amter verloren in der Folgezeit an Bedeutung Regentschaften BearbeitenDie Regenten des Herzogtums Braunschweig Name Lebensdaten Herrschaft BemerkungenHerzog Karl II 1804 1873 16 Juni 1815bis 20 April 1831Herzog Wilhelm 1806 1884 20 April 1831bis 18 Oktober 1884Hermann Graf von Gortz Wrisberg 1819 1889 20 April 1884bis 2 November 1885 Vorsitzender des RegentschaftsratesPrinz Albrecht von Preussen 1837 1906 2 November 1885bis 13 September 1906 Regent von BraunschweigAlbert von Otto 1836 1922 13 September 1906bis 5 Juni 1907 Prasident des RegentschaftsratesHerzog Johann Albrecht zu Mecklenburg 1857 1920 5 Juni 1907bis 1 November 1913 Regent von BraunschweigHerzog Ernst August 1887 1953 1 November 1913bis 8 November 1918 Letzter Herzog von Braunschweig musste im Zuge der Novemberrevolution in Braunschweig am 8 November 1918 gegenuber dem ortlichen Arbeiter und Soldatenrat abdankenBevolkerungsentwicklung BearbeitenJahr Einwohner Quelle Zeitleiste1822 230 400 9 1855 269 209 10 1871 311 7641880 349 3671890 403 7731900 464 3331905 485 6551910 494 339Kreis Einwohner 1871 11 Blankenburg 22 523Braunschweig 90 845Gandersheim 42 322Helmstedt 53 705Holzminden 41 581Wolfenbuttel 60 739Siehe auch BearbeitenStammliste der Welfen Postgeschichte und Briefmarken Braunschweigs Braunschweigische Munzgeschichte Braunschweigische Finanzgesetze Braunschweigische Armee Herzoglich Braunschweigisches GendarmeriekorpsLiteratur BearbeitenJohann Gunther Friedrich Cannabich Neue Eintheilung des Herzogthums Braunschweig In Neue allgemeine geographische Ephemeriden 1827 Band XXIII S 193 199 Klaus Erich Pollmann Die Braunschweigische Verfassung von 1832 Hrsg Niedersachsische Landeszentrale fur politische Bildung Hannover 1982 Horst Rudiger Jarck Gerhard Schildt Hrsg Die Braunschweigische Landesgeschichte Jahrtausendruckblick einer Region 2 Auflage Appelhans Verlag Braunschweig 2001 ISBN 3 930292 28 9 Jorg Leuschner Karl Heinrich Kaufhold Claudia Martl Hrsg Die Wirtschafts und Sozialgeschichte des Braunschweigischen Landes vom Mittelalter bis zur Gegenwart Band 1 Mittelalter Band 2 Fruhneuzeit Band 3 Neuzeit Georg Olms Verlag Hildesheim 2008 ISBN 978 3 487 13599 1 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Duchy of Brunswick Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Herzogtum Braunschweig deutsche schutzgebiete de Herzogtum Braunschweig Kreise und Gemeinden 1910 gemeindeverzeichnis de Neue Landschaftsordnung fur das Herzogtum Braunschweig von 1832 Stand 1922 verfassungen de private Webseite zum Herzogtum Literatur uber das Herzogtum Braunschweig in der Niedersachsischen Bibliographie Einzelnachweise Bearbeiten Gerhard Schildt Von der Restauration zur Reichsgrundungszeit in Die Braunschweigische Landesgeschichte Braunschweig 2000 S 751 Barbara Beck Die Welfen Das Haus Hannover 1692 1918 Wiesbaden 2014 Marix ISBN 978 3 86539 983 0 S 162 163 Barbara Beck Die Welfen Das Haus Hannover 1692 1918 Wiesbaden 2014 Marix ISBN 978 3 86539 983 0 S 163 Supplemente zum Universal Lexikon oder Enzyklopadischen Worterbuch der Wissenschaften Kunste und Gewerbe Erster Band An Bronchophonie H A Pierer Altenburg 1841 S 719 Barbara Beck Die Welfen Das Haus Hannover 1692 1918 Wiesbaden 2014 Marix ISBN 978 3 86539 983 0 S 165 Barbara Beck Die Welfen Das Haus Hannover 1692 1918 Wiesbaden 2014 Marix ISBN 978 3 86539 983 0 S 165 a b Gesetz die Organisation und den Wirkungskreis der Kreisdirektionen und der durch dieselben zu bildenden Landes Direction betreffend 1832 Stefan Brudermann Hrsg Geschichte Niedersachsens Band 4 Vom Beginn des 19 Jahrhunderts bis zum Ende des Ersten Weltkriegs Wallstein Gottingen 2016 ISBN 978 3 8353 1585 3 S 256 Georg Hassel Statistischer Umriss der sammtlichen europaischen und der vornehmsten aussereuropaischen Staaten Verlag des Geographischen Instituts Weimar 1823 S 104 Georg von Viebahn Statistik des zollvereinten und nordlichen Deutschlands Reimer Berlin 1858 S 405 Fussnote Volkszahlung 1871Karte mit allen verlinkten Seiten OSM WikiMap Mitgliedstaaten des Deutschen Bundes 1815 1866 Kaisertum nbsp Osterreich nbsp Konigreiche nbsp Bayern nbsp Hannover nbsp Preussen nbsp Sachsen nbsp WurttembergKurfurstentum nbsp Hessen Kassel Grossherzogtumer nbsp Baden nbsp Hessen Darmstadt nbsp Luxemburg nbsp Mecklenburg Schwerin nbsp Mecklenburg Strelitz nbsp Oldenburg nbsp Sachsen Weimar EisenachHerzogtumer nbsp Anhalt ab 1863 nbsp Anhalt Bernburg bis 1863 nbsp Anhalt Dessau bis 1863 nbsp Anhalt Kothen bis 1847 nbsp Holstein nbsp Lauenburg nbsp Limburg 1839 1866 nbsp Nassau nbsp Sachsen Altenburg ab 1826 nbsp Sachsen Coburg Saalfeld ab 1826 als nbsp Sachsen Coburg Gotha nbsp Sachsen Gotha Altenburg bis 1826 nbsp Sachsen Hildburghausen bis 1826 nbsp Sachsen Meiningen nbsp Herzogtum BraunschweigFurstentumer nbsp Hessen Homburg 1817 1866 nbsp Hohenzollern Hechingen bis 1850 nbsp Hohenzollern Sigmaringen bis 1850 nbsp Liechtenstein nbsp Lippe nbsp Reuss alterer Linie nbsp Reuss jungerer Linie ab 1848 nbsp Reuss Ebersdorf bis 1824 nbsp Reuss Lobenstein bis 1824 nbsp Reuss Lobenstein und Ebersdorf 1824 1848 nbsp Reuss Schleiz bis 1848 nbsp Schaumburg Lippe nbsp Schwarzburg Rudolstadt nbsp Schwarzburg Sondershausen nbsp Waldeck PyrmontFreie Stadte nbsp Bremen nbsp Frankfurt am Main nbsp Hamburg nbsp LubeckMitgliedstaaten des Deutschen Zollvereins 1834 1919 nbsp Preussen ab 1834 mit den zugehorigen Gebieten nbsp Anhalt Bernburg 1834 1863 nbsp Anhalt Dessau 1834 1863 nbsp Anhalt Kothen 1834 1847 nbsp Anhalt ab 1863 nbsp Waldeck ab 1834 nbsp Lippe ab 1841 nbsp Lauenburg 1865 1876 nbsp Schleswig Holstein ab 1867 nbsp Hessen Darmstadt ab 1834 nbsp Hessen Kassel 1834 1866 nbsp Hessen Homburg 1835 1866 nbsp Bayern ab 1834 nbsp Wurttemberg ab 1834 mit den zugehorigen Gebieten nbsp Hohenzollern Hechingen 1834 1850 nbsp Hohenzollern Sigmaringen 1834 1850 nbsp Sachsen ab 1834 Zoll und Handelsverein der Thuringischen Staaten ab 1834 mit den zugehorigen Gebieten nbsp Sachsen Weimar Eisenach ab 1834 nbsp Sachsen Altenburg ab 1834 nbsp Sachsen Meiningen ab 1834 nbsp Sachsen Coburg und Gotha ab 1834 nbsp Schwarzburg Rudolstadt ab 1834 nbsp Schwarzburg Sondershausen ab 1834 nbsp Reuss Greiz ab 1834 nbsp Reuss jungerer Linie ab 1848 nbsp Reuss Schleiz 1834 1848 nbsp Reuss Lobenstein und Ebersdorf 1834 1848 nbsp Baden ab 1835 nbsp Nassau 1835 1866 nbsp Frankfurt 1836 1866 nbsp Braunschweig ab 1841 nbsp Luxemburg ab 1842 nbsp Hannover 1854 1866 mit den zugehorigen Gebieten nbsp Schaumburg Lippe ab 1854 nbsp Oldenburg ab 1854 nbsp Hamburg ab 1888 nbsp Bremen ab 1888 nbsp Lubeck ab 1868 nbsp Elsass Lothringen ab 1871 nbsp Mecklenburg Strelitz ab 1867 nbsp Mecklenburg Schwerin ab 1867 Bundesstaaten des Norddeutschen Bundes 1866 1867 1871 Konigreiche nbsp Preussen in Personalunion mit nbsp Lauenburg nbsp Sachsen nbsp Grossherzogtumer nbsp Hessen nur Provinz Oberhessen nordlich des Mains nbsp Mecklenburg Schwerin nbsp Mecklenburg Strelitz nbsp Oldenburg nbsp Sachsen Weimar EisenachHerzogtumer nbsp Anhalt nbsp Braunschweig nbsp Sachsen Meiningen nbsp Sachsen Altenburg nbsp Sachsen Coburg und GothaFurstentumer nbsp Lippe nbsp Reuss alterer Linie nbsp Reuss jungerer Linie nbsp Schaumburg Lippe nbsp Schwarzburg Rudolstadt nbsp Schwarzburg Sondershausen nbsp Waldeck PyrmontFreie Stadte nbsp Bremen nbsp Hamburg nbsp LubeckBundesstaaten des Deutschen Kaiserreichs 1871 1918 Konigreiche nbsp Bayern nbsp Preussen nbsp Sachsen nbsp Wurttemberg Flagge des Deutschen Kaiserreichs nbsp Grossherzogtumer nbsp Baden nbsp Hessen Darmstadt nbsp Mecklenburg Schwerin nbsp Mecklenburg Strelitz nbsp Oldenburg nbsp Sachsen Weimar EisenachHerzogtumer nbsp Anhalt nbsp Braunschweig nbsp Sachsen Altenburg nbsp Sachsen Coburg und Gotha nbsp Sachsen MeiningenFurstentumer nbsp Lippe nbsp Reuss alterer Linie nbsp Reuss jungerer Linie nbsp Schaumburg Lippe nbsp Schwarzburg Rudolstadt nbsp Schwarzburg Sondershausen nbsp Waldeck PyrmontStadtrepubliken nbsp Bremen nbsp Hamburg nbsp LubeckReichsland nbsp Elsass Lothringen Normdaten Geografikum GND 4205304 3 lobid OGND AKS LCCN n85116957 VIAF 154847582 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Herzogtum Braunschweig amp oldid 234894113