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Der Landkreis Holzminden ist ein Landkreis im Suden von Niedersachsen Nach den Landkreisen Luchow Dannenberg und Wittmund ist er der drittkleinste Niedersachsens sowie der elftkleinste Deutschlands nach Einwohnern Wappen Deutschlandkarte51 88 9 55 Koordinaten 51 53 N 9 33 OBasisdatenBundesland NiedersachsenVerwaltungssitz HolzmindenFlache 694 27 km2Einwohner 70 911 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 102 Einwohner je km2Kfz Kennzeichen HOLKreisschlussel 03 2 55NUTS DE926Kreisgliederung 32 GemeindenAdresse der Kreisverwaltung Burgermeister Schrader Strasse 2437603 HolzmindenWebsite www landkreis holzminden deLandrat Michael Schunemann parteilos Lage des Landkreises Holzminden in NiedersachsenKarteFlagge des Landkreises Holzminden Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Lage 1 2 Nachbarkreise 2 Geschichte 3 Einwohnerentwicklung 3 1 Heutiges Kreisgebiet 3 2 Landkreis Holzminden mit jeweiligem Gebietsstand 4 Politik 4 1 Politische Prominenz 4 2 Kreistag 4 3 Landrate 4 4 Oberkreisdirektor Kreisdirektor 4 5 Wahlkreis Holzminden 4 6 Wappen und Flagge 4 7 Auszeichnung 4 8 Regionale Zusammenarbeit 4 9 Patenschaft und Partnerschaften 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Wirtschaft 5 1 1 Industrie und Dienstleistungsgewerbe 5 1 2 Tourismus 5 1 3 Statistische Daten 5 2 Verkehr 5 2 1 Strasse 5 2 2 OPNV 5 2 3 Schienenverkehr 5 2 4 Flughafen und Flugplatze 5 3 Bildung 5 4 Gesundheitswesen 5 5 Beteiligungen des Landkreises 6 Kultur und Sehenswurdigkeiten 7 Gemeinden 8 Altgemeinden 9 Schutzgebiete 10 Kfz Kennzeichen 11 Literatur 12 Weblinks 13 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenLage Bearbeiten Der Landkreis Holzminden liegt im Weserbergland und Leinebergland in Hohenlagen zwischen 85 und 525 m uber NN Seine Kreisstadt ist das Mittelzentrum Holzminden Zu den Hohenzugen zahlen der Solling und Vogler Ith und Hils sowie die Ottensteiner Hochflache Der hohe Waldanteil von rund 45 Prozent und die bergige Mittelgebirgslage pragen das Landschaftsbild Hochste Erhebung im Kreisgebiet ist der Grosse Ahrensberg 525 m u NN im Solling zwischen Holzminden und Dassel Die Weser verlauft in Nord Sud Richtung durchs Kreisgebiet und ist des Ofteren gleichzeitig Grenzfluss zu Nordrhein Westfalen Die Lage der Weser die sich zwischen Bodenwerder und Holzminden tief ins Weserbergland eingeschnitten hat und um Berge herumschlangelt macht die Region zu einem beliebten Ausflugsziel zu Land und auf dem Wasser Bei Bodenwerder mundet die Lenne vom Holzberg kommend rechtsseitig in die Weser Die West Ost Ausdehnung des Kreisgebiets betragt 36 km Heinsen bis Ammensen von Norden nach Suden sind es rund 44 km Bremke bis Lauenforde Nachbarkreise Bearbeiten Der Landkreis grenzt im Uhrzeigersinn im Norden beginnend an die Landkreise Hameln Pyrmont Hildesheim und Northeim alle in Niedersachsen sowie an die Kreise Hoxter und Lippe beide in Nordrhein Westfalen Grenznah am Landkreis ist auch der hessische Landkreis Kassel der jedoch wegen eines Landzipfels von Nordrhein Westfalen nicht daran angrenzt Geschichte BearbeitenIn diesem Artikel oder Abschnitt fehlen noch folgende wichtige Informationen Belege und Ergebnisse der Fusionsprufung aus dem Jahre 2009 Hilf der Wikipedia indem du sie recherchierst und einfugst Holzminden als Teil des Herzogtums Braunschweig 1914 Holzminden als Teil des Freistaates Braunschweig ohne Exklave Thedinghausen 1918 1945 Territoriale Entwicklung des Landes Braunschweig und Umgebung vom 1 Oktober 1932 bis 17 September 1945Der Landkreis Holzminden wurde am 12 Oktober 1832 durch Gesetz des Herzogs Wilhelm von Braunschweig begrundet Zur damaligen Kreisdirektion Holzminden gehorten die Amter Holzminden Eschershausen Stadtoldendorf und Ottenstein Bis 1850 wurde auch das Amt Thedinghausen bei Bremen danach Landkreis Braunschweig heute Landkreis Verden von Holzminden aus betreut Am 1 November 1941 kam der Landkreis Holzminden vom Freistaat Braunschweig ab 1933 Land Braunschweig im Tausch fur den Kreis Goslar zur preussischen Provinz Hannover Mit Wirkung vom 1 November 1941 wurden auch die Gemeinden Bodenwerder und Pegestorf vom Landkreis Hameln Pyrmont die bereits vorher als Exklave zur Provinz Hannover gehort hatten in den Landkreis Holzminden eingegliedert Mit Wirkung vom 1 Januar 1962 wurden durch das Neuhausgesetz vom 13 Dezember 1961 die drei Gemeinden Fohlenplacken Landkreis Holzminden Neuhaus Landkreis Holzminden und Preussisch Neuhaus Landkreis Northeim zu Neuhaus im Solling mit dem Ortsteil Fohlenplacken zusammengeschlossen und dem Landkreis Holzminden zugeordnet Im Oktober 1971 erfolgte nach einem Gebietsanderungsvertrag zwischen den Bundeslandern Niedersachsen und Nordrhein Westfalen die Eingliederung des vormals auf Holzmindener Seite gelegenen Otterbach Gebietes zur Gemeinde Luchtringen im Tausch gegen Gebiete am Stahler Ufer dadurch werden 112 Einwohner Neuburger von Luchtringen und der Stadt Hoxter Im Zuge der Gebietsreform erfolgte am 1 Januar 1973 eine grossere Umstrukturierung des Landkreises Vom Landkreis Hameln Pyrmont kamen die Gemeinden Brevorde Heinsen Meiborssen Polle und Vahlbruch Im Gegenzug wurden die Gemeinden Bessingen Bisperode und Harderode an den Landkreis Hameln Pyrmont abgetreten Vom Landkreis Northeim kamen Lauenforde und Silberborn zum Landkreis Holzminden Die 1962 dem Landkreis zugeordnete Gemeinde Neuhaus im Solling wurde am 1 Januar 1973 zusammen mit den Gemeinden Muhlenberg und Silberborn in die Stadt Holzminden eingegliedert 2 Am 1 Marz 1974 kamen vom Landkreis Gandersheim der Flecken Delligsen und die Gemeinden Ammensen Kaierde und Varrigsen hinzu Die Gemeinden Brunkensen Coppengrave und Lutgenholzen wurden an den Landkreis Alfeld Leine abgegeben 2 Durch die Verwaltungs und Gebietsreform erfolgte am 1 August 1977 die Auflosung des Landkreises Alfeld Leine und der Zuordnung zum Landkreis Hildesheim mit Ausnahme der Gemeinden Coppengrave Duingen Hoyershausen Marienhagen und Weenzen die dem Landkreis Holzminden zugeordnet wurden Am selben Tag erfolgte auch die Zuordnung des Landkreises Holzminden zum Regierungsbezirk Hannover 2 Zum 1 Juli 1981 erfolgte die Umgliederung der Gemeinden Coppengrave Duingen Hoyershausen Marienhagen und Weenzen in den Landkreis Hildesheim 2 Ab 1986 war der Landkreis Holzminden zusammen mit den Landkreisen Northeim Hameln Pyrmont spater auch Schaumburg und der DEHOGA Kreisverbande Mitgesellschafter der Weserbergland Touristik GmbH WTG mit Sitz in Uslar 1997 betrug der Verwaltungshaushalt des Landkreises rund 145 Millionen DM der Vermogenshaushalt 29 Millionen DM und die Schulden lagen bei 48 Millionen DM mit jahrlichen Tilgungs und Zinsraten in Hohe von 5 5 Millionen DM Seit 1997 verleiht der Landkreis jahrlich einen Umweltschutzpreis der mit einem Preisgeld von 1000 Euro dotiert ist Im September 1999 verkauften der Landkreis und die Mitgesellschafter das Elektrizitatswerk Wesertal an die finnische Fortum Gruppe Fur den Kreis entstand ein Verkaufserlos von 89 Millionen Euro Ab 2003 beteiligte sich der Landkreis auch am 14 Millionen Euro teuren Tourismusprojekt Erlebniswelt Renaissance EWR Fur rund 1 6 Millionen Euro war eines der Projekte der Ausbau des Schlosses Bevern geplant Ein Grossteil der Finanzierung kam aus Landesmitteln und EU Fordermitteln insgesamt 1 2 Millionen Euro Dem Landkreis Holzminden blieben 37 500 Euro die er anteilig in die Gesellschaft Erlebniswelt Projektentwicklung GmbH EWR einbringen musste Landkreis Hameln 60 Prozent Landkreis Schaumburg 25 Prozent und die ebenfalls anteilige Ausfallburgschaft in Hohe von 450 000 Euro fur die GmbH Der Projektstandort in Bevern wurde bis 2008 fertiggestellt Allerdings scheiterte das Tourismusprojekt nach Schliessung des Hauptstandortes im Hochzeitshaus Hameln Im Juni 2009 prufte das Land Niedersachsen die Ruckforderung von Fordergeldern Hintergrund seien Ermittlungen der NBank wonach einzelne Projektausgaben nicht forderfahig waren Dies fuhrte zur Insolvenz der Gesellschaft im August 2009 Die EWR war zu 70 Prozent aus Mitteln von EU Bund und Land finanziert worden Nach der Insolvenz der Erlebniswelt Renaissance PE GmbH erwarb der Landkreis 2010 die Marken und Lizenzrechte fur den seit Mai 2008 betriebenen Projektstandort im Schloss Bevern Seit Juni 2008 gehort der Landkreis zu den Grundungsmitgliedern des Vereins Kommunen in der Metropolregion Hannover Braunschweig Gottingen Wolfsburg Am 23 Marz 2009 vereinbarten die Samtgemeinderate der Samtgemeinde Polle und der Samtgemeinde Bodenwerder in Buchhagen eine Fusion zur neuen Samtgemeinde Bodenwerder Polle zum 1 Januar 2010 Am 7 Juni 2009 zeitgleich mit der Europawahl erfolgte ein Burgerentscheid fur den Erhalt der Abfallwirtschaft des Landkreises Holzminden in kommunaler Hand Bei einer Wahlbeteiligung von 41 4 Prozent stimmten 94 5 Prozent der Burger fur den Verbleib der Abfallwirtschaft AWH beim Landkreis Am 12 Oktober 2009 vereinbarten die Samtgemeinderate der Samtgemeinde Eschershausen und der Samtgemeinde Stadtoldendorf in Eschershausen die Auflosung und die Neugrundung der Samtgemeinde Eschershausen Stadtoldendorf zum 1 Januar 2011 Im November 2009 vereinbarten die beiden Landrate Walter Waske und Michael Wickmann unterstutzt durch Innenminister Uwe Schunemann die Erstellung eines Gutachtens zur Prufung ob ein Zusammenschluss des Landkreises Holzminden mit dem Landkreis Northeim zu einem neuen Solling Landkreis aus Synergiegesichtspunkten sinnvoll ist Im Zukunftsatlas den die Schweizer Prognos AG in Zusammenarbeit mit dem Handelsblatt erstellt belegte der Landkreis Holzminden 2010 den 375 Platz von 412 untersuchten kreisfreien Stadten Landkreisen und Regionen in Deutschland und wurde mit hohem Zukunftsrisiko bewertet 3 Einwohner der Einheitsgemeinden EG und Samtgemeinden SG im Landkreis Holzminden im Dezember 2011Einwohnerentwicklung BearbeitenHeutiges Kreisgebiet Bearbeiten Bevolkerungspyramide fur den Kreis Holzminden Datenquelle Zensus 2011 4 Wohnbevolkerung im Landkreis Holzminden bezogen auf das heutige Gebiet Datum EinwohnerVolkszahlung am 17 Mai 1939 61 089Volkszahlung am 6 Juni 1961 90 228Volkszahlung am 27 Mai 1970 89 070Fortschreibung vom 30 Juni 1976 86 264Fortschreibung vom 30 Juni 1980 84 042Fortschreibung vom 30 Juni 1985 81 288Volkszahlung am 25 Mai 1987 80 070Fortschreibung vom 31 Dezember 1987 79 585Fortschreibung vom 31 Dezember 1988 79 123Fortschreibung vom 31 Dezember 1989 80 065Fortschreibung vom 31 Dezember 1990 81 421Fortschreibung vom 31 Dezember 1991 81 986Fortschreibung vom 31 Dezember 1992 82 853Fortschreibung vom 31 Dezember 1993 83 356Fortschreibung vom 31 Dezember 1994 83 263Fortschreibung vom 31 Dezember 1995 83 341Fortschreibung vom 31 Dezember 1996 83 317Fortschreibung vom 31 Dezember 1997 83 008Fortschreibung vom 31 Dezember 1998 82 493Fortschreibung vom 31 Dezember 1999 81 870Fortschreibung vom 31 Dezember 2000 81 389Fortschreibung vom 31 Dezember 2001 80 866Fortschreibung vom 31 Dezember 2002 80 338Fortschreibung vom 31 Dezember 2003 79 715Fortschreibung vom 31 Dezember 2004 78 683Fortschreibung vom 31 Dezember 2005 77 918Fortschreibung vom 31 Dezember 2006 76 888Fortschreibung vom 31 Dezember 2007 76 103Fortschreibung vom 31 Dezember 2008 75 099Fortschreibung vom 31 Dezember 2009 74 097Fortschreibung vom 31 Dezember 2010 73 240Zensus 2011 undFortschreibung vom 31 Dezember 2011 73 155Fortschreibung vom 31 Dezember 2012 72 459Fortschreibung vom 31 Dezember 2013 71 877Fortschreibung vom 31 Dezember 2014 71 438Fortschreibung vom 31 Dezember 2015 71 659Fortschreibung vom 31 Dezember 2016 71 510Fortschreibung vom 31 Dezember 2017 71 144Die Bevolkerungsdichte nahm von 1974 mit 127 Einwohnern je km auf 106 Einwohner je km im Jahre 2010 ab Landkreis Holzminden mit jeweiligem Gebietsstand Bearbeiten Jahr Einwohner Quelle1890 47 095 5 1900 51 132 5 1910 51 756 5 1925 50 894 5 1939 51 738 5 1950 95 034 5 1960 80 000 5 1970 80 400 6 1980 90 100 7 1990 81 421 8 2000 81 389 8 2010 73 240 8 Politik BearbeitenPolitische Prominenz Bearbeiten Auf Bundesebene wird der Landkreis seit 2017 von dem SPD Bundestagsabgeordneten Johannes Schraps vertreten der den Bundestagswahlkreis Hameln Pyrmont Holzminden Wahlkreis 46 zuletzt 2017 als Direktkandidat gewann Auf Landesebene sind aus dem Landkreis Holzminden Landtagswahlkreis 20 im Landtag in der Wahlperiode 2017 2022 folgende Politiker vertreten Sabine Tippelt SPD als direkt gewahlte Abgeordnete mit 42 6 der Erststimmen Uwe Schunemann CDU uber die Landesliste Christian Meyer Bundnis 90 Die Grunen uber die Landesliste von 2013 bis 2017 Landwirtschaftsminister Hermann Grupe FDP uber die LandeslisteKreistag Bearbeiten Kreistagswahl Holzminden 2021 Wahlbeteiligung 58 5 403020100 32 9 27 7 15 2 11 9 4 7 4 6 1 7 1 3 SPDCDUFDPGruneAfDUWGLinkeSonst h Gewinne und Verluste im Vergleich zu 2016 p 4 2 0 2 4 1 1 p 2 6 p 4 0 p 3 0 p 3 1 p 1 4 p 0 2 p 1 3 pSPDCDUFDPGruneAfDUWGLinkeSonst hVorlage Wahldiagramm Wartung Anmerkungen Anmerkungen h WG Holzminden 0 6 EK Jorg Wistuba 0 7 Sitzverteilung im Kreistag Holzminden seit 20211 14 5 2 6 12 2 1 14 5 2 6 12 2 Insgesamt 42 Sitze Linke 1SPD 14Grune 5UWG 2FDP 6CDU 12AfD 2Die letzten Ergebnisse sind in dieser Tabelle dargestellt 9 Parteien und Wahlergemeinschaften 2021 Sitze2021 2016 Sitze2016 2011 Sitze2011 2006 Sitze2006 2001 Sitze2001 1996 Sitze1996SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 32 9 14 34 0 14 41 8 17 43 5 18 45 8 21 1 47 1 21CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 27 7 12 30 3 13 30 5 13 38 4 16 4 5 36 2 16 34 7 15FDP Freie Demokratische Partei 15 2 6 11 2 5 7 2 3 8 9 4 6 7 3 2 8 2 2Grune Bundnis 90 Die Grunen 11 9 5 8 9 4 11 7 5 4 7 2 3 8 13 5 0 2AfD Alternative fur Deutschland 4 7 2 7 8 3 UWG Unabhangige Wahlergemeinschaft 4 6 2 6 0 2 6 9 3 4 1 2 6 1 2 3 5 2Linke Die Linke 1 7 1 1 9 1 1 6 1 0 2 0 9 Sonst Sonstige 1 3 0 4 0 2 0 4 1 Gesamt 100 0 42 100 0 42 100 0 42 100 0 42 100 0 43 100 0 43Wahlbeteiligung in 58 4 57 2 1 Im Lauf der Wahlperiode verliess 2006 der Kreisabgeordnete Rolf Heise die SPD Fraktion und blieb fraktionslos 2 Nach der Auflosung der Kreiskoalition mit der SPD durch die FDP im August 2004 verliess der Kreisabgeordnete Siegfried Boker die FDP Fraktion und schloss sich als fraktionsloses Mitglied der neuen SPD Lonneker Boker Gruppe an 3 Im Lauf der Wahlperiode verliess 2005 der Kreisabgeordnete Rudolf Lonneker der SPD Lonneker Boker Gruppe den Wahlkreis dafur zog Franz Satzke als fraktionsloses Mitglied in den Kreistag ein und beteiligte sich an der SPD Satzke Boker Mehrheitsgruppe 4 2009 traten die beiden Abgeordneten Heinrich Schoppe und Hubertus Berhorster aus der CDU aus und bildeten die Fraktion Samtgemeinde Stadtoldendorf FSS Diese wurde im Dezember 2009 wieder aufgelost und Heinrich Schoppe trat erneut der CDU bei und Hubertus Berhorster beendete sein Mandat 5 Von Mai bis Dezember 2009 verliess der Abgeordnete Hans Dieter Steenbock die CDU und blieb fraktionslos Seit Januar 2010 gehort er wieder der CDU Fraktion an Sitzverteilung im Kreistag 2021 2026 Partei Sitze VertreterSPD 14 Wahlbereich I Sebastian Rode Harald Stock Wilhelm Brenneke Winfried Hoch Friedel Lages Wahlbereich II Sabine Tippelt Bjarne Allruth Helmut Saudhof Rita Nienstedt Stephan Reinisch Esin Ozalp Wahlbereich III Dirk Reuter Birgit Grottke Susanne JackeCDU 12 Wahlbereich I Tanya Warnecke Birgit Oercke Wolfgang Blume Axel Munzel Wahlbereich II Helmut Affelt Lutz Teckluck Theodor Krause Axel Hundertmark Wahlbereich III Uwe Schunemann Peter Matyssek Bernd Kaussow Sabine EchzellFDP 6 Wahlbereich I Burkhard Dorrier Marcel Borchers Wahlbereich II Hermann Grupe Wulf Kasperzik Wahlbereich III Karl Friedrich Pieper Ernst Wilhelm ScharffetterGrune 5 Wahlbereich I Christian Meyer Karin Farries Wahlbereich II Andreas Fischer Wahlbereich III Alexander Titze Peter RuhwedelAfD 2 Wahlbereich I Manfred Otto Wahlbereich II Manuela KasselUWG 2 Wahlbereich II Eileen Stiehler Wahlbereich III Wilfried SteinmetzLinke 1 Wahlbereich III Sabine GolcykSitzverteilung im Kreistag 2016 2021 Partei Sitze VertreterSPD 14 Wahlbereich I Wilhelm Brenneke Sebastian Rode Elke Perdacher Friedel Lages Hermann Harling verstorben daher ab 24 Marz 2017 Willi Bost Wahlbereich II Sabine Tippelt Andreas Fischer Karl Heinz Schmidt Karl Dehne Stephan Reinisch Wahlbereich III Dirk Reuter Klaus Rickmeier Birgit Grottke Susanne JackeCDU 13 Wahlbereich I Axel Munzel Birgit Oercke Wilhelm Weissenborn Mandat niedergelegt daher Martina Sudhof Werner nachgeruckt Thomas Juncker Friedrich Wilhelm Schmidt Wahlbereich II Helmut Affelt Hans Dieter Steenbock Lutz Teckluck Theodor KrauseWahlbereich III Uwe Schunemann Thomas Hagemann Bernd Kaussow Sabine EchzellFDP 5 Wahlbereich I Ernst Warnecke Wahlbereich II Hermann Grupe Frank LutzeWahlbereich III Karl Friedrich Pieper Ernst Wilhelm ScharffetterGrune 4 Wahlbereich I Christian Meyer Wahlbereich II Thomas Samse Zuruckgetreten daher Erhard Bohm nachgeruckt Wahlbereich III Peter Ruhwedel Gerd HenkeAfD 3 Wahlbereich I Manfred Otto Wahlbereich II Manuela KasselWahlbereich III Herbert Rappe aus der AfD Fraktion ausgeschieden jedoch noch als Einzelvertreter im Kreistag UWG 2 Wahlbereich II Hartmut Kumlehn Wahlbereich III Eberhardt AscheLinke 1 Wahlbereich III Sabine GolcykSitzverteilung im Kreistag 2011 2016 Partei Sitze VertreterSPD 17 Werner Allerkamp Annelies Boker Willi Bost Wilhelm Brennecke Wilhelm Busshoff Marlies Grebe Birgit Grottke Andreas Fischer Gerhard Halling Hermann Harling Hans Dieter Krosche Friedel Lages Friedrich Monkemeyer Elke Perdacher Klaus Rickmeier Dirk Reuter Sabine Tippelt CDU 13 Berlita Albrecht Eberhard Asche Konrad Edelmann Ruth Kossmann Theodor Krause Patric von Lowis of Menar Friedrich Wilhelm Schmidt Karlheinz Schmereim Hartmut Schuler Hans Dieter Steenbock Lutz Tekluck Wilhelm Weissenborn Marc Wellmann FDP 3 Karl Friedrich Pieper Gerhard Ross Ernst Warnecke Grune 5 Timo Brandt Gerd Henke Christian Meyer Peter Ruhwedel John Hix UWG 3 Helmut Affelt Adolf Nobel Wilfried SteinmetzLinke 1 Sabine GolczykGesamt 42 Sitzverteilung im Kreistag 2006 bis Mai 2009 und von Januar 2010 bis September 2011Sitzverteilung im Kreistag 2006 2011 Partei Sitze VertreterSPD 18 Ulrich Ammermann Michael Bauermeister Annelies Boker Wolfgang Bonig bis September 2006 Burgermeister der Stadt Holzminden Friedrich Dornemann Elli Fehse ab 2007 fur Joachim Lienig Andreas Fischer Annegret Gauding Hermann Harling Eckhard Jungk Uwe Konig Friedel Lages Ingeborg Muller Andreas Parsewark Elke Perdacher Wolfgang Rahmann Dirk Reuter ab Juni 2007 fur Sabine Kretschmer Janssen Sabine Tippelt CDU 16 Berlita Albrecht Eberhard Asche Ina Brandes Herbert Brockel Konrad Edelmann Heinrich Heppner Patric von Lowis of Menar Wilhelm Meyer Karlheinz Schmerein Uwe Schunemann Innenminister von Niedersachsen Heinrich Schoppe Hans Dieter Steenbock Lutz Tekluck Heinrich Timmermann Wilhelm Weissenborn FDP 4 Jens Ebert Hermann Grupe Karl Friedrich Pieper Ernst Warnecke Grune 2 Christian Meyer Peter Ruhwedel UWG 2 Adolf Nobel Otto Winzmann Gesamt 42Landrate Bearbeiten 1934 1942 August Knop NSDAP 1942 1943 Eberhard Appel Regierungsrat 1943 1945 Unger 1945 1946 Albert Schelz SPD kommissarisch 1946 1952 Karl August Poth SPD 1952 1956 Karl Naumann GB BHE spater CDU 1957 1961 Fritz Olms SPD 1961 1973 Willi Schewe SPD 1973 1981 Martha Warnecke SPD 1981 1985 Bruno Brandes CDU 1985 1986 Dietrich Adam CDU 1991 2001 Heinz Sassin SPD 2001 2011 Walter Waske SPD bei der Landratswahl 2004 mit 58 8 Prozent der Stimmen gewahlt und ab 2004 erster hauptamtlicher Landrat 2011 2019 Angela Schurzeberg SPD seit 2019 Michael Schunemann parteilos Oberkreisdirektor Kreisdirektor Bearbeiten 1833 1864 Wilhelm Johann Baptist Pockels um 1870 Vockels unklar ob identisch mit Pockels 1896 Hermann Koken 1906 1913 Hans Koch 1913 1919 Rudolf Hoffmeister 1919 1920 vakant 1920 1927 Rudolf Hoffmeister 1928 1931 Albert Schelz 1931 1933 Friedrich Bergmann 1956 Otto Holtje aus Bevern 1962 1988 Rudolf Jeep 1916 13 Oktober 2003 in Detmold 1988 2004 Klaus Volker Kempa aus HolzmindenWahlkreis Holzminden Bearbeiten Bei den niedersachsischen Landtagswahlen fuhrt der Landkreis unter der Wahlkreisnummer 20 einen eigenen Landtagswahlkreis Holzminden Bei den Bundestagswahlen gehort der Landkreis Holzminden seit 1980 zum Bundestagswahlkreis Hameln Pyrmont Holzminden Wappen und Flagge Bearbeiten Der Landkreis Holzminden erhielt durch Urkunde des Niedersachsischen Ministers des Innern vom 24 Juli 1950 III 332 408 4 die Genehmigung das nachfolgend beschriebene Wappen zu fuhren Wappenbeschreibung Auf blauem Grunde uber silbernem Querbach nach heraldisch rechts grimmender silberner Everstein scher Lowe goldbewehrt und gekront rot bezungt 10 BedeutungDie Farben Blau Silber sind die eversteinschen Farben Der eversteinsche Wappenlowe wurde gewahlt weil das Geschlecht der Eversteiner Grafen im heutigen Kreise Holzminden reich begutert war die Gerichtsbarkeit ausubte Markt und Burgerrechte besass ebenso wie das Geleitrecht uber die Weser Der silberne Wellenbalken charakterisiert den Weserstrom der fur den Kreis von grosster Bedeutung ist 10 Siehe auch Liste der Wappen im Landkreis Holzminden Flagge Die Flagge des Landkreises zeigt die Farben blau weiss untereinander angeordnet 11 Auszeichnung Bearbeiten Die hochste Auszeichnung die der Landkreis Holzminden durch den Kreistag zu vergeben hat ist der Wappenring Mitgliedern des Kreistages wird diese Ehre zuteil bei einer mindestens 15 jahrigen ununterbrochenen oder insgesamt 20 jahrigen Mitgliedschaft im Kreistag Regionale Zusammenarbeit Bearbeiten Der Landkreis Holzminden liegt an der Landesgrenze zwischen Niedersachsen und Nordrhein Westfalen und gehort nicht zum Verflechtungsbereich von Oberzentren Er pflegt aber eine enge Zusammenarbeit mit seinen Nachbarn Seit 1992 gehort er dem Regionalverband Sudniedersachsen und dem Landschaftsverband Sudniedersachsen an Seit dem Jahr 2000 befindet er sich in einer regionalen Entwicklungskooperation mit den Landkreisen Hameln Pyrmont und Schaumburg unter dem Namen Weserbergland Region In dieser Kooperation werden auf der Grundlage eines Regionalen Entwicklungskonzepts eine Reihe von regional bedeutsamen Projekten gemeinsam oder in Abstimmung untereinander vorangebracht Zudem ist der Landkreis Mitglied der Weserbergland Tourismus e V mit Sitz in Hameln Patenschaft und Partnerschaften Bearbeiten Der Landkreis Holzminden hat 1955 die Patenschaft fur die aus ihrer Heimat vertriebenen Deutschen aus dem Landkreis Leobschutz Oberschlesien die durch ihren Heimatausschuss reprasentiert werden ubernommen Seit 2003 besteht auch eine Partnerschaft mit dem heutigen polnischen Landkreis dem Powiat Glubczycki Seit der Deutschen Wiedervereinigung 1990 unterhalt der Kreis partnerschaftliche Beziehungen mit dem Landkreis Aschersleben Stassfurt in Sachsen Anhalt Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenWirtschaft Bearbeiten Im Zukunftsatlas 2016 belegte der Landkreis Holzminden Platz 355 von 402 Landkreisen und kreisfreien Stadten in Deutschland und zahlt damit zu den Landkreisen mit Zukunftsrisiken 12 Industrie und Dienstleistungsgewerbe Bearbeiten Bedingt durch seine Lage im Mittelgebirge weist der Landkreis Holzminden einen uberdurchschnittlich hohen Anteil an Wald und einen vergleichsweise geringeren an landwirtschaftlicher Flache auf Vorhandene Bodenschatze Sandstein Kalk Gips und Holz als Energiequelle haben zu fruher Ausbildung von Gewerbe und Industriebetrieben gefuhrt Vor allem wahrend des Wirkens des Braunschweigischen Oberhofjagermeisters Johann Georg von Langen in der Mitte des 18 Jahrhunderts hat es einen ersten Industrialisierungsschub gegeben an den die Schott Desag AG in Grunenplan und die Porzellanmanufaktur Furstenberg heute noch erinnern Heute weist der Landkreis Holzminden unter allen niedersachsischen Landkreisen den hochsten Anteil an Beschaftigten im produzierenden Gewerbe auf Dagegen ist der Anteil an Beschaftigten im Dienstleistungsgewerbe unterdurchschnittlich entwickelt Wichtigste Branchen sind die Riech und Geschmackstoffindustrie in Holzminden Unternehmen der Porzellan und Glasherstellung die elektrotechnische Industrie und der Maschinenbau sowie die Gipsindustrie Unter ihnen befinden sich eine Reihe von Unternehmen von internationaler und nationaler Bedeutung Die grossten Arbeitgeber im Landkreis sind Symrise und Stiebel Eltron in Holzminden Tourismus Bearbeiten Gunstige Voraussetzungen sind fur den Tourismus gegeben der sich bisher aber nur unterdurchschnittlich entwickelt hat Schwerpunkte sind der Hochsolling mit Neuhaus und Silberborn mitten im Naturpark Solling Vogler und die Weser mit Bodenwerder und Polle Der Weserradweg beliebtester deutscher Radweg und der Europaradweg R1 fuhren eine grosse Zahl von Fahrradtouristen in den Landkreis Von zunehmender Bedeutung ist aufgrund der zentralen Lage der Motorrad Tourismus Als Ziele der Region sind zu nennen Vogler Region Ottensteiner Hochflache sowie die Ruhler Schweiz Als Anlaufpunkt fur den Motorrad Tourismus entwickelt sich der Tourismusverband Bevern Organisatorisch gehort der Landkreis Holzminden zusammen mit vier weiteren Landkreisen zum Dachverband Weserbergland Tourismus dem 29 Stadte und Gemeinden sieben Heilbader und Kurorte aus dem Wesertal und den angrenzenden Mittelgebirgszugen und 15 sonstigen Mitgliedern angeschlossen sind Im Landkreis gab es 2010 insgesamt 80 617 Gaste und 161 860 Ubernachtungen Gegenuber dem Vorjahr gab es hierzu eine Steigerung um 11 2 Prozent Statistische Daten Bearbeiten Wirtschaftliche Daten Jahr Sozialversicherungspflichtig Beschaftigte am Arbeitsort Bruttoinlandsprodukt je Erwerbstatigen Arbeitslosenquote im Jahresdurchschnitt2006 19 293 53 952 Euro 12 5 2007 19 336 56 921 Euro 10 5 2008 19 671 56 270 Euro 8 9 2009 19 588 54 909 Euro 9 1 2010 19 704 59 606 Euro 9 2 2011 19 844 59 779 Euro 8 2 2012 20 158 8 2 2013 20 136 8 3 Quelle Landesamt fur Statistik Niedersachsen Verkehr Bearbeiten Gemessen an den Anbindungen ans deutsche Autobahnnetz bzw der Distanz zu Autobahnanschlussstellen rangiert der Landkreis Holzminden auf den letzten Platzen aller Landkreise Deutschlands In alle Himmelsrichtungen benotigt man mindestens 50 km um eine Autobahn zu erreichen Strasse Bearbeiten Durch den Landkreis fuhren die Bundesstrassen 64 Eschershausen Holzminden Hoxter 83 Bodenwerder Holzminden Kassel 240 Bodenwerder Eschershausen 241 bei Lauenforde und 497 Holzminden Neuhaus im Solling sowie der Europaradwanderweg R1 und der Weserradweg Der Landkreis Holzminden unterhalt mit Stand Januar 2011 zudem insgesamt 207 018 km an Kreisstrassen zum Vergleich 1974 174 073 km Von 1954 bis 1974 wurden bereits vom Landkreis rund 18 Millionen DM fur ein 174 km langes Kreisstrassennetz ausgegeben Bis zur Bundesautobahn 7 mit der Anschlussstelle Norten Hardenberg oder Northeim West betragt die Fahrzeit rund 46 Minuten und bis zur Bundesautobahn 2 mit Anschlussstelle Rehren rund eine Stunde sowie bis zur Bundesautobahn 44 mit Anschlussstelle Warburg rund 50 Minuten Eine bereits fruher geplante engere Anbindung des Landkreises an das Autobahnnetz konnte bis heute nicht realisiert werden Anfang der 1970er Jahre gab es hierzu Plane einer Autobahntrasse im Weserbergland zwischen Bundesautobahn 2 Lemgo Hameln Elze Bundesautobahn 7 Bundesautobahn 35 36 und oder zwischen der Bundesautobahn 44 Beverungen Uslar Hardegsen Bundesautobahn 7 Bundesautobahn 46 Nach Angaben des Statistischen Landesamtes Niedersachsen gab es 2007 insgesamt 55 784 Kraftfahrzeuge im Landkreis Holzminden darunter 46 443 Personenkraftwagen Zum Vergleich 1974 25 488 Kraftfahrzeuge OPNV Bearbeiten Fur den gesamten offentlichen Personennahverkehr im Kreis Holzminden gilt der Tarif des Verkehrsverbunds Sud Niedersachsen VSN der hier an den Nahverkehrsverbund Paderborn Hoxter angrenzt Die Regionalbus Braunschweig GmbH RBB setzt hier den Sudniedersachsenbus auf verschiedenen Strecken ein Linie 500 LandesBus Holzminden Stadtoldendorf Kreiensen seit Juli 2018 Linie 501 Nordring StadtBus Holzminden Linie 502 Sudring StadtBus Holzminden Linie 509 Stadtverkehr Holzminden Ring 1 und Ring 2 Linie 511 Holzminden Neuhaus Fohlenplacken Linie 520 Holzminden Polle Bodenwerder Hameln Linie 521 Holzminden Polle Bad Pyrmont Linie 528 Holzminden Ruhle Bodenwerder Linie 530 Holzminden Bevern Stadtoldendorf Eschershausen Grunenplan Linie 531 Holzminden Golmbach Stadtoldendorf Linie 540 Holzminden Stadtoldendorf Eschershausen Einbeck und Linie 554 Holzminden Furstenberg Beverungen Linie 556 Furstenberg Boffzen HoxterDie lange betriebene Linie 210 von Holzminden nach Gottingen gilt seit April 2010 erst ab Uslar und die Linie 551 Holzminden Fohlenplacken Neuhaus Silberborn wurde ebenfalls im April 2010 eingestellt und dafur die Linie 510 bzw spater 511 um einige Haltestellen erganzt Der Landkreis finanzierte den OPNV im Jahr 2010 mit insgesamt 1 260 800 Euro Schienenverkehr Bearbeiten Der Schienenpersonenverkehr beschrankt sich derzeit auf drei Stationen Holzminden an der Bahnstrecke Altenbeken Kreiensen Stadtoldendorf an der Bahnstrecke Altenbeken Kreiensen und Lauenforde Beverungen an der Sollingbahn im Kreis Geschichte des Schienenverkehrs auf dem KreisgebietWeil der Kreis Holzminden fruher zum Land Braunschweig gehorte errichtete die Herzoglich Braunschweigische Staatseisenbahn im Jahre 1865 die erste Eisenbahnstrecke Kreiensen Altenbeken Diese Braunschweigische Sudbahn genannte Strecke verband als Hauptbahn Magdeburg bzw Goslar uber Kreiensen Holzminden Paderborn mit dem rheinisch westfalischen Industriegebiet Von Suden her erbaute die Bergisch Markische Eisenbahn Gesellschaft 1876 die Bahnstrecke Holzminden Scherfede Dazu kam im Jahr 1878 die Linie Paderborn Northeim Sollingbahn der Preussischen Staatsbahn die nur in Lauenforde eine Station besitzt Die Stadte Bodenwerder und Eschershausen erhielten durch die Bahnstrecke Vorwohle Emmerthal im Jahre 1900 einen Anschluss an das Schienennetz Am 9 Oktober 1900 erfolgte die formlose Eroffnung dieser Kleinbahn von Vorwohle uber Eschershausen Bodenwerder nach Emmerthal Der Bau und die erste Betriebszeit wurde durch Vering amp Waechter spater bis zur ersten Stilllegung 24 September 1966 durch die Deutsche Eisenbahn Betriebsgesellschaft DEBG letzter Sitz in Hameln durchgefuhrt Kurz darauf grundeten der Kreis Holzminden Anliegergemeinden und Verlader die Auffanggesellschaft Vorwohle Emmerthaler Verkehrsbetriebe die zeitweise auch wieder Personenverkehr anbot Es gab gibt auch Museumszuge von verschiedenen Veranstaltern unter anderem mit VT 11 5 TEE Diese Linie verband die Hauptbahnen von Kreiensen nach Ottbergen in Vorwohle mit der von Altenbeken nach Hannover in Emmerthal 13 Ein Jahr spater fuhrte die Firma Vering amp Waechter die Kleinbahn Voldagsen Duingen Delligsen von Voldagsen bis nach Delligsen im Hils Damit war der Hochststand des Schienennetzes mit 76 km Lange erreicht Davon ist nur noch etwas mehr als die Halfte in Betrieb allerdings auch noch eine Museumsbahn Stillgelegt wurden 1963 Duingen Hohenbuchen Grunenplan Delligsen 5 km 1975 Kirchbrak Vorwohle 14 km 1982 Emmerthal Hehlen Bodenwerder Kirchbrak 9 km 1984 Holzminden Luchtringen Steinkrug Boffzen Furstenberg Wehrden Beverungen Scherfede 8 kmFlughafen und Flugplatze Bearbeiten Der Flugplatz Hoxter Holzminden ist ein Verkehrslandeplatz und befindet sich in Hoxter Brenkhausen Die nachstgelegenen Verkehrsflughafen sind der Flughafen Paderborn Lippstadt der Flughafen Kassel Calden und der Flughafen Hannover Langenhagen Nordlich der Gemeinde Holzen liegt der Flugplatz Ithwiesen und sudsudostlich von Halle Bremke befindet sich der der Segelflugplatz Hellenhagen Bildung Bearbeiten Neben einem dezentralisierten Angebot an Grundschulen gibt es im Landkreis Holzminden an sechs Standorten Schulzentren in denen Orientierungsstufen Haupt und Realschulen zusammengefasst sind In Holzminden befinden sich das Campe Gymnasium die Berufsbildenden Schulen mit einem Fachgymnasium sowie das Internat Solling Auf eine uber 175 jahrige Geschichte kann die heutige HAWK Hochschule Hildesheim Holzminden Gottingen in Holzminden zuruckblicken Die HAWK unterhalt in Holzminden die Fakultat Management Soziale Arbeit Bauen mit den Bachelorstudiengangen BEng Baumanagement Schwerpunkt Hochbau Ingenieurbau BEng Green Building Gebaudetechnik Energieeffizienz Mensch amp Umwelt BSc Immobilienwirtschaft management BA Soziale Arbeit und BEng Wirtschaftsingenieur Studienrichtungen Bauen Gebaude Energie Umwelt Infrastruktur Zu den Master Studiengangen gehoren MEng Energieeffizientes und nachhaltiges Bauen MSc Immobilienmanagement und MA Soziale Arbeit Im Wintersemester 2013 14 haben sich in Holzminden rund 1200 Studierende eingeschrieben Bestandene Abschlussprufungen am Hochschulstandort Holzminden Prufungsjahr 2013 2012 2011 2010 2009 2008Fachhochschulabschluss 270 282 235 267 218 227davon Bachelorabschluss 211 210 169 202 123 92davon Masterabschluss 59 72 65 46 50 13Absolventen Abganger nach dem Schulabschlussan allgemein bildenden Schulen Schulabschluss 2012 13 2011 12 2010 11 2009 10 2008 09 2007 08 1999 2000 1994 95Hochschulreife 131 102 212 124 128 100 95 132Fachhochschulreife 8 2 2 10 4 4 9 2Realschulabschluss 381 312 385 340 366 410 346 363Hauptschulabschluss 122 158 131 144 108 163 210 209ohne Hauptschulabschluss 50 42 37 25 57 74 94 79Insgesamt 692 616 767 643 663 751 754 785 Schuljahr 2010 11 Doppelter Abiturjahrgang Absolventen Abganger an beruflichen Schulen mit zusatzlich erworbenem allgemein bildenden Abschluss Schulabschluss 2012 13 2011 12 2010 11 2009 10 2008 09 2007 08 2006 07Allgemeine Hochschulreife 50 60 72 67 68 70 56Fachhochschulreife 125 95 86 90 85 83 79Realschulabschluss 97 92 127 118 134 168 159Hauptschulabschluss 28 23 20 17 15 19 23Insgesamt 300 270 305 292 302 340 317Gesundheitswesen Bearbeiten In der Kreisstadt gibt es das Agaplesion Evangelisches Krankenhaus Holzminden mit einer Kapazitat von 183 Betten Am Krankenhaus befinden sich neben weiteren Medizinische Versorgungszentren MVZ die Rettungswache RW des Landkreises Holzminden und die Zentrale Bereitschaftsdienstpraxis Zudem gibt es das Albert Schweitzer Therapeutikum eine Fachklinik fur Kinder und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie mit 21 stationaren Platzen in Holzminden Aufgestellte Krankenhausbetten im Landkreis Holzminden Krankenhaus Sitz 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016Agaplesion Evangelisches Krankenhaus Holzminden Holzminden 218 218 215 207 202 202 195 188 188 183 183 183 183 183Charlottenstift Charlottenhospital Stadtoldendorf 2013 Insolvenz Stadtoldendorf 117 117 110 110 110 102 102 102 92 77 77 0 0 0Albert Schweitzer Therapeutikum Holzminden Holzminden 21 21 21 21 21 21 21 21 21 21 24 24 24 24Gesamt 356 356 346 338 333 325 318 311 301 281 284 207 207 207Mit 75 1 Prozent war lange Jahre der Landkreis Mehrheitsgesellschafter des 1901 gegrundeten Kreiskrankenhauses Charlottenstift Stadtoldendorf GmbH und ubernahm 2009 die Anteile der Samtgemeinde Stadtoldendorf und war seitdem hundertprozentiger Alleingesellschafter Der Landkreis verkaufte im August 2010 die Klinik an die Gesellschaft fur Hospital Management mbH GeHoMa mit Sitz in Ratingen Fur ein Jahr danach ubernahm dann die Arbeiterwohlfahrt Sachsen Anhalt die Klinik Am 1 August 2012 musste die Klinik Insolvenz anmelden Beteiligungen des Landkreises Bearbeiten Eigenbetriebe und Regiebetriebe 100 Abfallwirtschaft Landkreis Holzminden AWH Jahresumsatz betrug 2011 rund 6 68 Mio Euro mit 58 Mitarbeitern 100 Kreisvolkshochschule Holzminden KVHS Jahresumsatz betrug 2011 rund 2 41 Mio Euro uberwiegend Fordergelder mit 44 Mitarbeitern und ca 19 000 Unterrichtsstunden 100 Rettungsdienst Landkreis HolzmindenEigengesellschaften und Beteiligungen 83 30 Gemeinnutzige Wohnungsbau und Siedlungsgesellschaft fur den Landkreis Holzminden GmbH Bausie in Holzminden 34 50 Beschaftigungsgesellschaft Holzminden GmbH in Holzminden gegrundet am 1 August 2005 6 06 Weserbergland AG mit Sitz in Hameln zur Forderung der Wirtschaftsstruktur und Beschaftigungsentwicklung 2 42 Vorwohle Emmerthaler Verkehrsbetriebe VEV GmbH mit Sitz in Bodenwerder 2012 ist der Verkauf der Anteile geplant 2 00 Porzellanmanufaktur Furstenberg GmbH mit Sitz in Furstenberg Weser 0 05 E ON Avacon mit Sitz in Helmstedt ab April 2004 mit ehemals 15 Anteil an der Erlebniswelt Renaissance Projektentwicklung GmbH mit Sitz in Hameln die sich seit 2009 in der Insolvenzabwicklung befindet Stiftungen 100 Naturschutzstiftung des Landkreises Holzminden 100 Kulturstiftung des Landkreises HolzmindenZweckverbande 50 Zweckverband Naturpark Solling Vogler in Kooperation mit dem Landkreis Northeim 50 5 9 Kommunale Datenverarbeitungszentrale Sudniedersachsen KDS 5 26 Zweckverband fur Tierkorperbeseitigung Sudniedersachsen HannoverKultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenDie Schlosser der Weserrenaissance wie das Schloss Furstenberg und das Wasserschloss Hehlen sowie das Schloss in Bevern die Kloster Amelungsborn und Kemnade das Geburtshaus von Wilhelm Raabe in Eschershausen oder die Homburg bei Stadtoldendorf sind ebenso kulturtouristische Anziehungspunkte wie das Porzellanmuseum Furstenberg die Glasmuseen in Boffzen und Grunenplan und das Munchhausenmuseum in Bodenwerder In der Stadthalle Holzminden und im Weserrenaissance Schloss Bevern werden regelmassig niveauvolle Konzertreihen angeboten Einzelkonzerte finden an verschiedenen Orten im Landkreis statt Der Kulturverein Holzminden bietet in der Stadthalle Holzminden Theaterauffuhrungen an Im Schloss Bevern im Alten Rathaus Stadtoldendorf und an anderen Orten finden regelmassig Kunstausstellungen statt Zu den kulturellen Hohepunkten im Weserbergland gehort das alle zwei Jahre Pfingsten veranstaltete Internationale Strassentheaterfestival Holzminden Der Landkreis weist als archaologische Denkmale auf Grabhugel bei Lauenforde Rothesteinhohle Homburg bei Stadtoldendorf Burg Everstein bei Negenborn Burg Lauenburg Kirche auf dem Heilgen Berg bei Heyen Kreuzstein vor der Kirche von BodenwerderGemeinden BearbeitenIn Klammern die Einwohnerzahl am 31 Dezember 2022 14 Einheitsgemeinden Delligsen Flecken 7673 Holzminden Kreisstadt selbstandige Gemeinde 20 120 Samtgemeinden mit ihren Mitgliedsgemeinden Sitz der Samtgemeindeverwaltung 1 Samtgemeinde Bevern 5825 Bevern Flecken 3864 Golmbach 886 Holenberg 410 Negenborn 665 2 Samtgemeinde Bodenwerder Polle 14 885 Bodenwerder Stadt 5634 Brevorde 596 Halle 1502 Hehlen 1841 Heinsen 739 Heyen 467 Kirchbrak 970 Ottenstein Flecken 1191 Pegestorf 407 Polle Flecken 1137 Vahlbruch 401 3 Samtgemeinde Boffzen 6687 Boffzen 2663 Derental 594 Furstenberg 1040 Lauenforde Flecken 2390 4 Samtgemeinde Eschershausen Stadtoldendorf 15 721 Arholzen 391 Deensen 1407 Dielmissen 767 Eimen 817 Eschershausen Stadt 3644 Heinade 841 Holzen 508 Lenne 674 Luerdissen 395 Stadtoldendorf Stadt 5726 Wangelnstedt 551 gemeindefreie Gebiete alle unbewohnt Boffzen 23 37 km Eimen 12 91 km Eschershausen 4 92 km Grunenplan 22 71 km Holzminden 15 01 km Merxhausen 22 50 km Wenzen 15 84 km Altgemeinden BearbeitenDie folgende Tabelle listet die Altgemeinden des Landkreises Holzminden und ihre heutige Zugehorigkeit 15 16 5 Altgemeinde heutige GemeindeAltendorf HolzmindenArholzen ArholzenBessingen Coppenbrugge Landkreis Hameln PyrmontBevern BevernBisperode Coppenbrugge Landkreis Hameln PyrmontBodenwerder BodenwerderBoffzen BoffzenBraak DeensenBreitenkamp KirchbrakBremke HalleBrokeln HehlenBrunkensen Alfeld Leine Landkreis HildesheimBuchhagen BodenwerderCoppengrave Duingen Landkreis HildesheimDaspe HehlenDeensen DeensenDenkiehausen WangelnstedtDerental DerentalDielmissen DielmissenDohnsen HalleDolme BevernEimen EimenEmmerborn WangelnstedtEschershausen EschershausenFohlenplacken HolzmindenFurstenberg FurstenbergGlesse OttensteinGolmbach GolmbachGrave BrevordeGrunenplan DelligsenHalle HalleHarderode Coppenbrugge Landkreis Hameln PyrmontHehlen HehlenHeinade HeinadeHeinrichshagen KirchbrakHellental HeinadeHeyen HeyenHohe HehlenHohenbuchen DelligsenHolenberg HolenbergHolzen HolzenHolzminden HolzmindenHunzen HalleKemnade BodenwerderKirchbrak KirchbrakKreipke HalleLenne LenneLichtenhagen OttensteinLinnenkamp WangelnstedtLinse BodenwerderLobach BevernLuerdissen LuerdissenLutgenade BevernLutgenholzen Alfeld Leine Landkreis HildesheimMainzholzen EimenMeinbrexen LauenfordeMerxhausen HeinadeMuhlenberg HolzmindenNegenborn NegenbornNeuhaus HolzmindenOlkassen LuerdissenOttenstein OttensteinPegestorf PegestorfReileifzen BevernRuhle BodenwerderScharfoldendorf EschershausenSchorborn DeensenStadtoldendorf StadtoldendorfTuchtfeld HalleVorwohle EimenWangelnstedt WangelnstedtWarbsen GolmbachWegensen HalleWesterbrak KirchbrakSchutzgebiete BearbeitenIm Landkreis befinden sich neben Landschaftsschutzgebieten und Naturdenkmalen 31 ausgewiesene Naturschutzgebiete Stand Februar 2017 Siehe auch Liste der Naturschutzgebiete im Landkreis Holzminden Liste der Landschaftsschutzgebiete im Landkreis Holzminden Liste der Naturdenkmale im Landkreis Holzminden Liste der geschutzten Landschaftsbestandteile im Landkreis HolzmindenKfz Kennzeichen BearbeitenAm 1 Juli 1956 wurde dem Landkreis bei der Einfuhrung der bis heute gultigen Kfz Kennzeichen das Unterscheidungszeichen HOL zugewiesen Es wird durchgangig bis heute ausgegeben Literatur BearbeitenKirstin Casemir Uwe Ohainski Die Ortsnamen des Landkreises Holzminden 2007 Verlag fur Regionalgeschichte ISBN 3 89534 671 3 Matthias Seeliger Bearbeitung Autoren Volker Konrad Christian Leiber Andreas Lilge Werner Jahns Andreas Reuschel Mechthild Wiswe Klaus Kieckbusch Ulrich Frischgesell Jahrbuch fur den Landkreis Holzminden Jahrbuch 2000 Band 18 Jorg Mitzkat Verlag ISBN 3 931656 22 5 Ernst G Triloff Kleine botanische Heimatkunde der Umgebung von Holzminden 2002 Jorg Mitzkat Verlag ISBN 3 931656 48 9Weblinks Bearbeiten Commons Landkreis Holzminden Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Landkreis Holzminden im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Literatur zum Landkreis Holzminden in der Niedersachsischen Bibliographie Linkkatalog zum Thema Landkreis Holzminden bei curlie org ehemals DMOZ Website des Landkreis HolzmindenEinzelnachweise Bearbeiten Landesamt fur Statistik Niedersachsen LSN Online Regionaldatenbank Tabelle A100001G Fortschreibung des Bevolkerungsstandes Stand 31 Dezember 2022 Hilfe dazu a b c d Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 211 f und 220 hna de Datenbank Zensus 2011 Kreis Holzminden Alter Geschlecht Memento vom 22 September 2021 im Internet Archive a b c d e f g h Michael Rademacher Holzminden Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Statistisches Jahrbuch fur die Bundesrepublik Deutschland 1972 Statistisches Jahrbuch fur die Bundesrepublik Deutschland 1981 a b c 1 2 Vorlage Toter Link www1 nls niedersachsen de Regionaldatenbank Niedersachsen Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2023 Suche in Webarchiven bzw Suche Webcitearchiv in Webarchiven archivierte Webseiten von WebCite sind seit 2021 nicht mehr abrufbar Ergebnis 2021 auf votemanager kdo de abgerufen am 24 September 2021 a b Landkreis Holzminden Wappen Memento vom 14 Mai 2011 im Internet Archive vergleiche dazu 2 Absatz 1 der Hauptsatzung des Landkreises Holzminden Memento vom 14 Mai 2011 im Internet Archive in der Fassung der letzten Anderungssatzung vom 30 August 2004 Genehmigung des Niedersachsischen Ministers des Innern III 332 408 4 vom 24 Juli 1950 2 Absatz 2 der Hauptsatzung des Landkreises Holzminden Memento vom 14 Mai 2011 im Internet Archive Zukunftsatlas 2016 Archiviert vom Original am 2 Oktober 2017 abgerufen am 23 Marz 2018 Quelle H W Rogl Geschichte einer ungewohnlichen Eisenbahn Vorwohle Emmerthal Seelze o Jg 198 Landesamt fur Statistik Niedersachsen LSN Online Regionaldatenbank Tabelle A100001G Fortschreibung des Bevolkerungsstandes Stand 31 Dezember 2022 Hilfe dazu Gemeindeverzeichnis 1910 Landkreis Holzminden territorial de Landkreis HolzmindenLandkreise und kreisfreie Stadte im Land NiedersachsenLandkreise Ammerland Aurich Celle Cloppenburg Cuxhaven Diepholz Emsland Friesland Gifhorn Goslar Gottingen Grafschaft Bentheim Hameln Pyrmont Harburg Heidekreis Helmstedt Hildesheim Holzminden Leer Luchow Dannenberg Luneburg Nienburg Weser Northeim Oldenburg Osnabruck Osterholz Peine Rotenburg Wumme Schaumburg Stade Uelzen Vechta Verden Wesermarsch Wittmund Wolfenbuttel Kommunalverbandbesonderer Art Region HannoverKreisfreie Stadte Braunschweig Delmenhorst Emden Oldenburg Oldb Osnabruck Salzgitter Wilhelmshaven Wolfsburg Normdaten Geografikum GND 4025728 9 lobid OGND AKS LCCN n81124968 VIAF 153619378 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Landkreis Holzminden amp oldid 233818330