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Das Campe Gymnasium ist ein Gymnasium in Holzminden mit 881 Schulern und 72 Lehrern Stand Marz 2017 Schultrager ist der Landkreis Holzminden Das Einzugsgebiet umfasst den gesamten Landkreis Campe GymnasiumDas Herzogliche Gymnasium in Holzminden um 1897Schulform GymnasiumGrundung 1990 Vorganger seit 1569 Adresse Braunschweiger Strasse 8 37603 HolzmindenLand NiedersachsenStaat DeutschlandKoordinaten 51 50 13 N 9 27 58 O 51 83685 9 46599 Koordinaten 51 50 13 N 9 27 58 OTrager Landkreis HolzmindenSchuler 853 1 Lehrkrafte 72Leitung Inez Schroth 2 Website www campegym de Inhaltsverzeichnis 1 Entstehung und Namensgebung 2 Geschichte 3 Liste der fruheren Schulnamen 4 Historische Bibliothek 5 Arbeitsgemeinschaften 5 1 Schulsanitatsdienst 5 2 Schuler Ruder Riege SRR 6 Bekannte ehemalige Lehrer und Schulleiter 7 Bekannte ehemalige Schuler 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseEntstehung und Namensgebung Bearbeiten nbsp Joachim Heinrich Campe Der Padagoge und Sprachforscher als Namensgeber der SchuleDas Campe Gymnasium entstand 1990 aus der Zusammenlegung der beiden Holzmindener Gymnasien dem damaligen Gymnasium Wilhelmstrasse und dem damaligen Gymnasium Liebigstrasse Die beiden Gymnasien entwickelten sich aus dem Gymnasium fur Jungen und dem Gymnasium fur Madchen welche im Zuge der Einfuhrung der Koedukation 1974 1975 umbenannt wurden Als Namensgeber wurde der im Landkreis Holzminden geborene Schriftsteller und fruhere Schuler des Gymnasiums Joachim Heinrich Campe gewahlt Der Schulsitz ist in den Gebauden der Vorgangerschule Gymnasium Wilhelmstrasse Schuler und Lehrkorper des Gymnasiums Liebigstrasse zogen dorthin um Geschichte BearbeitenDie Ursprunge der Schule liegen im Kloster Amelungsborn begrundet Das im Landkreis Holzminden auf dem Odfeld gelegene Kloster wurde bereits 1135 gegrundet Es ist damit eines der altesten Zisterzienser Kloster in Deutschland 1569 ein Jahr nach der Einfuhrung der Reformation wurden dem Kloster durch Herzog Julius von Braunschweig schulische Aufgaben zugewiesen Abt Andreas Steinhauer richtete daraufhin eine Internats Klosterschule ein welche mit zwolf Schulern begann Nach drei Jahren konnten erfolgreiche Schuler die Universitatsreife erwerben Unter Herzog Karl dem Ersten von Braunschweig erfolgte am 15 Januar 1760 die Verlegung der Schule in die 13 km entfernte Stadt Holzminden Hierfur wurde eigens 1753 der Mansbergsche Adelshof an dem Eckgrundstuck zur Uferstrasse aufgekauft Der Grund war der Niedergang der Schule im abgelegenen Amelungsborn Wilhelm Raabe zitierte dazu Karl I Eine hohe Schule der Wilddiebe konveniret weder Uns noch Unsern in Gott ruhenden Ahnen In Holzminden zog die Schule in den zu diesem Zwecke erworbenen Hof der Familie von Mansberg an der Weser Der erste Rektor der Schule in Holzminden war Friedrich Wilhelm Richter der zugleich den Titel Prior von Amelungsborn fuhrte Dieser Titel wurde bis 1812 gefuhrt Wegen Platzmangels und zunehmendem Verfall des Mansbergschen Hofes wurde 1826 ein klassizistischer Neubau an der Weser in der Uferstrasse an der Stelle des alten Hofes errichtet Inschrift uber dem Portal DEO ET LITTERIS Zu dieser Zeit hatte die Schule etwa 200 Schuler Die Mehrheit der Schuler stammte neben dem Herzogtum Braunschweig aus den angrenzenden Landern Hannover Westfalen und Hessen In der Mitte des 19 Jahrhunderts kam es zu entgegengesetzten Stromungen innerhalb der Schulerschaft die durch die 1832 eroffnete Baugewerkschule und die dortigen burschenschaftlichen Bewegungen verstarkt wurden Diese gegensatzlichen Richtungen bestanden aus humanistischen und christlichen Gruppen die sich heftige Wortgefechte lieferten und dazu beitrugen dass sich 1858 eine Schulerverbindung im Felsenkeller in Holzminden grundete 3 Von diesen Umstanden gepragt grundeten acht Gottinger Studenten alles Freunde und ehemalige Schuler des Gymnasiums in Holzminden am 10 November 1860 im Schwarzen Baren in Gottingen die Studentenverbindung Holzminda welcher in den folgenden Jahren viele Schuler aus Holzminden beitraten Zu den Grundungsmitgliedern gehorten unter anderem Georg Stolting Ludwig Schumann und Karl Dauber 4 Im Jahr 1875 wurde die Schule per Gesetz von der Kirche getrennt und verstaatlicht 1894 zog das grosser gewordene Gymnasium von der Uferstrasse in einen Neubau an der Wilhelmstrasse Inschrift uber dem Portal DEO LITTERIS PATRIAE In der Uferstrasse wurde eine 1891 gegrundete Privatschule fur Madchen untergebracht Ab 1918 wurde das Herzogliche Gymnasium als Staatliches Gymnasium ab 1922 als Staatliches Reformrealgymnasium ab 1937 als Staatliche Oberschule fur Jungen und ab 1955 als Gymnasium fur Jungen bezeichnet Der heute als Haus 1 des Campe Gymnasiums bezeichnete Gebaudekomplex besteht aus funf Gebaudeteilen die neben den ab 1894 und bis 1897 fertiggestellten Remter und Bendalgebaude auch die Erweiterungsbauten 1952 1955 und 1957 1959 umfassen sowie zuletzt die Erweiterung um einen naturwissenschaftlichen Bereich 1974 1976 Das Haus 1 hat heute eine Flache von 6 300 m 1967 erfolgte der Umzug des Gymnasiums fur Madchen 1937 bis 1955 als Staatliche Oberschule fur Madchen bezeichnet von der Uferstrasse in einen Schulneubau am Grimmenstein bzw im spateren Schulzentrum Liebigstrasse Im Schuljahr 1974 75 wurden im Rahmen der Koedukation erstmals Madchen an der Schule zugelassen 1976 ubernahm der Landkreis Holzminden von der Stadt Holzminden als Schultrager die Verantwortung fur die beiden Gymnasien in der Wilhelmstrasse und der Liebigstrasse Das Haus 2 am Billerbeck war 1927 erbaut und 1933 aufgestockt worden 1983 und 1993 gab es auch hier zahlreiche Erweiterungs und Umbauten und war ab den 1980er Jahren die Orientierungsschule Billerbeck Aufgrund zuruckgehender Schulerzahlen beider Schulen wurde 1990 das Gymnasium Liebigstrasse mit dem Gymnasium Wilhelmstrasse zusammengelegt und erhielt auf Vorschlag von Erik F Ludtke die Bezeichnung Campe Gymnasium gegrundet 1569 Ab 2004 ubernahm das Campe Gymnasium das Gebaude der ehemaligen Orientierungsstufe am Billerbeck in der zuletzt die Grundschule An den Teichen untergebracht war und bezeichnete das Gebaude fortan als Haus 2 Es hat eine Flache von 3 072 m in denen vorrangig die Schuler der Klassen 5 bis 7 unterrichtet werden Im Fruhjahr 2011 gab es verschiedene Raumplanungskonzepte des Landkreises Holzminden das Campe Gymnasium zu sanieren Erganzungsbauten durchzufuhren oder aber auch in das Schulzentrum Liebigstrasse in Holzminden auszugliedern 5 6 Eine Burgerinitiative grundete sich fur den Erhalt des Gymnasiums am jetzigen Standort Seit 2014 hat das Campe Gymnasium eine eigene Mensa bei Haus 2 7 Die Schuler bezahlen hier fur ihr Essen einen Euro wahrend der Rest des eigentlichen Betrages vom Landkreis Holzminden getragen wird Davor konnten die Schuler auf die Mensa der HAWK zuruckgreifen Im April 2022 zog das Campe Gymnasium in die Braunschweiger Strasse 8 um 8 Liste der fruheren Schulnamen Bearbeiten1569 Klosterschule Amelungsborn 1760 Herzogliche Kloster und Stadtschule Furstliche Closter Schule oder Amelungsbornsche Klosterschule zu Holzminden 1835 Herzogliches Gymnasium 1918 Staatliches Gymnasium 1922 Staatliches Reformrealgymnasium 1937 Staatliche Oberschule fur Jungen 1955 Gymnasium fur Jungen 1974 Gymnasium WilhelmstrasseIm Jahr 1891 wurde in Holzminden eine hohere Madchenschule gegrundet die 1896 in den Altbau des herzoglichen Gymnasiums an der Uferstrasse einzog Aus dieser Madchenschule entwickelte sich das Gymnasium Liebigstrasse welches 1990 im Campe Gymnasium am Standort Wilhelmstrasse Billerbeck aufging Diese Schule trug im Laufe der Geschichte folgende Namen 1908 Stadtische hohere Madchenschule 1920 Stadtisches Lyzeum 1937 Staatliche Oberschule fur Madchen 1955 Gymnasium fur Madchen 1974 Gymnasium LiebigstrasseHistorische Bibliothek BearbeitenDie historische Abteilung der Bibliothek des Campe Gymnasiums ist im grunen Kabinett des Weserrenaissanceschlosses Bevern ausgestellt Dieser Teil der Bibliothek enthalt ausschliesslich Bucher aus der Zeit vor 1875 und schliesst auch Werke aus der Zeit der Klosterschule Amelungsborn ein Wenige Werke verweisen noch auf die Buchersammlung des Wolfenbutteler Hofrats Jacob Burckhard die 1760 fur Holzminden angekauft war und sich nun in der Landesbibliothek Hannover befindet Arbeitsgemeinschaften BearbeitenAm Campe Gymnasium besteht fur die Schuler die Moglichkeit in ihrer Freizeit zusatzlich zum regularen Unterricht an einer Arbeitsgemeinschaft AG u a Schulsanitatsdienst 9 amp Schuler Ruder Riege SRR 10 oder an ahnlichen Projekten wie beispielsweise an einem Buddy Projekt teilzunehmen Schulsanitatsdienst Bearbeiten Der Schulsanitatsdienst offiziell Sanitatsdienst Campe Gymnasium gegrundet im Jahr 2003 dient dem Zweck bei Schulunfallen die Zeitspanne bis zum Eintreffen professioneller Rettungskrafte Rettungsdienst Feuerwehr sinnvoll durch das Anwenden effektiver Erste Hilfe Massnahmen zu uberbrucken Der Schulsanitatsdienst wird von Schulern unabhangig selbst verwaltet und finanziert sich durch Spenden ortsansassiger Unternehmen Privatpersonen und des Fordervereins des Campe Gymnasiums Alle Schulsanitater absolvieren standardmassig einen Lehrgang Erste Hilfe sowie das Aufbaumodul Erweiterte Erste Hilfe Sanitatshelfer Altere Schulsanitater erlangen teilweise hohere Qualifikationen Die Ausbildung der Sanitater findet zu uberwiegendem Teil im Rahmen einer Kooperation mit dem Malteser Hilfsdienst Hoxter statt Schuler Ruder Riege SRR Bearbeiten Mitte der 1920er Jahre begann man sich in Schulerkreisen der Oberstufe des damaligen Gymnasiums fur Jungen zu Holzminden erstmals fur den Rudersport zu interessieren Die Vereinigung Ehemaliger Schuler unterstutzte die Bemuhungen fur das Schulerrudern auf der Weser und ubernahm die Kosten fur die Anschaffung eines ersten Ruderbootes Ein A Riemenvierer wurde im Jahre 1927 der neu gegrundeten Schuler Ruder Riege SRR ubergeben Das war der Anfang des Rudersports in Holzminden In den folgenden Jahrzehnten erfreute sich die SRR stets grosser Beliebtheit unter den Schulern Die Ruderbegeisterung nahm stetig zu was sich in der wachsenden Zahl der Ruderer und der erheblich grosseren Zahl von Fahrten widerspiegelte Es fehlte nicht am Nachwuchs jungerer Schuler so dass die SRR eine bestandige und recht aktive Sportvereinigung am Gymnasium wurde Vom eigenen Bootshaus an der Weser werden heute Ruderkurse im Rahmen des Sportunterrichts und daneben als freiwillige Arbeitsgemeinschaft angeboten Weniger der Leistungssport sondern Tagesfahrten und Wanderfahrten in den Ferien bilden Zweck und Hohepunkt des Schulerruderns Seit Anfang ihres Bestehens wird sie von einem Schuler geleitet der das Amt des Ruderwartes innehat Um die Wartung der Boote kummert sich daneben der Bootswart Nach dem Krieg wurde zudem das Amt eines Protektors eingerichtet das ein Lehrer der Schule besetzt Er vertritt die Interessen der Ruderer gegenuber der Schule und sorgt fur einen regelmassigen Ruderunterricht Im Jahre 2007 feierte die Schuler Ruder Riege ihr 80 jahriges Bestehen Ehemalige Schuler sind im Verein zur Forderung des Schuleruderns e V Holzminden organisiert und unterstutzen die Schuler Ruder Riege 11 Bekannte ehemalige Lehrer und Schulleiter BearbeitenFriedrich Wilhelm Richter 1727 1791 erster Direktor 1760 1777 Johann Christian Koken 1779 1857 Direktor 1812 1854 Ludwig Dauber 1798 1885 Direktor 1854 1870 Hermann Durre 1819 1893 Padagoge und Historiker Direktor 1870 1882 Friedrich Wilhelm Theodor Bretschneider 1821 1878 Kupferstecher Zeichenlehrer Radierer Entomologe Carl Buttger 1838 1919 Zeichenlehrer Landschaftsmaler Karl Friedrich Ernst Koldewey 1839 1909 Padagoge und Historiker Direktor 1882 1884 Karl Dauber 1841 1922 Direktor 1884 1889 Franz Friedrich Uffo Hermann Lentz 1844 1911 Direktor 1889 Erich Schonebeck 1884 1982 Padagoge und Schriftsteller Direktor 1923 1925Bekannte ehemalige Schuler BearbeitenJoachim Heinrich Campe 1746 1818 Schriftsteller Sprachforscher Padagoge und Verleger Ehrenburger der Republik Frankreich Theodor Christoph Grotrian 1755 1829 Generalsuperintendent und Verleger in Holzminden Karl Friedrich Haberlin 1756 1808 braunschweigischer Diplomat Jurist und Hochschullehrer in Erlangen und an der Universitat Helmstedt Friedrich Theodor Kuhne 1758 1834 Hochschullehrer an den Universitaten Helmstedt und Marburg Sprachwissenschaftler fur abendlandische Sprachen Carl Busse 1772 1829 Autor Pastor und Superintendent Carl Friedrich von Rumohr 1785 1843 Kunsthistoriker Schriftsteller und Gastrosoph Christian August Brandis 1790 1867 Professor und preussischer Gesandtschaftssekretar Johann Ludwig Carl Zincken 1791 1862 Mineraloge und Bergbaudirektor Nach ihm ist das Mineral Zinckenit Pb9Sb22S42 benannt Ernst Hampe 1795 1880 Botaniker Julius Dedekind 1795 1872 Jurist und Hochschullehrer Friedrich Ludwig Haarmann 1798 1864 Baumeister Grunder der ersten Baugewerkschule Karl Weddo von Glumer 1798 1876 Vater von Claire von Glumer Anwalt und Korrespondent und Redakteur des Braunschweiger Volksfreundes Heinrich Friedrich Karl Steinacker 1801 1847 Rechtsanwalt und Prasident des Braunschweigischen Landtags Asche Burchard Karl Ferdinand von Campe 1803 1874 Staatsmann Ludwig Adolf Petri 1803 1873 Theologe Robert Justus Kleberg 1803 1888 Soldat im Texanischen Unabhangigkeitskrieg Held von San Jacinto und Amerikanischen Burgerkrieg Carl Oesterley senior 1805 1891 Maler und Professor fur Kunst Otto Albrecht von During 1807 1875 Justizminister im Konigreich Hannover und Prasident des Oberappellationsgerichts zu Celle Robert Wilhelm Bunsen 1811 1899 Chemiker und Erfinder des Bunsenbrenners Wilhelm Konrad Hermann Muller 1812 1890 Germanist Werner Bertram 1835 1899 Theologe und Botaniker Georg Stolting 1836 1901 Schul und Seminardirektor in Wolfenbuttel Eduard Steinacker 1839 1893 Lehrer und Kunstschriftsteller Hermann von Stutterheim 1843 1909 Jurist und Direktor des Landgerichts in Braunschweig Hermann Schrader 1844 1899 Burgermeister von Holzminden 1878 1899 und Abgeordneter im Braunschweigischen Landtag Carl Prussing 1859 1912 Chemiker und Zementfabrikant Adolf Eyme 1861 1925 Chemiker und Hochschullehrer Paul Prussing 1861 1914 Chemiker und Zementfabrikant Fritz Mackensen 1866 1953 deutscher Maler Mitbegrunder der Kunstlerkolonie Worpswede Erwin Bohme 1879 1917 Jagdflieger im Ersten Weltkrieg und Trager des Ordens Pour le Merite Heinrich Sander 1910 1982 Landwirt und Politiker FDP Otto Bode 1913 1981 Biologe Virologe und Hochschullehrer Maria Litto 1919 1996 Schauspielerin und Tanzerin Carl Heinz Evers 1922 2010 fruherer Politiker der SPD 1963 1970 Schulsenator von Berlin und gilt als einer der Vater der bundesdeutschen Gesamtschule Lore Deppe 1946 parteilose Politikerin Mitglied der Fraktion Bundnis 90 Die Grunen Abgeordnete des niedersachsischen Landtages Joachim Stunkel 1952 Politiker CDU und Mitglied im Landtag Niedersachsen Dirk Blubaum 1961 Kunsthistoriker Leiter des Staatlichen Museums Schwerin Jorg Baberowski 1961 Historiker und Professor fur Geschichte Osteuropas Dagmar Hartge 1962 Juristin und Landesdatenschutzbeauftragte Uwe Schunemann 1964 niedersachsischer Innenminister und Mitglied im Landtag Niedersachsen 1996 1999 Burgermeister von Holzminden Gunnar Lott 1969 ehemaliger Chefredakteur der Zeitschriften GameStar GamePro und GameStar dev Christian Meyer 1975 Politiker Bundnis 90 Die Grunen niedersachsischer Minister fur Ernahrung Landwirtschaft und Verbraucherschutz und Mitglied des Niedersachsischen Landtages Helge Limburg 1982 Politiker Bundnis 90 Die Grunen Mitglied des Niedersachsischen Landtages Annika Roloff 1991 LeichtathletinLiteratur BearbeitenDer Vorlaufer des Campe Gymnasiums und eine kurze Schulgeschichte wird in Wilhelm Raabes Roman Das Odfeld dargestellt Der Roman handelt vom Lehrer Noah Buchius der in der ehemaligen Klosterschule zu Amelungsborn seinen Ruhestand verbringt und in die Wirren des Siebenjahrigen Krieges verstrickt wird Hermann Lentz Album des Herzoglichen Gymnasiums zu Holzminden von Michaelis 1826 Ostern 1894 Holzminden 1894 Klaus Kieckbusch Hundert Jahre Gymnasium an der Wilhelmstrasse 1894 1994 Ein Haus feiert Geburtstag Campe Gymnasium Holzminden 1994 Klaus Kieckbusch Von der Lateinschule im Kloster Amelungsborn seit 1569 und ihrem Weiterleben in Holzminden ab 1760 Mit Darstellung eines Schuleraufruhrs im Jahre 1783 Vlg J Mitzkat Holzminden 2009 450 Jahre Campe Gymnasium Festschrift 1569 2019 Verlag Jorg Mitzkat ISBN 978 3 95954 450 4 Holzminden Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Campe Gymnasium Holzminden Sammlung von Bildern Website des Campe Gymnasiums Holzminden Abgerufen am 31 Juli 2023 Einzelnachweise Bearbeiten Campe Gymnasium Holzminden Eintrag in der Schuldatenbank Niedersachsen dort Campe Gymnasium Holzminden eingeben In schulen nibis de Niedersachsisches Kultusministerium abgerufen am 31 Juli 2023 Schulleitung In campe gymnasium holzminden de Abgerufen am 31 Juli 2023 Hansheiner Schumacher Hrsg Burschenschaft Holzminda Gottingen Beitrage zu ihrer Geschichte 1860 1985 Gottingen 1985 S 7 8 Hansheiner Schumacher Hrsg Burschenschaft Holzminda Gottingen Beitrage zu ihrer Geschichte 1860 1985 Gottingen 1985 S 7 8 Protokoll Nicht mehr online verfugbar In sitzungsdienst online net Ehemals im Original abgerufen am 31 Juli 2023 1 2 Vorlage Toter Link sitzungsdienst online net Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Protokoll Nicht mehr online verfugbar In sitzungsdienst online net Ehemals im Original abgerufen am 31 Juli 2023 1 2 Vorlage Toter Link sitzungsdienst online net Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Campe Gymnasium Holzminden Mensa In campe gymnasium holzminden de Abgerufen am 20 September 2018 Freude und Lust auf das Neue In www westfalen blatt de Abgerufen am 4 Juni 2023 Vgl auch Archivlink Memento vom 25 Oktober 2008 im Internet Archive Vgl auch Archivlink Memento vom 13 September 2007 im Internet Archive Website des Vereins zur Forderung des Schuleruderns e V Holzminden Abgerufen am 6 November 2019 Normdaten Korperschaft GND 2144095 5 lobid OGND AKS VIAF 157920178 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Campe Gymnasium Holzminden amp oldid 236057599