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Der Schwarze Bar in Gottingen ist ein Fachwerkhaus aus der Renaissance Zeit Der Hausname wurde 1592 erstmals erwahnt die Traditionsgaststatte Zum Schwarzen Baren besteht seit 1637 Die Adresse in der Altstadt ist Kurze Strasse 12 1 Der Schwarze Bar Strassenfassade 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Fachwerkfassade 3 Traditionsgastwirtschaft 4 Verkauf 2011 und ungewisse Zukunft 5 Eigentumer Barenwirte unvollstandig 6 Gottinger Gedenktafeln 7 Literatur 8 Weblinks 9 Einzelnachweise und AnmerkungenGeschichte BearbeitenDer Begriff Schwarzer Bar ist als Haus und Gasthausname in deutschsprachigen Landern verbreitet Weitere bekannte Hauser gleichen Namens standen bzw stehen unter anderem in Hannover Worms Jena Dresden Querfurt Weimar Linz und Emmersdorf Der Fachwerkbau des Gottinger Schwarzen Baren wurde nach baustilistischer Einschatzung im ausgehenden 16 Jahrhundert errichtet 2 und diente zunachst wohl als Burger oder Kaufmannshaus Die beiden Bauinschriften an der Strassenfassade Erbaut um 1600 3 sind nachtraglich erst im 20 Jahrhundert aufgemalt Die erste nachrichtliche Erwahnung ist aus dem Jahr 1592 uberliefert als das Gebaude wohl gerade erst erbaut worden war Vom 30 Marz bis 2 April 1592 fanden dort Verhandlungen uber die Ruckgabe der in der Nahe von Gottingen gelegenen Burg Niedeck statt und zwar zwischen den bisherigen Pfandbesitzern der Burg den Herren von Kerstlingerode und dem Landesherren Herzog Heinrich Julius von Braunschweig vertreten durch den Kammerrat Joachim Gotz von Olenhusen und den Oberamtmann Heinrich Wissel aus Gottingen Fachwerkfassade BearbeitenDas Vorderhaus des Schwarzen Baren steht in geschlossener Reihe traufstandig an der Westseite der Kurzen Strasse und erscheint mit 10 Fachwerkachsen besonders breitgelagert und reprasentativ Die zur Strasse ausgerichtete Schmuck Fachwerkfassade steht gefugekundlich in der Tradition gotischer Fachwerk Dielenhauser des 15 Jahrhunderts die sich durch ein hoch aufgestandertes Erdgeschoss fur eine grosse Halle im Innern mit einem aufgesetzten Speichergeschoss auszeichnen wobei das Obergeschoss in Stockwerksbauweise vorkragt Dass die Fassade bei dieser ursprunglich zweigeschossigen Bauweise dennoch dreigeschossig wirkt hangt mit den spater vorgenommenen Wohnnutzungen des Vorderhauses zusammen wozu oftmals ein Zwischengeschoss eingezogen wurde das man eigens auch befensterte 4 5 Trotz dieser alteren Bautradition ist die Fachwerkfassade des Schwarzen Baren jedoch erkennbar nicht mehr gotisch oder spatmittelalterlich sondern junger und von Renaissance Formen gepragt Das zeigen die Schmuck und Detailformen des Fachwerks namentlich in der Deckenbalkenzonen die zeittypischen Schmuck Knaggen unter den Balkenkopfen Vergleichbare als Voluten Konsolen ausgebildete Schmuck Knaggen gibt es in Gottingen heute noch an den Gebauden Hardenberger Hof Ritterplan 7 1592 Groner Strasse 35 um 1595 und Rote Strasse 14 1606 6 An der Fachwerkfassade des Schwarzen Baren fallt ausserdem der rechts aus dem Zwischengeschoss vortretende Erker auf der offenbar einer besonderen Raumnutzung diente Die dort anders profilierten Balkenkopfe und Fullholzer sprechen fur einen nachtraglichen Einbau des Erkers Mitte des 17 Jahrhunderts 7 Fraglich ist ob auch das machtige aber asymmetrisch aufgesetzte Zwerchhaus aus der ursprunglichen Erbauungszeit des spaten 16 Jahrhunderts stammt Nahere bauhistorische Untersuchungen stehen aus Traditionsgastwirtschaft BearbeitenSeit 1637 wird der Schwarze Bar gastronomisch genutzt und heisst Zum Schwarzen Baren Im Jahr 1734 gehorte das Haus Heinrich Andreas Koch der dort eine Garkuche betrieb Diese wurde besonders von Studenten der 1734 in Gottingen neu gegrundeten Universitat genutzt Nachdem es im Schwarzen Baren bereits Fremdenzimmer gegeben hatte wurden nun lukrative Studentenwohnungen eingerichtet Ab 1755 gehorte das Haus Heinrich Arnold Koch ab 1775 ist als Eigentumer der Metzger Johann Heinrich Blessmann eingetragen 1782 der Kaufmann Heinrich Christian Werber 1798 der Maurer Johann Heinrich Meier 1800 der Backer Johann Andreas Koch 1803 der Kutscher Justus Albrecht und ab 1810 der Backer Johann Justus Barthold Schepeler Schepeler betrieb eine Logier und Speisewirtschaft starb jedoch bereits 1818 Seine Frau heiratete in zweiter Ehe den Goldschmied Lorenz Kollmann der die Schankwirtschaft weiterbetrieb In den 1830er Jahren gab es in dem Haus bis zu sieben Studentenquartiere Im Jahre 1837 wird der Schwarze Bar bezuglich der Hundert Jahr Feier der Universitat als empfehlenswertes Gasthaus angepriesen Doch erst 1848 sollte die grosse Zeit des Schwarzen Baren beginnen nachdem durch die Verfugung der hannoverschen Regierung vom 27 April 1848 der Ausschank fremder Biere in allen Gaststatten Gottingens freigegeben worden war Bis dahin durfte nur Gottinger Bier ausgeschenkt werden das allerdings nicht besonders beliebt war Mit dem nun beginnenden Ausschank echten bayrischen Bieres sicherte sich der Schwarze Bar den starken Besuch besonders anspruchsvoller Gaste unter anderem auch Honoratioren der Stadt und der Universitat Und so wurde das Gasthaus in den 1850er Jahren besonders fur sein gutes und echt bayrisches Bier bekannt und gerne von Studenten besucht 8 Ab dem 5 November 1857 tagte im Schwarzen Baren der Baren Klub der sich aus jungeren Gottinger Gelehrten zusammensetzte und bis 1872 bestand Seine Grunder waren Heinrich von Stein Ernst von Meier Hans von Mangoldt Leo Meyer August Kluckhohn Es wurden wochentlich Vortrage gehort und gehalten Zu den Mitgliedern gehorten uber 133 Personen darunter Wilhelm Klinkerfues Carl Ludwig von Bar Hermann Schultz Theodor Mithoff Rudolph Sohm Adolf Wach und Felix Klein Am 20 Dezember 1857 wurde die Barengemeinde als Gottinger Burger Stammtisch gegrundet der bis Ende des 20 Jahrhunderts bestand 9 Ab 1854 bis 1928 beherbergte der Schwarze Bar zahlreiche Gottinger Studentenverbindungen So tagten um 1854 die Barenfriesen 10 ein Teil des heutigen Corps Frisia bis 1860 im Baren der das traditionelle Stammlokal fur die Friesen bis ins Jahr 1915 sein sollte und noch einmal von 1910 bis 1919 als Kneipe genutzt wurde Auch der 1859 gegrundeten Verbindung Lunaburgia diente der Schwarze Bar 50 Jahre lang als Stammlokal er wurde in das Wappen der Korporation aufgenommen Die Luneburger bezogen ihre Kneipe im ersten Stock des Schwarzen Baren bis zum Umzug in das eigene Haus im Jahr 1909 Am 10 November 1860 wurde im Schwarzen Baren die Burschenschaft Holzminda gegrundet 11 Bis zum Umzug in ihr eigenes Haus im Jahr 1910 hatte die Holzminda im Schwarzen Baren ein eigenes Kneip Zimmer angemietet 12 in dem Kneipbilder aller Mitglieder aufgehangt wurden und regelmassige Kneipen Convente und Spielabende stattfanden 13 Im Jahre 1900 wurde von der Holzminda ein weiteres Zimmer hinzu gemietet 14 Auch in das Wappen dieser Studentenverbindung wurde der Schwarze Bar ubernommen Etliche Jahre unterhielt auch die Turnerschaft Mundenia ihre Kneipe im Schwarzen Baren bis sie 1928 ihr eigenes Haus bezog In den 1870er Jahren entstand im Schwarzen Baren ein weiterer Zusammenschluss von Studenten die Barenblase 15 1934 ging das Haus in das Eigentum der stadtischen Gottinger Brauhaus die zur Einbecker Brauerei gehort seit 2010 wurde ein Verkauf erwogen 16 17 Verkauf 2011 und ungewisse Zukunft BearbeitenAm 15 Juli 2011 schloss die Traditionsgaststatte 18 Im September 2011 erwarb der Gottinger Kaufmann Helmut Turck das Haus und gab bekannt dass er es mit Millionenaufwand sanieren und schon 2012 als Gasthaus wiedereroffnen wolle 16 19 20 Als Turck bald darauf starb ubernahm der Gottinger Investor Henning Hauschild die Immobilie 21 22 Bei den Entkernungsarbeiten im Innern wurde die ursprungliche zweigeschossige Erdgeschosshalle wiederentdeckt und freigelegt Auch entdeckte man bei Bauuntersuchungen einen Gewolbekeller aus dem 14 Jahrhundert 23 der zu einem Vorgangerbau gehorte Hauschild kundigte in der Presse an Die alte Hausstruktur mit der Halle und den Torbogen will ich rekonstruieren 21 Die noch ungenehmigten Bauarbeiten gestalteten sich jedoch schwierig zudem gab es Beschwerden wegen Baustellenlarms in den Abendstunden und wegen Gefahrdungen fur Kinder im Baustellenbereich 24 Weitere Probleme ergaben sich mit Planungen fur die bestehenden Hofgebaude auf dem ruckwartigen Grundstuck auf dem sich ein ebenfalls denkmalgeschutzter Alter Rittersaal befindet 25 den der Investor als Hinterhof Geraffel abzureissen 26 beabsichtigte Als auch 2017 immer noch kein vollstandiger Bauantrag mit statischem Nachweis bei der stadtischen Baubehorde eingegangen war 23 und die Baustelle von der Stadtverwaltung stillgelegt werden musste 26 drohte der Bauherr offentlich in einem Zeitungsinterview mit dem Abriss des Baudenkmals 23 Bauherr und Stadtverwaltung konnten sich seither nicht auf eine genehmigungsfahige Planung einigen was mehrfach Gegenstand von kritischer Berichterstattung in der Presse war 26 27 25 28 Inzwischen verwahrloste das Baudenkmal zunehmend die Fassaden sind teilweise offen Aktuell Stand August 2021 ruht die Baustelle immer noch Bildergalerie nbsp Kurze Strasse und Schwarzer Bar Olgemalde um 1910 nbsp Schwarzer Bar mit eingezeichneter Kneipe der Verbindung Lunaburgia 1880 nbsp Der Schwarze Bar und verschiedene Studentenutensilien um 1894 nbsp Die Barenkneipe der Burschenschaft Holzminda 1909 nbsp Der Schwarze Bar im Wappen der Burschenschaft Holzminda nbsp Strassenfassade mit Abstutzungen 2018 Eigentumer Barenwirte unvollstandig BearbeitenUlrich Steinher um 1592 Heinrich Andreas Koch um 1734 Heinrich Arnold Koch ab 1755 Johann Heinrich Blessmann ab 1775 Heinrich Christian Werber ab 1782 Johann Heinrich Meier ab 1798 Johann Andreas Koch ab 1800 Justus Albrecht 1803 1810 Johann Justus Barthold Schepeler 1810 1818 Witwe Schepeler 1818 bis zur Heirat mit Lorenz Kollmann Lorenz Kollmann um 1820 Dorothea Schepeler ab 1842 sie wurde von den Studenten liebevoll Barenmutter genannt Wilhelm Schepeler um 1870 29 Hermann Emme 2 Januar 1897 bis 1 Juli 1935 Stadtische Brauerei zu Gottingen Ubernahme 1934 und Neueroffnung 1935 Anna Maria Sebode 1955 bis etwa 1975 30 Ulrich und Cordula Buhtz 4 September 1987 bis 15 Juli 2011 Helmut Turck September 2011 31 32 33 bis Juli 2012 34 Henning Hauschild seit Juli 2012 22 Gottinger Gedenktafeln BearbeitenAn der Hausfassade befinden sich drei Exemplare der Gottinger Gedenktafeln die an folgende bekannte Personlichkeiten erinnern Johann Andreas Eisenbarth Doktor Eisenbarth schrieb im Schwarzen Baren am 1 September 1727 sein Testament Ludwig Windthorst wohnte im Schwarzen Baren von 1832 bis 1833 Levin Schucking wohnte im Schwarzen Baren von 1836 bis 1837 Bildergalerie nbsp Gottinger Gedenktafel fur Levin Schucking angebracht 1933 35 nbsp Gottinger Gedenktafel fur Ludwig Windthorst nbsp Gottinger Gedenktafel fur Johann Andreas EisenbarthLiteratur BearbeitenAus der Geschichte des Schwarzen Baren zu Gottingen in R Lies Hrsg Mitteilungsblatt des Vereins Alter Holzminder zu Gottingen e V Hannover Mai 1936 S 6 10 und September 1936 S 8 10 Theo Weinobst Romantisches Gottingen Burgerhauser aus dem 16 Jahrhundert Verlag Gottinger Tageblatt Gottingen 1975 S 44 46 Hans Georg Schmeling Alt Gottingen Historische Photographien Wartberg Verlag Gudensberg Gleichen 2 Auflage 1996 ISBN 3 925277 35 8 S 23 Mit Fotografie aus dem Fotoarchiv des Stadtarchivs Gottingen aus der Zeit um 1900 welche einen alteren Zwischenzustand mit monochromer einfarbiger Fachwerkfassung und anderen Fenstern sowie noch ohne die linke Torfahrt und mit noch nicht wieder freigelegtem Mitteltorbogen zeigt Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Schwarzer Bar in Gottingen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Schwarzer Bar im Bildarchiv Foto Marburg Enthalt zwei historische Fotos Einzelnachweise und Anmerkungen Bearbeiten Vor der Einfuhrung von Strassennamen in Gottingen hatte der Schwarze Bar die Altstadt Hausnummer 121 Vgl Prizelius Plan von 1864 abgebildet u a in Eine Welt allein ist nicht genug Grossbritannien Hannover und Gottingen 1714 1837 Hrsg Elmar Mittler Gottingen 2005 ISBN 3 930457 75 X Digitalisat auf univerlag uni goettingen de abgerufen am 7 August 2021 S 19 Plan dort falsch datiert um 1800 Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Baudenkmale in Niedersachsen Bd 5 1 Stadt Gottingen Bearbeitet von Ilse Ruttgerodt Riechmann Friedr Vieweg amp Sohn Braunschweig Wiesbaden 1982 ISBN 3 528 06203 7 S 49 Digitalisat auf digi ub uni heidelberg de abgerufen am 7 August 2021 In den 1970er Jahren war die Datierung Um 1500 aufgemalt Vgl Theo Weinobst Romantisches Gottingen Burgerhauser aus dem 16 Jahrhundert Verlag Gottinger Tageblatt Gottingen 1975 S 46 mit Detailabbildung Zur Gottinger Fachwerkentwicklung siehe Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Baudenkmale in Niedersachsen Bd 5 1 Stadt Gottingen Bearbeitet von Ilse Ruttgerodt Riechmann Friedr Vieweg amp Sohn Braunschweig Wiesbaden 1982 ISBN 3 528 06203 7 S 15 f Digitalisat auf digi ub uni heidelberg de abgerufen am 7 August 2021 Zum in Sudniedersachsen typischen gotischen Fachwerk Dielenhaus vgl Elmar Arnhold Die Fachwerkarchitektur im Fachwerk5Eck Ein Fuhrer zu den Schatzen niedersachsischer Holzbaukunst Druckerei Ernst Northeim 2018 Digitalisat abgerufen am 7 August 2021 S 5 f Vgl Hans Georg Schmeling Alt Gottingen Historische Photographien Wartberg Verlag Gudensberg Gleichen 2 Auflage 1996 ISBN 3 925277 35 8 S 13 24 87 Theo Weinobst Romantisches Gottingen Burgerhauser aus dem 16 Jahrhundert Verlag Gottinger Tageblatt Gottingen 1975 S 46 Bruning Quaet Faslem Nicol Geschichte des Corps Bremensia 1812 1912 Gottingen 1914 S 477 OT Depesche Nr 76 1998 S 11 Hierzu Die Spaltung der Frisia 1854 und die Friesenkneipe im Baren bis zum Schillerjahr 1859 In Alfred Wandsleb Frisia Gottingensis 1811 1931 Heide 1931 S 119 127 Hansheiner Schumacher Hrsg Burschenschaft Holzminda Gottingen Beitrage zu ihrer Geschichte 1860 1985 Gottingen 1985 S 7 Uber uns Unterkapitel Unsere Geschichte In holzminda de Burschenschaft Holzminda Gottingen abgerufen am 7 August 2021 Hansheiner Schumacher Hrsg Burschenschaft Holzminda Gottingen Beitrage zu ihrer Geschichte 1860 1985 Gottingen 1985 S 10 Hansheiner Schumacher Hrsg Burschenschaft Holzminda Gottingen Beitrage zu ihrer Geschichte 1860 1985 Gottingen 1985 S 17 Herbert Hoffmann Loss Hrsg Tag und Dammerung einer deutschen Burgerwelt Rudolf Mucke 1849 1930 Lebenserinnerungen Meckenheim 2009 S 44 a b gor Sanierung und neues Konzept geplant Schwarzer Bar wechselt Besitzer In hna de Hessisch Niedersachsische Allgemeine Online Ausgabe 23 September 2011 abgerufen am 7 August 2021 Michael Brakemeier Zukunft des Schwarzen Baren Verkauf des Hauses nicht ausgeschlossen In goettinger tageblatt de Gottinger Tageblatt Online Ausgabe 24 September 2010 abgerufen am 7 August 2021 Chronik fur das Jahr 2011 Datumseintrag fur 15 Juli 2011 In stadtarchiv goettingen de Stadtarchiv Gottingen abgerufen am 7 August 2021 Hanne Dore Schumacher Zum Schwarzen Baren Turck lasst Gaststatte fur 1 5 Millionen Euro umbauen In goettinger tageblatt de Gottinger Tageblatt Online Ausgabe 22 November 2012 abgerufen am 7 August 2021 Historische Perle wird saniert in ExtraTip Gottingen Jg 25 2011 Nr 39 vom 2 Oktober 2011 Digitalisat auf gwg online de abgerufen am 7 August 2021 S 3 a b Andreas Fuhrmann Uberraschungsfund im Traditionsgasthaus Alte Halle beim Entkernen des Gottinger Schwarzen Baren entdeckt In goettinger tageblatt de Gottinger Tageblatt Online Ausgabe 21 Marz 2014 abgerufen am 7 August 2021 a b Marianne Steinke Schwarzer Bar in Gottingen wechselt den Besitzer In stadtradio goettingen de Stadtradio Gottingen 107 eins 18 Juli 2012 abgerufen am 7 August 2021 a b c Matthias Heinzel Schwarzer Bar Investor droht mit Abriss In goettinger tageblatt de Gottinger Tageblatt Online Ausgabe 16 Juli 2017 abgerufen am 7 August 2021 Andreas Fuhrmann Uberraschungsfund im Traditionsgasthaus Alte Halle beim Entkernen des Gottinger Schwarzen Baren entdeckt In goettinger tageblatt de Gottinger Tageblatt Online Ausgabe 21 Marz 2014 abgerufen am 7 August 2021 Die Zeitung zitiert hierzu den stadtischen Pressesprecher a b Michael Brakemeier Denkmalschutz Fachwerk Denkmal Eine Sanierung des Schwarzen Baren in Gottingen ist nicht in Sicht In goettinger tageblatt de Gottinger Tageblatt Online Ausgabe 28 Juni 2021 abgerufen am 7 August 2021 a b c Eduard Warda Historische Gaststatte Was wird aus dem Schwarzen Baren in Gottingen In goettinger tageblatt de Gottinger Tageblatt Online Ausgabe 2 August 2019 abgerufen am 7 August 2021 In diesem Zeitungsartikel wird seltenerweise auch die Sichtweise der Gottinger Stadtverwaltung berichtet da sich Stadtbaurat Thomas Dienberg im Interview zu Wort meldete Britta Bielefeld Britta Eichner Ramm Michael Brakemeier Schutzenswerte Gebaude Denkmalschutz in Gottingen und Duderstadt Zwischen Stillstand und Verkauf In goettinger tageblatt de Gottinger Tageblatt Online Ausgabe 27 Juli 2020 abgerufen am 7 August 2021 Matthias Heinzel Stillstand 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am 29 August 2019 Siegfried Schutz Walter Nissen Gottinger Gedenktafeln Ein biographischer Wegweiser Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2016 ISBN 978 3 525 30081 7 S 200 51 531283716389 9 9355030061111 Koordinaten 51 31 52 6 N 9 56 7 8 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schwarzer Bar Gottingen amp oldid 218851173