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Das Schloss Bevern liegt in Bevern im Suden des Landkreises Holzminden in Niedersachsen Der Schlossbau gehort zu den bedeutendsten Baudenkmalern der Weserrenaissance und wurde von 1603 bis 1612 durch Statius von Munchhausen an der Stelle eines alten Herrensitzes erbaut Schloss Bevern 2013 Inhaltsverzeichnis 1 Baubeschreibung 2 Geschichte 2 1 Vorgangeranlage 2 2 Schloss 2 3 18 Jahrhundert 2 4 19 Jahrhundert 2 5 20 Jahrhundert 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseBaubeschreibung BearbeitenSchloss Bevern besteht aus einem um einen fast quadratischen Innenhof errichteten zweigeschossigen Vierflugelbau dessen Obergeschosse ursprunglich durch zwei Treppenturme erschlossen wurden Der Kernbau wird von einem Wassergraben mit zwei Brucken umgeben an dem sich ostlich der heute uberbaute Schlossgarten westlich Reste des Torhauses und der Schloss Scheune anschliessen Ursprunglich gehorten zum Schloss zudem 14 Wirtschaftsgebaude Geschichte BearbeitenVorgangeranlage Bearbeiten Anstelle des heutigen Schlosses stand eine Vorgangeranlage der Herren von Bevern Ursprunglich ein Sattelhof wird sie 1446 auch als borghof und verschiedentlich auch als veste bezeichnet Offensichtlich war der Hof burgartig befestigt gewesen Bei zwischen 1984 und 1987 durchgefuhrten Ausgrabungen sind im ostlichen Teil des Innenhofes einige Mauerzuge gefunden worden die zum mittelalterlichen Vorgangerbau gehoren durften Diese lassen sich aber nicht zu einem schlussigen Bild der Vorgangeranlage zusammenfugen Ansonsten ist von ihr nur bekannt dass sie mit einem Wall befestigt war der 1606 beim Schlossbau beseitigt wurde 1 Schloss Bearbeiten nbsp Schlossturm nbsp Eingangsportale des Schlosses nbsp Utlucht Standerker am Schloss Statius von Munchhausen ein Sohn des zu grossem Reichtum gekommenen Soldnerfuhrers Hilmar von Munchhausen Spross der schwarzen Linie des Adelsgeschlechts Munchhausen und einer der bedeutendsten Unternehmer seiner Zeit hatte sich 1584 rechtzeitig die Lehnsanwartschaft auf diesen Besitz gesichert da es moglich erschien dass das bisher hier ansassige Adelsgeschlecht von Bevern im Mannesstamme erloschen und dann das Lehen vom Lehnsherrn eingezogen und neu ausgegeben wurde Mit Brun Arndt von Bevern verstarb 1588 der letzte legitime mannliche Erbe derer von Bevern da seine Ehe mit Gertrude von Falkenberg kinderlos blieb Eine nicht lehnsfahige Bastardlinie lebte weiterhin im Ort Statius von Munchhausen ubernahm daraufhin ab 1590 das Lehen Bevern bestehend aus dem Sattelhof funf Hufen Landes sechs Kothofen und dem halben Zehnten Ebenso hatte es bereits 1566 sein Vater Hilmar mit Wendlinghausen gehalten nachdem er schon zahlreiche andere Guter insbesondere 1564 das sakularisierte Kloster Leitzkau bei Magdeburg erworben hatte Letzteres baute Statius unter Heranziehung von Steinmetzen aus dem Weserraum ab etwa 1593 zu einem Renaissanceschloss um Nachdem er diesen gewaltigen Bau vollendet hatte machte er sich von 1603 bis 1612 an den nicht weniger aufwendigen Neubau von Schloss Bevern Als Baumeister gilt der Hamelner Johann Hundertossen der ab 1596 auch das Schloss Schwedesdorf in Lauenau fur einen Vetter aus der weissen Linie Otto von Munchhausen errichtete 2 Zahlreiche Details sowohl in Leitzkau als auch in Bevern lassen vermuten dass dieselben Handwerker aus der Werkstatt des Steinmetzen Johann von Mehle daran beteiligt waren die auch 1586 das Alfelder Rathaus im Renaissancestil umbauten 3 Weitere eher als Amtssitze anzusprechende Schlosser liess Statius in Bodenwerder und Bolzum erbauen zudem insgesamt neun Kirchen in seinen Gutsdorfern einschliesslich seiner Grablege der St Johanniskirche zu Bevern Seinen Vetter Jurgen Klencke beriet er beim Bau der Hamelschenburg Im Jahre 1618 geriet der Bauherr infolge der Inflation der Kipper und Wipperzeit in wirtschaftliche Schwierigkeiten Er wurde schliesslich Opfer einer Intrige des sogenannten Regiments der ungetreuen Drosten 4 des Herzogs Friedrich Ulrich von Braunschweig Wolfenbuttel Durch die Ruckforderungen seiner Kreditgeber und unter dem Druck der finanziellen Forderungen in Hohe von 240 000 Talern die einer der herzoglichen Rate der Obrist Arndt von Wopersnow der Ehemann von Statius von Munchhausens Nichte durch Ankauf von Schuldscheinen erhob musste er seinen Konkurs erklaren Er behielt das Schloss und das Lehen Bevern aber im Rahmen einer Zwangsverwaltung durch Herzog Friedrich Ulrich von Braunschweig Wolfenbuttel inne Durch Bittstellung auch an den Kaiser erreichte Statius dass eine Bilanz erstellt wurde Diese ergab dass sein Gesamtvermogen von 1 320 565 Talern seine Schulden in Hohe von 1 011 484 Talern ubertraf Mit Ausbruch des Dreissigjahrigen Krieges geriet das weitere Verfahren ins Stocken Am 27 Marz 1633 starb Statius von Munchhausen und wurde in der Kirche von Bevern beigesetzt Seine Witwe Dorothea von Bothmer musste das Schloss an Herzog August den Jungeren von Braunschweig und Luneburg abtreten der es als Jagdschloss und Amtshaus nutzte Im Dreissigjahrigen Krieg wurde 1640 Holzminden von kaiserlichen Truppen niedergebrannt Dorothea von Bothmer verhinderte die Besetzung des Schlosses mit Hilfe von braunschweigischen Soldaten 1652 verliess sie im Alter von 72 Jahren das Schloss in dem standig Soldaten einquartiert waren und erhielt einen Hof in Hoxter Bis 1666 blieb das Schloss ungenutzt und erst nach heftigen Erbauseinandersetzungen und einem Erbvergleich erhielt am 23 Mai 1667 der jungste Sohn des Herzogs Ferdinand Albrecht I der Wunderliche von Bevern das Schloss mit einer jahrlichen Apanage von 8800 Talern und Grundrechten als Residenz Mit der Ubernahme als Residenz am 5 Juni 1667 grundete er die herzogliche Nebenlinie Braunschweig Bevern bis 1884 bestehend Im selben Jahr heiratete Ferdinand Albrecht I Christine von Hessen Eschwege aus der Ehe gingen elf Kinder hervor Die herzogliche Residenz spiegelte die Interessen des Herzogs wider der eine Kunstkammer und einen der ersten Theatersale in Norddeutschland einrichtete Eine Hofdruckerei diente zum Verlegen eigener Werke Wie seine regierenden Halbbruder in Braunschweig beanspruchte er die Halsgerichtsbarkeit Im April 1671 fand auf dem Schlosshof die einzige Hinrichtung statt Der Burggraf Johann Stahlmann wurde wegen der Erschiessung von Bernhard Wienecken dem Leibknecht des Herzogs zum Tode verurteilt und nach Abschlagen einer Hand enthauptet Am 23 April 1687 verstarb Ferdinand Albrecht I und das Schloss diente als Witwensitz fur Christine von Hessen Eschwege Die Sohne des Herzogs wurden in Wolfenbuttel erzogen 18 Jahrhundert Bearbeiten Im Jahre 1704 erhielten die Erben von Statius von Munchhausen in einem Vergleich nur 16 000 Taler zugesprochen 1713 erfolgte eine Erbteilung des Schlosses zwischen Ernst Ferdinand und Ferdinand Albrecht II Die Kapelle im Schloss wurde bis zum 19 Dezember 1717 vom Obergeschoss in die darunter gelegenen Raume verlegt Mit Ferdinand Albrecht II erlangte die Linie 1734 1735 die Regentschaft im Furstentum Braunschweig Wolfenbuttel Am 28 August 1714 wurde hier sein Sohn Anton Ulrich von Braunschweig geboren 1746 erbte der in preussischen Diensten stehende Herzog August Wilhelm das Schloss er verweilte im Gegensatz zu seinen jungeren Geschwistern Friedrich Georg und Marie Anna nur selten in Bevern Ab 1773 gab es die Hofhaltung nicht mehr 1781 erbte Herzog Friedrich Karl Ferdinand das Schloss nutzte es aber nur gelegentlich als Sommerresidenz Der in danischen Diensten stehende Generalfeldmarschall residierte in Kopenhagen und Glucksburg 1793 grundete Friedrich Karl Ferdinand die Bevernsche Armenstiftung Das Schloss wurde bis ins spate 18 Jahrhundert von den Mitgliedern der Nebenlinie Braunschweig Bevern als Residenz genutzt 1798 wurde es zu einem Pensionarssitz fur fruhere Bedienstete Ein Kommerzienrat betrieb zeitweilig eine Knopffabrik im Schloss 19 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Schloss Bevern um 18501802 gab es Plane zur Einrichtung einer Erziehungsanstalt fur junge Frauenzimmer 1806 fiel nach der franzosischen Annexion des Furstentums Braunschweig Wolfenbuttel das Schloss zum Konigreich Westphalen Nach den Befreiungskriegen und mit dem Tod von Friedrich Karl Ferdinand 1809 erlosch das jungere Haus Braunschweig Bevern Sein Erbe fiel zunachst an seine Witwe Anna Karoline eine Tochter von Furst Wilhelm Heinrich die aber in Glucksburg blieb Mit dem Tod von Anna Karoline fiel der Besitz 1824 an das Herzogtum Braunschweig Das Schloss diente fortan als Wohnsitz fur verdiente Helden der Befreiungskriege und pensionierte Hofbedienstete 1830 erfolgte der Abbruch des ausseren Tores Von 1832 bis 1834 erfolgte nach einem umfassenden Umbau die Einrichtung einer Herzoglichen Besserungs und Arbeitsanstalt der sogenannten Correctionsanstalt mit Wohnungen und Werkstatten 1835 zerstorte ein von einem Korrigenden gelegter Brand den Sudostturm Am 17 August 1839 kam es zu einem Aufstand von Korrigenden bei dem zwei Arbeitssale ausbrannten Die Beveraner Burgerwehr schlug den Aufstand nieder 1855 kam es zu einem Brand des Flachsmagazins im Ostteil des Schlosses Am 22 Dezember 1870 wurde die Correctionsanstalt aufgehoben und alle Erwachsenen nach Wolfenbuttel verlegt Rund 3000 Menschen wurden in den 30 Jahren umerzogen Die Korrigenden konnten fruhestens nach funf Jahren die Anstalt verlassen An der Stelle wurde am 22 Dezember 1870 die Anstalt in die Herzoglich Braunschweigische Erziehungsanstalt Wilhelmsstift fur elternlose Kinder umgewandelt In der Erziehungsanstalt wurden Kinder und Jugendliche vom 7 bis zum 15 Lebensjahr ab 1890 auch bis zum 20 Lebensjahr aufgenommen Es entstanden Schulraume Wohnzimmer Werkstatten ab 1882 eine Turnhalle Stallgebaude und ab 1889 ein Krankenhaus mit Kinderheim Eine neue Kapelle mit einer neuen Orgel wurde ebenfalls errichtet Der Braunschweigische Hofdekorations und Kirchenmaler Adolf Quensen gestaltete die Wandmalereien im Wilhelmsstift 1918 gehorte die Erziehungsanstalt zum Freistaat Braunschweig 20 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Schloss Bevern ca 1909 nbsp Schlossfassade und Schlossgraben 2010Wahrend der Zeit des Nationalsozialismus ubertrug der Freistaat Braunschweig das Schloss ab 1933 der SA die es als Sportschule nutzte Von 1935 bis 1945 wurde das Schloss von Teileinheiten von Pionier Bataillonen der Wehrmacht als Kaserne genutzt u a vom Pionier Bataillon 20 Erganzungs Kompanie und Pionier Bataillon 56 Erganzungs Kompanie Ab 1939 wurde die Erganzungs Kompanie Pionier Bataillon 56 zur 5 Kompanie des Pionier Bataillons 19 Nach dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs wurde nur noch das Infanterie Pionier Ersatz Bataillon 216 in der Pionierkaserne Schloss Bevern untergebracht sowie kurzzeitig noch die Pionier Ersatz Kompanie 71 Nach der Eroberung durch US amerikanische Truppen im Mai 1945 wurde im Schloss zunachst ein Ubergangs und Fluchtlingslager fur russische und polnische Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter und von 1947 bis 1949 ein DP Lager fur rund 800 heimatlose Letten eingerichtet 1949 fiel das Schloss an den 1569 gegrundeten Braunschweigischen Vereinigten Kloster und Studienfonds als Rechtsnachfolger des Freistaates Braunschweig Aufgrund der enormen Renovierungskosten fur das Schloss suchte die Stiftung einen neuen Eigentumer Der ermittelte Schatzwert von 811 855 DM mundete schliesslich in eine Kaufpreisforderung von 218 000 DM Nach mehrjahrigen Verhandlungen kaufte der Flecken Bevern das Objekt im Jahr 1957 vom Braunschweigischen Vereinigten Kloster und Studienfonds fur 100 000 DM Der Landkreis Holzminden hatte 50 000 DM geboten Die Gemeinde nutzte das Schloss fortan um es als Wohnraum als Vereinsheim und als provisorische Schule zu vermieten Der Westflugel des Schlosses wurde als Lager fur einen Mobelgrosshandel Fa Hinze genutzt Die Schlosskapelle wurde 1947 bis 1968 der katholischen Kirchengemeinde zur Verfugung gestellt Bedeutende Nebengebaude wie die Schlossscheune das Brauhaus die Schmiede das Armenhaus die Waschanstalt und das Domanenpachtergebaude wurden von der Gemeinde Bevern verkauft Seit 1976 befindet sich ein Heimatmuseum im Schloss und zeigt Sammlungsstucke zur Geschichte des Ortes Bevern sowie Mineralien und Fossilien 1981 begann mit Mitteln des Landes Niedersachsen die Restaurierung des Schlosses im Sinne des Zustandes von 1897 da eine Wiederherstellung des Zustandes von 1717 nicht realisierbar erschien Die restaurierte Schlosskapelle wurde am 15 Dezember 1984 eroffnet 1986 ubernahm der Landkreis Holzminden das Schloss von der Gemeinde Bevern Der Landkreis restaurierte Teile des Gebaudes erweiterte es fur Ausstellungen und integrierte ein renommiertes Restaurant das von Manfred Kobinger geleitet wurde 5 Am 19 Mai 1987 wurde ein Freundeskreis Schloss Bevern als Forderverein gegrundet der ab 1996 zum parallel zum Kulturressort des Landkreises Holzminden Kulturveranstalter wurde Seit 1988 fanden im Nordwestbereich des Obergeschosses auch Ausstellungen statt darunter u a die internationale Ausstellungen Die Balten 1988 Schatze der Ostgoten 1995 Die Vandalen 2004 unter anderen unterstutzte Polen die Ausstellung mit 2 9 Millionen DM oder Das silberne Pferd Archaologische Schatze zwischen Schwarzem Meer und Kaukasus 2010 statt Das Weserrenaissanceschloss ist heute ein Kulturzentrum mit Konzert und Theaterprogramm sowie Wechselausstellungen Seit 2008 ist das Schloss zugleich Standort der Erlebniswelt Renaissance EWR Bis Juni 2012 wurde die neue Westfassade des Schlosses Bevern neu gestrichen Ab dem 14 Januar 2012 gab es zum 400 jahrigen Schlossjubilaum eine grosse Ausstellung mit dem Titel Bist Du nicht artig kommst Du nach Bevern im Kulturzentrum Weserrenaissance Schloss Bevern die von der wechselvollen Geschichte des Schlosses und seiner Bewohner erzahlte Begleitet wurde diese durch mehrere Theaterprojekte Von September bis November 2012 gab es in Zusammenarbeit mit vier weiteren Museen die Verbundausstellung Aus dem Pottland in die Welt uber die historische Topferregion zwischen Weser und Leine 6 Literatur BearbeitenErich Sander Schloss Bevern im Wandel der Zeit Bevern 1990 Bernd Kramer Frank Zadach Buchmeier Schloss Bevern Bauherr und Bauwerk ISBN 3 980330001 Holger Reimers Klaus Thones Horst Masuch Schloss Bevern Gebaute Geschichte als Aufgabe Jonas Verlag Marburg 1996 ISBN 3 89445 195 5 Frank Zadach Buchmeier Integrieren und Ausschliessen Prozesse gesellschaftlicher Disziplinierung Die Arbeits und Besserungsanstalt Bevern im Herzogtum Braunschweig auf dem Weg zur Fursorgeerziehungsanstalt 1834 bis 1870 Hahnsche Buchhandlung Hannover ISBN 3 775260129 Schloss Bevern 1603 bis 1612 Munchhausenbau Herzogsresidenz Kulturzentrum Veroffentlichung des Landkreises Holzminden Heft 2 1987 mit Texten von Bernd Kramer Walter Dormann und Christian Leiber Ernst Andreas Friedrich Das Schloss Bevern S 178 180 In Wenn Steine reden konnten Band III Landbuch Verlag Hannover 1995 ISBN 3 7842 0515 1 Gesine Schwarz Die Rittersitze des alten Landes Braunschweig Gottingen 2008 S 275 281 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Schloss Bevern Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Weserrenaissance Schloss Bevern Eintrag von Stefan Eismann zu Schloss Bevern in der wissenschaftlichen Datenbank EBIDAT des Europaischen Burgeninstituts Artikel Die Geister die Munchhausen rief in Hannoversche Allgemeine Zeitung Ansicht des Schlossturms um 1880 auf kulturerbe niedersachsen de 400 Jahre Weserrenaissance Schloss Bevern in Gottinger Tageblatt vom 15 Marz 2012Einzelnachweise Bearbeiten Eintrag von Stefan Eismann zu Bevern in der wissenschaftlichen Datenbank EBIDAT des Europaischen Burgeninstituts abgerufen am 20 Juli 2021 Albert Neukirch 1884 1963 Renaissanceschlosser Niedersachsens Textband zweite Halfte Hannover 1939 Ausfuhrlich Anke Neugebauer Zur bau und kunsthistorischen Bedeutung In Schloss Leitzkau Halle 2005 Zum Regiment der ungetreuen Drosten Wilhelm Havemann Geschichte der Lande Braunschweig und Luneburg Band 2 Gottingen 1855 S 582 ff Archivierte Kopie Memento vom 17 November 2012 im Internet Archive http www pottland de fileadmin user upload pottland pottland katalog verkleinert pdfResidenzen der Herzoge des Furstentums Braunschweig Wolfenbuttel und des Herzogtums Braunschweig Schloss Antoinettenruh Schloss Bevern Bevernsches Palais Braunschweig Schloss Blankenburg Kleines Schloss Blankenburg Schloss Braunschweig Burg Dankwarderode Schloss Hedwigsburg Schloss Hessen Schloss Langeleben Schloss Neu Richmond Schloss Salzdahlum Schloss Vechelde Jagdschloss Walkenried Schloss Wolfenbuttel Kleines Schloss Wolfenbuttel 51 857149 9 496248 Koordinaten 51 51 25 7 N 9 29 46 5 O Normdaten Geografikum GND 4456789 3 lobid OGND AKS LCCN sh98006792 VIAF 268235354 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schloss Bevern amp oldid 236281651