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Dieser Artikel behandelt das Schloss in Sachsen Anhalt Siehe auch Schloss Heessen Nordrhein Westfalen Schloss Hessen ist eine Schlossanlage im Ortsteil Hessen der Stadt Osterwieck in Sachsen Anhalt Schloss Hessen links die Unterburg mit dem Bergfried rechts die Hauptburg mit dem HausmannsturmSie ging aus einer mittelalterlichen Wasserburg hervor und wurde im 16 Jahrhundert in ein furstliches Schloss im Stile der Renaissance umgestaltet Die Anlage mit Lustgarten hatte ihre Glanzzeit wahrend des 17 Jahrhunderts als Sommerresidenz der braunschweigisch luneburgischen Herzoge Spater wurde die Schlossanlage als landwirtschaftliche Domane genutzt Inhaltsverzeichnis 1 Baubeschreibung 1 1 Hauptburg 1 2 Unterburg 1 3 Wirtschaftshof und Garten 2 Geschichte 3 Heute 3 1 Sanierungen 3 2 Ausgrabungen im Lustgarten 3 3 Veranstaltungen 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseBaubeschreibung Bearbeiten nbsp Lageplan des von Wasser umgebenen Schlosses Hessen mit kleinerer Haupt und grosserer Unterburg 1812 nbsp Treppenturm im Innenhof der Hauptburg um 1900 und 2012 zwischen Sudflugel links und Westflugel rechts der heute fehlt nbsp Hauptburg mit dem Bergfried um 1900 links der ab 1948 abgebrochene WestflugelDie Anlage bestand wahrend des Mittelalters aus einer vierflugeligen Hauptburg mit geschlossenem Innenhof und einer unmittelbar angebauten dreiflugeligen Unterburg Die Hauptburg ist als der altere Bauteil anzunehmen Beide Burgteile waren von einem Wassergraben umschlossen der Anfang des 19 Jahrhunderts mit Erde verfullt wurde Zur Haupt und Unterburg gehoren zwei machtige Turme die 1355 erstmals erwahnt worden sind Heute sind Teile der Unterburg in gutem Bauzustand andere der Hauptburg sind mehr oder weniger verfallen Hauptburg Bearbeiten Der spatgotische Turm der Hauptburg ist der Hausmannsturm der um 1560 mit Fenstern versehen worden ist und ab dieser Zeit zu Wohnzwecken diente Damals wurde im Burghof der anliegende Treppenturm angelegt der den Zugang ermoglichte Ursprunglich lag der Turmzugang in einer Offnung mit gotischer Spitzbogenrahmung im 3 Obergeschoss des Sudflugels Die Hauptburg war ursprunglich eine geschlossene Anlage mit Nord Ost Sud und Westflugel von denen nur zwei Gebaudeflugel erhalten geblieben sind Der Vorgangerbau des nicht mehr bestehenden Nordflugels war das aus dem 14 Jahrhundert stammende Alde Hauss mit gotischen Elementen Um 1535 entstand stattdessen der Nordflugel mit Fachwerkaufbauten Darin waren uber einem Bier und Weinkeller Wohngemacher und Kanzlei untergebracht ausserdem ist hier der Rote Saal bezeugt In einem Bereich nahe dem Ostflugel lag die Silberkammer mit liturgischen Geratschaften der Schlosskapelle Der Nordflugel wurde 1972 abgetragen Im noch bestehenden Ostflugel befand sich die Schlosskapelle und daruber das Grune Gemach das noch erhalten ist In diesem Flugel werden die Raume der Herzogin vermutet Auf die im 19 Jahrhundert umgebaute Kapelle weisen die zugemauerten Rundbogenfenster und das prachtige Eingangsportal von 1654 hin Der heute zur Strasse weisende Sudflugel stammt im Kern aus dem 14 Jahrhundert und wurde im 16 Jahrhundert zu Gasteraumen umgebaut An den Flugel grenzt im Westen der Hausmannsturm mit dem Treppenturm an Im Osten wurde an den Sudflugel um 1580 uber einem Kellergewolbe ein zweigeschossiger Altan als Wohnraum angesetzt Ihn bewohnte um 1600 der Hofgartner Johann Royer Das oberste Geschoss wies einen holzernen Aufbau als Aussichtsterrasse auf der im 18 Jahrhundert durch ein Walmdach ersetzt wurde Der noch heute vorhandene pavillonartige Anbau wurde in den 1950er Jahren als Berufsschule genutzt Erst durch den Bau des Westflugels 1565 entstand die geschlossene Schlossanlage Im Kellergewolbe gab es eine Brauerei Die Kuche im Erdgeschoss beheizte den Rittersaal im ersten Geschoss uber dem das Herzogspaar seine Gemacher hatte Der Westflugel wurden in den 1950er Jahren abgetragen Unterburg Bearbeiten nbsp Bergfried der UnterburgDer 45 m hohe Bergfried der Unterburg neben dem Torhaus hat sein mittelalterliches Aussehen weitgehend beibehalten Die Einstiegsoffnung des wehrhaften Turms liegt in 11 m Hohe Im Inneren bestehen keine Geschosse da der Turm nie als Wohnturm diente Mehrere kleine Fensteroffnungen befinden sich in 30 m Hohe und waren als Schiessscharten eher ungeeignet Daher wird vermutet dass der derart machtig und hoch ausgefuhrte Turm eher dem Prestige des Erbauers als der Verteidigung diente Im Mittelalter war es nicht unublich dass sich Burgherren mit ihren Turmen Statussymbole setzten Die Unterburg war ein dreiflugeliger Gebaudekomplex Zu ihm gehorte der der Sudflugel mit dem Bergfried der Westflugel mit dem Torhaus und der Nordflugel als Steinscheune Die Entstehung des Torhauses mit seinem gotischen Spitzbogelprofil und fruherer Zugbrucke wird im 14 Jahrhundert vermutet Der heute renovierte Westflugel diente lange als Herrenhaus des Domanenpachters Von der angrenzenden Steinscheune deren Kern aus dem 14 Jahrhundert stammt stehen nur noch die Aussenmauern Sie wurde als Wirtschaftsgebaude zur Lagerung landwirtschaftlicher Produkte errichtet Im 16 Jahrhundert kam es zum Einbau eines Gemaches im Obergeschoss sowie von Raumen fur das Gesinde Das Jagdzimmer im Erdgeschoss soll einer der fruhen Jagdsale in Norddeutschland gewesen sein Wirtschaftshof und Garten Bearbeiten Der Burg war ein benachbart liegender Wirtschaftshof angegliedert Zur spateren Schlossanlage gehorte ausserdem ein Lustgarten Der bronzene Figurenschmuck des Schlosses war zeitlos und befindet sich heute in Teilen im Herzog Anton Ulrich Museum Braunschweig im Rijksmuseum Amsterdam und im Louvre Paris Die Orgel von 1610 schliesslich die Esaias Compenius eigens fur die Schlosskapelle baute wird auf Schloss Frederiksborg in Danemark noch heute bespielt Geschichte BearbeitenUber die Entstehungsgeschichte von Burg Hessen als mittelalterlicher Befestigungsanlage und Vorgangerbau des Schlosses ist wenig bekannt 1129 wurden die Edelherren von Hessen erstmals urkundlich als Besitzer von Dorf und Burg genannt Das Geschlecht erlosch um 1312 wobei Johann von Hessen als letzter Burgherr erwahnt wird 1330 kamen Burg und die Ansiedlung Hessen die sich in ihrem Gefolge gebildet hatte als Erbe an die Regensteiner Grafen Die Grafen liessen die Burg um 1340 umbauen um sie zum Stutzpunkt ihrer Vorherrschaft im Harzgau zu machen nbsp Ausschnitt aus dem Merian Stich von Hessen um 1650 mit Schloss HessenIm Jahre 1343 erwarben die Herzoge zu Braunschweig von den Grafen von Regenstein das sudlich des Niedermoores Grosses Bruch gelegene Dorf Hessen Von Halberstadter Territorium umgeben bildete dieser Neuerwerb de facto eine Exklave Also begann man noch im selben Jahr den Hessendamm aufzuschutten Der neu erbaute Weg war die einzige Moglichkeit weit und breit das Sumpfgebiet des Grossen Bruches zu durchqueren Der Hessendamm entwickelte sich alsbald zu einer willkommenen Abkurzung der uber Hornburg verlaufenden Fernstrasse Braunschweig Halberstadt Leipzig und wurde so Bestandteil der mittelalterlichen Leipziger Heerstrasse daher der Strassenname Leipziger Strasse des Teilabschnittes kurz vor Hessen Die Benutzung des Dammes fuhrte zur Errichtung von Zollstationen in Mattierzoll und auf dem Hessendamm 1 2 Spater verpfandeten die Herzoge von Braunschweig die Burg an die Stadt Braunschweig Der Stadt diente die Burg zum Schutz der Handelsstrasse nach Halberstadt 1408 kam die Burg wieder an das herzogliche Haus von Braunschweig die im Laufe der Zeit bei standig wechselnden Pfandbesitzern in Verfall geriet Um 1530 sind umfangreiche Neu und Umbauten durch Kurt von der Schulenburg uberliefert Er liess vor allem die Dachstuhle und die Schieferdacher erneuern und in die Burgmauern Locher fur Fenster brechen Auch liess er alte Bauteile niederreissen und neue Gebaude errichten Ab 1560 liess Herzog Julius noch als Prinz die Burg zu einem furstlichen Schloss im Renaissancestil umgestalten wobei 1568 der Westflugel entstand Herzog Julius bewohnte das Schloss von 1562 bis 1568 als Erbprinz 1564 wurde hier sein Sohn der spatere Herzog Heinrich Julius geboren Er galt als gelehrtester Furst seiner Zeit der schon fruh begann intensiv Bucher zu sammeln Er fuhrte den Protestantismus ein und brachte von einer Reise aus England die erste Kartoffelpflanze mit Nach seinem Tod 1589 wurde das Schloss Witwensitz seiner Ehefrau der Herzogin Hedwig von Brandenburg bis zu ihrem Tod 1602 nbsp Schloss Hessen als Merian Stich um 1650 noch mit WassergrabenAb 1600 entstand ein ausgedehnter Lustgarten im fruheren Burggarten Die Glanzzeit des Schlosses lag Ende des 16 und Anfang des 17 Jahrhunderts als Sommerresidenz der Braunschweiger Herzoge Nach dem Tod von Herzog Heinrich Julius 1613 diente das Schloss ab 1616 als Sommerresidenz fur seine Witwe Elisabeth von Danemark bis zu ihrem Tod 1626 Im Dreissigjahrigen Krieg wurde das Schloss von geringfugigen Zerstorungen betroffen erheblicher dagegen der Ort Zu leichten Schaden kam es 1628 durch kaiserliche Truppen unter Gottfried Heinrich zu Pappenheim die nach der Schlacht bei Lutter 1626 Beutezuge in der Gegend machten Weitere Zerstorungen gingen 1641 von den Schweden aus Nach dem Ende des Dreissigjahrigen Krieges 1648 wurde das Schloss nicht mehr von der herzoglichen Familie bewohnt und nur noch gelegentlich als Jagdschloss genutzt Im Laufe der Zeit verfiel es so dass ab 1726 der Braunschweiger Baumeister Hermann Korb das Schloss instand setzte Dabei liess er die Ziergiebel entfernen Ab etwa 1790 bekam das Schloss eine neue Funktion als herzogliche Domane 1811 kam es in der Hauptburg zu einem Grossbrand bei dem der Sud Ost und Nord Flugel ausbrannte Die Familie von Schwarz war von 1808 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945 Pfandbesitzer der Domane Heute BearbeitenNach dem Zweiten Weltkrieg lag der Ort Hessen mit dem Schloss in der Sowjetischen Besatzungszone Ab dieser Zeit verfiel die Hauptburg zusehends Infolge des SMAD Befehls Nr 209 erfolgte der Abriss des Westflugels der Hauptburg und diverse kleinere Arbeiten zur Aufhebung des herrschaftlichen Charakters Unter anderem wurden Portale zugemauert und Wappenkartuschen abgeschlagen Burgerproteste verhinderten den vollstandigen Abriss 3 Anfang der 1970er Jahre brach man den Nordflugel ab Ubrig blieben der Ostflugel mit der fruheren Schlosskapelle und der Sudflugel mit dem Bergfried und dem Treppenturm Durch die eingefallenen Dacher drang Niederschlag in die Gebaude ein Der Lustgarten diente in der Zeit der DDR einer LPG zur Pflanzenzucht Nach der Wende von 1989 gibt es seit 1990 anhaltende Sanierungsmassnahmen am Schloss das heute der Kommune gehort 1995 grundete sich zur Sanierung und Nutzbarmachung des Schlosskomplexes der Forderverein Schloss Hessen mit 52 Mitgliedern nbsp Ostflugel und Rest des Nordflugels der Hauptburg nbsp Eingangsportal der fruheren Schlosskapelle im Ostflugel der Hauptburg nbsp Torhaus der Unterburg nbsp Schlossinnenhof mit Bergfried und Herrenhaus der Unterburg nbsp Steinscheune der Unterburg vor Rekonstruktion des DachesSanierungen Bearbeiten Im Jahre 2000 begannen umfangreiche Arbeiten zur Wiederherstellung von Gebaudedachern Seither finden kontinuierlich im Rahmen von Arbeitsbeschaffungsmassnahmen Sanierungen statt die der Forderverein Schloss Hessen durchfuhrt Dabei gehorte das Dach des Ostflugels zur ersten Sicherungsmassnahme Der Eckpavillon war Gegenstand des zweiten Bauabschnitts Dabei wurde die Aussichtsplattform neu gegossen Die Wendeltreppe soll wieder auf die Aussichtsplattform fuhren von der aus die Sicht zu drei Seiten offen ist Der Sudflugel ist mittlerweile mit einem Dach versehen Seine Innenraume sind saniert worden In einem Kellergewolbe ist ein Jugendraum eingerichtet worden Das Erdgeschoss soll eine Heimatstube beherbergen die schon teilweise eingerichtet ist Der dem Schloss benachbarte Bahndamm wurde von Bewuchs befreit so dass die gesamte Schlossanlage wieder sichtbar ist Ausgrabungen im Lustgarten Bearbeiten nbsp Der Lustgarten zu Hessem Hessen als Merian Stich von 1654In der Zeit ab 1560 erlebte durch Herzog Julius und sein Schloss das kulturelle Leben am Rande des Fallstein eine ungeheure Blute Die Pflanzensammlung in den ausgedehnten Garten Hessens stellte mit 1700 Arten selbst konigliche Anlagen wie die in Kopenhagen und Oxford in den Schatten Im ehemaligen Lustgarten fanden 2002 erste Grabungen zur Rekonstruktion der Anlage und ihrer Bestandteile statt 2008 kam es zu Ausgrabungen durch die Kreisarchaologie Harz Mit acht Grabungsschnitten wollte man die Richtigkeit der Gartendarstellung in einem Merian Kupferstich aus der Zeit um 1650 uberprufen Dabei handelt es sich um die einzige Merian Darstellung einer einzelnen Gartenanlage in der Topographia Germaniae Dabei wurde eine Seite des 0 7 Meter breiten Mauerwerks des einst mit Wasser gefullten Burggrabens gefunden Auf der gegenuberliegenden Seite des Grabens wurden keine Steine gefunden wahrscheinlich weil sie nach dem Zuschutten des Grabens entfernt und weiterverwendet wurden Bei den Ausgrabungen konnte in einem Meter Tiefe der Umriss des sechseckigen Zierbrunnens als Bodenverfarbung festgestellt werden Weitere Funde waren eine Hellebarde Muhlsteine Keramikteile und ein Bleirohr Veranstaltungen Bearbeiten Das Schloss und der Schlosshof werden gelegentlich fur Ausstellungen und Veranstaltungen und Ausstellungen genutzt die 1997 mit dem Musikfestival Castle Rock Open Air begannen Regelmassige Veranstaltungen sind die Schlossweihnacht Astronomietage und der Tag des offenen Denkmals Dabei wurde bereits der Rasen des fruheren Lustgartens in unterschiedlichen Hohen gemaht so dass die Konturen von Wegen und Fachern erschienen Literatur BearbeitenPaul Jonas Meier und Karl Steinacker Die Bau und Kunstdenkmaler des Kreises Wolfenbuttel Wolfenbuttel 1906 Johann Royer Beschreibung des gantzen Furstlichen Braunschweigischen Gartens zu Hessem Halberstadt 1648 Online Thomas Scheliga ARS TOPIARIA der Renaissance und des Manierismus in Europas Furstengarten Ein Beitrag zum Jubilaum 400 Jahre Lustgarten in Hessen am Fallstein In Die Gartenkunst 23 1 2011 S 55 70 Thomas Scheliga Schloss und Lustgarten Hessen am Fallstein Dissertation Heidelberg 2002 Online Friedrich Stolberg Hessen In Befestigungsanlagen im und am Harz von der Fruhgeschichte bis zur Neuzeit Hildesheim 1968 S 173 175 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Schloss Hessen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website des Fordervereins Schloss Hessen Beschreibung bei Region Braunschweig Ostfalen Rekonstruktionszeichnung von Schloss und Lustgarten Beschreibung und Fotos bei braunschweig touren de Literatur von und uber Schloss Hessen im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten BUND Das Grosse Bruch und der Heeseberg Bastionen der Natur in der Agrarsteppe Memento vom 1 Februar 2014 im Internet Archive PDF 1 2 MB Paul Jonas Meier Karl Steinacker Die Bau und Kunstdenkmaler des Kreises Wolfenbuttel Zwissler 1906 Konrad Breitenborn Manfred Wille Fort mit der Junkerherrschaft Die Bodenreform in Sachsen Anhalt In Rudiger Fikentscher Boje Schmuhl Konrad Breitenborn Hrsg Die Bodenreform in Sachsen Anhalt Durchfuhrung Zeitzeugen Folgen Halle an der Saale 1999 S 19 74 hier S 67 Residenzen der Herzoge des Furstentums Braunschweig Wolfenbuttel und des Herzogtums Braunschweig Schloss Antoinettenruh Schloss Bevern Bevernsches Palais Braunschweig Schloss Blankenburg Kleines Schloss Blankenburg Schloss Braunschweig Burg Dankwarderode Schloss Hedwigsburg Schloss Hessen Schloss Langeleben Schloss Neu Richmond Schloss Salzdahlum Schloss Vechelde Jagdschloss Walkenried Schloss Wolfenbuttel Kleines Schloss Wolfenbuttel 52 018949 10 780597 Koordinaten 52 1 8 2 N 10 46 50 1 O Normdaten Geografikum GND 4770210 2 lobid OGND AKS VIAF 236580670 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schloss Hessen amp oldid 234460345