www.wikidata.de-de.nina.az
Hilmar von Munchhausen 1512 19 April 1573 in Steyerberg war ein deutscher Soldnerfuhrer und koniglich spanischer Obrist Hilmar von Munchhausen Stuckrelief in Leitzkau Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Herkunft 1 2 Karriere im Kriegsdienst 1 3 Erwerb von Besitzungen 1 4 Letzte Jahre 1 5 Kinder 2 Einzelnachweise 3 LiteraturLeben BearbeitenHerkunft Bearbeiten Hilmar von Munchhausen aus der schwarzen Linie des alten niedersachsischen Adelsgeschlechts Munchhausen war der Sohn des Stacius von Munchhausen Pfandherr auf Burg Aerzen und Drost auf Burg Lauenstein er wurde als jungster von vier Brudern geboren Nach dem fruhen Tod des Vaters der 1518 wegen Besitzstreitigkeiten um die Pfandschaft Aerzen und die Burg Lauenstein erschlagen worden war wuchs der Knabe unter der alleinigen Obhut seiner Mutter Margarethe von Oberg heran Wie seine alteren Bruder zog es auch ihn zum Waffenhandwerk und bereits als 17 Jahriger nahm er an den Kampfen der Habsburger gegen Franz I von Frankreich in Italien teil wobei ihm hervorragende soldatische Tugenden und Fahigkeiten attestiert wurden Von der Welt der Heerzuge und Feldlager fasziniert nahm der tatendurstige Munchhausen das ihm damals eroffnete Kanonikat am Domkapitel Hildesheim nicht an sondern uberliess es gegen eine Entschadigungszahlung seinem Vetter Dann heiratete er 1539 Lucia von Reden die Tochter des Drosten von Marienburg mit der er acht Kinder hatte nbsp Elternhaus Burg Aerzen Pfandbesitz derer von Munchhausen seit 1508 nbsp Die vaterliche Drostei Burg LauensteinKarriere im Kriegsdienst Bearbeiten 1542 hatte er sich Herzog Heinrich d J von Braunschweig und Luneburg angeschlossen und stieg rasch zu dessen bedeutendstem Feldhauptmann auf Als Heinrich der seine widerstrebenden Untertanen zum katholischen Glauben zuruckzwingen wollte im Sommer dieses Jahres vom Schmalkaldischen Bund unter Fuhrung des Landgrafen Philipp von Hessen aus dem Land gejagt wurde trat Munchhausen als Obrist in die Dienste des Herzogs von Cleve Er war einer der Soldnerfuhrer bzw Militarunternehmer die den Heeren ihrer furstlichen Auftraggeber gegen feste Summen vertraglich vereinbarte Kontingente an Kriegsvolk zufuhrten in diesem Fall ein Fahnlein Landsknechte Mit diesem verteidigte er 1543 im Geldrischen Erbfolgekrieg die Stadt Duren gegen die Kaiserlichen tapfer verlor aber bei deren Ersturmung fast seine gesamte Mannschaft und geriet selbst in Gefangenschaft Nach erfolgter Auslosung warb Munchhausen 1200 Fussknechte an und marschierte mit dieser Soldtruppe im August 1545 in das Kustenland Hadeln des Erzstifts Bremen wo sich bereits die Obristen Christoph von Wrisberg und Georg von Holle mit einer bedeutenden Streitmacht versammelt hatten Die drei Soldnerfuhrer traten in den Dienst Herzog Heinrichs d J der mit dieser Armee die Ruckeroberung des Wolfenbutteler Furstentums durchfuhren wollte Aber weder Braunschweig noch Wolfenbuttel konnten bezwungen werden und als ein Entsatzheer der protestantischen Union unter Philipp von Hessen herannahte zog ihm Heinrich ungestum entgegen und wagte trotz Warnungen am 21 Oktober 1545 bei Hockelheim die Schlacht Dem uberlegenen Gegner konnte er nicht lange standhalten vergeblich bemuhte sich Munchhausen inmitten des Kampfes noch um friedliche Vermittlung Herzog Heinrich d J musste sich ergeben wurde in Haft genommen und fur mehrere Jahre eingekerkert In der Folgezeit nahm Munchhausen zusammen mit seinem Vetter dem Obristen Georg von Holle mit ihren zumeist protestantischen Fahnlein an fast allen Kriegen in Deutschland auf Seiten des kaiserlichen Heeres teil Sie hoben ihre Truppen meist gemeinsam aus einer ihrer Gegenwerber in der Region war Wrisberg Munchhausen fuhrte auch bei der den Schmalkaldischen Krieg entscheidenden Schlacht von Muhlberg im April 1547 Karl V seine 12 Fahnlein angeworbener Infanterie zu 1553 zog er die Reiter seiner in der Schlacht bei Sievershausen auf braunschweigischer Seite gefallenen Bruder Jobst und Johann an sich und presste Herzog Heinrich einen Teil von deren Sold ab Da die frankischen Stande nachdem Albrecht von Kulmbach bei Sievershausen besiegt war ihre Kontributionen nicht zahlen wollten zogen Hilmar und Holle eilends durch Thuringen zwangen Muhlhausen die Tore zu offnen verheerten das Gebiet von Erfurt und schreckten so die Franken zu reichlicher Zahlung Im Konflikt zwischen den Brudern Ulrich und Johann Albrecht von Mecklenburg liess Munchhausen sich von Ulrich in Dienst nehmen ruckte mit seinen Landsknechten vor Schwerin in Stellung handelte dann jedoch einen Vergleich aus Waffengefahrte hierbei war neben Holle auch ein weiterer Vetter Borries von Munchhausen aus Apelern Im Februar 1556 wurde Munchhausen von Philipp II zum spanischen Obristen bestellt mit der Order fur mehrere Jahre zehn Fahnlein 3 000 Mann hochdeutsche oder niedersachsische Landsknechte aufzubringen und personlich in den Niederlanden gegen Frankreich zu fuhren Munchhausens Regiment focht in der Schlacht bei St Quentin im August 1557 wo die von Coligny verteidigte Festung zuerst von den deutschen Obristen Schwendi und Hastatt dann von Munchhausen und Holle berannt wurde Alle vier sturmten durch eine breite Mauerbresche vor der opferreich ein tiefer Wassergraben uberwunden werden musste Nach der gegluckten Ersturmung setzte die Plunderei ein ein Funftel der Hauser brannte ab Wahrend des folgenden Winters traf er mit samtlichen Obristen in spanischen Diensten in Brussel zusammen um uber die weitere Entwicklung nach dem Kriegsende zu beraten darunter Otto von Schaumburg Johann von Braunschweig Gunther von Schwarzburg Hilmar von Quernheim aus Suddeutschland Schwendi Boyneburg und Hastatt aus den Niederlanden Oranien und Egmond Im darauf folgenden Juli 1558 kam es zu einem letzten Angriff noch nicht abgemusterter Truppen bei Gravelingen wo Munchhausen mit dem Befehl uber die gesamte deutsche Infanterie massgeblich zum Sieg der Spanier unter Egmond beitrug und den franzosischen Oberkommandierenden gefangen nehmen konnte Dessen spatere Freilassung brachte ihm ein Vermogen von 6000 Talern an Losegeld ein die er sich gegen Egmond erst vor einem Obristengericht erstreiten musste Nach Entlassung der Truppen lebte Munchhausen auf seinen Gutern versorgt mit kurbrandenburgischer und spanischer Pension Philipp II schatzte den Obristen ausserordentlich und setzte sich sogar personlich bei Herzog Heinrich d J fur die Zahlung noch ausstehender Kriegsgelder seiner bei Sievershausen gefallenen Bruder ein Die Ruhe wahrte nicht lange denn schon 1560 verpflichtete der danische Konig Friedrich II die bewahrten Feldobristen Munchhausen und Georg von Holle fur einen Krieg gegen Schweden den sogenannten Dreikronenkrieg Binnen kurzem hatten sie mehr als 20 000 Landsknechte zusammengebracht und marschierten 1561 in Sudschweden ein die Seefeste Alvsborg wurde erfolgreich belagert Dieses grosste und selbstandigste Unternehmen der beiden geriet in den Weiten Sudschwedens zu einem Fehlschlag weil es weder Nachschub noch Geld noch Quartiere gab und ausserdem eine Seuche ausbrach Munchhausen entschied sich mit seinem Regiment aus dem Krieg auszuscheiden und erreichte eine ehrenvolle und lukrative Abdankung Er musste den Sold zunachst aus eigener Tasche auslegen und noch mehrere Jahre darum ringen dass der Konig die 14 860 Taler bezahlte Erwerb von Besitzungen Bearbeiten nbsp Familiarer Lehnsbesitz seit 1527 Der Munchhausen sche Burgmannshof in Rinteln nbsp In Schwobber begrundete Hilmar 1564 ein Rittergut nbsp Den Mitteltrakt in Schwobber plante C Tonnies im Auftrag Hilmars ab 1570 die Seitenflugel erganzte 1588 1607 sein Sohn Hilmar d J nbsp 1564 erworben Das ehemalige Pramonstratenser Chorherrenstift Leitzkau nbsp Seit 1565 im Pfandbesitz Amtsschloss Steyerberg Sterbeort 1573Welch enormen finanziellen Ertrage die militarischen Unternehmungen gebracht hatten wird an den umfangreichen Besitzungen Munchhausens deutlich Anfanglich nach der Ermordung seines Vaters 1518 hatte er sich mit seinen Brudern nur muhsam auf dem umstrittenen Pfandbesitz Schloss Aerzen halten konnen wahrend der Lehnsbesitz der Familie lediglich einige Meierhofe zu Schwobber Wulffersen und Afferde und einige Kothofe vor Aerzen umfasste Hilmar und seine Bruder waren zudem 1527 vom Grafen Jobst von Schaumburg gegen 600 Gulden mit dem freien Burgmannshof zu Rinteln belehnt worden Durch reiche Kriegsbeute war er jedoch bald in der Lage einen Besitz nach dem anderen teils als Lehen teils als Pfandschaft zu erwerben und legte damit den Grundstock fur den bedeutenden Reichtum seiner Nachfahren Einige der Besitze statteten er und seine Sohne mit prachtvollen bis heute kulturhistorisch bedeutenden Schlossern der Weserrenaissance aus Von 1547 bis 1562 war er Drost auf dem Schloss Stolzenau von 1547 bis 1562 Drost zu Lauenau 1557 auf Lebenszeit Pfandherr zu Aerzen 1564 erwarb er fur 70 000 Reichstaler das ehemalige Pramonstratenser Chorherrenstift Leitzkau bei Magdeburg mit 8 000 Morgen Grundbesitz an dem er begann die romanischen Klausurflugel zu einem Renaissanceschloss umzubauen das sein Sohn Statius von Munchhausen ab 1593 vollendet Ab etwa 1570 liess Hilmar auf dem Hof Schwobber ein prachtvolles Renaissanceschloss von dem Hamelner Architekten Cord Tonnies planen und moglicherweise beginnen das nach seinem Tode im Jahr 1573 von seiner Witwe Lucia von Reden zwischen 1574 und 1578 mit der Errichtung des Mitteltrakts ausgefuhrt wurde und vom Sohn Hilmar dem Jungeren 1588 1607 um die Seitenflugel erganzt wurde 1565 erwarb er in Pfandschaft das Schloss Steyerberg und 1566 als Lehnsbesitz Wendlinghausen Auf dem Burgmannshof in Rinteln errichtete er neben einem grossen Getreidespeicher 1565 das bis heute erhaltene beheizbare Archivhauschen fur seine zahlreichen Lehns und Grundbesitzurkunden an der Fassade befinden sich sandsteinerne Reliefportrats von Hilmar und Lucia Bis 1933 befand sich sein gesamter schriftlicher Nachlass darin der aber nach Uberfuhrung in das Staatsarchiv Hannover 1943 dort wahrend eines Luftangriffs verbrannte geringe Reste sind in Buckeburg erhalten Munchhausen und seine Sohne Statius erbaute 1603 bis 1612 Schloss Bevern und das Schloss Neuhaus in Leitzkau sowie die Gutshauser Bolzum und Bodenwerder und Hilmar der Jungere vollendete Schwobber und erbaute Schloss Wendlinghausen zahlen zu den grossen Bauherren der Weserrenaissance Seine Tochter Mathildis Mette und Margarete liess Munchhausen von dem bekannten Maler Ludger tom Ring d J portratieren die Gemalde hangen heute in der Kunsthalle Hamburg und dem Kunstmuseum Havanna Letzte Jahre Bearbeiten Die letzten Lebensjahre verbrachte Munchhausen zumeist fernab vom Kriegsgeschehen auf seinen Gutern von den Grossen noch mit mancherlei Geschaften betraut So trat er des Ofteren bei wichtigen Gesandtschaften in Erscheinung wie 1566 in einer heiklen Suhneangelegenheit seines einstigen Waffengefahrten Herzog Erich d J von Calenberg den er in Wien vor dem Kaiser vertrat Im selben Jahr verlangerte Philipp II die auslaufende Bestallung Hilmars als spanischer Obrist die nur noch formell wirksam war um weitere drei Jahre zahlte Pensionsruckstande aus und versprach mehr um zu verhindern dass Munchhausen die Geusen unterstutzt die sich in den Niederlanden gegen die autokratische spanische Herrschaft aufzulehnen begannen Er befurchtete dass ihnen Munchhausen und Holle 5 000 Reiter zufuhren konnten Selbst Kaiser Maximilian Philipps Vetter schickte einen warnenden Brief Munchhausen war bestens unterrichtet uber alle Entscheidungen in Madrid da er den Privatsekretar Philipps fur laufende Informationen bezahlte Als der Herzog von Alba 1567 mit einer Armee als neuer Statthalter eintraf um sein Blutgericht abzuhalten war der Obrist Munchhausen mit dem zwolfjahrigen Sohn Statius beim prunkvollen Empfang in Antwerpen anwesend Er musste Statius fur drei Jahre in Albas Obhut geben Dennoch lieh Hilmar dem vor Alba nach Dillenburg geflohenen Rebellenfuhrer Wilhelm von Oranien heimlich 40 000 Taler fur einen zunachst erfolglosen Feldzug gegen Alba an dem er aber selbst nicht teilnahm Als jedoch ein Marschbefehl Albas eintraf liess Obrist Munchhausen seine Werbungen bewusst so langsam anlaufen dass es einer Verweigerung gleichkam Die meisten seiner alten Waffengefahrten standen in Albas Diensten sympathisierten aber heimlich mit Oranien Sogar der katholische Herzog Heinrich d J von Braunschweig deckte die zogernden Obristen Als er 1568 starb liess sein Nachfolger Julius sich von Munchhausen Vorschlage fur eine bessere Befestigung seiner Festung Wolfenbuttel machen Ein letztes Mal kam Hilmar 1570 in die Niederlande als er die Tochter des Kaisers Anna in einem Geleitzug nach Nimwegen fuhrte wo sie Alba ubergeben wurde der sie als vierte Ehefrau Philipps II nach Spanien einschiffte Auf dem Heimweg durfte Hilmar seinen Sohn Statius wieder mitnehmen Als der 61 jahrige Hilmar von Munchhausen im April 1573 auf seinem Pfandschloss Steyerberg bei Nienburg starb geleiteten ihn in einer pomphaften Begrabniszeremonie 200 Leibkurassiere zur letzten Ruhe In der St Martinskirche zu Nienburg Weser erinnert noch heute ein Epitaph an ihn und seine Frau Lucia 1 Der Obrist der sich auf allen Schlachtfeldern Europas ausgezeichnet hatte war neben seinem Vetter Georg von Holle und Christoph von Wrisberg der wohl bedeutendste niederdeutsche Soldnerfuhrer seiner Zeit Kinder Bearbeiten Mit Lucia von Reden hatte er acht Kinder einen jung gestorbenen Sohn Otto 1547 1574 wurde im Cleveschen von seinem Knecht erschossen Epitaph im Willibrordi Dom zu Wesel 2 3 Hans 1550 16 Februar 1604 Herr und Drost zu Steyerberg Pfandherr auf dem Amtsschloss zu Stolzenau I 1598 Armgard Hasberg 1598 seine Haushalterin deren 11 uneheliche Kinder etwa Mette 1588 4 er 1594 von Kaiser Rudolf II legitimieren liess II Elisabeth von Hoym Mette ca 1552 1576 starb unvermahlt Statius 1555 1633 Herr auf Leitzkau Bevern Elbingerode Stapelburg Dornburg Meinbrexen Amt Grohnde dem Stadthof zu Hildesheim Bolzum und Bodenwerder I 1578 Anna von Lattorff aus Dornburg 1600 II 1602 Dorothea von Bothmer aus Rotenburg Hilmar der Jungere 1558 1617 Herr auf Rinteln Schwobber Wendlinghausen und Meinbrexen Dorothea von Munchhausen Tochter Borries des Alteren 1515 1583 Herrn auf Apelern Drosten und Pfandherrn zu Lauenau und der Heilwig Buschen auf Oldendorf Kurt 1560 1604 Herr auf Wendlinghausen verkauft an Hilmar d J und Haddenhausen 1602 gekauft von Heinrich von Munchhausen Pfandherr auf Ehrenburg I Elisabeth von Holle 1603 II Anna Maneel Margarete ca 1564 nach 1613 Heinrich v Bortfeld Herr auf Wellersen Rinteln und Wendhausen nbsp Tochter Mette 1552 1576 nbsp Tochter Margarete verheiratete von Bortfeld nbsp Archivhauschen in Rinteln nbsp Grablege Hilmars und Lucias St Martins Kirche zu Nienburg WeserEinzelnachweise Bearbeiten Bericht uber das Epitaph in Nienburg 1 2 Vorlage Toter Link www hams online de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis RP ONLINE Wesel Fundgruben fur Historiker und Familienforscher Abgerufen am 24 September 2020 Epitaph von Otto von Munchhausen gest 1574 Bildindex der Kunst amp Architektur Bildindex der Kunst amp Architektur Startseite Bildindex Abgerufen am 24 September 2020 Leichenpredigt Mette geb von Munchhausen durch Pfarrer C Knippenberg Universitatsdruckerei Rinteln 1637 S 36 f gdz sub uni goettingen de Abgerufen am 10 Marz 2023 Literatur BearbeitenKarl Ernst Hermann Krause Munchhausen Hilmar Freiherr von In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 23 Duncker amp Humblot Leipzig 1886 S 5 f Dieter Brosius Munchhausen In Neue Deutsche Biographie NDB Band 18 Duncker amp Humblot Berlin 1997 ISBN 3 428 00199 0 S 521 f Digitalisat G S Treuer Grundliche Geschlechtshistorie der Herren von Munchhausen 1740 S 99 111 A F v Munchhausen Geschlechtshistorie des Hauses derer von Munchhausen von 1740 bis auf die neueste Zeit 1872 S 46 95ff 149f G Angermann Der Oberst Georg von Holle 1514 1576 1966 H Schelp Der reichste Bauherr seiner Zeit In Jahrbuch d Heimatmuseums Hameln 1969 S 56 60 G von Lenthe H Mahrenholtz Stammtafeln der Familie von Munchhausen 1976 Joachim Schmid Hilmar von Munchhausen In Horst Rudiger Jarck Hrsg Braunschweigisches Biographisches Lexikon 2006 S 508f Manfred Orlick Bauherr und Soldner In Wahre Geschichten um die Strasse der Romanik S 32 41 Tauchaer Verlag 2016 ISBN 978 3 89772 276 7Normdaten Person GND 137862806 lobid OGND AKS VIAF 86035971 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Munchhausen Hilmar vonKURZBESCHREIBUNG deutscher Adliger und SoldnerfuhrerGEBURTSDATUM 1512STERBEDATUM 19 April 1573STERBEORT Nienburg Weser Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hilmar von Munchhausen amp oldid 232942471