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Der Braunschweigische Landtag auch als Braunschweigische Landschaft und im 19 Jahrhundert als Braunschweigische Landesversammlung bezeichnet stellte das Braunschweigische Standeparlament im Furstentum Braunschweig Wolfenbuttel und seit 1814 im Nachfolgestaat Herzogtum Braunschweig dar Im 1918 22 begrundeten Freistaat Braunschweig war der Landtag das Parlament der demokratisch gewahlten Abgeordneten Der im April 1933 von den Nationalsozialisten gleichgeschaltete Landtag wurde 1934 aufgelost Am 21 November 1946 wurde der letzte tagende Braunschweigische Landtag aufgelost nachdem das Land Braunschweig am 1 November im neu geschaffenen Land Niedersachsen aufgegangen war Das ehemalige Landschaftliche Haus in Braunschweig Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Ursprunge im Mittelalter 1 2 Absolutismus 1 3 Napoleonische Besatzung 1806 1813 1 4 Herzogtum Braunschweig 1814 1918 1 4 1 Landtagsprasidenten 1 5 Weimarer Republik 1 5 1 Von der Novemberrevolution zur Staatsverfassung 1922 1 5 2 Aufstieg der NSDAP seit 1930 1 5 3 Landtagswahlergebnisse 1918 1930 1 5 4 Landtagsprasidenten 1 6 Zeit des Nationalsozialismus 1 7 Auflosung nach dem Zweiten Weltkrieg 2 Einzelnachweise 3 LiteraturGeschichte BearbeitenUrsprunge im Mittelalter Bearbeiten Die Vorrechte der Landstande im Herzogtum Braunschweig Wolfenbuttel entwickelten sich in Form von Privilegien die der welfische Landesherr gewahrte Der Grund zu einer landstandischen Verfassung wurde bereits im Mittelalter gelegt Wahrend des 13 und 14 Jahrhunderts schlossen sich die Pralaten der Stifte und Kloster die Ritter und die Stadte des Herzogtums zu einer Art Genossenschaft zusammen um gemeinsame Rechte gegenuber dem Landesfursten zu verteidigen Wichtigstes Recht der Stande war die Bewilligung von Abgaben und Steuern Diese wurden den haufig verschuldeten Landesherren unter schriftlich fixierten Bedingungen den Landesvertragen zugestanden Der Begriff Landschaft in der Bedeutung einer politischen Vereinigung der Pralaten Ritter und Stadte findet sich bereits 1488 in einem Reverse Herzog Wilhelms II 1503 an die Pralaten Unter Herzog Heinrich dem Alteren 1514 wurden die Landstande auch zur Gesetzgebung hinzugezogen Neue Gesetze bedurften nun der Zustimmung durch die Stande 1 Der seit 1514 regierende Herzog Heinrich der Jungere 1568 rief 1530 die Landstande in Salzdahlum zusammen um uber die Verringerung seiner Schuldenlast zu verhandeln 2 In den drei standischen Kurien waren 22 Stifte und Kloster 66 Adelsherren zehn Stadte und drei Flecken vertreten Zu letzteren zahlten Alfeld Bockenem Braunschweig Gandersheim Helmstedt Holzminden Konigslutter Schoningen Schoppenstedt Seesen Stadtoldendorf Calvorde Heinrichstadt und Lamspringe Die Stande gewahrten 1530 eine sechsjahrige Steuer In einem der folgenden Landtage wurde eine Turkensteuer fur das Reich verhandelt nachdem die Turken 1529 erstmals Wien belagert hatten Im Zeitraum von 1568 bis 1807 sind 59 Landtage an neun verschiedenen Orten nachweisbar 3 Eine weitere Statistik zahlt 55 Landtage fur die Zeit von 1500 bis 1621 4 Zwischen 1585 und 1615 nahm die Stadt Braunschweig zur Demonstration ihrer Unabhangigkeit nicht an den landstandischen Versammlungen teil 2 Die Stande traten jeweils fur ein bis zwei Tage zusammen was mit einem hohen Aufwand verbunden war Zur Vereinfachung der Verhandlungen mit dem Herzog wurden bevollmachtigte Ausschusse geschaffen So ist fur das Jahr 1505 ein Ausschuss der Sechs belegt In den 1580er Jahren wurden ein Kleiner Ausschuss und ein Grosser Ausschuss der Landstande mit festen Aufgabenbereichen ins Leben gerufen Absolutismus Bearbeiten Die Landstande traten 1682 zur Beratung uber die Landesfinanzen zusammen In der Folgezeit ersetzte das Schatzkollegium sowie der Engere Ausschuss die Landschaft so dass fur mehr als 80 Jahre kein Landtag mehr einberufen wurde Der folgende Landtag tagte erst wieder 1768 als durch ererbte Landesverschuldung und die verschwenderische Hofhaltung Herzog Karls I 1780 ein Staatsbankrott drohte Dieser machte den Standen erhebliche Zugestandnisse woraufhin der Landtagsabschied von 1770 eine kurzzeitige Linderung der Finanzkrise erbrachte Die gestiegene politische Bedeutung des Landtags fand ihren Ausdruck im Neubau des 1793 bis 1798 durch Christian Gottlob Langwagen an der Martinikirche errichteten Landschaftlichen Hauses Herzog Karl Wilhelm Ferdinand 1806 ubernahm die Halfte der Baukosten Der Herzog erliess am 1 Mai 1794 ein Schuldenedikt wonach ohne Zustimmung der Landstande keine Anleihen aufgenommen werden durften Dies wurde von den Zeitgenossen als Beginn einer konstitutionellen Ara gefeiert 5 Der letzte Landtag vor der napoleonischen Besatzung des Herzogtums tagte im Januar 1801 Napoleonische Besatzung 1806 1813 Bearbeiten Der regierende Herzog Karl Wilhelm Ferdinand wurde 1806 in der Schlacht bei Jena und Auerstedt todlich verwundet Als Folge des sich daran anschliessenden Friedens von Tilsit wurde das Furstentum Braunschweig Wolfenbuttel kampflos von den Franzosen besetzt und war vom Juli 1807 bis Oktober 1813 mit dem Departement Oker Teil des neu gegrundeten napoleonischen Konigreiches Westphalen Dieses verfugte auf Ebene des Departements uber einen Departementrat und auf Ebene des Konigreichs uber die Reichsstande des Konigreichs Westphalen als Parlament Herzogtum Braunschweig 1814 1918 Bearbeiten nbsp Bundesakte von 1815Mit der Grundung des Deutschen Bundes hatten sich die Staaten in 13 der Deutschen Bundesakte verpflichtet landstandige Verfassungen zu erlassen und dort Landtage vorzusehen Am 12 Oktober 1819 traten die Landstande im Residenzschloss zur Beratung der Erneuerten Landschaftsordnung zusammen die gemeinsam mit dem vormundschaftlich regierenden Konig Georg IV vereinbart und am 25 April 1820 verabschiedet wurde Der neue Landtag zahlte 130 Abgeordnete Erstmals waren die freien Bauern mit 20 Abgeordneten vertreten Der faktisch seit 1826 regierende Herzog Karl II erkannte die Erneuerte Landschaftsordnung nicht an entmachtete die Stande und installierte eine Gunstlingsherrschaft Der wachsende Unmut der Bevolkerung eskalierte und fuhrte im September 1830 zur Flucht Herzog Karls II Infolge der Revolution trat Karls Bruder Wilhelm am 20 April 1831 offiziell die Regentschaft an Am 30 September 1831 trat die Landschaft zur Beratung der Neuen Landschaftsordnung zusammen die am 12 Oktober 1832 erlassen wurde Mit diesem Braunschweigischen Staatsgrundgesetz wurde ein Ausgleich zwischen Herzog Rittergutsbesitzern stadtischen Besitzburgern und freien Bauern geschaffen Mit dem steuerabhangigen Zensuswahlrecht war der Grossteil der Bevolkerung jedoch von der Wahl ausgeschlossen Die Abgeordnetenzahl des Landtags wurde von 130 auf 48 verringert Seit 1833 fuhrte der Holzmindener Advokat Karl Steinacker 1847 die liberale Opposition im Landtag an dessen Prasident er von 1842 bis 1846 war Nach der Revolution von 1848 1849 auch in Braunschweig wurden die Landtagssitzungen offentlich wofur im Landschaftlichen Haus Zuhorertribunen eingebaut wurden Nach dem Tod des kinderlosen Herzogs Wilhelm 1884 wahlte die Landesversammlung 1885 Albrecht von Preussen zum Regenten des Herzogtums Landtagsprasidenten Bearbeiten Hans von Veltheim 1837 Karl Steinacker 1842 1846 August Hollandt 1882 1850 1851 Franz Ernst Christian Schaper 1852 1852 Heinrich Caspari 1880 Karl Friedrich Hilmar von Veltheim 1896 1881 1896 Wilhelm Pockels 1904 1898 1904 Wilhelm Semler 1929 1904 1909 Hugo Retemeyer 1931 Weimarer Republik Bearbeiten Von der Novemberrevolution zur Staatsverfassung 1922 Bearbeiten In der Endphase des Ersten Weltkrieges kam es auch in Braunschweig zu revolutionaren Unruhen Herzog Ernst August dankte am 8 November 1918 gegenuber dem ortlichen Arbeiter und Soldatenrat unter Fuhrung von August Merges ab Am 10 November bewegte sich ein grosser Demonstrationszug vom Schloss zum Landtag wo eine Alleinregierung der USPD durch den Arbeiter und Soldatenrat ausgerufen wurde Die Sozialistische Republik Braunschweig wurde proklamiert und zu ihrem ersten Prasidenten wurde auf Vorschlag des USPD Politikers Sepp Oerter einstimmig August Merges gewahlt Der Rat der Volkskommissare hingegen mit Oerter als Vorsitzendem ubte die tatsachliche Regierungsgewalt aus Dem Rat gehorten acht Volkskommissare an Minna Fasshauer Volksbildung Carl Eckardt Arbeit Gustav Gerecke Ernahrung August Junke Justiz Michael Muller Verkehr und Handel am 28 Januar 1919 durch Rudolf Lohr abgelost Sepp Oerter Inneres und Finanzen Gustav Rosenthal revolutionare Verteidigung am 28 Januar 1919 durch Herling abgelost und August Wesemeier Stadt Braunschweig Am 22 Dezember 1918 fand eine Landtagswahl nach neuem Wahlrecht statt Die USPD erreichte 14 der 60 Sitze die MSPD 17 der burgerliche Landeswahlverband 16 und die liberale demokratische Volkspartei spater DDP 13 Sitze Der neue Landtag wurde am 10 Februar 1919 eroffnet Der neu gewahlte Landtagsprasident Jasper vertrat gegenuber dem Arbeiter und Soldatenrat eine demokratische Gegenposition In den Wahlen hat das Volk gesprochen und mit dem Zusammentritt dieser Landesversammlung der Vertretung des gesamten Volkes ist die Macht auf die Vertretung des Volkes auf die Landesversammlung ubergegangen 6 Das Landtagsgebaude wurde am 19 Februar durch linksradikale Arbeitslose gesturmt Seit dem 22 Februar 1919 regierte der Rat der Volksbeauftragten eine Koalitionsregierung zwischen USPD und SPD unter ihrem Prasidenten Oerter Diese Regierung wurde am 17 April durch General Maercker abgesetzt der die Stadt zur Abwendung eines Burgerkriegs mit Freikorps Truppen kampflos besetzt hatte Am 30 April 1919 wahlte der Landtag eine neue Regierung die von dem SPD Politiker Heinrich Jasper gefuhrt wurde Mit dem Inkrafttreten der Weimarer Reichsverfassung am 11 August 1919 wurde die Autonomie der Landesregierung eingeschrankt Nach der Landtagswahl vom 16 Mai 1920 wurde am 22 Juni vom Landtag ein neues Staatsministerium mit dem Vorsitzenden Sepp Oerter gewahlt Landesminister waren Gustav Steinbrecher Arbeit August Junke Justiz und Hans Sievers Volksbildung der am 25 November 1920 durch Otto Grotewohl ersetzt wurde Am 22 Dezember 1921 wurde die neue braunschweigische Verfassung durch den Landtag angenommen womit dessen Amtszeit beendet war Die Verfassung trat am 6 Januar 1922 in Kraft Die Landtagswahl vom 22 Januar 1922 ergab eine sozialistische Mehrheit Die Koalitionsregierung von USPD und MSPD wurde von August Junke USPD angefuhrt Aufstieg der NSDAP seit 1930 Bearbeiten Bei den Landtagswahlen am 14 September 1930 erreichte die NSDAP 22 2 der Stimmen Obwohl die SPD 41 erzielte besass die Linke keine Mehrheit mehr im Landtag Ernst Zorner NSDAP wurde am 30 September mit 20 zu 17 Stimmen zum Landtagsprasidenten gewahlt mit der gleichen Mehrheit wurde am nachsten Tag eine neue Rechtsregierung gewahlt Die Burgerliche Einheitsliste bestand aus DNVP DVP Zentrum und WP und bildete gemeinsam mit der NSDAP die Regierung mit Werner Kuchenthal DNVP als Ministerprasidenten und dem Nationalsozialisten Anton Franzen als Staatsminister fur Inneres und Volksbildung Die NSDAP Landespolitiker darunter Klagges und Landtagsprasident Zorner betrieben die Einburgerung Adolf Hitlers der als Staatenloser nicht fur die Reichsprasidentenwahl 1932 hatte kandidieren durfen Am 26 Februar 1932 wurde Hitler als Sachbearbeiter fur wirtschaftliche Fragen des Landes Braunschweig bei der Braunschweigischen Gesandtschaft in Berlin vereidigt womit er gleichzeitig die deutsche Staatsangehorigkeit erhielt Der Landtag stimmte nachtraglich am 1 Marz 1932 der vom Staatsministerium fur Inneres beantragten Regierungsratstelle zu Landtagswahlergebnisse 1918 1930 Bearbeiten 22 Dezember 1918 60 Sitze MSPD 27 7 17 Sitze Landeswahlverband DVP ZENTRUM Welfen DNVP u a 26 2 16 Sitze USPD 24 3 14 Sitze DDP 21 8 13 SitzeListe der Mitglieder des Landtages Freistaat Braunschweig 1 Wahlperiode 16 Mai 1920 60 Sitze Landeswahlverband 37 3 23 Sitze USPD 37 3 23 Sitze MSPD 14 8 9 Sitze DDP 9 5 5 Sitze KPD 1 1 0 SitzeListe der Mitglieder des Landtages Freistaat Braunschweig 2 Wahlperiode 22 Januar 1922 60 Sitze Landeswahlverband 38 0 23 Sitze USPD 27 6 17 Sitze MSPD 19 8 12 Sitze DDP 10 7 6 Sitze KPD 4 0 2 SitzeListe der Mitglieder des Landtages Freistaat Braunschweig 3 Wahlperiode 7 Dezember 1924 48 Sitze SPD 37 4 19 Sitze DNVP 18 5 10 Sitze DVP 17 2 9 Sitze Wirtschaftliche Einheitsliste 8 3 4 Sitze DDP 5 3 2 Sitze KPD 4 5 2 Sitze NSFB 3 4 1 Sitz Welfen 3 2 1 Sitz ZENTRUM 1 6 0 Sitze USPD 0 6 0 SitzeListe der Mitglieder des Landtages Freistaat Braunschweig 4 Wahlperiode 27 November 1927 48 Sitze SPD 46 2 24 Sitze DVP 14 3 8 Sitze DNVP 9 4 5 Sitze Wirtschaftsverband des Mittelstandes 8 1 4 Sitze KPD 4 7 2 Sitze DDP Bauernbund 4 6 2 Sitze NSDAP 3 7 1 Sitz Volksrechtpartei 1 7 0 Sitze ZENTRUM 1 7 0 Sitze Welfen 1 2 0 SitzeListe der Mitglieder des Landtages Freistaat Braunschweig 5 Wahlperiode 14 September 1930 40 Sitze 7 SPD 41 0 17 Sitze Burgerliche Einheitsliste DNVP DVP ZENTRUM u a 26 0 11 Sitze NSDAP 22 9 9 Sitze KPD 6 8 2 Sitze DStP 3 0 1 Sitz Volksrechtpartei 0 8 0 Sitze Nationale Mitte 0 2 0 Sitze Liste der Mitglieder des Landtages Freistaat Braunschweig 6 Wahlperiode 8 Landtagsprasidenten Bearbeiten Heinrich Jasper SPD mehrere Amtszeiten Heinrich Wessel DVP drei Amtszeiten August Wesemeier USPD 1920 1922 und SPD 1927 1930 Ernst Zorner NSDAP 1930 1933 9 Kuno Rieke SPD 1930 1933 10 Zeit des Nationalsozialismus Bearbeiten Nach der nationalsozialistischen Machtergreifung vom 30 Januar 1933 begann am 15 Marz die sogenannte Mandatsverzichtswelle im Land Braunschweig Sozialdemokratische und kommunistische Landtagsabgeordnete wurden unter Androhung und teilweise Anwendung von Gewalt zur Unterzeichnung einer Erklarung gezwungen mit der sie auf ihr Landtagsmandat verzichteten Lediglich Heinrich Jasper unterschrieb trotz massiver Misshandlungen keine derartige Verzichtserklarung Der Landesvorstand der DVP loste sich auf und der Landesvorstand der DNVP trat vollstandig zur NSDAP uber Zur Landtagseroffnung am 29 April 1933 konnte Klagges somit Hitler telegrafisch einen rein nationalsozialistischen Landtag melden Klagges wurde am 6 Mai 1933 zum braunschweigischen Ministerprasidenten ernannt und behielt dieses Amt bis zu seiner Festnahme im April 1945 Der gleichgeschaltete Landtag wurde 1934 aufgelost nachdem mit dem Gesetz uber den Neuaufbau des Reichs vom 30 Januar die Hoheitsrechte der Lander auf das Reich ubergegangen waren Wahrend des Zweiten Weltkriegs wurde das Landtagsgebaude 1944 weitgehend zerstort Auflosung nach dem Zweiten Weltkrieg Bearbeiten Zwischen dem 6 und 23 April 1945 wurde das Land Braunschweig von den Alliierten Truppen besetzt Am 24 April ernannte die britische Militarregierung den ehemaligen SPD Reichstagsabgeordneten Hubert Schlebusch zum Ministerprasidenten des Landes Braunschweig Die Militarregierung setzte weiterhin einen Ernannten Braunschweigischen Landtag zur Kontrolle der Braunschweigischen Landesregierung ein Er bestand vom 21 Februar 1946 erste Sitzung bis zum 21 November 1946 letzte Sitzung Da das alte Landtagsgebaude ausgebrannt war tagte es in der Kant Hochschule heute Haus der Wissenschaft Braunschweig Das Land Braunschweig ging am 1 November 1946 im neu geschaffenen Land Niedersachsen auf Am 20 April 1947 erfolgten die ersten niedersachsischen Landtagswahlen Einzelnachweise Bearbeiten Carl von Rotteck Carl Welcker Hrsg Staats Lexikon oder Encyklopadie der Staatswissenschaften Zweiter Band Altona 1835 S 734 a b Horst Rudiger Jarck Gerhard Schildt Hrsg Die Braunschweigische Landesgeschichte Jahrtausendruckblick einer Region Braunschweig 2000 S 470 Uwe Ohainski Die Landtage des Furstentums Braunschweig Wolfenbuttel von 1568 bis 1807 Gottingen 1999 1 2 Vorlage Toter Link cdl niedersachsen de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Horst Rudiger Jarck Gerhard Schildt Hrsg Die Braunschweigische Landesgeschichte Jahrtausendruckblick einer Region Braunschweig 2000 S 471 Gerd Biegel Hrsg Herzoge Revolution und Nierentisch 1200 Jahre Braunschweigische Landesgeschichte Braunschweig 1992 S 101 Horst Rudiger Jarck Gerhard Schildt Hrsg Die Braunschweigische Landesgeschichte Jahrtausendruckblick einer Region Braunschweig 2000 S 938 939 Klaus Kaiser Braunschweiger Presse und Nationalsozialismus Braunschweig 1970 S 50 Reinhard Bein Braunschweig zwischen rechts und links Der Freistaat 1918 bis 1930 Braunschweig 1990 S 7 Reinhard Bein Zeitzeichen Stadt und Land Braunschweig 1930 1945 Braunschweig 2006 S 283 Horst Rudiger Jarck Gunter Scheel Hrsg Braunschweigisches Biographisches Lexikon 19 und 20 Jahrhundert Braunschweig 1996 S 490 Literatur BearbeitenGerd Biegel Hrsg Herzoge Revolution und Nierentisch 1200 Jahre Braunschweigische Landesgeschichte Braunschweig 1992 Horst Rudiger Jarck Gerhard Schildt Hrsg Die Braunschweigische Landesgeschichte Jahrtausendruckblick einer Region Appelhans Braunschweig 2000 ISBN 3 930292 28 9 Norman Mathias Pingel Landtag In Braunschweiger Stadtlexikon Braunschweig 1992 ISBN 3 926701 14 5 S 139 140 Werner Pols und Klaus Erich Pollmann Hrsg Moderne Braunschweigische Geschichte Hildesheim 1982 ISBN 3 487 07316 1 Carl von Rotteck Carl Welcker Hrsg Staats Lexikon oder Encyklopadie der Staatswissenschaften Zweiter Band Altona 1835 S 734 773 Landtage in der Weimarer Republik Anhalt Baden Bayern Braunschweig Bremen Coburg bis 1920 Gotha bis 1920 Hamburg Hessen Lippe Lubeck Mecklenburg Schwerin Mecklenburg Strelitz Oldenburg Preussen Reuss bis 1920 Saargebiet unter Volkerbundsverwaltung 1920 1935 Sachsen Sachsen Altenburg bis 1920 Sachsen Meiningen bis 1920 Sachsen Weimar Eisenach bis 1920 Schaumburg Lippe Schwarzburg Rudolstadt bis 1920 Schwarzburg Sondershausen bis 1920 Thuringen ab 1920 Waldeck bis 1929 WurttembergUbersicht Wahlergebnisse Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Braunschweigischer Landtag amp 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