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Die Reichsstande des Konigreichs Westphalen waren eine fruhe Form eines Parlamentes im Konigreich Westphalen zwischen 1807 und 1813 Die Einrichtung war die erste auf einer Verfassung beruhende Volksvertretung in Deutschland Es tagte lediglich in zwei Sitzungsperioden und verfugte nur uber geringen Einfluss Grundriss des Standesaals im Palast der Stande in Kassel 1810 Kupferstich von Auguste Henri Victor Grandjean de Montigny A Eingang fur die Deputierten B Eingang fur den Konig C Eingang fur das Publikum D Prasidentenburo E Sekretarsburo F Rednertribune G Platz des Staatsrates H Abgeordnete L Tribunen fur das PublikumInhaltsverzeichnis 1 Aufgaben und Organisation 2 Landtagssessionen 3 Aufgaben und Rolle im Gesetzgebungsverfahren 4 Mitglieder 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseAufgaben und Organisation Bearbeiten nbsp Konig Jerome BonaparteIm Alten Reich bestanden in vielen Landern Landstande als Vertreter des Adels und der Kirchen Mit der Grundung der napoleonischen Musterlander im Rahmen des Rheinbundes in Deutschland wurden erstmals derartige Standeversammlungen auf Basis von Verfassungen eingerichtet Die Abgeordneten galten als Vertreter des Volkes nicht mehr eines Standes 1 Im Konigreich Westphalen war diese Verfassung die Constitution des Konigreichs Westphalen vom 15 November 1807 2 Diese regelte in Artikel 29 bis 33 und 39 bis 44 die Zusammensetzung Wahl und Kompetenzen der Reichsstande Die 100 Mitglieder wurden in indirekter Wahl durch Wahlkollegien ihrer jeweiligen Departemente gewahlt Das Konigreich Westphalen war nach franzosischem Vorbild in acht Departements eingeteilt worden 3 Diese waren nicht nach den Hauptorten oder den traditionellen Regionsbezeichnungen benannt sondern bewusst nach Flussen um den Bruch mit der bisherigen Verwaltungsstruktur zu dokumentieren Gewahlt wurde getrennt nach den Wahlergruppen der Grundbesitzer der Kaufleute Fabrikanten und der Gelehrten Kunstler und verdienten Burger 4 Die standische Zugehorigkeit zum Adel oder zum Burgertum spielte rechtlich keine Rolle mehr Stattdessen war nur der Zensus das Kriterium der Wahlbarkeit Es dominierten die Grundeigentumer Insofern waren die Reichsstande auf eine Eigentumergesellschaft ausgerichtet wie sie die Reformen der Rheinbundstaaten anstrebten 5 Jedes der Departements stellte nach Grosse gestaffelt eine feste Zahl von Abgeordneten Department Wahlmanner Abgeordnete davon Grundbesitzer davon Kaufleute davon GelehrteElbe Departement 225 13 9 2 2Fulda Departement 216 13 9 2 2Harz Departement 201 11 8 2 1Leine Departement 200 8 5 1 2Oker Departement 228 14 10 2 2Saale Departement ca 200 11 8 1 2Werra Departement 224 13 9 2 2Weser Departement 300 17 12 3 2Summe 0 100 70 15 15Das Wahlverfahren sah vor dass in jedem Departement ein Wahlkollegium aus 80 bis 300 Mannern gebildet wurde Diese Manner wahlte der Konig Jerome Bonaparte aus der Liste aller Manner aus die in diesem Departement wahlbar waren Das Wahlkollegium wahlte aus seiner Mitte wiederum die eigentlichen Abgeordneten die dann vom Konig ernannt wurden Landtagssessionen Bearbeiten nbsp Gebhard Graf von der Schulenburg WolfsburgDie Reichsstande sollten einmal jahrlich im Rahmen einer Landtagssession tagen Die Abgeordneten erhielten bereits Diaten 6 Wahrend in den alten standischen Versammlungen meist nach Standen abgestimmt wurde und jeder Stand sich auf ein Votum einigen musste hatte in den westphalischen Reichsstanden jeder Abgeordnete eine eigene Stimme Neu war auch dass die Sitzungen des Parlaments offentlich waren Der Palast der Stande in Kassel verfugte uber Platze fur das interessierte Publikum Im Ubrigen wurden die Verhandlungen veroffentlicht Das Parlament hatte nicht das Recht aus eigenem Willen zusammenzutreten Es musste vom Konig einberufen werden Die Reichsstande tagten im Standepalast dem heutigen Museum Fridericianum in Kassel Der Konig berief das Parlament lediglich zu zwei Landtagssessionen 1808 und 1809 ein Die Sessionen dauerten jeweils ca sechs Wochen 2 Juli 1808 bis 22 August 1808 bzw 28 Januar 1810 bis 12 Marz 1810 Die Landtagssession liefen wie folgt ab Die Einberufung der Stande durch den Konig erfolgte durch konigliches Dekret So wurde die 1808er Session per Dekret vom 15 Mai 1808 einberufen 7 Rechtzeitig vor der Sitzungsperiode ernannte der Konig den Parlamentsprasidenten Prasident wurde fur beide Sessionen Carl Friedrich Gebhard Graf von der Schulenburg Wolfsburg 8 Der Ablauf der Session wurde durch den Oberzeremonienmeister Graf von Waldburg festgelegt 9 Der Konig eroffnete die Landtagssession mit einer Thronrede im Standesaal der Orangerie Anschliessend wurden die Abgeordneten und der Prasident vereidigt In der zweiten Plenarsitzung wahlte das Parlament die Sekretare der Reichsstande und die Mitglieder der Kommissionen Die Sitzung schloss mit einer Dankadresse der Abgeordneten an den Konig Die eigentliche Gesetzgebungsarbeit fand in den weiteren Plenarsitzungen statt Insgesamt gab es 1808 14 Plenarsitzungen davon in der 1809er Session 10 alle im Jahr 1810 Auch die Schliessung der Stande erfolgte durch konigliches Dekret 10 Auf der letzten Plenarsitzung wurde die Schliessung in feierlichem Rahmen begangen Redner war jeweils ein Staatsrat also Regierungsmitglied 11 Aufgaben und Rolle im Gesetzgebungsverfahren BearbeitenDie Reichsstande errichteten vier Ausschusse denen jeweils drei Abgeordnete angehorten Die Finanzkommission die Ziviljustizkommission und die Kommission des peinlichen Gerichtswesens Die Aufgaben waren vor allem die Beteiligung am Gesetzgebungsverfahren insbesondere der Haushaltsgesetze Das Parlament hatte kein Initiativrecht Gesetzentwurfe wurden ihm von der Regierung vorgelegt Ohne die Zustimmung des Parlaments waren nur vorlaufige Regelungen durch konigliche Dekrete moglich Das Gesetzgebungsverfahren sah vor dass Gesetzentwurfe im Staatsrat erarbeitet und mit den zustandigen Kommissionen beraten wurden Der gegebenenfalls uberarbeitete Entwurf wurde dann den Reichsstanden vorgelegt und dort ohne Beratung beschlossen oder abgelehnt Im Anschluss setzte sie der Konig in Kraft und verkundete sie Insbesondere die fehlende Beratung und Debatte unterscheidet die Arbeitsweise der Reichsstande von der spaterer Parlamente Zum Ausdruck kam die von der Verfassung vorgegebene Rolle des Parlaments Einerseits die Beratung des Konigs uber die Kommissionen und andererseits die symbolische Vertretung der steuerzahlenden Untertanen Die geringe Bedeutung des Parlaments war durch die kriegsbedingten Zeitumstande bedingt Dazu kam dass den Reichsstanden die soziale Basis fehlte Die Zusammensetzung orientierte sich an der franzosischen burgerlichen Notabelngesellschaft die es in Deutschland in dieser Form noch nicht gab Im Konigreich Westphalen stellte der Adel und nicht das Burgertum die Spitze der Steuerzahler dar Der Adel dominierte die Versammlung zahlenmassig Bei beiden Sessionen der Stande lehnte die Mehrheit der Abgeordneten die Abschaffung der adeligen Steuerprivilegien ab Damit verstiess das Parlament gegen den Gleichheitsgrundsatz der Verfassung 12 Mitglieder BearbeitenName Departement Klasse Ort BildJohann August Ernst Graf von Alvensleben MA Grundbesitzer Erxleben Halberstadt nbsp Johann Friedrich VII von Alvensleben MA Grundbesitzer Zichtau nbsp Friedrich Adrian von Arnstedt HE Grundbesitzer Gross WertherHerbord Sigismund Ludwig von Bar OS Gelehrte Osnabruck nbsp Ludwig Wilhelm von Baumbach Nentershausen MR Grundbesitzer NentershausenWilhelm Ludwig von Baumbach Lenderscheid MR Grundbesitzer Lenderscheid KasselFriedrich Ludwig von Berlepsch KS Grundbesitzer Bonafort nbsp Johann Julius Georg Bierbaum BS Grundbesitzer BraunschweigJohannes Bippart GO Kaufleute Amelith NienoverFranz Anton Joseph Johannes Nikolaus Blum BS Grundbesitzer HildesheimHeinrich Leopold August Graf von Blumenthal MA Grundbesitzer Magdeburg Kassel nbsp Anton Christoph Ludwig Wilhelm Adolf von Bodungen HE Grundbesitzer MartinfeldPhilipp Karl Ludwig von Borries OS Grundbesitzer Steinlacke nbsp Moritz Friedrich Johannes Carl Maria Graf von Brabeck BS Grundbesitzer Soder nbsp Anton von Branconi HA Grundbesitzer LangensteinFranz Joseph Freiherr von Brenken KS Grundbesitzer ErpernburgJohann Heinrich Rudolf Brockmann OS Grundbesitzer Wulften SchledehausenJohann Anton Brunswick OS Kaufleute MindenJohann Caspar Coqui MA Grundbesitzer Magdeburg nbsp Philipp Georg Wilhelm von Cornberg OS Grundbesitzer MindenJohann Jakob Costenoble MA Gelehrte MagdeburgFriedrich Carl Culemann HA Grundbesitzer BlankenburgCornelius Richard Dammers KS Gelehrte Paderborn nbsp Conrad Wilhelm Delius OS Grundbesitzer Reineberg Bielefeld nbsp Carl Anton Diederichs OS Grundbesitzer HerfordCarl Ludwig Freiherr von Dornberg MR Grundbesitzer Breitenbach HersfeldBernhard Christian Duysing MR Grundbesitzer Dagobertshausen KasselJohann Georg Friedrich Freiherr von Friesen HA Grundbesitzer Rammelburg Rotha Sachsen Carl Fromm HE Grundbesitzer Gross BartloffCarl Friedrich Haeberlin BS Gelehrte Helmstedt nbsp Borries Friedrich Carl von Hammerstein OS Grundbesitzer ApelernHeinrich Philipp Conrad Henke BS Gelehrte HelmstedtGeorg Ludwig Christian Heuser OS Gelehrte RintelnFriedrich Wilhelm Ernst von Heydwolff MR Grundbesitzer Oberweimar GermershausenWilhelm Franz Joseph Xaver von Hiddessen KS Grundbesitzer WarburgFriedrich Alexander Joseph Raphael Freiherr von Hovel GO Gelehrte GottingenPeter Friedrich Hoffbauer OS Grundbesitzer MindenCarl Adolf Hubner HE Gelehrte Muhlhausen nbsp Israel Jacobson BS Kaufleute Braunschweig nbsp Johann Christoph Leopold von Kaisenberg HE Grundbesitzer HeiligenstadtGabriel Wilhelm Gottlieb Keferstein HA Grundbesitzer Halle nbsp Dorotheus Ludwig Christoph Graf von Keller HE Grundbesitzer Steinheutrode nbsp Carl Wilhelm Leopold von Klencke OS Grundbesitzer Rinteln HamelschenburgAnton Carl Philipp Christian von Knorr HE Grundbesitzer Sollsted BreitenbichFriedrich Louis Kuhne MA Grundbesitzer WanzlebenCarl Friedrich Ferdinand Lambrecht MA Grundbesitzer SommerschenburgCarl Friedrich 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BustedtJohann August Carl Pomme HA Grundbesitzer KrottorfGeorg Dietrich Reinhard von Porbeck KS Gelehrte HoxterHeinrich Otto Aemilius Friedrich von Porbeck KS Grundbesitzer KasselJohann Anton Friedrich Raven GO Grundbesitzer EinbeckGeorg Johann Gerhard August von Reimann MR Gelehrte Marburg KasselFriedrich Christian von Ritzenberg HA Grundbesitzer HalberstadtGeorg Robert MR Gelehrte MarburgGotthilf Sebastian Rotger MA Gelehrte Magdeburg nbsp Johann Gottfried Roloff HA Gelehrte ErmslebenAlbertus Hieronymus Rosenthal KS Grundbesitzer HombressenCarl Heinrich Rosentreter HA Grundbesitzer AscherslebenMartin Ernst von Schlieffen KS Grundbesitzer Kassel nbsp Ferdinand Philipp Heinrich August Schmidtmann OS Grundbesitzer IburgFriedrich Schmitz MA Grundbesitzer MagdeburgJohann Lucas Schroder MR Grundbesitzer SpangenbergAugust Carl Jakob Graf von der Schulenburg Altenhausen MA Grundbesitzer AltenhausenFriedrich Christoph Daniel Graf von der Schulenburg Angern MA Grundbesitzer AngernPhilipp Ernst 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Franz Justus Wedemeyer GO Grundbesitzer KatlenburgAugust Ernst Wilhelm von Westernhagen HE Grundbesitzer TeistungenChristian Friedrich Gotthard Westfeld GO Grundbesitzer WeendeJohann Heinrich Wilmerding BS Grundbesitzer BraunschweigLiteratur BearbeitenQuellenConstitution des Konigreichs Westphalen 1807 Text des Gesetzesbulletins des Konigreichs Westphalen Erster Theil Kassel 1808 Nr 1 S 1 31 Textwiedergabe nach Hans Bold Hrsg Reich und Lander Texte zur deutschen Verfassungsgeschichte im 19 und 20 Jahrhundert Severin Barboutie Bettina Die Reichsstande des Konigreichs Westphalen Vorlaufer moderner Parlamente 1807 1813 in Deutsche Geschichte in Dokumenten DG 01104 1807 Braunschweig 2011 DarstellungenJochen Lengemann Hrsg Parlamente in Hessen 1808 1813 Biographisches Handbuch der Reichsstande des Konigreichs Westphalen und der Standeversammlung des Grossherzogtums Frankfurt Insel Verlag Frankfurt am Main 1991 ISBN 3 458 16185 6 Wolfram Siemann Vom Staatenbund zum Nationalstaat Deutschland 1806 1871 Munchen 1995 Weblinks BearbeitenDie Funktion der Reichsstande auf lwl orgEinzelnachweise Bearbeiten Wolfram Siemann Vom Staatenbund zum Nationalstaat Deutschland 1806 1871 Munchen 1995 S 26f Gesetzes Bulletin des Konigreichs Westphalen GBull KW 1808 1 Teil Nr 1 Seite 2 ff Der Band 1 des Gesetzes Bulletins ist hier Memento des Originals vom 13 Marz 2008 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www lwl org Online abrufbar Artikel 34 der Constitution des Konigreichs Westphalen Konigliches Dekret vom 18 Marz 1808 welches die Verrichtungen der Wahl Collegien des Konigreichs wie auch die Art und Weise wie sie gehalten werden sollen bestimmt GBull KW 1808 1 Teil Nr 24 Seite 456 ff Elisabeth Fehrenbach Vom Ancien Regime zum Wiener Kongress Munchen 2001 S 88f Konigliches Dekret vom 10 Mai 1808 welches die den Mitgliedern der Stande fur Reise und Aufenthaltskosten wahrend der Dauer der Sitzungen bewilligte Entschadigung bestimmt GBull KW 1808 2 Teil Nr 39 Seite 44 ff GBull KW 108 2 Teil Nr 39 S 48ff Dekret vom 14 Juni 1808 GBull KW 1808 2 Teil Nr 44 S 190 ff Westphalischer Moniteur Nr 80 30 Juni 1808 S 321 ff fur die 1808er Session Konigliches Dekret vom 19 August 1808 welches den Zeitpunkt bestimmt wo die Sitzung der Stande geschlossen werden soll GBull KW 1808 2 Teil Nr 50 Seite 318 ff 1808 war Staatsrat Johannes von Muller nach seinem Tode ab 1810 wurde Staatsrat Justus Christoph Baron von Leist sein Nachfolger Fehrenbach Ancien Regime S 89 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Reichsstande des Konigreichs Westphalen amp oldid 207492578