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Landtag des Freistaates Lippe Landesflagge LandeswappenBasisdatenSitz DetmoldWahlsystem Verhaltniswahl 1 Anzahl der Stimmen 1Anzahl der Wahlkreise 1Sitze 21 2 Wahlberechtigte 86 849 1919 3 Legislaturperiode 4 Jahre 4 Erste Sitzung 20 Februar 1919 5 Letzte Sitzung 21 Januar 1947Der Landtag des Landes Lippe war die Volksvertretung des Furstentums und Freistaates Lippe Er hatte standische Vorlaufer in der fruhen Neuzeit Nach dem vergeblichen Ansatz 1819 hielt die Verfassung von 1836 weitgehend an der standischen Struktur fest Nach dem Erlass einer kurzen liberalen Verfassung wahrend der Revolution von 1848 49 wurde danach der alte Zustand wiederhergestellt ehe 1876 das Dreiklassenwahlrecht eingefuhrt wurde Zur Zeit des Freistaates Lippe existierte nach der Revolution von 1918 ein demokratisch auf Basis eines allgemeinen gleichen und geheimen Wahlrechts gewahltes Landesparlament Nach dem Beginn der nationalsozialistischen Herrschaft wurde der Landtag im Oktober 1933 aufgelost und nicht mehr neu gebildet Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges haben die britischen Besatzungsbehorden 1946 einen ernannten Landtag eingesetzt der bis zum Aufgehen des Landes Lippe im Land Nordrhein Westfalen 1947 tagte Inhaltsverzeichnis 1 Landstande in der Fruhen Neuzeit 2 Entwicklung im 19 Jahrhundert 3 Freistaat Lippe 3 1 Rechte 3 2 Politische Entwicklung 4 Nachkriegszeit 5 Landtagsgebaude 6 Einzelnachweise 7 Siehe auch 8 Literatur 9 WeblinksLandstande in der Fruhen Neuzeit Bearbeiten nbsp Gebaude des ehemaligen Lippischen Landtages heute Sitz des Landgerichts Detmold nbsp Sendeschreiben zur Einberufung eines LandtagsErste Ansatze der landstandischen Verfassung gehen auf die Zeit von Simon III im Jahr 1368 zuruck Ausgebildet wurde diese aber erst im 16 Jahrhundert Die lippischen Landstande der fruhen Neuzeit setzten sich aus der Kurie der Ritterschaft und der Kurie der Stadte zusammen Es gab etwa 30 landtagsfahige Ritterguter und sechs Stadte Ursprunglich war das Recht auf dem Landtag zu erscheinen ein personliches Recht Ab dem 18 Jahrhundert richtete sich die Landtagsfahigkeit nach dem Besitz eines Rittergutes und dem adligen Stand Die Landtagsfahigkeit eines Gutes ruhte wenn der Eigentumer burgerlich war Christian Gottlieb Clostermeier nennt fur 1786 zusammen 31 landtagsfahige Guter von denen bei sechs die Landtagsstimme ruht da die Besitzer keine Adeligen waren 6 Dies waren Rittergut EigentumerSchloss Heidelbeck Heidelbeck von WestphalenGut Niederntalle Niederntalle von BlombergSteinbeck von WredenAhmsen von ExterdeSchottmar von DonopPapenhausen von WendtEntrup von DonopUllenhausen von CampenGut Eckendorf von BorriesGut Hovedissen Hovedissen von BorriesGut Sylbach Holzhausen von DonopIggenhausen von BlombergWendlinghausen von KerssenbrockWierborn von KerssenbrockBlomberg von LossbergMaspe von FriesenhausenReelkirchen von MengersenHornoldendorf von HammersteinBelle von Steding von FriesenhausenWobbel von DonopKuterbrock von DalwigDie sechs Guter mit ruhendem Stimmrecht waren Gut Braunenbruch Gut Herberhausen Brake Borkhausen Freismissen und Gropperhof Nach 1786 wurden die beiden ehemaligen Amtsmeierhofe Eckendorf und Niederbarkhausen noch durch landesherrlichen Gnadenerlass in den Kreis der landtagsfahigen Guter aufgenommen 7 Diese wurde von den Grafen jahrlich zu den Landtagen einberufen Die Einberufung wurde dabei auch den Oberhauptern der Nebenlinien angezeigt Da die Landtage jahrlich eingeladen wurden erfolgte die Einladung mit einem Formular in das nur noch Ort und Zeit manuell eingetragen wurde Mit diesen wurden auch uber die Beratungsgegenstande und den Gutachten der Stande beraten Das zentrale Element war die Bewilligung der Steuern Daneben konnten auch allgemeine Landesangelegenheiten beraten werden Daruber hinaus waren die Stande am Rechtswesen beteiligt Strittig war welche Rechte die Stande bei der allgemeinen Gesetzgebung hatte Wahrend die Stande selbst eine Mitbestimmung beanspruchten wurden ihnen von den Landesherren nur eine beratende Stimme zugestanden 8 Jede Kurie wahlte aus ihrer Mitte zwei Deputierte fur die laufenden Geschafte zwischen den Landtagen und fur Entscheidungen in dringenden Fragen Diese Deputierten wurden Landrate genannt Ein beiden Kurien verpflichteter Amtstrager war der Syndikus Eine standische Landkassenadministrationskommission war fur die Verwaltung der Landeskasse zustandig Seitdem das Land dem Rheinbund beigetreten war wurden keine Sitzungen der Landstande mehr einberufen Nach der Grundung des Deutschen Bundes verlangten die Landstande zunachst die Wiederherstellung der alten Rechte Dazu richteten sie 1817 eine Beschwerde an die Bundesversammlung Diese setzte 1818 eine Vermittlungskommission ein 9 Entwicklung im 19 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Der Landtag Lippe HaupteingangFurstin Pauline die in Vertretung ihres Sohnes zwischen 1802 und 1820 die Regierungsgeschafte fuhrte hat eine innere Reformpolitik verfolgt Zu dieser gehorte die Bauernbefreiung von 1808 und nach Forderungen aus der Bevolkerung den Erlass einer landstandischen Verfassung Nach dieser wurden die alten Stande der Ritterschaft und der Stadte durch einen Landtag aller Einwohner ersetzt Die 1819 verkundete Verfassung scheiterte allerdings am Widerstand der bisherigen Stande aber auch der Reaktionspolitik im Deutschen Bund Daher kam es erst 1836 zur Einfuhrung einer Verfassung und der Entstehung eines Landtages Neben den Standen der Stadte und der Ritterschaft traten nun auch Vertreter der erblichen Gutsbesitzer sofern diese nicht zur Ritterschaft gehorten Die Ritterschaft wahlte aus ihren Reihen funf adelige und zwei burgerliche Abgeordnete Diese bildeten eine eigene Kurie Die Bewohner der Stadte und des platten Landes bestimmten durch Wahlmanner jeweils sieben Abgeordnete Abgeordnete der Stadte und des platten Landes bildeten zusammen eine Kurie Damit bewegte sich die Verfassung im Rahmen der standischen Tradition Im Zuge der Revolution von 1848 49 kam es einer Liberalisierung Aber der vorrevolutionare Zustand wurde 1853 durch Furst Leopold III wiederhergestellt Erst 1867 erhielten die Landstande durch Gesetz das Mitwirkungsrecht an der Gesetzgebung Im Jahr 1876 wurde das Dreiklassenwahlrecht eingefuhrt Dieses galt bis zur Revolution von 1918 Freistaat Lippe BearbeitenRechte Bearbeiten Nach der Verfassung des Freistaates Lippe von 1920 wurde der Landtag fur vier Jahre gewahlt und bestand aus 21 Abgeordneten Das aktive Wahlrechte hatten alle Einwohner ab dem zwanzigsten Lebensjahr das passive Wahlrecht alle Einwohner ab dem 25 Lebensjahr Er beschloss die Gesetze und uberwachte die Verwaltung Die Abgeordneten hatten das Recht Untersuchungsausschusse einzurichten sofern dem mindestens ein Drittel der Landtagsabgeordneten zustimmten Vorzeitig aufgelost konnte der Landtag durch einen erfolgreichen Volksentscheid werden Das Landesprasidium als Regierung des Freistaates war abhangig vom Vertrauen des Landtages Mit der Mehrheit der Abgeordneten konnte dieser der Regierung das Vertrauen entziehen Ausserdem hatte er das Recht Mitglieder des Landesprasidiums vor dem Staatsgerichtshof des Deutschen Reiches anzuklagen Mit der Mehrheit der Abgeordneten konnte der Landtag auch die Verfassung andern Politische Entwicklung Bearbeiten Sitzverteilung Insgesamt 21 Sitze SPD 11 DDP 4 DVP 1 DNVP 5 Bei den ersten Wahlen zu einem neuen Landtag erreichte die MSPD am 26 Januar 1919 die absolute Mehrheit Daraufhin wahlte der Landtag Clemens Becker zum Ministerprasidenten der einer Koalition aus SPD und DDP vorstand Im Dezember 1920 kam es zur Bildung einer neuen Regierung unter Heinrich Drake Neben den bisherigen Partnern kam noch die DVP hinzu Sitze im Landtag von Lippe 1919 1933 10 Partei 1919 1921 1925 1929 1933 ISPD 11 8 8 9 7DNVP 5 5 6 3 1DDP 4 2 1 1 DVP 1 11 4 3 3 1NSDAP 9KPD 1 1 2Landvolk 2 HuG 1 1 Vrp 1 CSVd 1Gwb 1 1 Sitzverteilung Insgesamt 21 Sitze SPD 8 Sonst 2 DDP 2 DVP 4 DNVP 5 Die Landtagswahlen vom 23 Januar 1921 fuhrten zu massiven Verlusten der SPD 17 5 wahrend die DVP erheblich zulegen konnte 11 9 Gleichwohl wahlte der Landtag erneut eine Koalition aus DDP DVP und SPD unter Drake Die DVP hat die Regierung jedoch bald verlassen so dass sich Drake ab Juni des Jahres im Landtag nur noch auf SPD und DDP stutzen konnte Sitzverteilung Insgesamt 21 Sitze SPD 8 Sonst 3 DDP 1 DVP 3 DNVP 6 Bei den Landtagswahlen von 1925 kam er zu keiner wesentlichen Veranderung der Stimmenverhaltnisse Drake bildete zunachst eine SPD Minderheitsregierung die kurze Zeit spater um kleinere Parteien erweitert wurde ehe es 1926 erneut zu einer Koalition aus SPD DDP und DVP kam Sitzverteilung Insgesamt 21 Sitze SPD 9 Sonst 5 DDP 1 DVP 3 DNVP 3 Bei den Landtagswahlen von 1929 konnte die SPD Stimmenanteile 4 6 dazugewinnen wahrend die DNVP insbesondere als Folge der Kandidatur des Landvolks die Halfte der Sitze im Landtag einbusste Drake bildete eine Koalition aus SPD DDP und einem kleinen weiteren Partner Die Rechtsparteien versuchten im Oktober des Jahres mit Hilfe eines Volksbegehrens erstmals vergeblich den Landtag aufzulosen Im Marz 1931 kam es erneut zu einem Volksbegehren zur Landtagsauflosung an dem sich auch die NSDAP beteiligte Das Verfahren scheiterte an der Volksabstimmung Insgesamt 21 Sitze KPD 2 SPD 7 EVD 1 DVP 1 DNVP 1 NSDAP 9 Im Vorfeld der Landtagswahlen vom 15 Januar 1933 hatte die NSDAP in massiver Weise Propaganda gemacht 12 Obwohl sie mit einem Stimmenanteil von fast 40 hinter das Ergebnis der Reichstagswahlen vom Juli 1932 zuruckfiel starkte es doch das politische Gewicht der Partei auf Reichsebene Ministerprasident einer NSDAP Regierung wurde Ernst Krappe Im Zuge der Gleichschaltung der Lander mit dem Reich wurde der Landtag auf Basis der Ergebnisse der Reichstagswahl vom 5 Marz 1933 Anfang April 1933 neu gebildet Rechtsgrundlage war das Gleichschaltungsgesetz in Verbindung mit dem lippischen Ausfuhrungsgesetz hierzu vom 3 April 1933 Der Landtag wird durch dieses Gesetz auf 17 Mitglieder verkleinert Hiervon entfallen 10 auf die NSDAP 5 auf die SPD und je einer auf DNVP und KPD Aufgrund des Verbotes der KPD entfiel dessen Sitz An der konstituierenden Sitzung konnte zum letzten Mal ein Abgeordneter der SPD teilnehmen Danach wurde den SPD Abgeordneten der Zutritt zum Landtag verweigert bis die SPD am 22 Juni 1933 im Reich und am 23 Juni 1933 in Lippe verboten wurde 13 Im Juni wurde fur das Land Lippe ein Ermachtigungsgesetz gebildet und der Landtag im Oktober aufgelost Nachkriegszeit BearbeitenNach dem Zweiten Weltkrieg hat die britische Militarregierung Heinrich Drake als Landesprasident eingesetzt Drake fungierte gleichzeitig als Landesprasident des Landes Schaumburg Lippe Im April 1945 wurde Lippe von der britischen Besatzungsmacht als erstes deutsches Land der Nachkriegszeit wieder errichtet Ein auf Landesprasident Heinrich Drakes Vorschlag durch die Briten ernannter 12 kopfiger Landesrat tagte vom 16 August 1945 bis April 1946 10 mal und hatte vor allem beratende Funktion Wie in anderen Landern auch kam es zur Bildung eines ernannten Landtages Der ernannte lippische Landtag tagte elf Mal 14 Ursprunglich war von den Briten die Bildung eines gemeinsamen lippisch schaumburg lippischen Landtages vorgesehen 15 Der ernannte lippische Landtag konstituierte sich am 9 Mai 1946 und umfasste inklusive Drake 31 Mitglieder Er erarbeitete 1946 eine Verfassungsentwurf fur das Land Lippe der der britischen Militarregierung vorgelegt wurde Angesichts der bereits begonnenen Verhandlungen uber eine Beitritt zu Niedersachsen oder Nordrhein Westfalen und der damit in Aussicht stehenden Auflosung der Staatlichkeit Lippes bestatigten die Briten den Entwurf nur vorlaufig d h nicht endgultig so dass die neue Verfassung keine Wirksamkeit erlangen konnte Kurze Zeit spater beschloss die britische Regierung die Bildung des Landes Nordrhein Westfalen zunachst noch ohne Lippe Am 21 Januar 1947 hat sich Lippe dem Land Nordrhein Westfalen angeschlossen nachdem in den Lippischen Punktationen vom 5 Dezember 1946 Bedingungen und grosszugige Sonderregelungen fur die Lipper zum Beitritt festgelegt worden waren Damit endete auch die Geschichte des Landtages Die letzte feierliche Sitzung fand unter Beteiligung der britischen Vertreter am 21 Januar 1947 statt Vier lippische Abgeordnete zogen als Vertreter Lippes in den Ernannten Landtag Nordrhein Westfalens ein 16 17 Landtagsgebaude Bearbeiten nbsp Landtagsgebaude in der GrabenstrasseDer Landtag tagte zuletzt im in der Regentschaft Leopolds IV im Jahre 1911 fertiggestellten Landtags und Regierungsgebaude am Kaiser Wilhelm Platz in Detmold Der Teil des Gebaudekomplexes hin zur Paulinenstrasse Heinrich Drake Strasse war einst das Gebaude des Landtags Der Landtag ist ein palastartiger Werksteinbau in barockem Reformstil Neubarock mit Mansarddach Die Hauptfassade zur Heinrich Drake Strasse wird durch sechs Risalite gegliedert Der Eingang an der Hauptfassade wird durch einen kleinen auf zwei Saulen ruhenden Portikus herausgehoben Sein Dreiecksgiebel ist gesprengt und durch eine Steinskulptur etwa in Form einer Nikosthenischn Pyxis mit umlaufenden Puttenfiguren verziert Der Eingang zur Drake Strasse ist bis heute mit dem als Relief ausgefuhrten Schriftzug Landtag uberschrieben Im Gebaudeteil des ehemaligen lippischen Landtags ist heute das Landgericht Detmold beheimatet Im direkt angrenzende Teil des Gebaudekomplexes war bis 1947 die ehemalige Landesregierung und spater auch zunachst die Regierung des Regierungsbezirks Detmold untergebracht Heute ist dieser Teil das Amtsgebaude des Amtsgerichts Detmold Vor Errichtung des Prachtbaus an der Paulinenstrasse tagte der Landtag in der Grabenstrasse Nr 12 einem Putzbau von um 1830 mit Pilastergliederung und eisernem Balkon Er wurde in der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts Sitz des Lippischen Landtages 18 19 20 21 Einzelnachweise Bearbeiten Verfassung des Landes Lippe vom 21 Dezember 1920 Artikel 5 Verfassung des Landes Lippe vom 21 Dezember 1920 Artikel 7 Der Freistaat Lippe Landtagswahl 1919 Verfassung des Landes Lippe vom 21 Dezember 1920 Artikel 7 Der Freistaat Lippe Landtagswahl 1919 Christian Gottlieb Clostermeier Entwurf einer historisch geographischen Beschreibung des lippischen Landes zitiert nach Der lippische Landtag Eine parlamentarische Tradition in Nordrhein Westfalen 1984 S 28 Roland Linde et al Adelsguter und Domanen in Lippe 2004 S 26 Digitalisat Carl von Rotteck Carl Welcker Hrsg Staatslexikon Bd 9 Altona 1840 S 742 Karl Heinrich Ludwig Politz Die europaischen Verfassungen seit dem Jahre 1789 bis auf die neuesten Zeit Bd 1 Leipzig 1832 S 1096 Heinrich Berghaus Deutschland von hundert Jahren Bd 1 Leipzig 1859S 422 Ergebnisubersicht trat unter Namen LWV an Hitlers Sieg in Lippe Hans Huls Wahler und Wahlverhalten im Land Lippe wahrend der Weimarer Republik Sonderveroffentlichungen des Naturwissenschaftlichen und Historischen Vereins fur das Land Lippe 22 Detmold 1974 S 98 Hans Huls Wahler und Wahlverhalten im Land Lippe wahrend der Weimarer Republik Band 22 von Sonderveroffentlichungen des Naturwissenschaftlichen und Historischen Vereins fur das Land Lippe Naturwissenschaftlicher und Historischer Verein fur das Land Lippe 1974 Reinhart Strecke Der Lippische Landtag eine parlamentarische Tradition in Nordrhein Westfalen Ausstellung des Nordrhein Westfalischen Staatsarchiv Detmold In Nordrhein Westfalisches Staatsarchiv Detmold Hrsg Veroffentlichungen der Staatlichen Archive des Landes Nordrhein Westfalen Band 19 Selbstverlag des Staatsarchiv 1984 Online Protokoll der feierlichen Schlusssitzung des Lippischen Landtages vom 21 Januar 1947 Die staatsrechtlichen Verpflichtungen des Landes Nordrhein Westfalen gegenuber dem lippischen Lande Memento des Originals vom 19 Juli 2011 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www landesverband lippe de Stadt Detmold Bildarchiv Das alte Landtagsgebaude im Umbau 1976 1977 Haus Grabenstr 12 Stadt Detmold Hornsche Strasse Memento des Originals vom 16 Oktober 2009 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www stadtdetmold de Amtsgericht Detmold Chronik Zur Geschichte des Amtsgerichts Detmold Memento des Originals vom 17 Juni 2012 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www ag detmold nrw de Kaiser Wilhelm Platz Detmold bei LWL GeodatenKultur des Landschaftsverbandes Westfalen LippeSiehe auch BearbeitenListe der Mitglieder des Landtages Freistaat Lippe 1 Wahlperiode 1919 1921 Liste der Mitglieder des Landtages Freistaat Lippe 2 Wahlperiode 1921 1925 Liste der Mitglieder des Landtages Freistaat Lippe 3 Wahlperiode 1925 1929 Liste der Mitglieder des Landtages Freistaat Lippe 4 Wahlperiode 1929 1933 Liste der Mitglieder des Landtages Freistaat Lippe 5 Wahlperiode 1933 Liste der Mitglieder des ernannten Landtags Freistaat Lippe 1946 1947 Literatur BearbeitenReinhart Strecke Der lippische Landtag eine parlamentarische Tradition in Nordrhein Westfalen Nordrhein Westfalisches Staatsarchiv Detmold und Nordrhein Westfalisches Personenstandsarchiv Westfalen Lippe Detmold 1984 Walter Forst Kleine Geschichte des Landes Nordrhein Westfalens Dusseldorf 1986 Johannes Arndt Der lippische Landtag Politisch soziale Praxis und symbolische Kultur im 18 Jahrhundert In Westfalisches Institut fur Regionalgeschichte des Landschaftsverbandes Westfalen Lippe Hrsg Westfalische Forschungen Zeitschrift des Westfalischen Instituts fur Regionalgeschichte des Landschaftsverbandes Westfalen Lippe Band 53 2003 S 159 182 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Landtag Lippe Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Lippe Detmold 1820 1914 PDF 38 kB In eKompendium hgisg de Der elektronische Reisefuhrer zum historisch geographischen Informationssystem HGIS Germany 1820 1914 Andreas Kunz HGIS Germany archiviert vom Original abgerufen am 1 Dezember 2009 Andreas Gonschior Der Freistaat Lippe Landtagswahl 1919 Abgerufen am 1 Dezember 2009 51 936593 8 873917 Koordinaten 51 56 11 7 N 8 52 26 1 O Landtage in der Weimarer Republik Anhalt Baden Bayern Braunschweig Bremen Coburg bis 1920 Gotha bis 1920 Hamburg Hessen Lippe Lubeck Mecklenburg Schwerin Mecklenburg Strelitz Oldenburg Preussen Reuss bis 1920 Saargebiet unter Volkerbundsverwaltung 1920 1935 Sachsen Sachsen Altenburg bis 1920 Sachsen Meiningen bis 1920 Sachsen Weimar Eisenach bis 1920 Schaumburg Lippe Schwarzburg Rudolstadt bis 1920 Schwarzburg Sondershausen bis 1920 Thuringen ab 1920 Waldeck bis 1929 WurttembergUbersicht Wahlergebnisse Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Landtag Lippe amp oldid 237910214