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Georg Stolting 26 Juni 1836 in Schliestedt 24 Januar 1901 in Wolfenbuttel war ein deutscher Schul und Seminardirektor in Wolfenbuttel 1 Georg Stolting als Student in Gottingen um 1860 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Veroffentlichungen 3 Literatur 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenGeorg Stolting wurde 1836 in Schliestedt als Sohn eines dortigen Pastors geboren Er besuchte die Burgerschule und das Gymnasium in Holzminden spater ein Gymnasium in Wolfenbuttel Von dort aus ging er 1860 zum Studium der Theologie an die Georg August Universitat nach Gottingen 2 Zusammen mit sieben Mitschulern aus Holzminden unter ihnen auch sein alterer Bruder Johannes Stolting der ebenfalls Theologie studierte grundete er dort am 10 November 1860 die Studentenverbindung Holzminda Im Wintersemester 1861 war er an der Schaffung des Gottinger Blasenconventes beteiligt und vertrat die Holzminda auf dessen Sitzungen 1863 bestand er die erste theologische Prufung 1864 die zweite Noch im selben Jahr folgte das Rektoratsexamen bevor er Rektor der Burgerschule in Calvorde 3 wurde 1871 ubernahm er die Pfarrstelle in Tanne im Harz und 1875 das Direktorat der stadtischen Hoheren Madchenschule und der Burgerschulen in Helmstedt welche er die nachsten 14 Jahre lang weiter ausbaute Als Wurdigung seiner Verdienste wurde er 1889 nach Wolfenbuttel berufen und am 31 Mai 4 in sein Amt als Schul und Seminardirektor des Herzoglichen Lehrerseminars eingefuhrt In Wolfenbuttel starb er 1901 Veroffentlichungen BearbeitenJahrliche Nachrichten uber die Burgerschulen in Helmstedt Helmstedt 1877 1889 Literatur BearbeitenHermann Lentz Album des Herzoglichen Gymnasiums zu Holzminden von Michaelis 1826 Ostern 1894 Holzminden 1894 S 73 Leiffholdt Hrsg Alte Herren Zeitung der Verbindung Holzminda Gottingen III Jg Barmen 1901 S 16 17 und 25 27 Einzelnachweise Bearbeiten Braunschweigisches Magazin Braunschweig 1902 S 10 Wilhelm Ebel Die Matrikel der Georg August Universitat zu Gottingen 1837 1900 Hildesheim 1974 Nr 47822 immatrikuliert am 16 April 1860 Padagogischer Jahresbericht von 1866 fur die Volksschullehrer Deutschlands und der Schweiz Leipzig 1868 S 636 Jahrbuch des hoheren Schulwesens Band 18 Teil 2 Leipzig 1897 S 144 PersonendatenNAME Stolting GeorgKURZBESCHREIBUNG deutscher Theologe und PadagogeGEBURTSDATUM 26 Juni 1836GEBURTSORT SchliestedtSTERBEDATUM 24 Januar 1901STERBEORT Wolfenbuttel Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Georg Stolting amp oldid 203634286