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Hannover war von 1866 bis 1946 der Name einer preussischen Provinz Preussische ProvinzHannover Flagge WappenLage in PreussenBestehen 1866 1946Provinzhauptstadt HannoverFlache 38 509 km 1910 1 38 639 km 1939 2 Einwohner 3 476 056 1939 2 Bevolkerungsdichte 90 Ew km Verwaltung 6 RegierungsbezirkeKfz Kennzeichen I SEntstanden aus Kgr HannoverAufgegangen in Land HannoverHeute Teil von Niedersachsen Thuringen Hamburg Freie Hansestadt BremenKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Besetzung durch Preussen und Annexion 1 2 Volksabstimmung vom 18 Mai 1924 1 3 Auflosung Preussens und Wiedererrichtung Hannovers 2 Einwohnerentwicklung und Gebiet 3 Oberprasidenten der Provinz Hannover 4 Landesdirektoren und Landeshauptleute 5 Provinziallandtag 6 Verwaltungsgliederung 1868 1885 7 Verwaltungsgliederung ab 1885 7 1 Regierungsbezirk Aurich 7 1 1 Stadtkreise 7 1 2 Landkreise 7 2 Regierungsbezirk Hannover 7 2 1 Stadtkreise 7 2 2 Landkreise 7 3 Regierungsbezirk Hildesheim 7 3 1 Stadtkreise 7 3 2 Landkreise 7 4 Regierungsbezirk Luneburg 7 4 1 Stadtkreise 7 4 2 Landkreise 7 5 Regierungsbezirk Osnabruck 7 5 1 Stadtkreise 7 5 2 Landkreise 7 6 Regierungsbezirk Stade 7 6 1 Stadtkreise 7 6 2 Landkreise 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenBesetzung durch Preussen und Annexion Bearbeiten 1866 verlor das Konigreich Hannover an der Seite Osterreichs den Deutschen Krieg und wurde in der Folge durch Preussen besetzt und annektiert Das Konigreich Hannover hatte zuvor versucht mit anderen Landern im Deutschen Bund eine neutrale Stellung zwischen beiden Streitparteien zu behalten stimmte aber in der entscheidenden Abstimmung uber die Mobilisierung der Bundestruppen am 14 Juni 1866 gegen Preussen Wenig spater erklarte Preussen dem Konigreich Hannover auf Grund dieser Haltung den Krieg Die hannoversche Armee musste nach anfanglichen Erfolgen gegen die preussischen Truppen wie beispielsweise in der Schlacht bei Langensalza kapitulieren Die hannoversche Herrscherdynastie der Welfen wurde entthront das Konigreich Hannover wurde annektiert und zu einer preussischen Provinz erklart Das Privatvermogen der Welfen wurde von Bismarck als sogenannter Reptilienfonds zur Beeinflussung von Presseberichten und des immer geldbedurftigen bayerischen Konigs Ludwig II genutzt ohne daruber dem Reichstag Rechenschaft abzulegen Nach S Haffner 1985 und 2001 erhielt Ludwig II fur seine Privatschatulle 4 720 000 Goldmark aus dem Welfenfonds fur die Zustimmung des Konigreichs Bayerns zur Grundung des Deutschen Reiches 1871 Die Zeit unter der Verwaltung als preussische Provinz war gekennzeichnet von einem weitgehenden Ausbau der Verkehrs und Wirtschaftsinfrastruktur Volksabstimmung vom 18 Mai 1924 Bearbeiten Im Kontext einer geplanten Reform des Deutschen Reiches fand am 18 Mai 1924 eine Volksabstimmung uber die Abtrennung der Provinz Hannover ohne den Regierungsbezirk Aurich von Preussen und die Bildung eines selbstandigen Landes Hannover statt Die Abstimmung scheiterte weil nicht das erforderliche Drittel der Abstimmungsberechtigten an der Abstimmung teilnahm 3 Auflosung Preussens und Wiedererrichtung Hannovers Bearbeiten Die hannoversche und welfische Gesinnung ging im Land aber trotz der Einverleibung nach Preussen nicht unter bestarkt durch die weitverbreitete Ansicht dass es sich bei der Annexion um einen ungesetzlichen Akt handelte Es bildete sich als politische Partei die Deutsch Hannoversche Partei DHP die fur eine Neubildung des Landes Hannover und eine Rehabilitierung des Welfenhauses eintrat und die uber das Kaiserreich hinaus bis in die Weimarer Republik hinein mehrfach im Reichstag vertreten war Mit der Hochzeit des Welfenprinzen Ernst August von Braunschweig Luneburg und der Hohenzollernprinzessin Viktoria Luise von Preussen am 24 Mai 1913 und der anschliessenden Einsetzung Ernst Augusts zum regierenden Herzog von Braunschweig im November desselben Jahres schien eine Aussohnung der beiden dynastischen Hauser in greifbare Nahe geruckt wiewohl Hannover preussische Provinz blieb wurde aber von den bald darauf einsetzenden Umwalzungen in Europa mit Ausbruch des Ersten Weltkrieges uberholt die zur Abschaffung der Monarchie in Deutschland fuhrten Die Provinz Hannover gehorte nun zum Freistaat Preussen 1944 wurden dem Reichsstatthalter in Oldenburg und Bremen die Regierungsbezirke Aurich und Osnabruck unterstellt Die beiden Regierungsbezirke blieben jedoch formell weiterhin Bestandteile Preussens und der Provinz Hannover Es entstand bis 1945 eine uneinheitliche Verwaltungsstruktur da je nach Fachgebiet Regierungsstellen entweder in Oldenburg oder in Hannover zustandig waren Am 23 August 1946 entstand mit der Verordnung Nr 46 der britischen Militarregierung vom 23 August 1946 betreffend die Auflosung der Provinzen des ehemaligen Landes Preussen in der Britischen Zone und ihre Neubildung als selbstandige Lander das Land Hannover neu Auf Betreiben des hannoverschen Ministerprasidenten Hinrich Wilhelm Kopf wurde dieses Land kurze Zeit darauf mit den Landern Oldenburg Braunschweig und Schaumburg Lippe zum Land Niedersachsen vereinigt Nach 1945 trat die konservative Niedersachsische Landespartei 1947 umbenannt in Deutsche Partei die Nachfolge der Deutsch Hannoverschen Partei an Ausser in Niedersachsen hatte die Deutsche Partei auch gewisse Erfolge in Nordhessen und war bis 1960 auch in der Bundesregierung vertreten Danach setzte ein drastischer Niedergang der Partei ein Sie ging 1961 in der Gesamtdeutschen Partei GDP auf Einwohnerentwicklung und Gebiet BearbeitenJahr Einwohner 4 1871 1 961 4371880 2 120 1681890 2 278 3611900 2 590 9391910 2 942 4361925 3 190 6191933 3 367 5071939 3 476 056Im Jahre 1910 umfasste die Provinz eine Flache von 38 509 km 1 Nach Gebietsanderungen in den Raumen Rinteln Wilhelmshaven Bremen Cuxhaven und Hamburg erhohte sich die Flache im Verlauf der 1930er Jahre auf 38 639 km 2 Oberprasidenten der Provinz Hannover Bearbeiten1867 1873 Otto zu Stolberg Wernigerode 1873 Karl Heinrich von Boetticher 1873 1878 Botho zu Eulenburg 1878 1888 Adolf Hilmar von Leipziger 1888 1897 Rudolf von Bennigsen NLP 1898 1902 Constantin zu Stolberg Wernigerode 1902 1914 Richard von Wentzel 1914 1917 Ludwig von Windheim 1917 1920 Ernst von Richter NLP DVP 1920 1933 Gustav Noske SPD 1933 Friedrich von Velsen DNVP 1933 1941 Viktor Lutze NSDAP 1941 1945 Hartmann Lauterbacher NSDAP 11 Mai bis 16 September 1945 Eberhard Hagemann 1945 1946 Hinrich Wilhelm Kopf SPDLandesdirektoren und Landeshauptleute Bearbeiten1868 1888 5 Rudolf von Bennigsen 1824 1902 Landesdirektor 1889 1894 Ernst von Hammerstein Loxten Landesdirektor 1895 1899 Carl Hugo Muller 1830 1908 Landesdirektor 1899 1908 Georg Lichtenberg Landesdirektor 1908 1925 Ludwig von der Wense Landeshauptmann 1925 1931 Martin von Campe Landeshauptmann 1931 1933 Eberhard Hagemann Landeshauptmann 1933 1944 Ludwig Gessner Landeshauptmann 1944 1945 Franz Schattenfroh kommissarischer LandeshauptmannProvinziallandtag BearbeitenJahr 1921 1925 1929 1933Partei Prozent Sitze Prozent Sitze Prozent Sitze Prozent SitzeSPD 34 7 37 32 9 37 34 8 39 23 1 26DHP 16 7 17 0 6 1 10 9 12 DVP 15 0 16 1 3 1 8 3 10 DNVP 7 0 7 2 2 2 6 7 8 9 7 11Zentrum 6 4 7 9 7 11 8 9 10 8 1 9DDP 4 6 5 3 9 5 3 1 4 USPD 3 3 3 KPD 3 2 4 4 2 5 3 7 4 4 8 6Liste Elbe Weser 8 0 10 Heuerleute 0 7 1 Liste Ostfriesland 0 4 1 Liste Esens Wittmund Friedeburg 0 4 1 VHP 27 2 30 DVFP 0 7 1 Haus und Grundbesitzer 7 3 8 Wirtschaft Handwerk und Gewerbe 3 7 5 Hannoversche Ortsparteien 2 7 3 Sparerbund 2 0 3 NSDAP 6 8 8 48 8 55CNBL 3 7 4 NF 1 9 2 DHP CSVD 4 1 5Mittelstandsblock 9 1 10 An 100 fehlende Stimmen Nicht im Provinziallandtag vertretene Wahlvorschlage Verwaltungsgliederung 1868 1885 BearbeitenNach der Annexion des Konigreichs Hannovers durch Preussen und seiner Umwandlung in eine preussische Provinz im Jahre 1867 blieb die traditionelle Einteilung in Landdrosteien Amter und selbstandige Stadte zunachst erhalten wobei die Amtshauptmanner die Stellung eines preussischen Landrats erhielten Gleichzeitig wurden durch eine preussische Verordnung vom 12 September 1867 provinzweit 37 Kreise gebildet Diese Kreise auch Steuerkreise genannt waren fur Militar und Steuerangelegenheiten spater auch fur die Durchfuhrung des Reichsimpfgesetzes sowie fur Wohltatigkeitsangelegenheiten zustandig Da die Mehrzahl der eigentlichen Verwaltungsaufgaben bei den Amtern und den selbststandigen Stadten verblieb erlangten die Steuerkreise keine besondere Bedeutung 6 1868 wurde die Berghauptmannschaft Clausthal die bis dahin gleichrangig neben den sechs hannoverschen Landdrosteien bestanden hatte in die Landdrostei Hildesheim eingegliedert 7 Das preussische Gesetz uber die allgemeine Landesverwaltung vom 30 Juli 1883 trat in der Provinz Hannover am 1 Juli 1885 in Kraft 8 Verwaltungsgliederung ab 1885 Bearbeiten nbsp Territoriale Entwicklung der Provinz Hannover im Raum Harz und Braunschweig 1 Oktober 1932 bis 17 September 1945 Mit Inkrafttreten des Gesetzes am 1 Juli 1885 wurden die sechs Landdrosteien in Regierungsbezirke umgewandelt 8 Regierungsbezirk Aurich Regierungsbezirk Hannover Regierungsbezirk Hildesheim Regierungsbezirk Luneburg Regierungsbezirk Osnabruck Regierungsbezirk Stade nbsp Die Regierungsbezirke wurden in neue Stadt und Landkreise untergliedert wobei die alte Amterstruktur aufgehoben wurde Kreissitze die vom Namen des Kreises abweichen sind in der folgenden Auflistung in Klammern hinzugefugt nbsp Kreise und Stadtkreise in der Provinz Hannover 1905 Regierungsbezirk Aurich Bearbeiten Stadtkreise Bearbeiten Emden Wilhelmshaven 1919 1937 danach zu Oldenburg Landkreise Bearbeiten Aurich Emden bis 1932 danach zur Stadt Emden zum Landkreis Norden und zum Landkreis Leer Leer Norden Weener bis 1932 danach zum Landkreis Leer WittmundRegierungsbezirk Hannover Bearbeiten Stadtkreise Bearbeiten Hameln seit 1923 Hannover Linden 1886 1920 danach zur Stadt Hannover Landkreise Bearbeiten Grafschaft Diepholz Landratsamt in Diepholz bis 1932 Kreis Diepholz Grafschaft Hoya Landratsamt in Syke bis 1932 Kreis Hoya Grafschaft Schaumburg Landratsamt in Rinteln vor 1932 Provinz Hessen Nassau Hameln Pyrmont Landratsamt in Hameln bis 1922 Kreis Hameln Hannover Linden bis 1932 danach zum Landkreis Hannover Neustadt am Rubenberge Nienburg Weser Springe Stolzenau bis 1932 danach zum Landkreis Nienburg Weser Sulingen bis 1932 danach zum Landkreis Grafschaft Diepholz Syke bis 1932 danach zum Landkreis Grafschaft Hoya Regierungsbezirk Hildesheim Bearbeiten Stadtkreise Bearbeiten Gottingen Goslar bis 1941 danach zu Braunschweig HildesheimLandkreise Bearbeiten Alfeld Leine Duderstadt Einbeck Gottingen Goslar bis 1941 danach zu Braunschweig Gronau Hildesheim Holzminden seit 1941 vorher Braunschweig Ilfeld bis 1932 danach zur Provinz Sachsen Marienburg i Hann Landratsamt in Hildesheim Munden Northeim Osterode am Harz Peine Uslar bis 1932 danach zum Landkreis Northeim Zellerfeld Landratsamt in Clausthal Zellerfeld Regierungsbezirk Luneburg Bearbeiten Stadtkreise Bearbeiten Celle Harburg 1927 zu Harburg Wilhelmsburg Harburg Wilhelmsburg 1927 1937 danach zu Hamburg Luneburg Wilhelmsburg 1925 1927 danach zu Harburg Wilhelmsburg Landkreise Bearbeiten Bleckede bis 1932 danach zum Landkreis Luneburg Burgdorf Celle Fallingbostel Gifhorn Harburg Landratsamt in Stadt Harburg welche ab 1937 zu Hamburg gehorte Isenhagen bis 1932 danach zum Landkreis Gifhorn Dannenberg Landratsamt in Luchow 1932 wurde der Kreis Luchow zum Kreis Dannenberg hinzugefugt Luneburg Soltau Uelzen Landratsamt bis 1974 in Oldenstadt WinsenRegierungsbezirk Osnabruck Bearbeiten Stadtkreise Bearbeiten OsnabruckLandkreise Bearbeiten Aschendorf Hummling Landratsamt in Aschendorf Ems 1932 aus den Landkreisen Aschendorf und Hummling gebildet Landkreis Bersenbruck Grafschaft Bentheim Landratsamt in Bentheim Iburg bis 1932 danach zum Landkreis Osnabruck Lingen Melle Meppen Osnabruck WittlageRegierungsbezirk Stade Bearbeiten Stadtkreise Bearbeiten Cuxhaven mit den Inseln Neuwerk und Scharhorn seit 1937 gehorte vorher zu Hamburg Geestemunde 1912 1924 danach zum Stadtkreis Wesermunde Lehe 1920 1924 danach zum Stadtkreis Wesermunde Wesermunde 1924 aus den Stadtkreisen Geestemunde und Lehe gebildet Landkreise Bearbeiten Achim bis 1932 danach zum Landkreis Verden Blumenthal bis 1932 danach zum Landkreis Osterholz Bremervorde Hadeln Landratsamt in Otterndorf 1932 zum Landkreis Land Hadeln Jork bis 1932 danach zu den Landkreisen Stade und Harburg Kehdingen bis 1932 danach zum Landkreis Stade Land Hadeln Landratsamt in Otterndorf 1932 aus den Kreisen Hadeln und Neuhaus an der Oste gebildet Neuhaus an der Oste bis 1932 danach zum Landkreis Land Hadeln Osterholz Landratsamt in Osterholz Scharmbeck Rotenburg i Hann Stade Verden Wesermunde 1932 aus den Landkreisen Geestemunde und Lehe gebildet Zeven bis 1932 danach zum Landkreis Bremervorde Literatur BearbeitenAugust Tecklenburg Karl Dageforde Geschichte der Provinz Hannover fur Lehrer Lehrerbildungs und andere Lehranstalten der Provinz sowie fur Schul und Volksbibliotheken mit einer Karte zur territorialen Entwicklung der Provinz Hannover zweite verbesserte Auflage Verlag von Carl Meyer Gustav Prior Hannover List Podbielski Strasse 351 Berlin W 35 Derfflinger Strasse 16 1909 Ernst Gottfried Mahrenholz Ein Konigreich wird Provinz Uber Hannovers Schicksalsjahr 1866 MatrixMedia Verlag Gottingen 2011 ISBN 978 3 932313 46 2 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Provinz Hannover Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Provinz Hannover Provinz Hannover Landkreise Gemeinden und Gutsbezirke 1910 Die historischen Verfassungen von Hannover im VolltextEinzelnachweise Bearbeiten a b Preussische Provinzen 1910 a b c Statistisches Jahrbuch fur das Deutsche Reich 1939 40 S 7 Digitalisat Historisches Lexikon Bayerns Neugliederung des Reiches 1919 1945 Michael Rademacher Preussische Provinz Hannover Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 2 Juni 2015 Hermann Oncken von Bennigsen Karl Wilhelm Rudolf In Biographisches Jahrbuch und deutscher Nekrolog 7 1905 S 277 286 Jorn Koch Einkreisung kreisfreier Stadte PDF 1 57 MB 2006 S 11 f abgerufen am 7 September 2011 Kapitel II 2 Berghauptmannschaft Clausthal PDF 21 kB HGIS Germany 2007 abgerufen am 8 August 2011 a b Geschichte kurz gefasst In verwaltungsgericht lueneburg niedersachsen de Verwaltungsgericht Luneburg abgerufen am 1 Juli 2021 Provinzen Preussens Im 19 Jahrhundert aufgelost Netzedistrikt Provinz Sudpreussen Provinz Neuostpreussen Neuschlesien Provinz Grossherzogtum Niederrhein Provinz Julich Kleve Berg Provinz Preussen 1772 1822 bis ins 20 Jahrhundert Provinz Ostpreussen Provinz Westpreussen Provinz Brandenburg Provinz Pommern Grossherzogtum Provinz Posen Provinz Sachsen Provinz Schlesien Provinz Westfalen Rheinprovinz 1850 1868 bis ins 20 Jahrhundert Hohenzollernsche Lande Provinz Schleswig Holstein Provinz Hannover Provinz Hessen Nassau Im 20 Jahrhundert gebildet Provinz Niederschlesien Provinz Oberschlesien Gross Berlin Grenzmark Posen Westpreussen Provinz Halle Merseburg Provinz Kurhessen Provinz Magdeburg Provinz Nassau Siehe auch Liste der Provinzen Preussens Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Provinz Hannover amp oldid 233778404