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BasisdatenPreussische Provinz HannoverRegierungsbezirk OsnabruckKreishauptort IburgBestandszeitraum 1885 1932Flache 308 40 km Einwohner 34 310 1925 Bevolkerungsdichte 111 Einw km 1925 Gemeinden 41 1925 Kfz Kennzeichen I SLage des Kreises in der Provinz Hannover 1905 Der Kreis Iburg war von 1885 bis 1932 ein Landkreis in Preussen mit Sitz im Flecken Iburg Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Einwohnerentwicklung 3 Landrate 4 Gemeinden 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenNach der Annexion Hannovers 1867 durch Preussen wurde 1885 aus dem alten Amt Iburg der Kreis Iburg gebildet 1 1932 wurde durch eine Verordnung des preussischen Staatsministeriums der Kreis Iburg aufgelost und mit dem Landkreis Osnabruck zusammengeschlossen 2 Die Verwaltung des Kreises Iburg befand sich im Schloss Iburg Einwohnerentwicklung BearbeitenJahr Einwohner 3 1890 24 8101900 27 3661910 30 7991925 34 310Landrate Bearbeiten1885 1904 Friedrich Tilemann 1904 1908 Wilhelm von Schmeling 1908 1918 Melchior von Breitenbuch 1918 1925 Julius Wehr 1881 1962 1925 1932 Ludwig HeroldGemeinden BearbeitenDie folgende Liste enthalt alle Gemeinden die dem Kreis Iburg angehorten 4 Die Gemeinde Mascher wurde 1929 nach Iburg eingemeindet 5 Allendorf Altenhagen Aschen Aschendorf Averfehrden Bad Rothenfelde Borgloh Wellendorf Dissen Droper Ebbendorf Eppendorf Erpen Gellenbeck Glandorf Glane Visbeck Hagen Beckerode Hankenberge Hardensetten Hilter Iburg Kloster Oesede Laer Mascher Mentrup Muschen Natrup Hagen Natrup Hilter Nolle Oesede Ostenfelde Remsede Schierloh Schwege Sentrup Strang Sudendorf Sudenfeld Uphofen Westendorf Westerwiede WinkelsettenWeblinks BearbeitenLandkreis Iburg Verwaltungsgeschichte und die Landrate auf der Website territorial de Rolf Jehke Stand 21 April 2014 Einzelnachweise Bearbeiten Kreisordnung fur die Provinz Hannover 1884 Preussisches Staatsministerium 72 Verordnung uber die Neugliederung von Landkreisen vom 1 August 1932 Preussische Gesetzessammlung Berlin 1932 Nr 43 Bildung des neuen Landkreises Osterholz R von Deckers Verlag G Schenk 1932 Michael Rademacher Deutsche Verwaltungsgeschichte Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 24 September 2015 abgerufen am 2 Januar 2015 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www geschichte on demand de Gemeindeverzeichnis 1900 Gemeindelexikon fur den Freistaat Preussen Provinz Hannover Verlag des Preussischen Statistischen Landesamts 1930Kreise und Stadtkreise in der preussischen Provinz Hannover Alfeld Aschendorf Hummling Aurich Bersenbruck Bremervorde Burgdorf Celle Celle Stadt Duderstadt Einbeck Emden Stadt Fallingbostel Gifhorn Goslar Gottingen Gottingen Stadt Grafschaft Bentheim Grafschaft Diepholz Grafschaft Hoya Hameln Pyrmont Hannover Hannover Stadt Harburg Stadt Hildesheim Hildesheim Stadt Land Hadeln Leer Linden Stadt Lingen Luchow Dannenberg Luneburg Luneburg Stadt Marienburg Melle Meppen Munden Neustadt a R Nienburg Weser Norden Northeim Osnabruck Osnabruck Stadt Osterholz Osterode Peine Rotenburg Soltau Springe Stade Uelzen Verden Wesermunde Wittlage Wittmund Zellerfeldbis 1922 Hameln Pyrmontbis 1932 Achim Aschendorf Bleckede Blumenthal Dannenberg Diepholz Emden Geestemunde Gronau Hadeln Harburg Hoya Hummling Iburg Ilfeld Isenhagen Jork Kehdingen Lehe Linden Luchow Neuhaus a d O Nienburg Stade Stolzenau Sulingen Syke Uslar Verden Weener Winsen Zeven Normdaten Geografikum GND 5022481 5 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kreis Iburg amp oldid 223245385