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Das Kloster Riddagshausen ist eine ehemalige Zisterzienser Abtei in Braunschweig zwischen Nussberg und Buchhorst Hier liessen sich im Jahre 1145 Zisterziensermonche der Abtei Amelungsborn nieder Das neu gegrundete Tochterkloster Marienzelle nahm kurz darauf den Namen des benachbarten Dorfes Riddagshausen an Die Grundung eines Klosters war seit 1143 44 durch Ludolf von Wenden vorbereitet worden der in Personalunion Ministerialer Heinrichs des Lowen und Vogt von Braunschweig und Amelungsborn war Riddagshausen ist heute ein Stadtteil Braunschweigs Zisterzienserabtei RiddagshausenOstseite des Klosters RiddagshausenLage Deutschland DeutschlandNiedersachsenBraunschweigKoordinaten 52 16 2 6 N 10 34 38 2 O 52 267386 10 577264 Koordinaten 52 16 2 6 N 10 34 38 2 OOrdnungsnummernach Janauschek 209Patrozinium Hl MariaGrundungsjahr 1145Jahr der Auflosung Aufhebung 1568Mutterkloster Kloster AmelungsbornPrimarabtei Kloster MorimondTochterkloster 1145 Kloster Marienrode Inhaltsverzeichnis 1 Ortschaft Riddagshausen 2 Zisterzienserkloster 2 1 Klosterbesitz und Amt Riddagshausen 3 Abteikirche 3 1 Geschichte und Architektur 3 2 Ausstattung 3 3 Orgel 4 Abte des Klosters 5 Die Riddagshauser Teiche 6 Das Arboretum 7 Siehe auch 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseOrtschaft Riddagshausen Bearbeiten Hauptartikel Riddagshausen nbsp Domane Riddagshausen nbsp Tor zur Domane Der Ort wird im Jahre 1146 erstmals urkundlich als Ritdageshusen erwahnt seit 1301 als Ridderhusen und erst ab 1605 als Riddagshausen 1 Im Jahr 1146 ubertrug Heinrich der Lowe dem in Grundung befindlichen Kloster das Dorf Ritdageshusen mit all dessen Landbesitz und Arbeitskraften als Erstausstattung Am Ortsnamen lasst sich erkennen dass die Siedlung bereits zwei bis drei Jahrhunderte zuvor gegrundet wurde Grunder war offensichtlich ein Ricdagus oder Riddagus dieser Vorname war hier noch bis zum 12 Jahrhundert anzutreffen Die fur sachsische Siedlungen typische Endung husen fur einen Ortsnamen war in dieser Gegend nur bis zum fruhen 10 Jahrhundert gangig und wurde spater durch Endungen wie roth rode oder im 12 Jahrhundert hagen abgelost Seit 1934 ist Riddagshausen ein Stadtteil von Braunschweig Zisterzienserkloster BearbeitenPapstliche Bestatigung und Schutz besitzt das Kloster seit 1147 Wie Heinrich der Lowe so forderte auch Bischof Rudolf III 1136 1149 von Halberstadt die Ansiedlung der Zisterzienser in seinem Bistum 1206 2 begann man die Klosterkirche durch einen Neubau zu ersetzen Schon im 13 Jahrhundert waren die Zisterzienser wirtschaftlich unabhangig Anfang des 14 Jahrhunderts entstand ausserhalb der Klosteranlage das Dorf Neuhof das den heutigen Ortskern bildet 1605 gab es in Neuhof zwei grosse Ackerhofe acht Kothofe und ab 1683 auch ein Rittergut 1822 wurde Neuhof mit der Klosterdomane zu einer Kirchengemeinde vereinigt Klosterbesitz und Amt Riddagshausen Bearbeiten nbsp Riddagshausen 1899 nbsp Blick auf die Klosteranlage um 1800 Neben den in Riddagshausen aufgegangenen Wustungen gab es Klosterbesitz in zahlreichen Orten Der Klosterbesitz so Gabler 3 wuchs schnell Die Erwerbspolitik bediente sich aller Mittel Schenkung Kauf Tausch und kirchlicher Druck fehlte nicht 3 Einhundert Jahre nach der Grundung gehorten der Abtei etwa 100 Hufen nach dreihundert Jahren waren es schon 500 Hufen Der Grundbesitz lag weit verstreut bei Peine Schoningen und in den Stadten Braunschweig Hildesheim und Magdeburg Das Kerngebiet lag jedoch mit Riddagshausen Neuhof Mascherode Klein Schoppenstedt Gliesmarode Querum und Hondelage nahe zusammen und bildete spater den Hauptteil des Amtes Riddagshausen Dazu kamen die Vogtei Meerdorf mit Meerdorf und Harvesse sowie Wobeck Offleben und Unseburg 3 Nur Rautheim konnte wegen der Beharrlichkeit seiner Besitzer eine gewisse Eigenstandigkeit bis zur franzosischen Besetzung Anfang des 19 Jahrhunderts behalten 4 Das Kloster hatte immer wieder Probleme mit seinen Nachbarn um Weiderechte Rechte in den Waldern oder um den Steinabbau im Nussberg 3 Das Amt Riddagshausen war zunachst vor allem ein Amtsgericht oder hatte die Zustandigkeit dieses Gerichtes wurde aber spater auch als Gebietsbegriff benutzt Dies Amt ging aber wahrend der franzosischen Besetzung im Landkanton Braunschweig im Osten im Departement Oker auf In der Neuen Landschaftsordnung fur das Herzogtum Braunschweig von 1832 5 wurden die Amter Vechelde und Riddagshausen zu einem Wahlkreis zusammengefuhrt darauffolgend am 1 Januar 1833 die beiden Amter und die Stadt Braunschweig zur Kreisdirektion Braunschweig dem Vorganger des Landkreises Braunschweig zusammengefasst 6 Abteikirche Bearbeiten nbsp Klosterkirche Ausseres nbsp Klosterkirche Inneres Geschichte und Architektur Bearbeiten Vorbild der Riddagshauser Abteikirche war die Mutterabtei Citeaux in Burgund wo der Orden entstanden war Die architektonische Konzeption folgte zunachst dem verbindlichen Prinzip asketischer Strenge Der Schmuckreichtum anderer zeitgenossischer Bauten wurde nicht kopiert Erst als begonnen wurde das Mittelschiff einzuwolben hatte sich in der Architektur der klassisch gotische Stil durchgesetzt Im weiteren Bauverlauf wurde zunehmend von der Idee einer puristischen Zisterzienserkirche abgewichen Nach gut 60 jahriger Bauzeit wurde die Klosterkirche 1275 geweiht Das Torhaus in dem sich heute das Zisterziensermuseum befindet war schon Ende des 12 Jahrhunderts entstanden wahrend die kleine Fremdenkapelle nebenan kurz vor der Klosterkirche fertiggestellt wurde nbsp Siechenkapelle von 1305 im Klostergarten Hohepunkte im Kirchenleben der folgenden Jahrhunderte waren der Besuch des Kardinals Nikolaus von Kues 1451 sowie die Gewahrung bischoflicher Rechte zum Beispiel Tragen von Mitra und Ring an den Abt von Riddagshausen durch Papst Sixtus IV Seit 1492 kam es immer wieder zu Zerstorungen durch Braunschweiger Die Welfenherzoge schlugen bei ihren Belagerungen der Stadt Braunschweig ihr Feldlager bevorzugt in Riddagshausen auf provozierten also die Braunschweiger Die Reformation wurde 1542 begonnen und 1568 abgeschlossen 1690 wurde im Kloster unter dem Abt Johann Lucas Pestorf auf Anweisung der Herzoge Anton Ulrich und Rudolf August als Seminarium Ministrorum Ecclesiae ein Predigerseminar gegrundet 7 Es war das erste und alteste seiner Art mit dem die praktisch theologischen Qualitaten angehender Prediger verbessert werden sollten Mit der Sakularisation des Klosters Riddagshausen im Jahre 1809 wahrend der napoleonischen Besatzung wurde das Predigerseminar geschlossen Erst 1837 wurde es diesmal in der Herzogstadt Wolfenbuttel mit dem Sitz des Herzoglichen Konsistoriums neu eroffnet 8 Dem Predigerseminar angeschlossen war eine Klosterbibliothek 9 1856 bis 1883 wurde die Kirche durch Kreisbaumeister Ernst Wiehe renoviert in den Jahren 1962 bis 1975 kam es zu weiteren Ausbesserungen und Neuausmalungen Von der fruhen Anlage sind die Kirche 1275 die Siechenkapelle 1305 ein Stuck Klostermauer der Zugang zum Kloster und das romanische Nordtor Gebaude 1147 mit der Torkapelle und der Pfortnerzelle erhalten Die Frauenkapelle von 1275 war fur den Gottesdienst von Fremden und Frauen bestimmt Ausstattung Bearbeiten nbsp Kanzel nbsp Hochaltar im Chorschluss nbsp Grabbuste des Abts Jerusalem nbsp OrgelprospektIn der Klosterkirche fand der Aufklarungstheologe Johann Friedrich Wilhelm Jerusalem seine letzte Ruhe woran auch seine Buste erinnert Die Kirche besitzt einen Taufstein von 1562 eine Renaissance Kanzel aus Lindenholz von 1622 und einen spatbarocken Hochaltar von Matthaus Heinrich Vetten von 1735 Orgel Bearbeiten Besonders wertvoll ist der Orgelprospekt den Heinrich Compenius der Jungere vor 1619 fur eine Schwalbennestorgel schuf und der in Teilen erhalten ist Michael Praetorius uberliefert 1619 in seinem Syntagma musicum die ursprungliche Disposition 10 Die Orgelbaufirma Alfred Fuhrer Wilhelmshaven baute 1979 ein neues Orgelwerk unter Einbeziehung der alten Prospektteile und in Anlehnung an die Disposition von Compenius Das rein mechanische Instrument verfugt uber 31 Register die auf drei Manuale und Pedal verteilt sind 11 Kantor und Organist ist seit 2001 Hans Dieter Karras I Ruckpositiv C g3Gedackt 8 Quintadena 8 Prinzipal 4 Flote 4 Spitzflote 2 Sesquialtera II 2 2 3 Scharff IV 1 Schalmey 8 Tremulant II Hauptwerk C g3Bordun 16 Prinzipal 8 Rohrflote 8 Oktave 4 Holzflote 4 Nasard 2 2 3 Gemshorn 2 Mixtur V 1 1 3 Trompete 8 III Brustwerk C g3Holzgedackt 8 Rohrflote 4 Prinzipal 2 Oktave 1 Quinte 1 1 3 Zimbel III 1 2 Vox humana 8 Tremulant Pedal C f1Subbass 16 Prinzipalbass 8 Gedacktbass 8 Oktave 4 Hintersatz IV 4 Posaune 16 Trompete 8 Koppeln I II III II I P II P III PAbte des Klosters BearbeitenI Robert 1145 bis 3 Juni 1150 12 II Konrad I 1150 1164 III Reiner I 1164 1168 IV Siegebodo ab 1168 118 V Amelung I 118 1187 VI Bertram 1187 1198 VII Wilbernus 1198 1202 VIII Amelung II 1202 1208 IX Balduin I 1208 1216 X Konrad II 1216 1224 XI Arnold 1224 1247 XII Konrad III 1247 1261 XIII Johannes I 1261 1264 XIV Ludolf 1264 1278 XV Hermann I 1278 1288 XVI Konrad IV 1288 1291 13 XVII Otto 1291 1303 XVIII Reiner II 1303 1311 XIX Johannes II 1311 1321 XX Herwig 1321 1332 XXI Dietrich I 1332 1343 XXII Friedrich 1343 1347 XXIII Johannes III 1347 1348 XXIV Eggeling 1348 1366 XXV Dietrich II 1366 1372 XXVI Hermann II 1372 1392 XXVII Heinrich I 1392 1407 XXVIII Burkard I 1407 1420 XXIX Hermann III 1420 1435 XXX Heinrich II 1435 1445 XXXI Balduin II 1445 1451 XXXII Johannes IV 1451 1454 XXXIII Johannes V 1454 1456 XXXIV Matthias 1456 1473 XXXV Ebert 1473 1496 XXXVI Burkard II 1496 1503 XXXVII Hermann IV 1503 1531 XXXVIII Johannes VI 1531 1535 XXXIX Lambertus von Balven 1535 bis 6 November 1553 XL Jodocus Oppermann 1553 bis 31 Oktober 1557 XLI Johannes Lorber 19 November 1557 bis 23 Oktober 1586 XLII Petrus Wiendruwe 30 November 1586 bis 24 Oktober 1614 XLIII Heinrich Scheele 9 Januar 1615 bis 14 Oktober 1622 Reiner Schrader ab 1623 Peter Tuckermann ab 1625 Joachim Lutkemann ab 1651 bzw 1653 Christoph Specht ab 1655 Brandanus Daetrius ab 1662 Justus Cellarius ab 1688 Johann Lucas Pestorf ab 1689 Christian Specht ab 1693 Gottlieb Treuer ab 1706 Philipp Ludwig Dreyssigmark ab 1730 Johann Friedrich Wilhelm Jerusalem ab 1752 August Christian Bartels 1789 1826 Georg Bartels ab 1858 Heinrich Thiele ab 1876 Carl Rohde ab 1891 Die Riddagshauser Teiche Bearbeiten nbsp Riddagshauser Teiche von unten nach oben Kreuzteich Mittelteich und Schapenbruchteich von Sudwesten gesehen Siehe auch Liste der Riddagshauser Teiche Auch die ausgedehnte Teichlandschaft des heutigen Riddagshausen ist auf die Tatigkeit der Zisterziensermonche zuruckzufuhren Sie entwasserten die damals sumpfige Gegend und legten Fischteiche an Von den ehemals 28 Teichen existieren heute noch 11 Die grossten sind der Schapenbruchteich der Mittelteich und der Kreuzteich Die flachen nahrstoffreichen eutrophen Teiche weisen eine Schwimmblatt und Unterwasservegetation sowie Verlandungszonen auf Sie werden auch heute noch fischereiwirtschaftlich genutzt Am Wasser trifft man eine reichhaltige Tier und Pflanzenwelt an Viele seltene Vogelarten leben hier wie Krickente Eisvogel Zwergtaucher und Rohrweihe Seit dem 19 Jahrhundert setzten sich viele Personlichkeiten aus Braunschweig und Riddagshausen fur den Erhalt des Teichgebiets in seiner ursprunglichen Naturlichkeit ein Darunter befanden sich Johann Heinrich Blasius mit seinen Sohnen die dort umfangreiche Feldbeobachtungen durchfuhrten Studienrat Gerhard Schridde und die Familie Nehrkorn vom Klostergut Riddagshausen Den Bemuhungen des Braunschweiger Arztes Otto Willke ist es zu verdanken dass das Teichgebiet Riddagshausen 1936 zum Naturschutzgebiet erklart wurde Dadurch wurde einem weiteren Heranrucken der stadtischen Bebauung Einhalt geboten 1962 wurden die Riddagshauser Teiche auf Antrag von Rudolf Berndt Leiter der Vogelschutzstation Braunschweig in den Rang eines Europareservates erhoben Mittlerweile besteht die Gefahr dass dieser Titel wieder aberkannt wird da die Zahl der seltenen Vogelarten die hier bruten oder auf ihrem Durchzug rasten rucklaufig ist nbsp nbsp nbsp Das Arboretum BearbeitenDas Arboretum Riddagshausen ist eine baumkundliche Sammlung die im Laufe der Zeit auf einer Flache in der Buchhorst Ebertallee in der Nahe des Wildgeheges entstand Das Arboretum wurde 1838 als Forstgarten durch Theodor Hartig gegrundet 1920 traf sich die Deutsche Dendrologische Gesellschaft zu ihrer Jahrestagung in Braunschweig Sie bezeichnete das Arboretum als eine der bedeutendsten Baumsammlungen Deutschlands 14 Nachdem das Arboretum in den letzten Jahrzehnten viel von seinen ursprunglichen Qualitaten verloren hatte wurde die Anlage 1998 99 mit Hilfe der Richard Borek Stiftung saniert Die knapp 80 Baumarten sind mit ihren Namen gekennzeichnet und konnen auf einem Rundgang besichtigt werden Siehe auch BearbeitenRomanische und fruhgotische ChorumgangeLiteratur BearbeitenQuellenChronicon Riddagshusense Heinrich Meiboms Chronik des Klosters Riddagshausen 1145 1620 Eingeleitet ubersetzt und erlautert von Gottfried Zimmermann Braunschweiger Werkstucke Band 61 Braunschweig 1983 Dazu Gottfried Zimmermann Chronicon Riddagshusense Heinrich Meiboms Riddagshauser Klosterchronik 1145 1620 In Braunschweigisches Jahrbuch 56 1975 S 7 26 Urkundenbuch des Klosters Riddagshausen Bearbeitet von Horst Rudiger Jarck Wallstein Gottingen 2022 ISBN 978 3 8353 5144 8 Veroffentlichung der Historischen Kommission fur Niedersachsen und Bremen Band 317 Martin Zeiller Riddagshausen Closter In Matthaus Merian Hrsg Topographia Ducatus Brunswick et Luneburg Topographia Germaniae Band 15 1 Auflage Matthaeus Merians Erben Frankfurt am Main 1654 S 176 177 Volltext Wikisource zum OrtErnst Gabler Das Amt Riddagshausen in Braunschweig Eine siedlungs und agrargeschichtliche Studie Dissertation Universitat Leipzig August Lax Verlag Hildesheim 1928 Gekurzt in Niedersachsisches Jahrbuch fur Landesgeschichte 5 1928 S 98 163 Kurt Hoffmeister Riddagshausen einst und jetzt Oeding Braunschweig 1973 Bernd Jericho Riddagshausen In Luitgard Camerer Manfred Garzmann Wolf Dieter Schuegraf Hrsg Braunschweiger Stadtlexikon Joh Heinr Meyer Verlag Braunschweig 1992 ISBN 3 926701 14 5 S 192 193 Heinrich Mersmann 700 Jahre Riddagshausen Die Kirche des einstigen Zisterzienserklosters wurde 1275 geweiht Mit zahlreichen Abbildungen und Fotos Herausgegeben von der Burgerschaft Riddagshausen 1975 Heinrich Mersmann Hrsg Riddagshausen Borek Braunschweig 1984zum KlosterChronicon Riddagshusense Heinrich Meiboms Chronik des Klosters Riddagshausen 1145 1620 Eingeleitet ubersetzt und erlautert von Gottfried Zimmermann Braunschweiger Werkstucke Band 61 Braunschweig 1983 Johann Georg Justus Ballenstedt Geschichte des Klosters Riddagshausen bei Braunschweig Scheningen 1809 Digitalisat der UB Braunschweig Johannes Beste Das Kloster Riddagshausen Ein Geschichtsbild Wolfenbuttel 1898 Digitalisat der UB Braunschweig Wolfgang Bickel Riddagshausen Untersuchungen zur Baugeschichte der Abteikirche Braunschweiger Werkstucke Band 40 Braunschweig 1968 Annette von Boetticher Gutererwerb und Wirtschaftsfuhrung des Zisterzienserklosters Riddagshausen bei Braunschweig im Mittelalter Selbstverlag des Braunschweigischen Geschichtsvereins Braunschweig 1990 Quellen und Literaturverzeichnis S 369 392 Zugleich Dissertation Universitat Hannover 1989 Reinhard Dorn Mittelalterliche Kirchen in Braunschweig Niemeyer Hameln 1978 ISBN 3 8271 9043 6 S 240 246 Peter Giesau Riddagshausen Kloster und Kirche In Luitgard Camerer Manfred Garzmann Wolf Dieter Schuegraf Hrsg Braunschweiger Stadtlexikon Joh Heinr Meyer Verlag Braunschweig 1992 ISBN 3 926701 14 5 S 193 Uwe Pape Die Orgel der Klosterkirche in Riddagshausen Pape Braunschweig 1962 Hans Pfeifer Das Kloster Riddagshausen bei Braunschweig Julius Zwissler Verlag Wolfenbuttel 1896 Digitalisat der UB Braunschweig Hans Roggenkamp Das ehemalige Zisterzienserkloster zu Riddagshausen Grosse Baudenkmaler H 170 Deutscher Kunstverlag Munchen und Berlin 1962 Michael Werling Huden an mich Morgen an dich Grabmaler und Epitaphe im Kloster Riddagshausen Ein Rundgang Braunschweig 2013 Gottfried Zimmermann Die Weihe der Riddagshauser Klosterkirche In Braunschweigisches Jahrbuch 60 1979 S 151 156 zur NaturWanderkarte Naturschutzgebiet Riddagshausen Informationen und Wanderkarte 1 20 000 Grunflachenamt Braunschweig Braunschweig 1998 Ernst Andreas Friedrich Naturdenkmale Niedersachsens Hannover 1980 ISBN 3 7842 0227 6 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kloster Riddagshausen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Publikationen zum Kloster Riddagshausen im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Suche nach Kloster Riddagshausen In Deutsche Digitale Bibliothek Suche nach Kloster Riddagshausen im Online Katalog der Staatsbibliothek zu Berlin Preussischer Kulturbesitz Achtung Die Datenbasis hat sich geandert bitte Ergebnis uberprufen und SBB 1 setzen Klosterbezirk Riddagshausen im Denkmalatlas Niedersachsen Beschreibung von Kloster Riddagshausen auf der Niedersachsischen Klosterkarte des Instituts fur Historische Landesforschung Riddagshausen Ortsgeschichte Fotogalerie Geschichte des Predigerseminars der Evangelisch Lutherischen Landeskirche in Braunschweig Homepage der Klosterkirche Riddagshausen Riddagshausen bei www cistercensi info Genealogische Datenbank der Familien von Riddagshausen 1542 1648 Gebaut eu Burgundische Romanik Pontigny ZisterziensergotikEinzelnachweise Bearbeiten Burchardt Warnecke Der Braunschweiger Nussberg und seine Umgebung 3 erweiterte und verbesserte Auflage Hrsg Stadt Braunschweig Braunschweig 1998 S 20 Bernd Ulrich Hucker weist aufgrund einer bislang uberlesenen Notiz im Chronicon Riddagshusanum nach dass mit dem Bau der Klosterkirche bereits im Jahr 1206 begonnen wurde s Bernd Ulrich Hucker Der imperiale Monumentalstil in Deutschland 1206 1218 Kaiser Otto IV der Magdeburger Domneubau und die Zisterziensergotik in Aufbruch in die Gotik Der Magdeburger Dom und die spate Stauferzeit Band I Essays Katalog zur gleichnamigen Ausstellung Mainz 2009 ISBN 978 3 8053 4062 5 S 85 97 hier S 91 a b c d Ernst Gabler Das Amt Riddagshausen in Braunschweig Hildesheim 1928 Wilhelm Bornstedt Aus der Geschichte von Rautheim an der Wabe Rautheim 1977 Neue Landschaftsordnung fur das Herzogtum Braunschweig von 1832 Memento vom 29 September 2007 im Internet Archive Stand 1922 Gesetz die Organisation und den Wirkungskreis der Kreisdirektionen und der durch dieselben zu bildenden Landes Direction betreffend von 1832 Johannes Beste Das Predigerseminar zu Riddagshausen in Zeitschrift der Gesellschaft fur Niedersachsische Kirchengeschichte 10 1905 S 197 230 Geschichte des Predigerseminars der Ev luth Landeskirche in Braunschweig mit einer Abbildung der herzoglichen Grundungsurkunde von 1690 Paul Lehmann Die Riddagshauser Bibliothek In Braunschweigisches Magazin Mai 1905 Nr 5 S 49 56 books google com Alwin Muller Jerina Die Bibliothek des Predigerseminars der Evangelisch Lutherischen Landeskirche in Braunschweig In Paul Raabe Hrsg Handbuch der historischen Buchbestande in Deutschland Band 2 Hildesheim 1998 S 71 f books google com Michael Praetorius Syntagma musicum Band 2 De Organographia Wolfenbuttel 1619 Textarchiv Internet Archive Beschreibung der Orgel bei pipeloops com abgerufen am 2 Juni 2016 Fur die Nummerierung der Abte und ihre Amtszeit siehe Gottfried Zimmermann Hrsg Chronicon Riddagshusense Heinrich Meiboms Chronik des Klosters Riddagshausen 1145 1620 Braunschweig 1983 Siehe Gottfried Zimmermann Hrsg Chronicon Riddagshusense Heinrich Meiboms Chronik des Klosters Riddagshausen 1145 1620 Braunschweig 1983 S 39 Anm 88 95 Schilder fur mehr Aufmerksamkeit bei der loewe info abgerufen am 28 Mai 2015Territorien und Stande im Niedersachsischen Reichskreis Heiliges Romisches Reich 1500 1806 Geistliche Furstentumer Erzstift Bremen Hochstift Halberstadt Hochstift Hildesheim Hochstift Lubeck Erzstift Magdeburg Hochstift Ratzeburg Hochstift Schwerin Reichspralaturen Kloster Riddagshausen Stift Gandersheim Weltliche Furstentumer Herzogtum Bremen Furstentum Blankenburg Furstentum Calenberg Furstentum Grubenhagen Herzogtum Holstein Gottorfsche Anteile und konigliche Anteile Furstentum Luneburg Teil Herzogtum Mecklenburg Gustrow Teil Herzogtum Mecklenburg Schwerin Grafschaft Rantzau Herzogtum Sachsen Lauenburg Furstentum Braunschweig Wolfenbuttel Grafschaft Regenstein Reichsstadte Bremen Goslar Hamburg Lubeck Muhlhausen Nordhausen Denkmalgeschutzte Kirchengebaude in Braunschweig Aegidienkirche Agidienkirche Rautheim Alte Kirche Querum Andreaskirche Bartholomauskapelle Braunschweiger Dom Brudernkirche Bugenhagenkirche Christophoruskirche Leiferde Christophoruskirche Ruhme Dankeskirche Domfriedhofskapelle St Georg St Hedwig St Jakobi Jakobskirche Johanniskirche Josephkirche St Jurgen Katharinenkirche Kirche Geitelde Kirche St Johannes Kirche St Johannes Baptista Kirche Mascherode Kirche St Petri Johannis Kirche Stiddien Kirche Timmerlah Kirche Volkenrode Kirche Watenbuttel Kirche zur Heiligen Dreifaltigkeit Kirche zum Heiligen Leiden Christi Klosterkirche Riddagshausen Kreuzkirche Leonhardskapelle Magnikirche St Marien Lamme Martinikirche Matthauskirche Muhlenkirche Michaeliskirche Nicolaikirche Nicolaikirche Melverode Paulikirche Peter und Paul Kirche Petrikirche St Petri Kirche Runingen St Thomas Volkmarode St Trinitatis Ruhme Trinitatiskirche Schapen St Ulrici Versohnungskirche WichernkircheKloster und Stifte in Braunschweig Aegidienkloster Alexiushaus Brudernkloster Cyriacusstift Dominikanerkloster Domstift Johanniterkommende Kloster Riddagshausen Kreuzkloster Paulinerkloster TemplerkommendeMuseen in Braunschweig Automuseum Braunschweig Burg Dankwarderode Eisenbahn Museum Gerstacker Museum Grammophon Museum Herzog Anton Ulrich Museum Judisches Museum Landesmuseum Landtechnik Museum Gut Steinhof Naturhistorisches Museum Museum fur Photographie Raabe Haus Schlossmuseum Stadtisches Museum ZeitSchiene Zisterziensermuseum RiddagshausenGrun und Parkanlagen in Braunschweig 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