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Die Johanniterkommende Braunschweig war eine Niederlassung des Ordens vom Hospital des Heiligen Johannes zu Jerusalem Johanniterorden in der Stadt Braunschweig Niedersachsen die vermutlich 1173 1174 gegrundet wurde 1224 wurde sie erstmals urkundlich erwahnt 1358 9 wurde der sog Johannishof zur Priorei der nahe gelegenen Kommende Supplingenburg herabgestuft 1357 hatte die Kommende Supplingenburg auch die ehemalige Templerkommende Tempelhof in Braunschweig erhalten deren Gebaude und Areal allerdings 1367 an die Kalandsbruderschaft in Braunschweig verkauft wurden also nicht mit der Johanniterkommende Braunschweig vereinigt wurden Stadtplan von Braunschweig um 1400 Ausschnitt Nr 29 Hospital der Johanniter Nr 28 30 Areal des Johannishofes Aus Urkundenbuch der Stadt Braunschweig Band 3 Blatt II Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 2 1 Der Tempelhof in Braunschweig 2 2 Nach der Ubernahme der Templerkommende Supplingenburg 3 Gebaude 4 Nachnutzung und spateres Schicksal des Johannishofes 5 Grosse des Konvents 6 Kommendatoren Komture und Priore 7 Belege 7 1 Literatur 7 2 Quelleneditionen 7 3 Einzelnachweise 8 AnmerkungLage Bearbeiten nbsp nbsp Die Lage der Johanniterkommende K St Johannes auf einer Karte der Stadt Braunschweig um 1606 Die Niederlassung der Johanniter in Braunschweig Johannishof lag sudwestlich der Strasse Kattreppeln hiess zwischen 1386 und 1671 by sante Johannese zwischen zwei heute zugeschutteten Armen der Oker Kirche Hospital Wohn und Wirtschaftsgebaude lagen im nordwestlichen Teil dieses Grundstuckes wahrend der sudwestliche Bereich wohl wegen der Hochwassergefahr unbebaut war 1 Vom fruheren Johannishof sind oberirdisch keine Reste erhalten Kirche Hospital und Nebengebaude wurden 1784 abgebrochen Das Grundstuck ist heute mit modernen Gebauden bebaut Geschichte BearbeitenDer Johannishof wurde 1224 erstmals urkundlich genannt und ist damit die alteste Niederlassung des Johanniterordens im Gebiet des heutigen Niedersachsen Der Johannishof soll wie die Templerkommenden in Braunschweig und in Supplingenburg auf eine Grundung von Heinrich dem Lowen zuruckgehen als dieser 1173 von einer Pilgerfahrt ins Heilige Land zuruckkehrte 1224 bestatigte Pfalzgraf Heinrich der Sohn Heinrichs des Lowen die Stiftung seines Vaters nahm das der Heiligen Jungfrau Maria und Johannes dem Taufer geweihte Hospital der Johanniter in seinen Schutz und verlieh der Niederlassung samtliche Freiheiten die die Johanniter auch in anderen Niederlassungen hatten Das Hospital konnte durch Almosen wohltatiger Spender eingerichtet werden 2 1268 besassen die Johanniter auch das Patronat der Heilig Geist Kapelle gelegen vor dem hohen Thore 3 und vier Hufen Land im Dorf Cramme 4 1290 wird in einer Urkunde des Bischofs Volrad von Halberstadt das neue Haus der Johanniter in Braunschweig erwahnt 5 1299 lagen die Johanniter mit dem Kloster Steterburg uber die Besetzung der Pfarre in Stiddien in Streit Dem Probst Volrad von St Mauritius in Braunschweig gelang es in Verhandlungen nicht eine Einigung zwischen den beiden streitenden Parteien herbeizufuhren Er konnte darum den vom Kloster Steterburg prasentierten Pfarrer Friedrich nicht in sein Amt einfuhren 6 Um 1302 bekundete der damalige Kommendator Erenfrid dass er den Meier seines Hofes in Vechelde angewiesen habe dem Marienhospital auf kommenden Michaelistag 29 September zwei Pfund Pfennige und drei Scheffel Roggen zu liefern 7 Nach dem Artikel Templer und Johanniter in Braunschweig hatte der Johannishof ausserdem Grundbesitz in den Dorfern Cramme Hotzum Broitzem Broytzen Timmerlah Schandelah und Vechelde 4 Stifter seien hauptsachlich die Braunschweiger Familien Stapel und Watenstedt gewesen Den Johannitern standen ausserdem von den Hausern im Pfarrbezirk der Johanniskapelle Zinsen zu Dieser Pfarrbezirk erstreckte sich von den Hausern auf Kattreppeln Hutfiltern und den westlichen Teil des Dammes zwischen der Dammbrucke der langen Brucke und dem Lauenturm 4 Weiter gehorte den Johannitern die Sudmuhle bei Braunschweig die allerdings fruh ohne Jahresangabe verkauft wurde und der Lindenstoven am Ulrichstor den die Johanniter 1382 gegen Erbzins verkauften Um 1310 verkaufte Dietrich von Peine damals Kommendator des Johannishofes in Braunschweig mit Zustimmung eines Bruders Everhard van Dorpmunden einen Hauszins in Hohe von sieben Schillingen an Luder vom Grunen Baume 8 1318 war Gebhard von Bortfeld e Komtur oder Kommendator der Johanniterniederlassungen in Braunschweig Goslar und Quanthof Er stammte aus einer braunschweigischen sehr vermogenden Adelsfamilie Im selben Jahr wurde er vom Generalgebietiger Paolo da Modena zum Generalvertreter procurator generalis von Sachsen der Mark Brandenburg und dem Wendland ernannt von Gahlbeck als Protoballei Sachsen Brandenburg bezeichnet 9 1319 wurde er vom Grossmeister Foulques de Villaret zum Generalprazeptor fur die Protoballei Sachsen Brandenburg eingesetzt Am 23 Marz 1328 bestatigte er in seiner Funktion als Generalprazeptor die Verleihung von sechs Hufen Land in Vechelde an die Kapelle des Johannishofes in Braunschweig mit den Einnahmen sollte ein Priester in der Kapelle finanziert werden 10 In der Urkunde wird der damalige Interims Kommendator Dietrich von Peine Thidericus de Peynis und der Prior Hermann von Werben genannt 1329 verkaufte Gebhard von Bortfelde ein Haus nahe dem Johannishof an der Langen Brucke um 60 Mark Silber Braunschweigisches Gewicht und eine jahrliche Rente an den Braunschweiger Burger und Zimmermann Heinrich genannt de Borsne 11 Und 1335 verkaufte Gebhard von Bortfelde eine Muhle nahe dem Dorf Welede Wehlheiden um 50 Mark Silber an das Kreuzkloster in Braunschweig 12 1358 wird mit Johann von Luneburg der letzte Kommendator der Braunschweiger Niederlassung genannt Danach waren nur noch Priore in Braunschweig die Niederlassung eine Priorei der nahe gelegenen Kommende Supplingenburg Der Tempelhof in Braunschweig Bearbeiten 1312 hatte Papst Clemens V die Aufhebung des Templerordens und die Ubertragung der Templerguter auf den Johanniterorden verfugt Allerdings ging die Besitzubertragung kaum irgendwo ohne Schwierigkeiten vonstatten Die Johanniter bemuhten sich daraufhin die Templerkommenden in Supplingenburg und Braunschweig Tempelhof in ihren Besitz zu bekommen Erst 1321 gelang es dem Kommendator von Braunschweig Gerhard von Bortfeld einen Vertrag mit dem fruheren Inhaber der Templerguter in Supplingenburg und Braunschweig dem Herzog Otto von Braunschweig abzuschliessen der diesem die Verfugung uber die fruheren Templerguter bis an sein Lebensende einraumte erst nach dessen Tod sollten sie an die Johanniter fallen Nach dem Tod von Herzog Otto von Braunschweig zog 1345 Herzog Magnus I von Braunschweig die Templerguter die sein Onkel innegehabt hatte zunachst ein und verpfandete sie an seinen entfernten Vetter Herzog Wilhelm II 13 Erst 1357 gelang es den Johannitern die ihnen vertraglich eingeraumten Templerguter in Besitz zu nehmen allerdings erst gegen eine Zahlung von 400 Mark Silber 14 Die seit dem Ende des Templerordens leer stehende Matthauskapelle des Tempelhofes in Braunschweig wurde 1359 neu geweiht und der Hochaltar neu dotiert 1359 uberliessen die Johanniter dem Tempelhof in Braunschweig neun Hufen in Schandelah fur 120 Mark Silber 15 16 1367 verkauften die Johanniter das Gelande des Tempelhofes einschliesslich der Kapelle an die Heilig Geist Kalandbruderschaft in Braunschweig Nach der Ubernahme der Templerkommende Supplingenburg Bearbeiten Nachdem die Johanniter die Kommende in Supplingenburg schliesslich Ende des Jahres 1357 ubernehmen konnten wurde die dortige Burg Supplingenburg umgebaut und zum bevorzugten Aufenthaltsort des Generalprazeptors der Protoballei Sachsen Brandenburg Hermann von Warberg eines aus der Nahe von Braunschweig stammenden Adligen Im Januar Februar 1358 fand noch ein Balivialkapitel Versammlung der Kommendatoren der Protoballei Sachsen Brandenburg in Braunschweig statt Was genau beraten wurde ist nicht uberliefert jedoch durfte eines der Hauptthemen die Eingliederung der zwei ehemaligen Templerkommenden Braunschweig und Supplingenburg gewesen sein 17 Am 1 Februar 1358 verkaufte Hermann von Warberg der General Prazeptor der Johanniter in Sachsen der Mark Brandenburg Pommern und dem Wendland den von den Templern uberkommenen Zehnten eine Hufe und einen Hof in Bornum Gemeinde Borssum Lkr Wolfenbuttel an das Marienspital in Braunschweig bzw dessen Trager dem Rat der Altstadt Braunschweig und den Vormundern des Spitals 18 In dieser Urkunde wird mit Johannes von Luneburg zum letzten Mal ein Kommendator der Braunschweiger Niederlassung genannt Am 29 Juli 1359 verkaufte der Generalprazeptor Hermann von Warberg die Kommende Quanthof Ortsteil Benstorf im Flecken Salzhemmendorf Landkreis Hameln Pyrmont an Siegfried von Homburg In dieser Urkunde ist bereits kein Kommendator von Braunschweig mehr genannt sondern nur noch der Prior der Braunschweiger Niederlassung Jan van der Heyde 19 Im selben Jahr 20 September 1359 wurde die seit 1312 leer stehende fruhere Templer oder Matthai Kapelle neu geweihlt Zur Ausstattung des Hauptaltars ubereignete Hermann von Warberg der Kapelle neun Hufen in Schandelah und zwei Wortzinse in Braunschweig 20 Auch in dieser Urkunde wird nur noch der Prior Johann von Heyde genannt kein Kommendator Um 1367 plante der Generalprazeptor Hermann von Warberg in Supplingenburg eine Art Grosskommende der die Johanniterniederlassungen in Braunschweig Gartow Goslar Werben und Wietersheim unterstellt oder eingegliedert werden sollten 17 Moglicherweise sollte Supplingendorf zum Sitz des Prazeptors oder Herrenmeisters fur Sachsen der Mark Pommern und das Wendland ausgebaut werden Unter seinem Nachfolger dem altmarkischen Adligen Bernhard von der Schulenburg wurden diese Plane aufgegeben die Kommenden Gartow Werben und Wietersheim blieben selbstandig Die Niederlassungen in Braunschweig und Goslar blieben dagegen Prioreien Der Johannishof in Braunschweig und die Priorei Zum Heiligen Grab in Goslar wurden der Kommende Supplingenburg unterstellt 1420 bestatigte Prior Heinrich in Braunschweig dass der Quanthof zwischen Benstorf Flecken Salzhemmendorf und Mehle Stadt Elze aufgrund eines Privilegs von Papst Coelestin III exemt sei 21 Der Grund fur die Ausstellung dieser Urkunde ist nicht ganz ersichtlich denn der Quanthof war bis 1359 eine eigenstandige Kommende der Johanniter bevor er in diesem Jahr vom Herrenmeister Hermann von Warberg an Siegfried von Homburg verkauft wurde 22 14 Verbunden mit der Johanniskapelle in Braunschweig war auch eine Elendsgilde 1422 Aus dem Hospital oder mit ihm verbunden entstand in der ersten Halfte des 15 Jahrhunderts ein Beginenhaus in dem 1435 die Begine Ludeke Ludovika Menken wirkte 4 Am 3 Juli 1451 schenkte Herzog Friedrich II von Braunschweig Luneburg die Pfarrkirche in Fallersleben Stadt Wolfsburg an die Johanniter in Braunschweig Die zwei erhaltenen Urkunden zu dieser Schenkung widersprechen sich allerdings ein wenig Nach der einen Urkunde sollte die Schenkung in Fallersleben eine selbstandige Niederlassung werden nach der zweiten Urkunde war eine Vereinigung mit der Braunschweiger Priorei vorgesehen Was aus der Schenkung wurde ist mangels Urkunden nicht bekannt 23 Adelheid Jacobs Burgerin von Braunschweig stiftete noch 1516 ein ewiges Licht in der Johanniskapelle 4 Gebaude BearbeitenIm Wochenblatt der Johanniterordens Balley Brandenburg von 1885 wird das Kirchlein St Johannis naher beschrieben angeblich nach einer im Stadtarchiv befindlichen Zeichnung 4 Nach dieser Angabe handelte es sich um eine schmucklose gotische Kapelle mit zwei Portalen und zwei spitzbogigen Fenstern an der Frontseite Nordseite Das eine Portal war mit zwei Statuen geschmuckt Auf dem Dach befand sich ein zierlicher Dachreiter Neben dem Johannes dem Taufer geweihten Hochaltar gab es noch einen weiteren Simon und Judas geweihten Altar der 1328 von Herwich von Watenstedt beschenkt worden war An den Wanden befanden sich Bilder oder war die Kapelle ausgemalt der Jungfrau Maria und Johannes des Taufers Ludolf Netweg machte eine Stiftung kein Datum angegeben mit der jeden Sonntagabend und an bestimmten Festtagen nach beendeter Vesper vor dem Marienbild sieben Kerzen angezundet werden sollten 4 Anmerkung 1 Nachnutzung und spateres Schicksal des Johannishofes BearbeitenMit der Einfuhrung der Reformation in Braunschweig 1528 wurde die Kapelle des Johannishofes geschlossen und 1549 an den Rat der Stadt verkauft Sie stand lange leer wurde aber 1573 neu geweiht und der St Ulrici Gemeinde ubergeben Zwischen 1671 und 1718 war sie Garnisonskirche 1784 wurde sie zusammen mit den anderen Gebauden des Johannishofs abgerissen 1 Anmerkung 2 Das Hospital das zu Beginn des 16 Jahrhunderts in ein Beginenhaus umgewandelt worden war oder dem das Beginenhaus angeschlossen war wurde zusammen mit der Kirche 1549 an den Rat der Stadt Braunschweig verkauft 1564 verausserte der Rat der Stadt das Grundstuck ohne die Kirche an Fritz von der Schulenburg und Dietrich von Quitzow 1655 kaufte der Rat der Stadt den Quitzowschen Anteil zuruck Das Grundstuck wurde nun geteilt Der Rat erhielt den unbebauten sudwestlichen Teil und legte darauf einen Krautergarten an Mit den geernteten Krautern wurde die stadtische Apotheke versorgt 1543 wurde das Archiv des Johannishofes nach Supplingenburg gebracht wo es 1615 beim verheerenden Brand der dortigen Kommendegebaude verlorenging 1978 gab es noch eine Subkommende und die Johanniter Hilfsgemeinschaft in Braunschweig sowie eine Niederlassung der Malteser 24 Grosse des Konvents BearbeitenDer Konvent des Johannishofes war nie besonders gross In einer Urkunde von 1328 werden genannt der Kommendator Thidericus de Peynis der Prior Hermannus de Werben Henricus de Oesen und die Bruder Hermannus W o lframmi Bertrammus de Dammone Conradus Holtnicker und David Kronesben 10 11 In der Urkunde von 1329 werden genannt der Prior Heinrich von Crevise Heinrich von Oesen und die Bruder Johannes genannt Hernludiken und Hermannus Holtnikken 11 Kommendatoren Komture und Priore Bearbeiten1298 1302 Ulrich Schwabe Komtur von Braunschweig Gardow und Mirow 25 1303 war er auch Komtur von Nemerow 1297 Kommendator in Lossen Schlesien 26 1302 Erembert 1 vor 1318 1323 1329 34 Gebhard von Bortfeld Komtur von Braunschweig und 1318 1323 1336 in Goslar und 1318 28 in Quanthof 25 27 1323 ist er praeceptor generalis et specialis fur Sachsen der Mark Brandenburg und das Wendland 1318 Conrad von Dorstadt Prior 1 1323 Dietrich von Peine zunachst procurator und Stellvertreter von Gebhard von Bortfeld ab 1328 Dietrich von Peine Kommendator Heinrich von Werben Prior 1 1329 Henricus de Crevise Prior 11 1340 Johannes von Honlage Holneghe 3 28 Ludolf von Goslar Prior 1 28 1358 Johannes von Luneburg letzter Kommendator 3 14 1359 Jan von der Heyde Prior zu Braunschweig 29 1 Thilo de Dammone und Conradus Eler provisores des Hospitals 14 1367 1369 Johannes von Stoven Prior 30 1 1383 Nicolaus Prior 1 1406 1414 Heinrich von Wendeburg Prior 1 1420 Heinrich Prior 21 1431 Bernd Schonewald Prior war von 1427 bis 1429 Pfarrer des Johanniter Ordenshauses in Stargard Stargard Szezecinski in Pommern 31 1438 Georg Kruger Prior 32 1449 1451 Jurgen Kruger Prior 33 1 1459 Peter Kynbawer Kanbawer Prior 1 1460 Gerhard Bisbeck Wisbeck Prior 1 1476 Hermann Knackenhover Knochenhauer Prior 1 1515 Hermann Gernegast Prior 1 1553 Joachim von Holstein 34 Belege BearbeitenLiteratur Bearbeiten Luitgard Camerer Manfred Garzmann Wolf Dieter Schuegraf Hrsg Braunschweiger Stadtlexikon Joh Heinr Meyer Verlag Braunschweig 1992 ISBN 3 926701 14 5 S 117 Joseph Delaville de Roulx Cartulaire general de l Ordre des Hospitaliers de S Jean de Jerusalem v 3 1260 1300 819 S Ernest Leroux Paris 1899 Online bei Biblioteca Nacional Digital Im Folgenden abgekurzt Delaville de Roulx Cartulaire general Bd 3 mit entsprechender Seitenzahl Christian Gahlbeck Lagow Lagow oder Sonnenburg Slonsk Zur Frage der Residenzbildung in der Ballei Brandenburg der Johanniter von 1312 bis 1527 In Christian Gahlbeck Heinz Dieter Heimann Dirk Schumann Hrsg Regionalitat und Transfergeschichte Ritterordenskommenden der Templer und Johanniter im nordostlichen Deutschland und in Polen Lukas Verlag Berlin 2014 Studien zur brandenburgischen und vergleichenden Landesgeschichte 9 zugleich Band 4 der Schriften der Landesgeschichtlichen Vereinigung fur die Mark Brandenburg N F S 271 337 ISBN 978 3 86732 140 2 im Folgenden abgekurzt Gahlbeck Lagow Lagow oder Sonnenburg Slonsk mit entsprechender Seitenzahl Julius Justus Gebhardi Der mit dem Matthaus Stifft verbundene grosse Caland zum H Geist Oder Historische Nachricht von dem Stiffte S Matthai in Braunschweig sowol nach dessen Aufrichtung unter dem Tempel Orden als folgenden Zustande bey den Johanniter Rittern und jetzigen Beschaffenheit unter der Calands Bruderschafft Ludolph Schroders Witwe Braunschweig 1739 Online bei Google Books Ludwig Hanselmann Heinrich Mack Urkundenbuch der Stadt Braunschweig 3 Band MCCCXXI MCCCXL Neudruck der Ausgabe Braunschweig 1895 Osnabruck H Th Wenner 1975 im Folgenden abgekurzt Haenselmann amp Mack Urkundenbuch Band 3 mit entsprechender Seitenzahl Ludwig Hanselmann Urkundenbuch der Stadt Braunschweig 2 Band MXXI MCCCXX Neudruck der Ausgabe Braunschweig 1900 Osnabruck H Th Wenner 1975 im Folgenden abgekurzt Haenselmann Urkundenbuch Band 2 mit entsprechender Seitenzahl Nicolaus Heutger Die Johanniter in Niedersachsen In Nicolaus Heutger Aus Niedersachsens Kulturerbe S 45 56 August Lax Verlagsbuchhandlung Hildesheim 1978 ISBN 3784840248 Julius von Pflugk Harttung Die Anfange des Johanniter Ordens in Deutschland besonders in der Mark Brandenburg und in Mecklenburg J M Spaeth s Verlag Berlin 1899 im Folgenden abgekurzt Pflugk Hartung Anfange des Johanniter Ordens mit entsprechender Seitenzahl Kerstin Rahn Religiose Bruderschaften in der spatmittelalterlichen Stadt Braunschweig Braunschweiger Werkstucke Band 91 Hannover 1994 ISBN 3 930459 05 1 Rudorff mit einem Nachtrag von Niemeyer Das Amt Lauenstein Zeitschrift des historischen Vereins fur Niedersachsen Jahrgang 1858 209 384 Hannover 1860 Online bei Google Books im Folgenden abgekurzt Rudorff Amt Lauenstein mit entsprechender Seitenzahl Henning Steinfuhrer Braunschweig Johanniter Nach 1173 bis 1528 In Josef Dolle und Dennis Knochenhauer Hrsg Niedersachsisches Klosterbuch Verzeichnis der Kloster Stifte Kommenden und Beginenhauser in Niedersachsen und Bremen von den Anfangen bis 1810 Teil 1 Abbingwehr bis Gandersheim Veroffentlichungen des Instituts fur Historische Landesforschung der Universitat Gottingen 56 2 1 Auflage Verlag fur Regionalgeschichte Bielefeld 2012 S 138 141 ISBN 978 3 89534 956 0 im Folgenden abgekurzt Steinfuhrer Niedersachsisches Klosterbuch 1 mit entsprechender Seitenzahl Hermann Sudendorf Urkundenbuch zur Geschichte der Herzoge von Braunschweig und Luneburg 3 Teil vom Jahre 1357 bis zum Jahre 1369 Carl Rumpler Hannover 1862 im Folgenden abgekurzt Sudendorf Urkundenbuch mit entsprechender Seitenzahl Online bei Google Books Quelleneditionen Bearbeiten Adolph Friedrich Johann Riedel Codex Diplomaticus Brandenburgensis Sammlung der Urkunden Chroniken und sonstigen Quellenschriften fur die Geschichte der Mark Brandenburg und ihrer Regenten A Erster Haupttheil oder Urkunden Sammlung fur die Orts und specielle Landesgeschichte 6 Band 502 S Berlin Morin 1846 Online bei Google Books im Folgenden abgekurzt CDB A 6 mit entsprechender Urkundennummer und Seitenzahl Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i j k l m n o Steinfuhrer Niedersachsisches Klosterbuch 1 S 141 Haenselmann Urkundenbuch Bd 2 S 24 Online bei archive org a b c Walter G Rodel Das Grosspriorat Deutschland des Johanniter Ordens im Ubergang vom Mittelalter zur Reformation anhand der Generalvisitationsberichte von 1494 95 und 1540 41 XLVI 484 S Wienand Koln 1972 424 a b c d e f g Anonymus Die Templer und Johanniter in der Stadt Braunschweig Wochenblatt der Johanniter Ordens Balley Brandenburg 26 297 300 Berlin 1883 Haenselmann Urkundenbuch Bd 2 S 171 2 Online bei archive org Haenselmann Urkundenbuch Bd 2 S 216 Online bei archive org Haenselmann Urkundenbuch Bd 2 S 247 Online bei archive org Haenselmann Urkundenbuch Bd 2 S 348 Online bei archive org Gahlbeck Lagow Lagow oder Sonnenburg Slonsk S 299 a b Pflugk Hartung Anfange des Johanniter Ordens S 113 Urk No 4 a b c d Pflugk Hartung Anfange des Johanniter Ordens S 118 Urk No 5 Pflugk Hartung Anfange des Johanniter Ordens S 118 Urk No 9 Sudendorf Urkundenbuch S 31 Online bei Google Books a b c d Manfred R W Garzmann Hrsg Josef Dolle Bearb Urkundenbuch der Stadt Braunschweig Band 5 Hahnsche Buchhandlung Hannover 1994 ISBN 3 87898 057 4 Online bei TU Braunschweig Urkunde Nr 352 August Lambrecht Das Herzogthum Braunschweig geographisch geschichtlich und statistisch dargestellt zum Gebrauch fur Haus und Schule Commissionsverlag von Albert Stichtenoth Wolfenbuttel 1863 Online bei Google Books S 328 Hermann Durre Geschichte der Stadt Braunschweig im Mittelalter Verlag von Gruneberg s Buch Kunst und Musikalienhandlung Braunschweig 1861 Online bei Google Books S 534 a b Gahlbeck Lagow Lagow oder Sonnenburg Slonsk S 311 Urkundenbuch der Stadt Goslar Bd 4 S 474 Urk Nr 624 vom 1 Februar 1358 Online bei www archive org Gottfried Wilhelm Leibniz Origines Guelficae quibus Ottonis quem puerum vulgo dicimus primi Brunsvicensium et Luneburgensium ducis vita fata et eximiae virtutis enarrantur Band 4 588 S Heinrich Ernst Christopher Schluter Hannover 1753 Online bei Google Books S 504 Georg Bode Bearb Urkundenbuch der Stadt Goslar und der geistlichen Stiftungen daselbst 4 Teil 831 S Verlag von Otto Hendel Halle 1905 Online bei www archive org S 502 Urk Nr 668 vom 20 September 1359 a b Nicolaus Heutger Die Tempelherren einst und heute zum 50 Jubilaum der Reaktivierung des Tempelherren Ordens in Deutschland 225 S Lukas Verlag Berlin 2007 Vorschau bei Google Books Rudorff Amt Lauenstein S 305 Online bei Google Books S 305 Steinfuhrer Niedersachsisches Klosterbuch 1 S 139 Nicolaus Heutger Die Johanniter in Niedersachsen In Nicolaus Heutger Aus Niedersachsens Kulturerbe S 45 56 August Lax Verlagsbuchhandlung Hildesheim 1978 ISBN 3784840248 a b Gahlbeck Lagow Lagow oder Sonnenburg Slonsk S 335 Delaville de Roulx Cartulaire general Bd 3 S 710 Urk Nr 4366 Pflugk Hartung Anfange des Johanniter Ordens S 120 Urk No 11 a b Haenselmann amp Mack Urkundenbuch Bd 3 S 487 Online bei TU Braunschweig Carl Bege Geschichten einiger der beruhmtesten Burgen und Familien des Herzogthums Braunschweig Holle sche Buch Kunst und Musikalien Handlung Wolfenbuttel 1844 Online bei Google Books S 163 Gebhardi Matthaus Stifft Online bei Google Books Agnieszka Lindenhayn Fiedorowicz Johannitisches Patronat und stadtische Architektur Die Marienkirche zu Stargard Stargard Szezecinski in Pommern In Christian Gahlbeck Heinz Dieter Heimann Dirk Schumann Hrsg Regionalitat und Transfergeschichte Ritterordenskommenden der Templer und Johanniter im nordostlichen Deutschland und in Polen S 248 270 Lukas Verlag Berlin 2014 Studien zur brandenburgischen und vergleichenden Landesgeschichte 9 zugleich Band 4 der Schriften der Landesgeschichtlichen Vereinigung fur die Mark Brandenburg N F ISBN 978 3 86732 140 2 S 269 Christian Gahlbeck Eine Ballei wird evangelisch Selbstbehauptung und Wandel der Johanniter Ballei Brandenburg in der Zeit der Reformation und des beginnenden Absolutismus In Enno Bunz Heinz Dieter Heimann Klaus Neitmann Hrsg Reformationen vor Ort Christlicher Glaube und konfessionelle Kultur in Brandenburg und Sachsen im 16 Jahrhundert S 106 134 Lukas Verlag Berlin 2017 S 113 CDB A6 Urk LXXXVIII 88 S 63 Online bei Google Books Georg Christian Friedrich Lisch Geschichte der Johanniter Comthureien Nemerow und Gardow In Jahrbucher des Vereins fur mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde Bd 9 1844 S 28 96 Volltext Digitalisat S 52 Anmerkung Bearbeiten Liegt hier eine Verwechslung mit der Matthaikapelle vor von der tatsachlich eine Zeichnung vor dem Abriss vorliegt Oder handelt es sich um eine unpublizierte Zeichnung im Braunschweiger Stadtarchiv Nach dem Artikel Templer und Johanniter in Braunschweig wurde die Johanniskapelle allerdings bereits 1704 abgerissen Kommenden Komtureien und Ordens Amter des Johanniterordens der Ballei Brandenburg bzw der Protoballei Sachsen Brandenburg Kommenden Komtureien Braunschweig Burschen Gartow Goslar Gorgast Kraak Lagow Liebschau Lietzen Mirow Nemerow Quanthof Quartschen Rorchen Schivelbein Schlawe Schoneck Supplingenburg Stargard Tempelburg Tempelhof Werben Wietersheim Wildenbruch Zachan ZielenzigOrdensamter Gruneberg Friedland Rampitz Schenkendorf Schwiebus SonnenburgKloster und Stifte in Braunschweig Aegidienkloster Alexiushaus Brudernkloster Cyriacusstift Dominikanerkloster Domstift Johanniterkommende Kloster Riddagshausen Kreuzkloster Paulinerkloster Templerkommende 52 261666666667 10 521944444444 Koordinaten 52 16 N 10 31 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Johanniterkommende Braunschweig amp oldid 225427851