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Die Kommende Quanthof war eine Niederlassung des Johanniterordens in Quanthof Ortsteil Benstorf im Flecken Salzhemmendorf Landkreis Hameln Pyrmont Niedersachsen Sie wird 1318 erstmals urkundlich genannt Die meisten Autoren nehmen an dass Quanthof ursprunglich eine Kommende der Templer war der nach der Auflosung des Templerordens 1312 in den Besitz des Johanniterordens kam Dies ist jedoch urkundlich nicht nachweisbar 1359 verkauften die Johanniter die Kommende Quanthof an den Edlen Herrn Siegfried von Homburg den Herren einer kleinen Adelsherrschaft um die Homburg bei Stadtoldendorf Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Vor 1312 Templerkommende oder ursprungliche Johanniterkommende 3 Geschichte 3 1 Komture Kommendatoren und Verwalter 4 Belege 4 1 Literatur 4 2 EinzelnachweiseLage BearbeitenDie kleine Siedlung Quanthof liegt zwischen Benstorf Flecken Salzhemmendorf und Mehle Stadt Elze und gehort zu Benstorf Dem Namen nach und auch nach der dokumentierten Geschichte war es ursprunglich nur ein grosser Hof von dem erst 1512 funf kleinere Hofe abgeteilt wurden Vor 1312 Templerkommende oder ursprungliche Johanniterkommende BearbeitenIn den meisten Publikationen wird davon ausgegangen dass der Quanthof eine fruhere Templerkommende war Es muss hier betont werden dass diese Annahme durch keine einzige Urkunde gestutzt wird Die Templer hatten in der Umgebung von Hameln Besitz in Harthem wust sudlich von Kloster Marienfeld Auch sind die meisten niedersachsischen Templerguter tatsachlich an den Johanniterorden ubergangen Daher wurde wird gemeinhin angenommen dass der Quanthof ebenfalls ursprunglicher Templerbesitz war In der Stadt Hameln selber ist jedoch kein Tempelhof nachgewiesen Auch die Flur Platz Strassen und Hausnamen enthalten keine Hinweise auf den Templerorden in oder in der Nahe der Stadt Hameln 1 Fakt ist dass viele niedersachsische Templerguter an den Johanniterorden ubergingen Ob dabei die Templerbruder Vorbesitzer des Quanthofs waren bleibt dabei unbewiesen 2 Eine Urkunde von 1420 lasst eher auf das Gegenteil schliessen d h dass Quanthof eine ursprungliche Johanniterkommende war In diesem Jahr 1420 bekundete der Johanniterprior Heinrich in Braunschweig dass Papst Clemens V 1312 alle Templerguter in den Herrschaften Braunschweig Luneburg und Homburg den Johannitern ubertragen hatte Der Quanthof lag damals in der Herrschaft Homburg Er nimmt aber speziell den Quanthof aus dieser Aufzahlung heraus Et presentim Curiam que vulgariter nuncupatur Quanthof que sita est et jacet in territorio homborgensi inter villam Benstorpe et meddele cum pleno jure et libertate ordinis nostre et publice apparet in priuilegiis nostri ordinis nobis data et indulta a Beatissimo patre nostro celestino diuina prouidencia pape tercii que sub tutela et protectione beati petri et pauli apostolorum et sedis apostolice sedis priuilegio sunt Roborati et communiti 3 Die Betonung auf priuilegiis nostri ordinis nostre und nostri ordinis bzw nobis lasst recht eindeutig darauf schliessen dass die Johanniter und nicht die Templer den Besitz des Quanthof bereits von Papst Coelestin III 1191 98 mit allen Rechten und Freiheiten bestatigt bekamen Der Quanthof war wie die anderen Kirchen des Ordens exemt 4 Dem Prior Heinrich der Johanniterniederlassung in Braunschweig konnte dabei noch eine alte Urkunde vorgelegen haben Die Urkunden des Quanthofes konnten nach dessen Verkauf an den Johannishof in Braunschweig oder die Kommende Supplingenburg gekommen sein Das Braunschweiger Archiv der Johanniterpriorei kam 1543 nach Supplingenburg wo es 1615 beim Brand der dortigen Kommendegebaude vernichtet wurde Die Autoren die eine ursprungliche Templerkommende annehmen betonen dabei dass besonders auch die Templerguter in der Herrschaft Homburg erwahnt wurden und wollen darunter Quanthof mit einbeziehen Nach der Urkunde von 1318 in der der Quanthof erstmals urkundlich erwahnt wird war Gebhard von Bortfelde Kommendator der Kommenden Braunschweig Goslar und Quanthof Die drei weit auseinander gelegenen Kommenden standen moglicherweise in einem geschichtlichen Zusammenhang Die zwei anderen genannten Kommenden Braunschweig und Goslar waren ursprunglicher Johanniterbesitz Es ware nun ungewohnlich in diesem Zusammenhang wenn Quanthof eine ehemalige Templerkommende gewesen ware Zwar gehorte das Gebiet um den Quanthof nicht zum Furstentum Braunschweig Luneburg sondern zum Besitz der Edelherren von Homburg Die Ubertragung des Besitzes der Templer auf die Johanniter gestaltete sich in vielen deutschen Gebieten als schwierig Im Oktober 1317 beauftragte das in Frankfurt Main zusammengekommene Provinzialkapitel der Johanniter Ordensprovinz Alemania den aus Italien stammenden Paolo da Modena damit die ehemaligen Templerguter vom Erzbischof von Magdeburg vom Bischof von Halberstadt den ehemaligen Templern und anderen geistlichen und weltlichen Personen einzuforden 5 Dieser Beschluss besagt dass es bis zu diesem Zeitpunkt Ende 1317 noch nicht gelungen war die Guter des aufgelosten Templerordens zu ubernehmen Auch verfugte das Ordenskapitel dass er alle Guter die er fur den Johanniterorden gewinnen konnte selbst in Besitz nehmen und auf Lebenszeit behalten konnte Auch durfte er einen Teil der Einkunfte dieser Guter selber behalten Die ehemalige Templerkommende Topfstedt konnte er noch 1317 ubernehmen in einer Urkunde datierend vom 16 Dezember 1317 ist er als Kommendator von Topfstedt in einer Urkunde vom 29 Januar 1318 ist er als Kommendator von Topfstedt und Erfurt nachgewiesen 6 Im Januar 1318 konnte er mit dem brandenburgischen Markgrafen Waldemar den Kremmener Vertrag abschliessen der die Ubertragung der Templerguter in der Mark Brandenburg regelte 7 In dieser Urkunde ist Gebhard von Bortfelde als Kommendator von Braunschweig und Goslar als einer von nur drei in dieser Urkunde genannten Johanniter Kommendatoren erwahnt 8 Im Sommer Herbst ernannte da Modena auf einem Balivialkapitel im Kreuzhof in Magdeburg den braunschweigischen Adligen Gebhard von Bortfelde zu seinem Generalprocuratur Zu diesem Zeitpunkt war Gebhard von Bortfelde bereits Kommendator der drei Kommenden Braunschweig Goslar und Quanthof 9 6 Er hatte also zwischen Januar und Sommer Herbst die Templer Kommende Quanthof in seiner Funktion als Kommendator von Braunschweig und Goslar ubernommen Im Furstentum Braunschweig Luneburg konnte Gebhard von Bortfelde erst 1321 einen Vertrag mit dem letzten Templerkommendator Herzog Otto von Braunschweig zur Ubertragung der Templerguter an den Johanniterorden erzielen Zur endgultigen Besitznahme kam es sogar erst 1357 Es ware doch erstaunlich wenn es Gebhard von Bortfelde schon 1318 gelungen ware eine fruhere Templerkommende in Besitz zu nehmen Wie dem auch sei ob ursprungliche Templerkommende oder ursprungliche Johanniterkommende mit Beginn der urkundlichen Uberlieferung war Quanthof eine Kommende des Johanniterordens Geschichte BearbeitenDer Quanthof lag zur Zeit seiner Ersterwahnung 1318 im Herrschaftsbereich der Edelherren von Homburg und ihres Herrensitzes der Burg Homburg bei Stadtoldendorf Und letztendlich verkauften die Johanniter den Quanthof 1359 auch an dieses Adelsgeschlecht Die Homburg gehorte 1152 zum Herrschaftsgebiet von Heinrich dem Lowen der das Gebiet 1183 an das Bistum Hildesheim abtreten musste Wie im Falle der Kommenden Braunschweig und Goslar kame auch hier als Stifter der Kommende Quanthof Heinrich der Lowe in Frage oder im Fall von Quanthof auch ein Gefolgsmann der ihn auf der Pilgerreise ins Heilige Land begleitete Bischof Adelog von Hildesheim verlieh die Homburg zur Halfte an die Bruder Ludolf und Adolf von Dassel und zur anderen Halfte an die Bruder Bodo und Berthold die sich nun von Homburg nannten Zum Quanthof gehorten nicht nur zwolf freie Hufen samt Wiesen und Weiden sowie die Muhle an der Saale sondern als Zubehor auch sieben Hufen zu Sehlde auf dem Felde zu Reinlevessen wust gefallenes Dorf dreieinhalb Hufen zu Deilmissen drei Hufen zu Everdessen wust gefallenes Dorf der Zehnt zu Esbeck und die Abgabe von 60 Sack Salz aus der Saline von Hemmendorf 1318 bezeichnete sich Gebhard von Bortfelde als Kommendator von Braunschweig Goslar und Quanthof 9 Da Gebhard von Bortfelde als Generalprazeptor des Johanniterordens in Sachsen der Mark Brandenburg und dem Wendland ein vielbeschaftigter Mann war setzte er fur Quanthof einen procurator ein fur 1328 ist der Braunschweiger Ordensbruder Everhard als procurator belegt In einer fur die Komturei Nemerow ausgestellten Urkunde wird fur 1349 noch ein Prior Andrea s erwahnt In einer Urkunde von 1358 tritt als Zeuge auch der Kommendator von Quanthof auf 1359 verkaufte Hermann von Warberg Herrenmeister den Quanthof mit Zubehor sieben Hufen zu Sehlde auf dem Felde zu Reinlevessen wust gefallenes Dorf dreieinhalb Hufen zu Deilmissen drei Hufen zu Everdessen wust gefallenes Dorf den Zehnt zu Esbeck und die Abgabe von 60 Sack Salz aus dem Salzwerk von Hemmendorf an Siegfried Sifrid von Homburg um 600 Mark lotiges Silber Braunschweiger Gewichts und Wahrung 10 11 Am 30 November 1360 verkaufte Sigward Syuerd von Homburg und seine Sohne Rudolf und Heinrich die sieben Hufen und zwei Meierhofe im Dorf Sehlde an das Kloster Wulfinghausen 12 1409 verkaufte dann Heinrich von Homburg den Quanthof um 700 rheinische Gulden an das Karthauserkloster in Hildesheim 13 1420 bekundete Prior Heinrich in Braunschweig dass Papst Clemens V alle Templerguter in den Herrschaften Braunschweig Luneburg und Homburg den Johanniter ubertragen hatte Er nimmt aber speziell den Quanthof aus dieser Aufzahlung heraus Danach hatten die Johanniter die Betonung liegt auf ordinis nostre den Besitz des Quanthof bereits von Papst Coelestin III 1191 98 mit allen Rechten und Freiheiten bestatigt bekommen Der Quanthof war wie die anderen Kirchen des Ordens exemt 4 3 Der Grund fur die Ausstellung dieser Urkunde erschliesst sich nicht Am 24 Juni 1425 verausserten die Karthauser den Quanthof mit Konsens der Herzoge Bernhard Otto und Wilhelm an das Kloster Wulfinghausen 14 1512 teilte das Kloster drei Meierhofe und zwei Kothhofe ab 10 Daniel Eberhard Baring erwahnt in seiner Descriptio salae principatus Calenbergici aus dem Jahr 1744 dass neben den Wirtschaftsgebauden eine Wohnung fur den Probst bestand Die Angabe durfte sich auf die Besitzzeit des Klosters Wulfinghausen beziehen Die Kapelle des Hofes soll nach Baring im Dreissigjahrigen Krieg eingegangen sein 15 Komture Kommendatoren und Verwalter Bearbeiten 1318 28 Gebhard von Bortfeld Komtur von Braunschweig Goslar und Quanthof 9 1328 Everhardus provisor 16 1349 Andrea s Prior im Quanthof 17 1358 Baldewinus van Reden Rehden Kommendator 18 Belege BearbeitenLiteratur Bearbeiten Wilhelm Fusslein Die Anfange des Herrenmeistertums in der Ballei Brandenburg 48 S Lutcke amp Wulff Hamburg 1908 Online bei Universitats und Landesbibliothek Dusseldorf der Heinrich Heine Universitat Dusseldorf Christian Gahlbeck Lagow Lagow oder Sonnenburg Slonsk Zur Frage der Residenzbildung in der Ballei Brandenburg der Johanniter von 1312 bis 1527 In Christian Gahlbeck Heinz Dieter Heimann Dirk Schumann Hrsg Regionalitat und Transfergeschichte Ritterordenskommenden der Templer und Johanniter im nordostlichen Deutschland und in Polen Lukas Verlag Berlin 2014 Studien zur brandenburgischen und vergleichenden Landesgeschichte 9 zugleich Band 4 der Schriften der Landesgeschichtlichen Vereinigung fur die Mark Brandenburg N F S 271 337 ISBN 978 3 86732 140 2 im Folgenden abgekurzt Gahlbeck Lagow Lagow oder Sonnenburg Slonsk mit entsprechender Seitenzahl Manfred R W Garzmann Hrsg Josef Dolle Bearb Urkundenbuch der Stadt Braunschweig Band 5 Hahnsche Buchhandlung Hannover 1994 ISBN 3 87898 057 4 im Folgenden abgekurzt Urkundenbuch Stadt Braunschweig Bd 5 mit entsprechender Seitenzahl Wilhelm Hodenberg Hrsg Calenberger Urkundenbuch VIII Archiv des Klosters Wulfinghausen Verlagsbuchhandlung der Gebr Janecke Hannover 1853 Joe Labonde Die Templer in Deutschland eine Untersuchung zum historisch uberkommenen Erbe des Templerordens in Deutschland 451 S BV Bernardus Heimbach Eifel 2010 ISBN 978 3 8107 0088 9 im Folgenden abgekurzt Labonde Templer in Deutschland mit entsprechender Seitenzahl Julius von Pflugk Harttung Die Anfange des Johanniter Ordens in Deutschland besonders in der Mark Brandenburg und in Mecklenburg J M Spaeth s Verlag Berlin 1899 im Folgenden abgekurzt Pflugk Hartung Anfange des Johanniter Ordens mit entsprechender Seitenzahl Ernst Rudorff mit einem Nachtrag von Karl Wilhelm Niemeyer Das Amt Lauenstein Zeitschrift des historischen Vereins fur Niedersachsen Jahrgang 1858 209 384 Hannover 1860 Online bei Google Books im Folgenden abgekurzt Rudorff Amt Lauenstein mit entsprechender Seitenzahl Einzelnachweise Bearbeiten Burghardt Sonnenburg Hameln Templer In Josef Dolle Hrsg unter Mitarbeit von Dennis Knochenhauer Niedersachsisches Klosterbuch Verzeichnis der Kloster Stifte Kommenden und Beginenhauser in Niedersachsen und Bremen von den Anfangen bis 1810 Teil 2 Gartow bis Marienthal S 564 565 Verlag fur Regionalgeschichte Bielefeld 2012 ISBN 978 3 89534 956 0 Frank Sengstock Templerlexikon Niederlassungen Deutschland Quanthof unsicher PDF a b Calenberger Urkundenbuch 8 Urk Nr 169 S 117 Online bei archive org a b Nicolaus Heutger Die Tempelherren einst und heute zum 50 Jubilaum der Reaktivierung des Tempelherren Ordens in Deutschland 225 S Lukas Verlag Berlin 2007 Vorschau bei Google Books Gahlbeck Lagow Lagow oder Sonnenburg Slonsk S 302 a b Fusslein Herrenmeistertum S 40 Online bei Universitats und Landesbibliothek Dusseldorf der Heinrich Heine Universitat Dusseldorf Gahlbeck Lagow Lagow oder Sonnenburg Slonsk S 303 Adolph Friedrich Johann Riedel Codex Diplomaticus Brandenburgensis A Erster Haupttheil oder Urkundensammlung zur Geschichte der geistlichen Stiftungen der adlichen Familien sowie der Stadte und Burgen der Mark Brandenburg 19 Band Die Neumark Fortsetzung 524 S Berlin Reimer 1860 Online bei Google Books S 128 a b c Gahlbeck Lagow Lagow oder Sonnenburg Slonsk S 305 Fussnote 151 a b Rudorff Amt Lauenstein S 305 Online bei Google Books S 305 Gottfried Wilhelm Leibniz Origines Guelficae quibus Ottonis quem puerum vulgo dicimus primi Brunsvicensium et Luneburgensium ducis vita fata et eximiae virtutis enarrantur Band 4 588 S Heinrich Ernst Christopher Schluter Hannover 1753 Online bei Google Books S 504 Urk Nr 39 Labonde Templer in Deutschland S 161 Calenberger Urkundenbuch 8 Urk Nr 159 S 111 Online bei archive org Calenberger Urkundenbuch 8 Urk Nr 171 S 118 Online bei archive org Daniel Eberhard Baring Descriptio salae principatus Calenbergici locorumque adjacentium Oder Beschreibung der Saala im Amt Lauenstein des Braunschweig Luneb Furstenthums Calenberg und aller in dieselbe fliessenden Quellen und Bache Imgleichen Der an dieser Saale gelegenen und grenzenden Graf und Herrschaften Stadte Flecken Dorfer Walder Berge Saltzbrunnen Gesundbrunnen und dergleichen Johann Heinrich Meyer Lemgo 1744 Online bei Google Books Pflugk Hartung Anfange des Johanniter Ordens S 113 Urk No 4 Mecklenburgisches Urkundenbuch 1166 1400 25 A 1 Nachtrage Baerensprung Schwerin 1936 Schnipsel bei Google Books Manfred R W Garzmann Hrsg Josef Dolle Bearb Urkundenbuch der Stadt Braunschweig Band 5 Hahnsche Buchhandlung Hannover 1994 ISBN 3 87898 057 4 Online bei TU Braunschweig Urkunde Nr 352Kommenden Komtureien und Ordens Amter des Johanniterordens der Ballei Brandenburg bzw der Protoballei Sachsen Brandenburg Kommenden Komtureien Braunschweig Burschen Gartow Goslar Gorgast Kraak Lagow Liebschau Lietzen Mirow Nemerow Quanthof Quartschen Rorchen Schivelbein Schlawe Schoneck Supplingenburg Stargard Tempelburg Tempelhof Werben Wietersheim Wildenbruch Zachan ZielenzigOrdensamter Gruneberg Friedland Rampitz Schenkendorf Schwiebus Sonnenburg 52 0975 9 6719444444444 Koordinaten 52 6 N 9 40 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kommende Quanthof amp oldid 235484900