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Die Kommende Gartow war eine Niederlassung des Johanniterordens der Ballei Brandenburg im Flecken Gartow Landkreis Luchow Dannenberg Niedersachsen Haus und Stadtchen Gartow sowie das Zubehor 23 Dorfer Hofe oder Einzelbesitzungen wurde 1360 64 vom Johanniterorden erworben 1371 ist die Kommende erstmals urkundlich genannt Das Gebiet der Kommende Gartow gehorte um 1300 noch zur Altmark und damit zur Mark Brandenburg Nach dem Aussterben der Askanier drangen die Herzoge von Luneburg in das Gebiet vor ab etwa dem 15 Jahrhundert gehorte Gartow zum Furstentum Luneburg Bereits 1438 verkaufte der Johanniterorden das Gebiet der Kommende Gartow an Adlige der naheren Umgebung zu einem Erblehen Die Kommende Gartow darf nicht mit der Kommende Gardow in Mecklenburg spater Komturei Nemerow genannt verwechselt werden Anmerkung 1 Schloss Gartow Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Vorgeschichte 1 2 Der Erwerb des Territoriums der Kommende Gartow 2 Komture Kommendatoren 3 Literatur 4 Quelleneditionen 5 Einzelnachweise 6 AnmerkungGeschichte BearbeitenGartow und das Gebiet der 1371 erstmals so genannten Kommende Gartow lag im Interessengebiet der brandenburgischen Markgrafen der Welfen mit ihren Linien in Luneburg und Braunschweig sowie kurzzeitig auch der Herzoge von Mecklenburg die das Gartow gegenuber liegende Land Lenzen unter ihre Kontrolle bringen konnten Daher ist eine kurze Ubersicht der politischen Situation vor dem Erwerb von Gartow von Interesse Vorgeschichte Bearbeiten Nach Wolfgang Podehl war Gartow zu Beginn des 14 Jahrhunderts eine askanische zur Altmark gehorende Grenzburg zum Furstentum Luneberg Sie war der Stammsitz eines Adelsgeschlechts das sich nach dieser Burg von Gartow oder auch von der Gartow nannte Nach ihrem Wappen gehorten sie zur Burgmannschaft der Burg Salzwedel Am 14 August 1319 starb der brandenburgische Markgraf Waldemar vollig uberraschend Waldemar hatte seiner Frau Agnes Tochter des brandenburgischen Markgrafen Hermann fur den Fall seines Todes die westlich der Elbe liegenden Besitzung Tangermunde Gardelegen Stendal Salzwedel und Osterburg als Wittum zugewiesen In diesem Machtvakuum zumal in einer Zeit mit zwei deutschen Konigen sicherte sich Herzog Rudolf I von Sachsen Wittenberg die Vormundschaft uber die Markgrafenwitwe Um sich dieser Vormundschaft zu entziehen heiratete Agnes von Brandenburg noch vor Dezember 1319 den Herzog Otto genannt den Milden von Braunschweig Luneburg Die Altmark kam nun weitgehend unter die Kontrolle von Herzog Otto dem Milden und seiner Frau Agnes die durch ihr umfangreiches Wittum eine sehr starke Stellung gegenuber ihrem Mann hatte und auch selbstandig als Herrin der Altmark handelnd in Erscheinung trat Erst 1322 konnte sich Konig Ludwig in der Schlacht bei Muhldorf gegen seinen Kontrahenten den Gegenkonig Friedrich den Schonen durchsetzen Konig Ludwig zog die Mark Brandenburg als erledigtes Reichslehen ein 1323 setzte er seinen erst achtjahrigen Sohn Ludwig den Brandenburger als neuen Markgrafen von Brandenburg ein Sein Vormund und Statthalter in der Mark Brandenburg war bis 1330 Graf Berthold VII von Henneberg Schleusingen Schon in den 1320er Jahren versuchte Herzog Otto der Strenge von Luneburg durch Kauf 1321 ein Viertel der Burg von Friedrich von Gartow und schlichte Notigung in den Besitz von ganz Gartow zu kommen Die von Gartow mussten ihm 1322 auf ewige Zeiten die Burghut geloben Auch das ostlich davon gelegene Stadtchen Schnackenburg mit seinem wichtigen Elbzoll war schon 1320 oder 1321 an den Herzog von Luneburg gefallen Zwar versuchte Erzbischof Burchard von Magdeburg als Oberlehensherr der Altmark Gartow und Schnackenburg zuruckzuerobern er unterlag jedoch 1322 eroberte Heinrich II genannt der Lowe das Stadtchen der sich auf der anderen Seite der Elbe die Prignitz und das Land Lenzen angeeignet hatte Im weiteren Verlauf der 1320er Jahre trat nun auch der neue Markgraf von Brandenburg handelnd in Erscheinung 1324 erreichte er einen Friedensvertrag mit Rudolf von Sachsen Wittenberg 1325 konnte er Schnackenburg von Heinrich II wieder einlosen 1327 kam es schliesslich zu Kampfen zwischen Markgraf Ludwig und Herzog Otto dem Strengen die mit der sog Suhne von 1328 oder dem Frieden von Luneburg zunachst beendet wurden Darin verpflichteten sich Herzog Otto der Strenge von Luneburg und seine beiden Sohne Otto III und Wilhelm II zur Ruckgabe von Gartow als es margreve Woldemar hatte und gaben ihre Anspruche auf Gartow und Schnackenburg auf Dafur verzichtete Markgraf Ludwig auf seine Anspruche auf die Grafschaft Luchow Das von Herzog Otto dem Strengen erworbene Viertel der Burg wurde an die von Gartow zuruckgegeben und die von Gartow nahmen die Burg Gartow von Markgraf Ludwig zu Lehen Doch Herzog Otto der Milde von Braunschweig fuhlte sich nicht an die Abmachung gebunden Mit Hilfe seiner entfernten Vettern den Herzogen Otto und Wilhelm von Luneburg eroberte er Gartow und den vorgelagerten Werder Hobeck aufs Neue Die Burg in Gartow muss dabei oder kurz vorher zerstort worden sein Denn um 1330 errichtete Herzog Otto der Milde mit Zustimmung seiner entfernten Vettern der Herzoge Otto und Wilhelm von Luneburg ihr Vater Otto der Strenge war am 10 April 1330 verstorben eine neue Burg bei Gartow die sie unter sich teilten Letztere ubergaben am 5 Februar 1332 ihre Halfte der Burg den Brudern Friedrich Henning und Baldewin als herzoglichen Amtleuten Bald darauf lieferten die Braunschweiger Herzoge Otto der Milde und seine Bruder Ernst und Magnus ihre Halfte der Burg ihren Vettern Otto und Wilhelm von Luneburg aus erhielten dafur aber die Halfte des Werders Hobeck mit seinen Dorfern Hier hatten die Herzoge von Braunschweig anscheinend schon zu Markgraf Waldemars Zeiten Besitz 1318 verlieh Herzog Otto der Milde das Dorf Hohbeck an die Ritter Henning und Friedrich von Gartow Die von Gartow waren damals also Lehnleute der brandenburgischen Markgrafen und der Herzoge von Braunschweig Nach Otto des Milden Tod 1344 verlieh sein Nachfolger und Bruder Magnus I den Hobeck an den lahmen Friedrich von Gartow Nach 1332 stellten sich also folgende Besitzverhaltnisse dar Das Stadtchen Gartow mit Schloss und Zubehor sudlich davon gehorte um diese Zeit den von Gartow als Lehen des Herzoge Otto III und Wilhelm von Luneburg Dagegen gehorte der Hobeck mit seinen Dorfern den Herzogen von Braunschweig und der Werder Krummendeich mit seinen Dorfern und das Stadtchen Schnackenburg gehorte zur Mark Brandenburg 1 Als Ergebnis der Territorialpolitik der Johanniter wurden Schloss und Stadtchen Gartow der Hobeck und der Krummendeich bis 1360 in der Hand des Johanniterordens vereinigt Der Erwerb des Territoriums der Kommende Gartow Bearbeiten nbsp Nebengebaude rechts das ehemalige Brauhaus1338 verglichen sich die Bruder Friedrich Henning und Boldewin von Gartow mit der Stadt Stendal Am 19 Februar 1340 verkaufte Henning von Gartow die Halfte des grossen Hofes zu Getlitz Gedelitz an Dietrich Brewitz in Salzwedel Sein Sohn Heinrich gab seine Zustimmung zu dem Verkauf 2 Am 17 Juli 1346 verkaufte Boldewin von Gartow einige Besitzungen bei Gartow und in Getlitz an Albrecht von Dannenberg und Wernher Henrich und Henning von der Schulenburg 3 1347 war Heinrich von Gartow gestorben Daraufhin belehnte Markgraf Ludwig seinen Sohn Friedrich von Gartow mit den vaterlichen Gutern das waren vier Zahlstucke in Quarnstedt vier Zahlstucke in Brunsdorf in Holtorf Crissow und den Hof Overland das obere und niedere Gericht das auf zwei Zahlstucke taxiert wurde aber auch bis zehn Zahlstucke betragen konnte 4 Am 1 September 1355 verkaufte Busso von Gartow ein Sechstel von Gartow mit Kapern Restorf Vietze und Brunkendorf an Ritter Albrecht von Dannenberg 5 Am 16 Januar 1360 schenkten die brandenburgischen Markgrafen Ludwig der Romer und Otto der Faule dem Johanniterherrenmeister Hermann von Werberg das Eigentum uber die Insel Krummendeich Genannt werden die Dorfer Quarnstedt Quernstede Tzedemerstorp Kryssow Holtorf der Hof Overland der Hof Krughe Kapern Koperen Gummern Gummeren der Hof Pankeren Hoghen Wenstorp Brunstorp und Stresow Sie behielten sich aber die Stadt Schnackenburg und den dortigen Elb Zoll vor 6 Am 1 Februar 1360 verkaufte dann Hannes von Gartow dem Johanniter Herrenmeister Hermann von Werberg Besitzungen auf dem Hoberg um sechs Mark Stendalischen Silbers 7 Am 1 Mai 1360 verkauften die Bruder Werner IV und Henrik I von der Schulenburg und ihre Vettern Henning und Bernt dem Johanniterorden ihren Anteil am Haus und Stadtchen Gartow mit seinem Zubehor In der Urkunde wird auch erwahnt dass dieser Anteil von Gartow fruher dem alten Friedrich von Gartow und dem langen Henrich von Gartow gehort hatte 8 9 10 Wann sie diesen Anteil erworben hatten ist nicht bekannt Die Urkunde beschreibt auch das Zubehor bzw die zu Gartow gehorenden Dorfer die z T heute nicht mehr existieren Quarnstedt quarstidde Brunstorp Holtorf holtorp krissow hogen wentorp Gummern gummern hof tu pangken hof to dem ouerland hof to dem krughe to tzedemerstorp eine Hufe de licht up dem bloutenberge eine halbe Hufe de licht to der Steghe Restorf Redekestorp vief visschere de lange hinrikes weren und drye visscherie die olde fredereks werin Viere vire ganzes Dorf Tczichow halb Vietze grozen vitze und lutteken vitze allent Pevestorf to beyden Pywestorp nygendorp ganz Wuluesholte halb Meetschow metzkow halb Prezelle beczelle halb werle halb Santekow ganz und wat olde frederik und lange hinrik hadden in dem dorpe hangesforde met vyscheryge met Jaget met molnen wintmolnen und watermolnen met allen teghden grote und kleine met korntegheden und vleschteheden met allen gerichten hoghsten und sidesten an halfe und an hant Am 16 Juni 1360 erlaubten Markgraf Ludwig der Romer und Otto dem Johanniterorden bzw dem Herrenmeister Meistere und gebiedere Hermann von Werberg den Kauf von Gartow unter dem Vorbehalt dass ihnen das Schloss Gartow offen gehalten wird Gartow gehorte damals zum Bistum Verden 11 1364 erteilte schliesslich auch Herzog Wilhelm von Braunschweig und Luneberg seine Zustimmung zum Verkauf von Gartow mit dem Stadtchen durch die von Schulenburg an den Johanniterorden vertreten durch den Ghemene Bedere Herrenmeister Bernd von der Schulenburg Gartow mit Zubehor war ein Lehen des Herzogs Wilhelm 12 Allerdings war die Zustimmung an viele Bedingungen geknupft u a das Recht auf Wiedereinlosung und Offnung des Schlosses Offenbar sollte Gartow zuerst der Kommende Supplingenburg unterstellt werden 13 Spatestens bis zum Jahr 1362 wurde schon ein Komtur ernannt als Albrecht von Dannenberg als erster Komtur von Gartow erwahnt wird 14 Am 16 Oktober 1371 bestatigte Herzog Magnus II den Johannitern erneut den Besitz von Gartow 15 Kurz danach plante der Johanniterorden die Kommende Gartow wieder zu veraussern denn am 24 November 1375 gab Herzog Magnus II von Braunschweig Luneburg seine Erlaubnis zur Verausserung von Gartow 16 Allerdings kam es schliesslich doch nicht zum Verkauf 1375 wird die Kommende Gartow auch im Landbuch Karls IV erwahnt Das Gebiet um Gartow wurde damals wieder oder noch zur Altmark gerechnet Gartow ist hier neben Werbyn Tempelhofe Lysen und Gorgast unter der Uberschrift Castra et domus ordinis s Johannis Jerosolimitani aufgefuhrt 17 1376 nahm Bernhard von der Schulenburg an der Kapitelsitzung im Heimbach teil 18 1378 verkaufte Heinrich von Dannenberg mit Zustimmung seiner Vettern Otto und Segeband einen Hof bei Holtorf genannt der hof van deme krughe fur zehn Mark Brandenburgisches Silber an den Johanniterorden 19 1390 wurden Gartow und Schnackenburg durch die Herzoge Bernhard I und Heinrich I von Braunschweig Luneburg belagert und erobert Die Grunde dafur sind nicht ganz ersichtlich Am 20 Mai 1438 verkaufte der damalige Meyster und g bedyger Nyckel terebach die Halfte von Gartow fur 1 500 gute Rheinische Gulden und 600 Lubeckische Mark an Werner von der Schulenberg den Alteren zu Erblehen 20 21 Am selben Tag stellten auch Ficke von Bulow und sein Sohn Hinrick von Bulow einen Lehenrevers uber die andere Halfte von Haus und Stadtchen Gartow die Halfte des Hobeck an der Heide und dem Krummendeich aus hier ist keine Kaufsumme genannt 22 20 Manecke gibt als Kaufsumme 4 500 rheinische Gulden an 23 1441 soll Vicke von Bulow den von der Schulenburgs ihren Anteil abgekauft haben 23 Die von Bulow waren auch im Besitz der Burg Gorleben Danach blieb Gartow im Besitz der Familie von Bulow bis 1694 In diesem Jahr kaufte Andreas Gottlieb von Bernstorff Kanzler des Herzogs Georg Wilhelm zu Braunschweig Luneburg und spater erster Minister des Kurfursten von Hannover des spateren Konigs Georg I von Grossbritannien die Gutsherrschaft Gartow mit 24 Dorfern von den Vettern Kurd und Jobst von Bulow fur 34 000 Taler Gartow blieb danach im Besitz derer von Bernstorff Gartow blieb aber formell im Lehensbesitz der Ballei Brandenburg des Johanniterordens 24 Schloss Gartow und grosse Landereien meist Waldgebiete gehoren heute noch der Familie Komture Kommendatoren BearbeitenDie Komture bzw Kommendatoren der Kommende Gartow sind bisher noch nicht vollstandig ermittelt 1362 Albrecht von Dannenberg 14 1370 bis 1376 18 Bernd von der Schulenburg Bruder in Sunte Johans Orden zu Garthow 1372 Funktion nicht uberliefert 25 26 27 28 Anmerkung 2 1400 Busso von Alvensleben 29 Er war 1411 frater in Werben und von 1418 bis 1426 Generalprazeptor oder Herrenmeister in der Ballei Brandenburg 1432 Heinrich von Redern 30 1435 37 Komtur in Wietersheim 1438 bis mind 1453 Komtur in WerbenLiteratur BearbeitenJohann Friedrich Danneil Das Geschlecht der von der Schulenburg Band 2 779 S Salzwedel In Kommission bei J D Schmidt 1847 Online bei Google Books im Folgenden abgekurzt Danneil Geschlecht der von der Schulenburg 2 mit entsprechender Seitenzahl Josef Dolle Gartow Johanniter In Josef Dolle Hrsg unter Mitarbeit von Dennis Knochenhauer Niedersachsisches Klosterbuch Verzeichnis der Kloster Stifte Kommenden und Beginenhauser in Niedersachsen und Bremen von den Anfangen bis 1810 Teil 2 Gartow bis Marienthal S 461 463 Verlag fur Regionalgeschichte Bielefeld 2012 im Folgenden abgekurzt Dolle Gartow Johanniter mit entsprechender Seitenzahl Christian Gahlbeck Lagow Lagow oder Sonnenburg Slonsk Zur Frage der Residenzbildung in der Ballei Brandenburg der Johanniter von 1312 bis 1527 In Christian Gahlbeck Heinz Dieter Heimann Dirk Schumann Hrsg Regionalitat und Transfergeschichte Ritterordenskommenden der Templer und Johanniter im nordostlichen Deutschland und in Polen S 271 337 Lukas Verlag Berlin 2014 Studien zur brandenburgischen und vergleichenden Landesgeschichte 9 zugleich Band 4 der Schriften der Landesgeschichtlichen Vereinigung fur die Mark Brandenburg N F ISBN 978 3 86732 140 2 im Folgenden abgekurzt Gahlbeck Lagow Lagow oder Sonnenburg Slonsk mit entsprechender Seitenzahl Wolfgang Podehl Burg und Herrschaft in der Mark Brandenburg Untersuchungen zur mittelalterlichen Verfassungsgeschichte unter besonderer Berucksichtigung von Altmark Neumark und Havelland 858 S Bohlau Verlag Koln 1975 Mitteldeutsche Forschungen Bd 76 ISBN 3412019755 Gartow S 636 7 Friedrich Schunder Das Johanniterordenshaus Wiesenfeld In Friedrich Schuder Hersg Die oberhessischen Kloster Regesten und Urkunden Erster Band S 327 426 N G Elwert Verlag Kommissionsverlag Marburg 1961 Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Hessen und Waldeck Band 9 Klosterarchive Regesten und Urkunden 3 Band Hermann Sudendorf Urkundenbuch zur Geschichte der Herzoge von Braunschweig und Luneburg 3 Teil vom Jahre 1357 bis zum Jahre 1369 299 S Hannover Carl Rumpler 1862 im Folgenden abgekurzt Sudendorf Urkundenbuch mit entsprechender Seitenzahl Adolf Wilhelm Ernst von Winterfeld Geschichte des Ritterlichen Ordens St Johannis vom Spital zu Jerusalem mit besonderer Berucksichtigung der Ballei Brandenburg oder des Herrenmeisterthums Sonnenburg XVI 896 S Berlin Berendt 1859 Online bei Google Books im Folgenden abgekurzt Winterfeld Geschichte des ritterlichen Ordens mit entsprechender Seitenzahl Quelleneditionen BearbeitenAdolph Friedrich Johann Riedel Codex Diplomaticus Brandenburgensis Sammlung der Urkunden Chroniken und sonstigen Quellenschriften fur die Geschichte der Mark Brandenburg und ihrer Regenten A Erster Haupttheil oder Urkundensammlung fur die Orts und spezielle Landesgeschichte 3 Band 512 S Berlin F H Morin 1843 Online bei Google Books im Folgenden abgekurzt CDB A 3 mit Urkundennummer und entsprechender Seitenzahl Adolph Friedrich Johann Riedel Codex Diplomaticus Brandenburgensis Sammlung der Urkunden Chroniken und sonstigen Quellenschriften fur die Geschichte der Mark Brandenburg und ihrer Regenten A Erster Haupttheil oder Urkundensammlung fur die Orts und spezielle Landesgeschichte 5 Band 500 S Berlin F H Morin 1845 Online bei Google Books im Folgenden abgekurzt CDB A 5 mit Urkundennummer und entsprechender Seitenzahl Adolph Friedrich Johann Riedel Codex Diplomaticus Brandenburgensis Sammlung der Urkunden Chroniken und sonstigen Quellenschriften fur die Geschichte der Mark Brandenburg und ihrer Regenten A Erster Haupttheil oder Urkundensammlung fur die Orts und spezielle Landesgeschichte 6 Band 502 S Berlin Morin 1846 Online bei Google Books im Folgenden abgekurzt CDB A 6 mit Urkundennummer und entsprechender Seitenzahl Adolph Friedrich Johann Riedel Codex Diplomaticus Brandenburgensis A Erster Haupttheil oder Urkundensammlung zur Geschichte der geistlichen Stiftungen der adlichen Familien sowie der Stadte und Burgen der Mark Brandenburg XVII Band Die Altmark Fortsetzung 516 S Berlin Reimer 1859 Online bei Google Books im Folgenden abgekurzt CDB A 17 mit Urkundennummer und entsprechender Seitenzahl Adolph Friedrich Johann Riedel Codex Diplomaticus Brandenburgensis oder Urkundensammlung zur Geschichte der geistlichen Stiftungen der adlichen Familien sowie der Stadte und Burgen der Mark Brandenburg A Erster Haupttheil XVIII 18 Band Die Neumark 524 S Berlin Reimer 1859 Online bei Google Books im Folgenden abgekurzt CDB A 18 mit Urkundennummer und entsprechender Seitenzahl Einzelnachweise Bearbeiten Sudendorf Urkundenbuch S CII 102 Online bei Google Books CDB A 17 Urk Nr XIX 19 S 239 Online bei Google Books CDB A 6 Urk Nr XXXIX 39 S 28 Online bei Google Books CDB A 6 Urk Nr XLIII 43 S 30 1 Online bei Google Books CDB A 6 Urk Nr L 50 S 33 Online bei Google Books CDB A 6 Urk Nr LIII 53 S 35 Online bei Google Books CDB A 6 Urk Nr LV 55 S 37 Online bei Google Books CDB A 6 Urk Nr LVI 56 S 37 39 Online bei Google Books Danneil Das Geschlecht der von der Schulenburg Bd 2 S 37 Online bei Google Books Danneil Das Geschlecht der von der Schulenburg Bd 2 S 44 Online bei Google Books CDB A 6 Urk Nr LII 52 S 34 5 Online bei Google Books CDB A 5 Urk Nr LXXXVII 87 S 340 Online bei Google Books Gahlbeck Lagow Lagow oder Sonnenburg Slonsk S 287 a b Dolle Gartow Johanniter S 463 CDB A 6 Urk Nr LIX 59 S 40 Online bei Google Books CDB A6 Urk Nr LXI 61 S 41 2 Online bei Google Books Johannes Schultze Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 Brandenburgische Landbucher Band 1 Kommissionsverlag von Gsellius Berlin 1940 S 61 a b Schunder Johanniterordenshaus Wiesenfeld S 342 CDB A6 Urk Nr LXII 62 S 42 Online bei Google Books a b CDB A 6 Urk Nr CDV 405 S 245 Online bei Google Books CDB A 6 Urk Nr LXXX 80 S 54 Online bei Google Books CDB A6 Urk Nr LXXXI 81 S 56 7 Online bei Google Books a b Urban Friedrich Christoph Manecke Topographisch historische Beschreibungen der Stadte Aemter und adelichen Gerichte im Furstenthum Luneburg Band 2 Celle Capaun Karlow sche Buchhandlung 1858 Online bei Google Books S 175 Adolf Wilhelm Ernst von Winterfeld Geschichte des Ritterlichen Ordens St Johannis vom Spital zu Jerusalem mit besonderer Berucksichtigung der Ballei Brandenburg oder des Herrenmeisterthums Sonnenburg XVI 896 S Berlin Berendt 1859 Online bei Google Books S 702 Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Eigentumsbrief Kaiser Karls IV Konig von Bohmen fur den Komtur von Gartow Bernhard von der Schulenburg uber alle Besitzungen des Johanniterordens in der Mark Brandenburg Abschrift 1373 CDB A 18 Urk Nr LII 52 S 33 4 Online bei Google Books CDB A 3 Urk Nr IX 9 S 294 5 Online bei Google Books Gahlbeck Lagow Lagow oder Sonnenburg Slonsk S 335 Gahlbeck Lagow Lagow oder Sonnenburg Slonsk S 311 CDB A6 Urk Nr LXXVIII 78 S 56 7 Online bei Google BooksAnmerkung Bearbeiten Schon Riedel verwechselte Gartow haufig mit Gardow Aber selbst im Brandenburgischen Klosterbuch von 2007 Bd 2 S 806 ist das Stadtchen Gartow mit dem Schloss nach Mecklenburg verlegt worden Riedel bezieht die Urkunde auf die Komturei Gardow in Mecklenburg 53 023888888889 11 4575 Koordinaten 53 1 N 11 27 O Kommenden Komtureien und Ordens Amter des Johanniterordens der Ballei Brandenburg bzw der Protoballei Sachsen Brandenburg Kommenden Komtureien Braunschweig Burschen Gartow Goslar Gorgast Kraak Lagow Liebschau Lietzen Mirow Nemerow Quanthof Quartschen Rorchen Schivelbein Schlawe Schoneck Supplingenburg Stargard Tempelburg Tempelhof Werben Wietersheim Wildenbruch Zachan ZielenzigOrdensamter Gruneberg Friedland Rampitz Schenkendorf Schwiebus Sonnenburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kommende Gartow amp oldid 209833037