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Die Kommende Tempelburg war ursprunglich eine Niederlassung des Templerordens in Tempelburg in Hinterpommern heute Czaplinek im Powiat Drawski der polnischen Woiwodschaft Westpommern Das Land Tempelburg wurde 1290 vom polnischen Herzog Przemysl II den Templern geschenkt Mit der Auflosung des Templerordens 1312 sollten die Templerbesitzungen nach der Bestimmung von Papst Clemens IV an die Johanniter ubergehen Vermutlich setzte sich aber der Bischof von Cammin in den Besitz des Landes Tempelburg und vergab es an Lehensleute Erst 1345 kam der Johanniterorden in den Besitz des Landes Tempelburg und richtete wieder eine Kommende ein 1368 wurde das Land Tempelburg an den polnischen Konig Kasimir abgetreten 1407 ging die Kommende unter und wurde an die Starostei Draheim angeschlossen Diese gehorte bis 1668 zu Polen Danach wurde die Starostei Draheim an Brandenburg verpfandet und schliesslich ein pommersches Amt Amt Draheim Katholische Kirche Heilige Dreifaltigkeit sie geht auf die Johanniterzeit zuruckInhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 2 1 Auflosung des Templerordens und Ubergang an die Johanniter 2 2 Die Kommende wird den Johannitern wieder entzogen 2 3 Die Johanniter kommen 1345 wieder in den Besitz der Kommende Tempelburg 2 4 Die Johanniter versuchen die Kommende Tempelburg zu verkaufen 2 5 Land und Kommende Tempelburg kommen unter polnische Oberhoheit 2 6 Das Ende der Kommende Tempelburg 2 7 Das Land Tempelburg kommt in brandenburgischen Pfandbesitz 3 Kommendatoren Komture 4 Literatur 5 EinzelnachweiseLage BearbeitenTempelburg Czaplinek liegt rund 80 Kilometer sudostlich von Kolberg Kolobrzeg und 110 Kilometer ostnordostlich von Stettin zwischen dem Jezioro Drawsko Dratzigsee und dem Jezioro Czaplino Zepplinsee Mit dem Jezioro Natlino Nuthlingsee beruhrt noch ein dritter kleiner See das Stadtgebiet In Czaplinek kreuzt sich die Fernstrasse DK 20 von Stargard nach Danzig mit der DW 163 von Kolberg Kolobrzeg nach Deutsch Krone Walcz Geschichte BearbeitenAm 21 November 1290 schenkte Herzog Premislaus II das Land Tempelburg dem Templerorden 1 Es war damals noch wustes nicht oder kaum bewohntes Land Die Templer grundeten bald darauf die Stadt Tempelburg denn schon 1301 wird Tempelburg als civitas Tempelburgiensis erwahnt Auch der Ausbau des Landes mit vor allem deutschsprachigen Siedlern wie die Ortsnamen des Landes Tempelburg schliessen lassen ging rasch voran 1291 kam ein Zehntvertrag mit dem Bischof Jan II Gerbicz Nalecz von Posen zustande Nach Lupke kam das Land Tempelburg zwischen 1296 bis 1300 unter brandenburgische Landeshoheit Brzustowicz geht auf diese Annahme von Lupke nicht naher ein Nach Lupke loste Markgraf Waldemar mit dem Vietmannsdorfer Vertrag vom 27 Dezember 1312 auch die Zehntvertrag mit dem Bischof Andreas von Posen ab Der Bischof von Posen verzichtete auf den Zehnten erhielt dafur als Ausgleich 50 Mark Silber Auflosung des Templerordens und Ubergang an die Johanniter Bearbeiten 1312 hob Papst Clemens V den Templerorden auf um die Templerguter den Johannitern zu ubertragen Jedoch setzten sich fast uberall die Landesherren in den Besitz der Templerguter In der Mark Brandenburg scheint wohl Markgraf Waldemar die Templerguter in seinen Besitz genommen zu haben 1318 verhandelte der Bevollmachtigte des Johanniterordens Paul von Mutina auch Paolo de Modena mit Markgraf Waldemar uber die Herausgabe der Templerguter Dies erreichte er auch im Kremmener Vertrag vom 29 Januar 1318 Allerdings mussten die Johanniter den sehr hohen Preis von 1250 Mark Brandenburgischen Silbers dafur aufbringen 2 Nach Lupke war die Kommende wohl in den Besitz des brandenburgischen Markgrafen gekommen Damit ware auch die Kommende Tempelburg unter die Bestimmungen des Kremmener Vertrages gefallen Nach Brzustowicz hatte dagegen Bischof Heinrich von Cammin die Kommende Tempelburg ab 1312 unter seine Verwaltung genommen 2 Am 2 Mai 1312 hatte Papst Clemens V dem Erzbischof von Gnesen und den Bischofen von Cammin und Posen die Verwaltung aller Templerguter in ihren Bistumern uberwiesen Die Guter sollten aber den Johannitern unverzuglich ausgehandigt werden was dann aber wohl nicht geschah Denn am 1 Dezember 1318 mahnte der Papst erneut per Brief den Dekan des Domkapitels den Guardian des Dominikaner und den Guardian des Franziskanerklosters in Cammin die Einkunfte aus den Templergutern zu prufen und schatzen was diese Guter zu den schweren finanziellen Burden der Johanniter bei ihrem Kampf gegen die Mauren beitragen konnten Nach Brzustowicz beschloss nun der Camminer Bischof die Ubergabe der Templerguter an die Johanniter Moglicherweise wurde die Kommende Tempelburg von Waldemar nach dem Kremmener Vertrag oder nach dem Papstbrief von 1318 durch den Camminer Bischof 1318 19 auch tatsachlich den Johannitern ubergeben 1320 wird Gebhard von Bortfeld jedenfalls als Kommendator in Tempelburg preceptor in Tempelborgh Caminensis diocesis bezeichnet Ob er die Kommende tatsachlich in Besitz hatte oder ob es sich mehr um einen Besitzanspruch Titularkommendator handelte ist nicht klar Nach dem plotzlichen Tod des brandenburgischen Markgrafen Waldemar am 14 August 1319 setzten bald die politischen Wirren ein die die Mark Brandenburg viele Gebiete kosteten Teile der Uckermark wurden von den Pommernherzogen besetzt und der Mark Brandenburg entfremdet Spatestens in dieser Zeit nahm der pommersche Bischof in Cammin die Kommende Tempelburg in Besitz und entfremdete sie moglicherweise schon wieder den Johannitern Bemerkenswert ist auch der Zusatz zur Titulatur des Gebhard von Bortfeld von 1320 Caminensis diocesis da Tempelburg ja zum Bistum Posen gehorte Moglicherweise folgte hier der Camminer Bischof der noch im 13 Jahrhundert ublichen Praxis dass den Landesgrenzen auch die Bistumsgrenzen folgten 3 Die Kommende wird den Johannitern wieder entzogen Bearbeiten Nach 1320 wurde den Johannitern jedenfalls ihre Kommende wieder entfremdet die genauen Umstande sind nicht bekannt Die Transaktionen aus den Jahren 1334 35 sind ansonsten kaum schlussig zu erklaren Gebhard von Bortfeld war in den 1320er Jahren auch Kommendator der Kommenden Braunschweig Goslar und Quanthof sowie ab 1323 auch Generalprazeptor der Johanniter fur die Ordensprovinz Sachsen Mark Wendland und Pommern und hielt sich hauptsachlich in Braunschweig auf 4 In den verschiedenen Urkunden der 1320er und 1330er Jahren wird er nie mehr als Kommendator von Tempelburg bezeichnet 1334 kaufte der pommersche Adlige Ludolf von Massow die eine Halfte von Schloss Stadtchen und Land Tempelburg von einem Hermann Roden 1335 konnte er auch die andere Halfte vom Bischof von Cammin erwerben der seine Halfte wiederum von einem Wizkin von Vorbeck erworben hatte 5 1334 leistete Ludolf von Massow dem Camminer Bischof Friedrich von Eickstedt den Lehenseid fur das Land Tempelburg Nach Lupke muss besonders hervorgehoben werden dass der Bischof keine Verpflichtung abgab seinen Lehensmann zu verteidigen und ihm fur das Land Gewahr zu geben Ein mehr als deutlicher Hinweis darauf dass sich der Bischof im Besitz der Oberlehensherrschaft nicht sicher fuhlte 6 Dass die Johanniter freiwillig auf den Besitz des Landes Tempelburg verzichtet hatten oder ihn verkauft hatten wie Brzustowicz als eine Moglichkeit annimmt ist unwahrscheinlich zumal ihnen das Land Tempelburg 1345 wieder eingeraumt wurde d h auch dass sie auf ihre Anspruche auf das Land Tempelburg nie verzichtet hatten Die Annahme einiger alterer Autoren dass die 1334 35 genannten pommerschen Adligen bereits vom brandenburgischen Markgrafen Waldemar eingesetzte Vasallen waren halt Lupke fur nicht beweisbar Das widerspricht auch der Urkundenlage Immerhin wird 1320 mit Gebhard von Bortfeld ein Kommendator von Tempelburg genannt Waldemar ist 1319 bereits verstorben Wurde man der Ansicht der Autoren folgen musste man annehmen dass Gebhard von Bortfeld 1320 wirklich nur Titularkommendator von Tempelburg war Hatten die Johanniter die angeblich von Waldemar eingesetzten Adligen als Vasallen ubernommen hatten sie als Lehensherren in den Transaktionen von 1334 35 auftreten mussen und nicht der Camminer Bischof 1336 37 hatte sich Gebhard von Bortfelde von seinem Amt als Generalprazeptor der Johanniter zuruckgezogen oder war abgesetzt worden Moglicherweise trifft letzteres zu da er auch nicht mehr als Kommendator einer Johanniterkommende auftritt Danach hielt er sich zunachst im Gefolge des brandenburgischen Markgrafen Ludwig dem Alteren auf 1340 bis 1344 war er Kanzler des danischen Konigs Waldemar IV In dieser Zeit sah er wohl keine Moglichkeit wieder in den Besitz seiner Kommende Tempelburg zu kommen Vermutlich wurde ihm nun um 1344 berichtet dass Markgraf Ludwig wieder die Oberhoheit des Landes Tempelburg gewonnen hatte und nutzte nun seinen Einfluss um Tempelburg wieder in den Besitz der Johanniter zu bekommen Die Johanniter kommen 1345 wieder in den Besitz der Kommende Tempelburg Bearbeiten Im Vertrag von Berlin vom 10 September 1345 raumte der brandenburgische Markgraf Ludwig der Brandenburger das Land Tempelburg den Johannitern wieder ein 7 8 Ludwig behielt sich fur die wichtige Burg in Tempelburg jedoch ein Offnungs und Besatzungsrecht vor Unklar ist wie das Land Tempelburg in seinen Besitz gekommen ist Er unterhielt gute Beziehungen zu den Johannitern und fuhlte sich wohl noch an die Bestimmungen des Kremmener Vertrages vom 29 Januar 1318 gebunden 1347 ist Gebhard von Bortfeld dann wieder Kommendator in Tempelburg Um 1349 50 ist er wohl gestorben In zwei Urkunden vom 2 November 1350 stellte Markgraf Ludwig seinem Vasallen Henning von Wedel den Altern das Land Tempelburg in Aussicht als Ersatz fur das an Pommern abgetretene Land Bernstein Dazu kam es aber nicht denn Henning von Wedel wurde von Markgraf Ludwig mit den Stadten Kallies Kalisz Pomorski und Norenberg Insko belehnt Lupke deutet diesen Vorgang als mogliche Vakanz in der Kommendatorstelle und moglicher Verkaufsabsichten der Johanniter Denn eine Ubertragung des Landes Tempelburg durch Markgraf Ludwig an einen Vasallen ohne Zustimmung der Johanniter ware nicht denkbar 1354 erhielt Ludwig noch einmal die Zusicherung des Offnungs und Besatzungsrechtes fur die Burg Tempelburg im Falle einer kriegerischen Auseinandersetzung mit Pommern 9 Am 15 August 1361 weilte der Generalprazeptor der Johanniter fur Sachsen der Mark Slavien und Pommern Hermann von Warberg in der Kommende Tempelburg der damals Bernhard von der Schulenburg als Kommendator vorstand Er verlieh den Brudern Ludekin und Georg von der Goltz zu gesamter Hand die beiden Dorfer Blumenwerder Piaseczno und Carsbaum wust gefallen sowie vier Seen den Boskauer See den Brotzener See den Buberowsee und den Grossen Petznicksee im Land Tempelburg Zwei Tage spater stellte Hermann von Warberg eine weitere Urkunde fur die Bruder Hermann und Heinrich de Banczen und Ludekin von der Goltz aus in der er sie mit Burg und Dorf Machlin Machliny und den Dorfern Milkow wust gefallen und Brotzen Broczyno belehnte 10 Die Johanniter versuchen die Kommende Tempelburg zu verkaufen Bearbeiten Der Erwerb der Templerguter kostete die Johanniter sehr viel Geld da sich die jeweiligen Landesherren die Ubertragung der Templerguter an den Johanniterorden z T teuer bezahlen liessen siehe als Beispiel die Bestimmungen des Kremmener Vertrages Bruder Hugo von Werdenberg hatte fur die obere Ballei superior provincia sive Bacilia Alamanniae hohe Schulden gemacht 1366 erhielt der Grossprior der Johanniter in Deutschland Conrad von Brunsberg vom Generalkapitel das in Avignon tagte die Erlaubnis zur Abtragung der Schulden des Ordens die zur Ballei Sachsen Mark Wendland und Pommern gehorigen Kommenden Tempelburg Schoneck Lagow und Aka mit Genehmigung des Herrenmeisters der Ballei Brandenburg zu verkaufen 11 Die Kommende Schoneck wurde 1370 tatsachlich an den Deutschen Orden verkauft und ging im Deutschordensstaat auf 12 wahrend die drei anderen Kommenden Tempelburg Lagow und Zachan Aka keinen Kaufer fanden und im Besitz des Johanniterordens blieben Land und Kommende Tempelburg kommen unter polnische Oberhoheit Bearbeiten Im Dramburger Vertrag vom 12 Februar 1368 musste der neue Markgraf Otto V der Faule die Landeshoheit uber das Land Tempelburg und damit auch die Kommende Tempelburg an den polnischen Konig Kasimir III abtreten Das Land Tempelburg kam damit unter polnische Oberhoheit 1378 belagerte der Pommernherzog Swantibor I die Burgen Tempelburg und Machlin und eroberte sie Wahrscheinlich wurde die Burg in Tempelburg dabei zerstort 1401 herrschte jedoch wieder Frieden zwischen dem Pommernherzog Bogislaw VII und den Johannitern und dem Orden gelang sogar noch der Erwerb des pommerschen Dorfes Neuwuhrow Nowe Worowo das der Orden von den Brudern Thydeke und Tonneghes von dem Borne kaufen konnte 13 Das Ende der Kommende Tempelburg Bearbeiten 1407 wurde die Burg Alt Draheim schliesslich von den Truppen des litauisch polnischen Konigs Wladyslaw II Jagiello ersturmt und die Kommende Tempelburg wurde anscheinend aufgelost Jedenfalls werden im weiteren Verlauf der Geschichte keine Johanniter mehr im Land Tempelburg mehr erwahnt Spatestens bis 1438 war Draheim der Sitz einer Starostei geworden und hatte die Funktion des Verwaltungssitz des Landes Tempelburg ubernommen Das Land Tempelburg kommt in brandenburgischen Pfandbesitz Bearbeiten 1657 kam die Starostei Draheim mit der Stadt Tempelburg fur 120 000 Taler in brandenburgischen Pfandbesitz Die Ubergabe kam aber erst 1668 zustande 1669 wurde Tempelburg aus der Gerichtsbarkeit des Amtes Draheim heraus genommen und zur Immediatstadt erklart 1773 verzichtete Warschau auf das Einlosungsrecht und Tempelburg und die Starostei Draheim wurde als Amt Draheim an Pommern angeschlossen Kommendatoren Komture Bearbeiten1303 Nikolaus Meister 14 1320 bis Gebhard von Bortfeld war 1318 1323 und 1328 34 Kommendator in Braunschweig 1328 1323 1336 Kommendator in Goslar 1318 bis 1328 Kommendator in Quanthof 1323 bis 1336 37 Generalprazeptor 15 1345 bis 1347 1349 Gebhard von Bortfelde 16 1361 68 Bernd Bernhard von der Schulenburg war zuvor 1359 Kommendator in Supplingenburg 1370 wurde er Kommendator von Gartow 1370 71 Stellvertreter des Generalprazeptors 1372 Generalprazeptor 15 Literatur BearbeitenAlbert Breitsprecher Die Komturei Rorchen Wildenbruch Geschichte des Landes Bahn und Wildenbruch 272 S Verlag Leon Sauniers Buchhandlung Stettin 1940 Im Folgenden abgekurzt Breitsprecher Komturei Rorchen Wildenbruch mit entsprechender Seitenzahl Grzegorz Jacek Brzustowicz Die Aufhebung des Templerordens in der Neumark und in Pommern In Christian Gahlbeck Heinz Dieter Heimann Dirk Schumann Hrsg Regionalitat und Transfergeschichte Ritterordenskommenden der Templer und Johanniter im nordostlichen Deutschland und in Polen S 63 76 Lukas Verlag Berlin 2014 Studien zur brandenburgischen und vergleichenden Landesgeschichte Band 9 zugleich Band 4 der Schriften der Landesgeschichtlichen Vereinigung fur die Mark Brandenburg Neue Folge ISBN 978 3 86732 140 2 Im Folgenden abgekurzt Brzustowicz Aufhebung des Templerordens mit entsprechender Seitenzahl Christian Gahlbeck Lagow Lagow oder Sonnenburg Slonsk Zur Frage der Residenzbildung in der Ballei Brandenburg der Johanniter von 1312 bis 1527 In Christian Gahlbeck Heinz Dieter Heimann Dirk Schumann Hrsg Regionalitat und Transfergeschichte Ritterordenskommenden der Templer und Johanniter im nordostlichen Deutschland und in Polen S 271 337 Lukas Verlag Berlin 2014 Studien zur brandenburgischen und vergleichenden Landesgeschichte Band 9 zugleich Band 4 der Schriften der Landesgeschichtlichen Vereinigung fur die Mark Brandenburg N F ISBN 978 3 86732 140 2 im Folgenden abgekurzt Gahlbeck Lagow Lagow oder Sonnenburg Slonsk mit entsprechender Seitenzahl Helmut Lupke Das Land Tempelburg Eine historisch geographische Untersuchung Baltische Studien Neue Folge 35 43 97 1933 Online bei Digitale Bibliothek Mecklenburg Vorpommern Im Folgenden abgekurzt Lupke Land Tempelburg mit entsprechender Seitenzahl Einzelnachweise Bearbeiten Brzustowicz Aufhebung des Templerordens S 158 a b Brzustowicz Aufhebung des Templerordens S 157 Lupke Land Tempelburg S 52 53 Gahlbeck Lagow Lagow oder Sonnenburg Slonsk S 306 Brzustowicz Aufhebung des Templerordens S 167 Lupke Land Tempelburg S 56 Lupke Land Tempelburg S 57 Adolph Friedrich Johann Riedel Codex Diplomaticus Brandenburgensis A Erster Haupttheil oder Urkundensammlung zur Geschichte der geistlichen Stiftungen der adlichen Familien sowie der Stadte und Burgen der Mark Brandenburg XXV Band 500 S Berlin Reimer 1856 Online bei Google Books S 37 Adolph Friedrich Johann Riedel Codex Diplomaticus Brandenburgensis A Erster Haupttheil oder Urkundensammlung zur Geschichte der geistlichen Stiftungen der adlichen Familien sowie der Stadte und Burgen der Mark Brandenburg XVIII 18 Band Die Neumark 524 S Berlin Reimer 1859 Online bei Google Books S 124 Lupke Land Tempelburg S 60 Leopold von Ledebur Das Johanniter Ordenshaus Aka Wochenblatt der Johanniter Ordens Balley Brandenburg 2 14 64 Berlin 1861 Online bei Google Books Heinrich Kaak Verteidigung und Kultur der Johanniter Ordensballei Brandenburg von der Reformation bis zur Gegenwart In Christian Gahlbeck Heinz Dieter Heimann Dirk Schumann Hrsg Regionalitat und Transfergeschichte Ritterordenskommenden der Templer und Johanniter im nordostlichen Deutschland und in Polen S 467 496 Lukas Verlag Berlin 2014 Studien zur brandenburgischen und vergleichenden Landesgeschichte 9 zugleich Band 4 der Schriften der Landesgeschichtlichen Vereinigung fur die Mark Brandenburg N F ISBN 978 3 86732 140 2 S 468 Lupke Land Tempelburg S 62 Breitsprecher Komturei Rorchen Wildenbruch S 70 a b Gahlbeck Lagow Lagow oder Sonnenburg Slonsk S 335 Pflugk Hartung Anfange des Johanniter Ordens S 119 Urk No 10 53 56 16 231388888889 Koordinaten 53 34 N 16 14 O Kommenden Komtureien und Ordens Amter des Johanniterordens der Ballei Brandenburg bzw der Protoballei Sachsen Brandenburg Kommenden Komtureien Braunschweig Burschen Gartow Goslar Gorgast Kraak Lagow Liebschau Lietzen Mirow Nemerow Quanthof Quartschen Rorchen Schivelbein Schlawe Schoneck Supplingenburg Stargard Tempelburg Tempelhof Werben Wietersheim Wildenbruch Zachan ZielenzigOrdensamter Gruneberg Friedland Rampitz Schenkendorf Schwiebus Sonnenburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kommende Tempelburg amp oldid 223677090