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Die Kommende Wietersheim war eine Niederlassung des Johanniterordens in Wietersheim im heutigen Kreis Minden Lubbecke Nordrhein Westfalen Sie wird 1322 erstmals genannt Wann genau sie erworben wurde lasst sich mangels Urkunden nicht sagen 1325 kam eine weitere Schenkung von Dompropst Heinrich von Lippe hinzu Wietersheim gehorte zum Hochstift Minden das 1648 im Furstentum Minden aufging und unter die Herrschaft des Kurfurstentums Brandenburg kam 1719 wurde das Furstentum Minden mit der Grafschaft Ravensberg zur preussischen Verwaltungseinheit Minden Ravensberg vereinigt 1799 wurde der Gebaude und Landkomplex fur 103 000 Taler verkauft Die Kommende selbst bestand jedoch formal weiter der Kommendator erhielt nun den jahrlichen Zinsertrag des Kaufpreises 1810 11 wurde diese Geldkommende aufgelost der Kommendator abgefunden Schloss Wietersheim Das heutige Bild ist vom Umbau von 1825 bestimmt Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Komture Kommendatoren 3 Verwalter und Amtleute 4 Bauten 5 Belege 5 1 Literatur 5 2 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie Kommende Wietersheim wird 1322 erstmals urkundlich genannt Der damalige Komtur Heinrich Knigge bestatigte darin dem Kloster Loccum den Besitz einer Leibeigenen 1 Wann genau die Kommende erworben wurde lasst sich mangels Urkunden nicht sagen 1322 erwarb die Kommende vom Dominikanerinnenkloster St Marien in Lemgo Besitzungen in Papinghausen und ubernahm ausserdem Leistungen fur die Kirche in Windheim 1 Im selben Jahr bestatigte Jordanus gen Voss der Kommende den Besitz an den Gutern die seine Vorfahren einst dem Dominikanerinnenkloster Lahde gemacht hatten Diese Besitzungen waren nun mit dem Umzug des Klosters in die Stadt Lemgo an die Kommende Wietersheim verkauft worden 1 1323 verkaufte der Knappe Reiner von Wietersheim der Kommende das Gogericht uber die Dorfer Wietersheim und Papinghausen 1 1324 kaufte der Herrenmeister der Ballei Brandenburg Gebhard von Bortfelde fur 50 Mark Bremer Silber nach Mindener Gewicht sechs Hufen Landes in Frille von Detward von Elz fur die Kommende Wietersheim 1 Und 1325 kauften die Johanniter fur 100 Mark Bremer Silbers weitere Guter in Papinghausen sowie in Holzhausen vom Mindener Dompropst Heinrich von Lippe hinzu 1 1418 erhielt die Kommende von den Herzogen Bernhard Otto und Wilhelm von Braunschweig Luneburg die Kirche in Reher und den dortigen Prioratshof geschenkt 1367 scheint es Versuche des Generalprazeptor Warberg gegeben zu haben die Niederlassungen in Braunschweig Gartow Goslar Supplingenburg Werben und Wietersheim zu einer Gross Kommende zusammenzufassen mit Sitz in Supplingenburg 2 1457 schenkten die Herzoge Friedrich und Bernhard von Braunschweig der Kommende noch die Kirche in Hillentrup Spatere Kaufe oder Verkaufe sind nicht bekannt Ein Konvent wird erst 1518 erwahnt Daraus zu folgern wie es Wilfried Engel tat dass es vorher keinen Konvent gab und nur der Komtur in der Kommende wohnte ist jedoch zu bezweifeln Die Kommende wurde durch die Hildesheimer Stiftsfehde von 1519 23 stark geschadigt Bald darauf kam es zu Streitigkeiten zwischen dem Bischof Franz I von Minden und den Mindener Landstanden die 1525 durch Vermittlung des Herzogs Heinrich II von Braunschweig Luneburg durch den sog Wietersheimer Vergleich beigelegt wurden Es ist anzunehmen dass die Verhandlungen in der Kommende Wietersheim stattfanden Die Komture der Kommende Wietersheim gehorten zur Gruppe der Pralaten in den Mindener Landstanden Um 1528 und 1542 versuchte der Herrenmeister Veit von Thumen die Kommende Wietersheim zu verkaufen Letztendlich fuhrten sie aber trotz Kaufinteressenten nicht zum Erfolg die Grunde sind nicht bekannt Mit der Reformation trat die schon seit dem 14 Jahrhundert weitgehend selbstandige Ballei Brandenburg zum evangelischen Glauben uber Der Grossteil des Ordens blieb als Malteserorden katholisch In der Folge gab es immer wieder Versuche einzelne Kommenden fur den katholisch gebliebenen Malteserorden zuruckzugewinnen So kam 1581 mit Wilhelm von Loeben fur drei Jahre ein katholischer Komtur nach Wietersheim 1584 resignierte Bischof Hermann von Minden und unter seinem evangelischen Nachfolger Heinrich erhielt die Ballei Brandenburg ihre Kommende wieder zuruck Wahrend des Dreissigjahrigen Krieges gelang es dem Grossprior des Malteserordens noch einmal die Kommende Wietersheim mit einem katholischen Komtur zu besetzen Der 1605 eingesetzte Komtur Hillmer von Munchhausen musste die Kommende von 1628 bis 1631 dem katholischen Komtur Jakob Christoph von Andlau und damit dem Malteserorden uberlassen Nach der Schlacht bei Breitenfeld 1631 bei der die protestantische Seite wieder ein Ubergewicht in Norddeutschland bekam konnte Hilmar Ernst von Munchhausen die Komturei wieder fur sich und die Ballei Brandenburg wieder in Besitz nehmen Allerdings scheinen die Schweden die ab 1635 mit dem katholischen Frankreich verbundet waren Schwedisch Franzosischer Krieg die Kommende Wietersheim 1641 erneut dem Malteserorden und Franz von Sonnenburg ubergeben zu haben der 1682 kurzzeitig Grossprior des Malteserordens war 3 Ob Sonnenburg allerdings in diesen unsicheren Zeiten in Wietersheim war und die Kommende tatsachlich ubernehmen konnte ist nicht uberliefert Jedenfalls fuhrte Hilmar Ernst von Munchhausen nach dem Dreissigjahrigen Krieg erneut die Kommende Wietersheim Er starb 1671 und hatte die Kommende damit 66 Jahre in seinem Besitz abgesehen von den Unterbrechungen seiner Amtszeit wahrend des Dreissigjahrigen Krieges Die Kommende Wietersheim gehorte bis 1648 zum Hochstift Minden das mit den Vereinbarungen im Westfalischen Friede im Furstentum Minden aufging und unter die Herrschaft des Kurfurstentum Brandenburg kam 1719 wurde das Furstentum Minden mit der Grafschaft Ravensberg zur preussischen Verwaltungseinheit Minden Ravensberg vereinigt 1799 wurde der Gebaude und Landkomplex fur 100 000 Taler und 3 000 Taler Schlusselgeld an den Mindener Landrat und Domkapitular Philipp Georg von Cornberg verkauft Das von dem Kaufer Philipp Georg von Cornberg bar erlegte Geld wurde in einer Bank hinterlegt und sollte fur den Kauf einer neuen geeigneten Kommende verwendet werden Die Kommende bestand trotz des Verkaufs formal weiter der Kommendator erhielt nun den jahrlichen Zinsertrag von der hinterlegten Kaufsumme 4 1810 1 wurde mit der Ballei Brandenburg auch die Geldkommende Wietersheim aufgelost Dem letzten Inhaber Graf Carl Wilhelm von Wartensleben wurden 3 500 Taler Entschadigung bezahlt 5 Der Guterbesitz der Kommende Wietersheim kam 1810 als Krondomane an den Konig Hieronymus Napoleon von Westphalen Er schenkte den Guterbesitz seiner illegitimen Tochter Melanie von Schlotheim 1803 1876 die er zur Grafin von Wietersheim machte Diese heiratete 1820 im Exil seinen fruheren Kammerjunker Freiherr Carl von Schlotheim erster frei gewahlter Landrat des Kreises Minden Der Sohn Eduard Ernst Franz Johann Freiherr von Schlotheim Pastor verkaufte das Gut 1869 an einen Herrn Schmidt Komture Kommendatoren Bearbeiten1322 Henricus Knighe 1335 Heinrich Stapel 1435 37 Heinrich von Redern 6 1432 Komtur in Gartow 1438 Komtur in Werben 1438 Kurt von Redern Kommendator 7 bis 1503 Ludolph von Alvensleben 1503 begraben in der dortigen Kapelle 8 1512 19 Segeband Segebaude von Holle 1519 begraben in der dortigen Kapelle 8 1520 27 Liborius von Bredow 9 8 wurde danach Komtur in Mirow 1530 45 Matthaus von Brandt 1545 1546 80 Hans von Hering en einige Jahre vor 1545 Koadjutor ab 1545 Komtur 14 Oktober 1580 begraben in der dortigen Kapelle 8 10 1581 84 Wilhelm von Loeben katholischer Komtur eingesetzt vom katholischen Grossmeister in Malta 1584 86 Thomas von Brosigke 13 Juni 1586 05 Jost von Hoppenkorff Hoppenkorph auch Jobst von Honhorst 1605 Resignation 1605 Hilmer Ernst von Munchhausen von Dornberg bekam 1613 die Erlaubnis zu heiraten 1628 1631 1637 Jakob Christoph von Andelau Andlau katholischer Kommendator auch Kommendator in Lage Herford und Burgsteinfurt Grossbailli auf Malta Prokurator in der deutschen Ordensprovinz 1641 1644 Franz von Sonnenburg katholischer Kommendator 3 nach 1646 1671 Hilmer Ernst von Munchhausen 1671 1671 73 David von der Marwitz auf Beverfelde 8 er war am 12 Juli 1635 vom damaligen Herrenmeister Adam Graf von Schwarzenberg zum Johanniterritter geschlagen worden damals Hauptmann in Sonnenburg 11 8 18 September 1673 Achaz Achatius von Borck Borch Kurfurstlich brandenburgischer Oberappellations Gerichts und Legationsrat Hauptmann zu Preussisch Holland Erbherr auf Quitteinen und Rembten wurde am 10 Dezember 1652 vom Herrenmeister Johann Moritz von Nassau zum Johanniterritter geschlagen 12 6 Marz 1680 1680 94 Ernst von Krockow pommerischer Hofgerichtsprasident 17 September 1694 in Berlin 26 Februar 1695 Hans Georg von Marwitz Erbherr auf Friedersdorf Gross Rietz Klein Rietz Birkholz und Rassmannsdorf 4 Juli 1704 in Zerbst 13 12 Oktober 1705 15 Friedrich Freiherr von Heyden General der Infanterie 15 Oktober 1715 1718 zusammen Friedrich Godward Freiherr von Syberg Kammerherr Oberstallmeister und General der Kavallerie 28 August 1729 und Alexander Bernhard Freiherr von Spaen preussischer Generalmajor 11 Dezember 1743 1746 Alexander Hermann Freiherr von Willich und Dysforth 10 Marz 1758 14 1747 58 Friedrich Otto Freiherr von Wittenhorst zu Sonsfeld koniglich preussischer Generalleutnant 10 Marz 1758 1758 65 Erdmann Ludwig von Wulcknitz eingefuhrt 25 Oktober 1758 2 Mai 1765 14 1765 97 Friedrich Wilhelm von Kleist 8 August 1717 5 Januar 1797 Major der Kavallerie wohnte auf der Kommende eingefuhrt am 25 August 1765 15 1797 Caspar von Buchwald koniglich danischer Kammerherr und Landrat Ritter des Dannebrogordens 16 Titularkommendator seit 4 Mai 1797 Er trat die Kommende ab an den folgenden Kommendator unter Beibehaltung des Titels und das Recht das Kommendatorkreuz zu tragen 1797 99 Alexander Friedrich von Knobelsdorf 13 Mai 1723 10 Dezember 1799 General der Infanterie eingefuhrt am 5 Juli 1797 1800 11 Carl Wilhelm Reichsgraf von Wartensleben Koniglich Preussischer SchlosshauptmannVerwalter und Amtleute BearbeitenDie Kommende war ab dem 17 Jahrhundert meist verpachtet die Verwaltung wurde von einem Amtmann wahrgenommen 1671 78 Vierdung Amtmann 17 1701 07 Muller Amtmann 18 1710 11 Hoyern Amtmann 19 1751 57 Deppen Amtmann 20 Bauten BearbeitenEine Kirche ist in Wietersheim erst fur 1503 belegt Aber man darf davon ausgehen dass sie einen Vorgangerbau hatte 1583 war sie newlich renoviret worden Ausserdem war zu dieser Zeit auch ein neuer Kirchturm aufgefuhrt worden Der Kommendator Hans Georg von der Marwitz 1695 1704 liess in seiner Amtszeit das Dach ausbessern und den Kirchturm neu errichten Neben der Kirche stand eine Kapelle vom Ende des 15 Jahrhunderts Die Gebaude der Kommende wurden 1825 abgebrochen und an deren Stelle das heutige Schloss errichtet Belege BearbeitenLiteratur Bearbeiten Wilfried Engel Zur Geschichte der Johanniter Komturei Wietersheim In An Weser und Wiehen Beitrage zur Geschichte und Kultur einer Landschaft S 229 238 Mindener Geschichtsverein Minden 1983 Christian Gahlbeck Lagow Lagow oder Sonnenburg Slonsk Zur Frage der Residenzbildung in der Ballei Brandenburg der Johanniter von 1312 bis 1527 In Christian Gahlbeck Heinz Dieter Heimann Dirk Schumann Hrsg Regionalitat und Transfergeschichte Ritterordenskommenden der Templer und Johanniter im nordostlichen Deutschland und in Polen S 271 337 Lukas Verlag Berlin 2014 Studien zur brandenburgischen und vergleichenden Landesgeschichte 9 zugleich Band 4 der Schriften der Landesgeschichtlichen Vereinigung fur die Mark Brandenburg N F ISBN 978 3 86732 140 2 im Folgenden abgekurzt Gahlbeck Lagow Lagow oder Sonnenburg Slonsk mit entsprechender Seitenzahl Olaf Schirmeister Wietersheim Johanniter In Karl Hengst Hrsg Westfalisches Klosterbuch Lexikon der vor 1815 errichteten Stifte und Kloster von ihrer Grundung bis zur Aufhebung Teil 2 Munster Zwillbrock S 489 493 Aschendorff Munster 1994 ISBN 3 402 06888 5 Adolf Wilhelm Ernst von Winterfeld Geschichte des Ritterlichen Ordens St Johannis vom Spital zu Jerusalem mit besonderer Berucksichtigung der Ballei Brandenburg oder des Herrenmeisterthums Sonnenburg XVI 896 S Berlin Berendt 1859 Online bei Google Books im Folgenden abgekurzt Winterfeld Geschichte des ritterlichen Ordens mit entsprechender Seitenzahl Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f Robert Krumbholtz Joseph Prinz Die Urkunden des Bistums Minden 1301 1325 454 S Aschendorffsche Verlagsbuchhandlung 1977 Gahlbeck Lagow Lagow oder Sonnenburg Slonsk S 311 a b Franz Peter Franz von Sonnenburg Ritter Komtur Reichsfurst und Grossprior von Deutschland im Malteserorden 1608 1682 Universitatsverlag Freiburg Schweiz 1977 ISBN 3 7278 0173 5 S 109 Winterfeld Geschichte des ritterlichen Orden S 785 Winterfeld Geschichte des ritterlichen Orden S 769 Gahlbeck Lagow Lagow oder Sonnenburg Slonsk S 292 Christian Gahlbeck Eine Ballei wird evangelisch Selbstbehauptung und Wandel der Johanniter Ballei Brandenburg in der Zeit der Reformation und des beginnenden Absolutismus In Enno Bunz Heinz Dieter Heimann Klaus Neitmann Hrsg Reformationen vor Ort Christlicher Glaube und konfessionelle Kultur in Brandenburg und Sachsen im 16 Jahrhundert S 106 134 Lukas Verlag Berlin 2017 S 113 a b c d e Rittersitze S 173 Westfalische Wilhelms Universitat Munster Digitale Sammlungen Winterfeld Geschichte des ritterlichen Orden S 704 Justus Christoph Dithmar Genealogisch historische Nachricht von denen Herren Meistern des ritterlichem Johanniter Ordens in der Marck Sachsen Pommern und Wendland Samt des jetzigen Herren Meisters Printz Carln Printzen in Preussen Konigl Hoheit Wahl und Installation Wie auch denen unter Hochst Deroselben Regierung am 16 Aug und 20 Sept 1731 imgleichen den 26 October 1735 geschehenen Ritter Schlagen und derer Ritter Wappen und Ahnen Taffeln Jeremias Hartmann Frankfurt Oder 1735 Online bei Google Books Berliner Revue Band 11 S 408 Online bei Google Books Berliner Revue Band 11 S 408 Online bei Google Books Hans Georg von Redern Zur Geschichte der Familie von der Marwitz Regesten Stammtafeln und andere Materialien 148 S Carl Heymann s Verlag Berlin 1879 S 118 a b Johann Gottfried Dienemann Johann Erdmann Hasse Hrsg Nachrichten vom Johanniterorden insbesondere von dessen Herrenmeisterthum in der Mark Sachsen Pommern im Wendland wie auch von der Wahl und Investitur des jetzigen Herrenmeisters Prinzen August Ferdinands in Preussen Konigl Hoheit nebst einer Beschreibung der in den Jahren 1736 1737 1762 und 1764 gehaltenen Ritterschlage George Ludewig Winter Berlin 1767 Online bei Google Books S 105 Handbuch uber den koniglich preussischen Hof und Staat fur das Jahr 1796 330 S Berlin George Decker 1796 Bayerische Staatsbibliothek digital S 29 Christian von Stramburg Anton Joseph Weidenbach Denkwurdiger und nutzlicher rheinischer Antiquarius welcher die wichtigsten und angenehmsten geographischen historischen und politischen Merkwurdigkeiten des ganzen Rheinstroms von seinem Ausflusse in das Meer bis zu seinem Ursprunge darstellt Mittelrhein 3 Abtheilung 6 Band Verlag von Rudolf Friedrich Hergt Coblenz 1859 Online S 790 Findbuch A 219 Kommende Wietersheim Des Amtmanns Vierdung zu Wietersheim Klagen wider den Beamten zu Haufsberg weil von den Unterthanen der Komturei die Bewachung der Gefangenen gefordert wird 1671 Memento des Originals vom 11 Dezember 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www archive nrw de Findbuch A 219 Kommende Wietersheim Betr des seligen Amtmanns Muller zu Wietersheim nachgelassene Erben und die von diesen an die Komturei gemachten Praetensionen 1701 07 Memento des Originals vom 11 Dezember 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen 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Brandenburg bzw der Protoballei Sachsen Brandenburg Kommenden Komtureien Braunschweig Burschen Gartow Goslar Gorgast Kraak Lagow Liebschau Lietzen Mirow Nemerow Quanthof Quartschen Rorchen Schivelbein Schlawe Schoneck Supplingenburg Stargard Tempelburg Tempelhof Werben Wietersheim Wildenbruch Zachan ZielenzigOrdensamter Gruneberg Friedland Rampitz Schenkendorf Schwiebus Sonnenburg 52 338055555556 8 9508333333333 Koordinaten 52 20 17 N 8 57 3 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kommende Wietersheim amp oldid 236861358