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Kloster Loccum Lucca oder Luca ist eine Abtei der Zisterzienser in der Stadt Rehburg Loccum die Ende des 16 Jahrhunderts die Augsburger Konfession angenommen hat Rehburg Loccum liegt in Niedersachsen nahe dem Steinhuder Meer Auf eine Stiftung des Grafen Wilbrand von Hallermund zuruckgehend wurde es 1163 als Filialgrundung des Klosters Volkenroda in Thuringen errichtet mit welchem es heute der Pilgerweg Loccum Volkenroda verbindet Primarabtei ist das Kloster Morimond Heute gilt Kloster Loccum neben dem Kloster Maulbronn in Baden Wurttemberg als das am besten erhaltene Zisterzienser Kloster nordlich der Alpen Kloster LoccumBlick auf das Kloster LoccumLage Deutschland DeutschlandNiedersachsenKoordinaten 52 27 7 N 9 9 2 O 52 451944444444 9 1505555555556 Koordinaten 52 27 7 N 9 9 2 OOrdnungsnummernach Janauschek 384Grundungsjahr 1163Jahr der Auflosung Aufhebung um 1585 seitdem Fortbestand als evangelischer Konvent Mutterkloster Kloster VolkenrodaPrimarabtei Kloster MorimondTochterkloster Kloster Reinfeld 1186 Das Kloster Loccum ist eine selbststandige geistliche Korperschaft in der Evangelisch lutherischen Landeskirche Hannovers Es dient kirchlichen Zwecken innerhalb der Landeskirche 1 Die zwischen 2017 und 2021 generalsanierten Gebaude 2 werden heute als Predigerseminar als Tagungshaus als Ausflugsziel und fur Musikveranstaltungen wie das KlosterKlangFestival seit 2015 3 genutzt Im Jahr 2013 beging das Kloster sein 850 jahriges Bestehen 4 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Vorlauferanlage 1 2 Grundung 1 3 Mittelalter 1 4 Reformation 1 5 Hexenprozesse 2 Klosteranlage 2 1 Ausgrabungen 2 2 Historische Kulturlandschaft 2 3 Klosterkirche 2 4 Orgel 3 Rechtsstellung 3 1 Konvent 3 2 Konventshaus 4 Verbundene Einrichtungen 4 1 Predigerseminar 4 2 Akademie 5 Loccumer Vertrag 6 Abte des Klosters 6 1 Mittelalter 6 2 Ab der Reformationszeit 7 Konventual Studiendirektoren des Predigerseminars 8 Literatur 9 Film 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenVorlauferanlage Bearbeiten nbsp Burghugel der Luccaburg seit 1820 Grabdenkmal Hauptartikel Luccaburg Namensgeber von Loccum war die Luccaburg deren Reste in der Art einer Erdhugelburg sich etwa einen Kilometer sudlich des Klosters in der Niederung der Fulde befinden Die Burg ist nach dem Geschlecht derer von Lucca benannt worden Ihre Entstehungszeit wird im 9 oder 10 Jahrhundert vermutet Von der Burganlage die aus einem aufgeschutteten kreisrunden Hugel von 40 Meter Durchmesser bestand sind kaum oberirdische Steinreste mehr vorhanden Bei archaologischen Untersuchungen 1820 1893 und 1914 wurde eine 2 Meter starke und fast 3 Meter tief in den Boden hineinreichende Ringmauer gefunden Die Burg wurde wahrscheinlich bereits vor der Grundung des Klosters aufgegeben Seit 1820 befindet sich am Burghugel ein Grabdenkmal fur einen 1818 verstorbenen Prior und Provisor des Klosters Loccum Grundung Bearbeiten nbsp Klosteranlage im 19 JahrhundertIm Jahr 1163 kam Abt Eckehard und zwolf Monche aus dem thuringischen Zisterzienserkloster Volkenroda nach Loccum um hier eine neue Niederlassung ihres Ordens zu grunden Die Ansiedlung der Monche erfolgte durch eine Stiftung von Wilbrand I von Loccum Hallermund als Graf von Hallermund Um 1250 beschrieb ein Loccumer Monch in der sogenannten Vetus narratio de fundatione Monasterii Luccensis also der Alten Erzahlung von der Grundung des Loccumer Klosters die Lebensumstande der ersten Monche als dramatisch schlecht Danach hatten die Monche sich an einem Ort des Schreckens und weiter Einsamkeit niedergelassen einem Ort des Aufenthalts von Raubern und Wegelagerern 5 Auch die wirtschaftlichen Verhaltnisse seien so gewesen dass die Grundervater Loccums in Hunger und Durst die Armut Christi nachgeahmt hatten Trotz Kalte und Hitze hatten sie aber nicht abgelassen zu arbeiten bis sie aus der Rauberhohle ein Haus des Gebets gemacht hatten Diese Zustande hatten den in den Statuten der Zisterzienser festgelegten Idealen entsprochen Die Beschreibung entsprach jedoch nicht den wahren Umstanden Die nahere Umgebung des Klosters war besiedelt Es ist umstritten ob die Luccaburg die den Kern der Stiftung bildete noch bewohnt war Die Nennung des zur Burg gehorenden Fronhofs in der Stiftungsurkunde des Mindener Bischofs spricht dafur Ausweislich der Stiftungsurkunde gehorten zum Stiftungsgut zusatzlich drei namentlich bekannte Ortschaften Auch war die Gegend nicht so unwirtlich wie beschrieben denn in der Umgebung Loccums hatte die landwirtschaftliche Erschliessung der Sumpf und Waldgebiete bereits begonnen Ein vom Klosterstifter dem Grafen von Loccum Hallermund zum Schutze des Klosters eingerichteter Ministerialensitz durfte die 1183 erwahnte Burg Monechusen auf dem Haarberg zwischen den heutigen Orten Rehburg und Winzlar gewesen sein der Stammsitz des Adelsgeschlechtes Munchhausen Die heute noch stehende Kirche wurde erst 1240 als Bau begonnen Die Loccumer Monche erschlossen vor allem in der unmittelbaren Umgebung des Klosters sowie um den Grinder Wald grossere Flachen fur die Landwirtschaft 6 Mittelalter Bearbeiten Bereits 1279 war das Kloster Loccum Hausbesitzer in Hannover Nach zwei ersten Buden am dortigen Hokenmarkte kam 1293 ein Hof in der Osterstrasse hinzu der vor allem dem Verkauf der eigenen Getreideernte dienen sollte Diesen Besitz erweiterte das Kloster durch den Ankauf eines weiteren Grundstuckes zum Loccumer Hof 7 auf dem bis ins 20 Jahrhundert hinein Geschichte geschrieben wurde 8 Loccum unterstand dem direkten Schutz des Reiches sowie des Papstes Es fuhrte den Titel eines Freien Reichsklosters Vom Kloster Loccum ausgehend wurde 1186 das Kloster Reinfeld besetzt Fur Loccum lassen sich im Verlauf des 14 und 15 Jahrhunderts Anzeichen einer sich zuspitzenden Krise feststellen Bereits seit 1206 hatte man begonnen Land an Bauern zu verpachten Was anfangs noch Ausnahmecharakter hatte wurde dann im 14 Jahrhundert zur Regel 9 Es gab auch in Loccum nicht mehr genug Konversen um die Grangien weiter in Eigenregie zu bewirtschaften die Landereien mussten aufgeteilt und an Ordensfremde ausgegeben werden Die entstandene Grundherrschaft des Klosters unterschied sich nicht mehr von der eines herkommlichen Benediktinerklosters In dieser Phase endete das wirtschaftliche Wachstum des Klosters und der Konvent geriet in immer grossere wirtschaftliche Schwierigkeiten 10 Zu Beginn des 15 Jahrhunderts musste sich Loccum verschulden um den Unterhalt der noch verbliebenen 20 Monche und zehn Konversen zu finanzieren Einen Tiefpunkt stellt dabei im Jahr 1424 die Verpfandung von Messkelchen und einer Handschrift an das Kloster Scharnebeck dar zumal die Pfander nicht wieder ausgelost werden konnten 6 Es gibt auch direkte Hinweise auf die innere Krise des Klosters im 14 Jahrhundert Mehrfach gab es mit Herren der Umgebung gewaltsame Auseinandersetzungen und Fehden bei denen es vor allem um den Klosterbesitz ging 11 1320 kam es im Verlauf eines solchen Streits zwischen dem Kloster und Konrad von Wendessen so weit dass drei Loccumer Bruder den Sohn ihres Widersachers entfuhrten und toteten 11 Der Tief und Wendepunkt der Krise wurde in der Mitte des 15 Jahrhunderts erreicht Dabei war das Jahr 1454 entscheidend in dem die Wahl eines neuen Abts anstand Da sich in Loccum kein geeigneter Kandidat fand setzte der Abt des Grundungsklosters Volkenroda die Ernennung des Abts Heinrich II aus dem Kloster Marienrode durch 12 Der neue Abt begann die wirtschaftliche Situation zu verbessern Einer seiner Nachfolger Abt Arnold Holtvoigt 1458 1483 offnete den Konvent fur nichtadelige Chormonche sein Nachfolger Abt Ernst 1483 1492 war selbst ein Burgerlicher Daraufhin verliessen die adeligen Monche das immer noch arme Kloster 11 Eine solche Tendenz zur Verburgerlichung des Konvents ist typisch fur die Ordensreformbewegung und nicht nur auf Loccum beschrankt Der Erfolg der Reformen ist dokumentiert im 1504 entstandenen Visitationsbericht des Abts Nicolaus von Volkenroda anlasslich der Einfuhrung des neuen Abts Boldewin Clausing Nun lebten wieder 40 Chormonche in Loccum und die wirtschaftlichen Verhaltnisse waren gut Das lasst sich unter anderem am grossen in dem Dokument aufgefuhrten Viehbestand ablesen 12 Reformation Bearbeiten nbsp Gerhard Wolter Molanus 1722 LIB ET IMP COENOBII LUCCENSIS ABBAS Abt des freien und reichsstandischen Klosters Loccum 1585 kam das Loccumer Kloster bei Bestatigung aller bisherigen Rechte unter die Hoheit der welfischen Landesherren Ende des 16 Jahrhunderts nahm es die Augsburger Konfession also das Luthertum an Im Dreissigjahrigen Krieg fanden die Loccumer evangelischen Konventualen zeitweilig auf dem Loccumer Hof in Hannover Zuflucht nachdem das Kloster durch das Restitutionsedikt eine Zeitlang durch einen katholischen Zisterzienser Konvent besetzt war 7 Mit dem Ubertritt zur evangelischen Kirche war ein Ende des monchischen Lebens im ursprunglichen Sinn verbunden Die Konventsmitglieder jetzt lutherische Geistliche legten nicht mehr die klassischen fur die gesamte Lebenszeit bindenden Monchsgelubde der Armut des Gehorsams und der Keuschheit ab sie hatten das Recht sich zu verheiraten in diesem Fall mussten sie jedoch aus dem Konvent wieder austreten Austritte sind uberhaupt aus verschiedensten Grunden bezeugt und waren unproblematisch Die Mitgliedschaft im Konvent hatte den Charakter einer zumindest potentiell zeitlich begrenzten beruflichen Stellung angenommen und war in der Regel keine Lebensentscheidung mehr Die Gemeinschaft behielt aber ihr Klostererbe bis zur Agrarreform im 19 Jahrhundert und wurde seit dieser Zeit als calenbergischer Landstand gefuhrt Die landstandische Eingliederung war verbunden mit der Ubernahme des Vorsitzes in der Standeversammlung dem Calenberger Landtag durch den jeweiligen Abt des Klosters eine Aufgabe die bis heute wahrgenommen wird Hexenprozesse Bearbeiten Im Stiftsgebiet Loccum gab es zwischen 1581 und 1661 insgesamt 54 belegte Hexenprozesse Hohepunkt waren die Jahre 1628 bis 1638 wahrend der konfessionellen Auseinandersetzungen Etwa 33 Menschen wurden in Hexenverfolgungen hingerichtet Mit 15 Frauen und funf Mannern gehorten die meisten der Angeklagten zur Gemeinde Wiedensahl Eine besondere Rolle spielte der evangelische Pastor Heinrich Rimphoff 1622 1638 in Wiedensahl spater Superintendent in Verden genannt grosser Hexenverfolger und Hexenriecher 13 Er publizierte 1647 das Buch Drachenkonig Das ist Wahrhafftige Deutsche Christliche und hochnothwendige Beschreybunge dess grawsamen hochvermaledeyten Hexen und Zauber Teuffels in Rinteln In einem der letzten Prozesse wurde am 2 Juni 1660 Gesche Kollers verw Weimars aus Wiedensahl im Stiftsort durch das Schwert hingerichtet 14 Der Rat der Stadt Rehburg Loccum fasste am 25 September 2013 einen Beschluss zur sozialethischen Rehabilitation der Opfer der Hexenprozesse 15 und die Evangelisch Lutherische Landeskirche Hannovers der Kirchensenat und Konvent des Klosters Loccum befurworten soziale Rehabilitation der Opfer der Hexenprozesse im Kloster Loccum 16 Klosteranlage BearbeitenDas Kloster Loccum ist bekannt fur seine gut erhaltene bis in die spatromanische Zeit zuruckreichende Bauanlage mit Kirche Renaissance Taufstein von 1601 17 Kreuzgang und den anliegenden Raumen sowie den Wirtschaftsgebauden Im ehemaligen Laienrefektorium befinden sich Wandgemalde mit biblischen Szenen welche der Maler Eduard von Gebhardt von 1884 bis 1891 geschaffen hat 18 19 Auch die zum Kloster Loccum gehorende Teich und Waldlandschaft in der Umgebung erlaubt Einblicke in die ursprungliche Organisation des ehemaligen Klosters als Wirtschaftsbetrieb Ausgrabungen Bearbeiten nbsp Ausgrabungsflache mit mittelalterlichem Mauerwerk2017 wurde im Sudostbereich der Klosteranlage ein Neubau fur eine Bibliothek errichtet 20 Der Bau entstand auf den Fundamenten des klosterlichen Auditoriums als mittelalterlicher Vorgangerbau der 1815 abgerissen wurde Das historische Mauerwerk blieb im Boden erhalten und wurde durch die Uberbauung nicht zerstort 21 Noch vor den Bautatigkeiten fuhrte das Niedersachsische Landesamt fur Denkmalpflege NLD Ausgrabungen durch 2014 gab es eine erste Grabungskampagne die 2016 fortgesetzt wurde Dabei wurden die romanischen Grundmauern 22 des im 13 Jahrhundert errichteten Auditoriums mit den Massen von etwa 20 14 Meter freigelegt Unter dem fruheren Bauwerk verlauft ein tonnengewolbter gemauerter Wasserkanal der vom Brauteich zum Bach Fulde fuhrt und noch heute in Funktion ist Im Gebaudekeller befand sich fruher eine Latrine am Wasserkanal Unterhalb des Abortes bargen die Archaologen im 80 cm machtigen Bodensediment des Kanals eine grosse Menge an Metall Keramik und Glasgegenstanden Darunter waren 150 Munzen aus Kupfer und Silber metallene Buchschliessen und Kantenschutzer Schnallen und Applikationen aus Buntmetall Fragmente bemalter und bleiverglaster Fensterscheiben Scherben von Trinkglasern aus dem 17 Jahrhundert Tabakpfeifen sowie Munzen darunter ein Denar aus dem 13 Jahrhundert mit einer Bischofsdarstellung Die vielen gefundenen Fragmente von Tonpfeifen lassen laut dem Bezirksarchaologen des NLD Friedrich Wilhelm Wulf darauf schliessen dass die Monche starke Raucher waren 23 Historische Kulturlandschaft Bearbeiten Das Kloster und der nordliche Teil des Klosterforstes liegen innerhalb der 2 9 km grossen historischen Kulturlandschaft Loccumer Klosterlandschaft die von landesweiter Bedeutung ist Diese Zuordnung zu den Kulturlandschaften in Niedersachsen hat der Niedersachsische Landesbetrieb fur Wasserwirtschaft Kusten und Naturschutz NLWKN 2018 getroffen Ein besonderer rechtlich verbindlicher Schutzstatus ist mit der Klassifizierung nicht verbunden 24 Klosterkirche Bearbeiten Siehe auch St Georg Loccum nbsp AussenansichtDie spatromanische Klosterkirche oder Stiftskirche St Maria und Georg heute Pfarrkirche St Georg wurde wahrscheinlich in den Jahren von 1230 40 bis 1280 errichtet und gehort damit in die alteste Bauperiode des Klosters Sie ist in ihrer ursprunglichen Gestalt im schlichten Stil der Zisterzienser durch die Jahrhunderte unverandert geblieben Die Stiftskirche wurde in den Jahren 2010 2012 grundlegend saniert um die Statik der historischen Klosterkirche zu sichern Ausserdem wurden die Seitenkapellen ausgebaut und eine neue Orgel aufgestellt 25 Neu angeschafft wurde ein Bronzeguss Amplexus des Kunstlers Werner Franzen Es handelt sich um einen Abguss eines Werks das sich im Altenberger Dom befindet Es zeigt Jesus der sich vom Kreuz herabbeugt um den Zisterziensermonch Bernhard von Clairvaux und den ebenfalls knienden Martin Luther zu umarmen 26 nbsp Blick auf den Altarraum nbsp Kreuzgang nbsp Hochaltar nbsp Nebenaltar nbsp Epitaph nbsp Reliquienschrein nbsp Taufbecken nbsp Blick nach WestenOrgel Bearbeiten nbsp OrgelDie Geschichte der Orgeln in der Klosterkirche reicht zuruck in das 14 Jahrhundert Das erste grossere Orgelwerk wurde wohl 1417 erbaut unter Verwendung von Material des ersten kleinen Instruments 1599 erbaute der Orgelbauer Andreas de Mare die dritte Orgel die im 18 und 19 Jahrhundert erweitert und in einem neuen Gehause untergebracht wurde 1947 wurde das Instrument beim Brand der Kirche verursacht durch einen Brand im Orgelmotor vernichtet Es hatte 32 Register auf drei Manualen und Pedal 1956 errichtete der Orgelbauer Paul Ott eine neue Orgel deren Ruckpositiv 1963 fertiggestellt wurde Das Schleifladen Instrument hatte 40 Register auf drei Manualen und Pedal 2011 wurde diese Orgel durch einen Neubau der Werkstatt Orgelbau Romanus Seifert amp Sohn ersetzt Dieses Instrument hat 37 Register 2 414 Pfeifen auf drei Manualen und Pedal Ein Grossteil der Register des Hauptwerkes steht auf Wechselschleifen die damit eine Registrierung auf das zweite Manual ermoglichen Die Spieltrakturen und Koppeln sind mechanisch und elektrisch die Registertrakturen sind elektrisch 27 I Hauptwerk C g30 1 Principal 16 0 2 Principal 0 8 0 3 Jubalflote 0 8 0 4 Viola da Gamba 0 0 8 0 5 Grossgedackt 0 8 0 6 Octave 0 4 0 7 Spitzflote 0 4 0 8 Hohlflote 0 4 0 9 Nasat 0 2 2 3 10 Waldflote 0 2 11 Superoctave 0 0 2 12 Terz 0 1 3 5 13 Quinte 0 1 1 3 14 Cornett V A 1 0 0 8 15 Mixtur VI 0 2 16 Scharff IV 0 1 1 3 17 Trompete 0 8 18 Clarinette 0 8 TremulantZimbelstern II Positiv C g3Principal Nr 2 8 Jubalflote Nr 3 8 Viola da Gamba Nr 4 0 8 Grossgedackt Nr 5 8 Spitzflote Nr 7 4 Nasat Nr 9 2 2 3 Waldflote Nr 10 2 Superoctave Nr 11 2 Terz Nr 12 1 3 5 Scharff IV Nr 16 1 1 3 Trompete Nr 17 8 Clarinette Nr 18 8 III Schwellwerk C g319 Stillgedackt 16 20 Rohrflote 0 8 21 Salicional 0 8 22 Aeoline 0 8 23 Vox coelestis 0 8 24 Fugara 0 4 25 Traverse 0 4 26 Octavin 0 2 27 Progressio IV 0 0 2 2 3 28 Trompete 0 8 29 Oboe 0 8 30 Vox humana 0 8 Tremulant Pedal C f131 Bordun 32 32 Principal Nr 1 0 16 33 Violonbass 16 34 Subbass 16 35 Octavbass 0 8 36 Cello 0 8 37 Choralbass 0 4 38 Posaune 16 39 Basstrompete 0 8 Koppeln Normalkoppeln II I III I III II I P II P III P Suboktavkoppeln I I II I III I III II III III Superoktavkoppeln III P Spielhilfen Stossfanger ab Frontschweller ab Ruckschweller an Anmerkungen Gruppenzug Das Instrument verfugt zudem uber ein mitteltoniges Werk mit 7 Registern sog Spanisches Werk das vom ersten Manual aus anspielbar ist Die Register des spanischen Werks sind uberwiegend bei c1 cis1 in Bass und Diskantseite unterteilt I Spanisches Werk CDEFGA c3Flautado 8 Octava B D 4 Nasardos B D 2 2 3 Nasardos B D 2 Fortsetzung Nasardos B D 1 3 5 Lleno IV B D 2 2 3 Viejas B D 8 Rechtsstellung BearbeitenDie heutige Rechtsstellung des Klosters Loccum ergibt sich aus der Kirchenverfassung der Hannoverschen Landeskirche 28 und der Klosterverfassung 29 Die landeskirchliche Rechtssetzung billigt dem Kloster Loccum eine weitgehende Autonomie einschliesslich des Rechts auf freie Abtwahl zu Allerdings werden die landeskirchlichen Aufsichtsrechte die durch den Kirchensenat ausgeubt werden gewahrt Die einzige durch die Kirchenverfassung festgelegte Aufgabe ist der Unterhalt des Predigerseminars Bis heute gehort das Kloster offiziell zum Orden der Zisterzienser Der seinerzeitige Generalabt des Zisterzienserordens Sighard Kleiner verlieh am 22 Juli 1964 Hanns Lilje den weissen Pileolus die Kopfbedeckung der Zisterzienserabte Am 26 und 27 Dezember 1977 visitierte Kleiner das Kloster Loccum als erster Generalabt nach der Reformation Im November 1980 war der damalige Prior des Klosters Dieter Andersen als Vertreter Liljes Reprasentant Loccums beim Symposion der Abte und Abtissinnen des Zisterzienserordens in Rom 30 Das Kloster gehort zur Gemeinschaft Evangelischer Zisterzienser Erben in Deutschland Konvent Bearbeiten Kloster Loccum als selbstandige geistliche Korperschaft besteht aus dem Abt der den Vorsitz innehat und den in der Regel vier bis acht Konventualen Diesem neunkopfigen Konvent dem Kloster gehoren zumeist Geistliche und Juristen an Er erganzt sich selbst Der Landesbischof der Hannoverschen Landeskirche ist Mitglied eigenen Rechtes Der Konventual Studiendirektor des Predigerseminars ist fur die Dauer seiner Amtszeit Mitglied Die Konventualen und der Konvent wahlen den Abt und den Prior des Klosters Loccum Der Konvent ist grundsatzlich frei in der Abtwahl allerdings hat der Kirchensenat der Hannoverschen Landeskirche das Recht der Einflussnahme auf die Wahlliste Konventshaus Bearbeiten Das Konventshaus wurde zwischen 1778 und 1780 als eindrucksvoller spatbarocker Fachwerkbau neu errichtet 31 Verbundene Einrichtungen Bearbeiten nbsp Die andere Halfte dieses Kunstwerkes steht beim Mutterkloster VolkenrodaPredigerseminar Bearbeiten Das Kloster ist seit 1820 Sitz des altesten Predigerseminars der Evangelisch lutherischen Landeskirche Hannovers Predigerseminar der Ev luth Landeskirche Hannovers im Kloster Loccum und seit 2009 einziges Predigerseminar fur die Ausbildung von Theologinnen und Theologen nach ihrem Universitatsabschluss Im Rahmen dieser zweiten Ausbildungsphase werden die Vikare auf die praktischen Tatigkeiten im Pfarramt vorbereitet Im Rahmen von Kooperationsvereinbarungen werden auch Vikare der anderen Landeskirchen auf dem Gebiet Niedersachsens und Bremen ausgebildet Das Predigerseminar wird von einem Kuratorium beraten und beaufsichtigt den Vorsitz fuhrt ein Vertreter der Ausbildungsabteilung im Landeskirchenamt Hannover Zudem gibt es den Ausbildungsbeirat in dem Vertreter der an der Ausbildung beteiligten Einrichtungen und Gremien einen Runden Tisch bilden Die Leitung des Predigerseminars obliegt dem Konventual Studiendirektor der vom Kuratorium im Einvernehmen mit dem Konvent des Klosters Loccum vorgeschlagen und von der Landeskirche Hannovers berufen wird 32 33 Die Wurzeln des Predigerseminars reichen bis in die Wende vom 18 zum 19 Jahrhundert 34 Ein geregelter Studienbetrieb begann auf Initiative des Abtes Johann Christoph Salfeld im Jahre 1795 In den welfischen Landern gab es zuvor bereits praktisch theologische Ausbildungseinrichtungen wie an den Landesuniversitaten in Helmstedt und Gottingen Akademie Bearbeiten Seit 1952 wirkt die Evangelische Akademie der Hannoverschen Landeskirche ostlich des Klosters Loccumer Vertrag Bearbeiten Hauptartikel Loccumer Vertrag Am 19 Marz 1955 wurde im Kloster Loccum der Loccumer Vertrag zwischen dem Land Niedersachsen und den evangelischen Landeskirchen in Niedersachsen abgeschlossen 35 Er regelt die Beziehungen zwischen dem Staat und den evangelischen Kirchen die als Korperschaften des offentlichen Rechts anerkannt sind Der im Loccumer Refektorium unterzeichnete Vertrag ist richtungweisend fur die Beziehungen zwischen dem Staat und den evangelischen Landeskirchen in Deutschland geworden Abte des Klosters BearbeitenMittelalter Bearbeiten Im Jahr 1163 kamen Abt Eckehard und zwolf Monche aus dem thuringischen Zisterzienserkloster Volkenroda zur Grundung des Klosters Die Liste der Abte ist wie folgt 36 Eckehard 1163 1202 erster Abt resignierte Rathmar 1202 1234 resignierte Ludwig 1234 1238 Berthold I 1238 1239 spater Bischof von Livland Hermann I de Holle 1238 1260 Theodor I auch Dietrich 1260 1273 Hermann II 1273 1279 Arnold I 1279 1296 Lefhard I genannt Dog 1296 1312 Jordanus de Melendino 1312 1323 Johannes I de Nyenborch 1323 1324 Lefhard II de Bardeleben 1325 1327 resigniert Jordanus de Melendino 1327 1331 zum zweiten Mal Theodor II de Brunswick auch Dietrich 1331 138 resignierte Liborius 1338 Bernhard I Holtgravius 1338 1340 resignierte Burchard I de Peyne 1340 1347 Harbord de Mandelslo 1347 1357 resignierte Bernhard I Holtgravius 1357 1360 zum zweiten Mal Heinrich I de Revele 1360 1363 Lippold de Mandelslo 1363 1369 Gottfried de Rumesschotelen 1369 1405 Ullricus de Bothmer 1405 1407 Walter II de Boldesloh 1407 1409 Berthold II de Lunink 1409 1415 Werner de Holthusen 1415 1418 Bartold II de Lunge 1418 1422 Hermann II de Belderssen 1422 1425 Johannes II de Witelage 1425 1430 Hermann V Lemmegho 1430 1437 Johannes III Fabri 1437 1446 Gunther de Rossinge 1446 1452 resignierte Matthias de Aspelkamp 1452 1454 Heinrich II de Indagine 1454 1453 Gunther de Rossinge 1458 Arnold II Holtvoigt 1458 1483 Ernst von Petershagen 1483 1492 erster burgerlicher Abt resignierte Johannes IV Plaggenmeyer 1492 1504 Boldewin Clausing 1504 1519 regierte wahrend der Hildesheimer Stiftsfehde Burchard II Stoter 1519 1528 erschlagen Magnus Schluter 1528 1536 Walther Berkenmeyer 1536 1538 resignierte Hartmann Busse 1538 1551 Arnold II Soter 1551 1562 Richard Quette 1562 1565 Johannes V Heimann 1565 1579 Johannes VI Barnewoldt 1579 1591 Ab der Reformationszeit Bearbeiten Der Titel des Abtes wurde uber die Reformation und das Ende des klosterlichen Lebens hinaus bis heute beibehalten Johannes VII Fenger 1591 1596 Johannes VIII Beese 1596 1600 Theodor Stracke 1600 1629 Dieser Abt orientierte sich im Rahmen des behutsamen Ubergangs des Klosters zum lutherischen Glauben offenbar wiederum starker am romischen Bekenntnis Ein Gemalde des 2 05 m grossen Mannes befindet sich an der Sudwand des Kreuzganges im Kloster Das Taufbecken im Westen der Klosterkirche ist nach seinem Mass gefertigt Johann IX Kitzow 1629 1657 Bernhard von Luerwald 1629 1634 als von katholischer Seite eingesetzter Abt Johann X Kotzebue 1657 1677 Gerhard Wolter Molanus 1677 1722 Just Christopherus Bohmer 1722 1732 Georg Wilhelm Ebell 1732 1770 Christoph Heinrich Chappuzeau 1770 1791 Johann Christoph Salfeld 1791 1829 August Ludwig Hoppenstedt 1830 anschliessend Vakanz bis 1832 Friedrich Rupstein 1832 1876 Gerhard Uhlhorn 1878 1901 Georg Hartwig 1902 1927 August Marahrens 1928 1950 Johannes Lilje 1950 1977 Eduard Lohse 1977 2000 Horst Hirschler 2000 2020 Ralf Meister seit September 2020Konventual Studiendirektoren des Predigerseminars BearbeitenAndreas Gottfried Groschupf 1795 1800 Carl Georg Schuster 1800 1806 Johann Friedrich Wilhelm Stutzing 1809 1814 Johann Friedrich Burchard Koster 1819 1822 Justus Gunther Eduard Leopold 1822 1832 Carl Erich Hupeden 1832 1842 Eduard Twele 1842 1845 Georg August Christlieb Wolde 1845 1850 August Heinrich Adolf Schultze 1850 1858 Friedrich Dusterdieck 1858 1865 Carl Schuster 1865 1880 Wilhelm Holscher 1880 1885 Albert Friedrich Hermann Rudolf Buckmann 1885 1893 Ludwig Ihmels 1894 1898 Hans Sussmann 1899 1902 Franz Adolph Gustav Sprenger 1902 1906 Friedrich Ludolf Georg Schultzen 1906 1911 Heinrich Tilemann 1912 1917 Paul Fleisch 1917 1924 Philipp Meyer 1924 1929 Theodor Laasch 1929 1936 Karl Heinrich Rengstorf ab 1936 Cord Cordes 1951 1959 37 Dieter Andersen 1959 1964 Martin Kruse 1964 1970 Horst Hirschler 1970 1977 Jan Olaf Ruttgardt 1977 1982 Dieter Zinsser 1982 1988 Jurgen Johannesdotter 1988 1992 Hartmut Keitel 1992 1996 Michael Wohlgemuth 1996 2003 Matthias Schlicht 2003 2008 Christian Stablein 2008 2015 Adelheid Ruck Schroder September 2015 2021 Matthias Wilke seit 2021Literatur BearbeitenChristoph Erich Weidemann Geschichte des Klosters Loccum Mit Urkunden und einer Kupfertafel Nach Weidemann s Manuscripte bearbeitet fortgesetzt und herausgegeben von Friedrich Burchard Koster Baier Gottingen 1822 Digitalisat aus Wien und Digitalisat aus Harvard von Google Bucher Wilhelm von Hodenberg Hrsg Archiv des Stifts Loccum Calenberger Urkundenbuch 3 Abtheilung Janecke Hannover 1858 Digitalisat Heinrich Ludolf Ahrens Zur altesten Geschichte des Klosters Loccum In Zeitschrift des Historischen Vereins fur Niedersachsen 38 1872 S 1 47 Teil 1 40 1874 1875 S 372 423 Teil 2 41 1876 S 47 156 Teil 3 Digitalisate der SLUB Dresden Frithjoff Bestmann Loccum In Philipp Meyer Hrsg Die Pastoren der Landeskirchen Hannovers und Schaumburg Lippes Band 2 Kaarssen bis Zeven Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 1941 S 84 87 Wilhelm Steinmann Der Besitz des Klosters Loccum bis zur Mitte des 15 Jahrhunderts Eine Studie zur Wirtschaftsgeschichte der Zisterzienser Diss phil masch Gottingen 1951 Gustav Andre Klosters Loccum Grosse Baudenkmaler Heft 160 Deutscher Kunstverlag Munchen 1959 1964 4 Auflage 1966 5 Auflage 1989 13 Auflage Nicolaus Heutger Das Kloster Loccum im Rahmen der zisterziensischen Ordensgeschichte Zum 100 Geburtstag von Johannes XI Lilje Abt zu Loccum und zur Expo 2000 Theodor Oppermann Verlag Hannover 1999 ISBN 3 87604 030 2 Arbeitskreis Wasserwirtschaft der Zisterzienser Die Wasserbaukunst im Kloster Loccum Lukas Verlag Berlin 2006 ISBN 3 936872 81 3 Eberhard Doll Burchard Stoter aus Neustadt am Rubenberge Abt zu Loccum um 1465 1528 In Zeitschr f Niederdeutsche Familienkunde 84 Jhg H 2 2009 ISSN 0945 7461 S 67 71 Horst Hirschler Ludolf Ulrich Hrsg Kloster Loccum Lutherisches Verlagshaus Hannover 2012 ISBN 978 3 7859 1086 3 Inhaltsverzeichnis Simon Sosnitza Ludolf Ulrich Hrsg Neue Forschungen zum Zisterzienserkloster Loccum Solivagus Verlag Kiel 2015 ISBN 978 3 943025 21 7 Inhaltsverzeichnis Joachim Ganzert Zisterzienserkloster Loccum LabOratorium Bauforschung in den Jahren 2006 2021 Michael Imhof Petersberg Kreis Fulda 2022 ISBN 978 3 7319 1273 6 Film BearbeitenMauern fur die Ewigkeit Dokumentarfilm Deutschland 2012 58 30 Min Buch und Regie Hanna Legatis Produktion NDR Reihe die nordstory Erstsendung 29 Marz 2013 bei Phoenix Inhaltsangabe von ARD Memento vom 22 Juli 2014 im Internet Archive Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kloster Loccum Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website des Klosters Loccum Beschreibung von Kloster Loccum auf der Niedersachsischen Klosterkarte des Instituts fur Historische Landesforschung Erinnerungen von Johannes Dittrich an seine Zeit im Loccumer Predigerseminar von 1875 bis 1877 in 14 Kapiteln Loccumer Orgelbuchlein auf der Webseite des Evangelischen MedienServiceZentrums EMSZ der Evangelisch lutherischen Landeskirche Hannovers Gebaut eu Burgundische Romanik Pontigny ZisterziensergotikEinzelnachweise Bearbeiten kirchenrecht evlka de Kloster Loccum nimmt nach vier Jahren Sanierung wieder Betrieb auf evangelisch de Artikel vom 3 November 2021 KlosterKlangFestival Siehe die Website Kloster Loccum 2013 Mitgeteilt nach dem lateinischen Original bei Gottfried Wilhelm Leibniz Scriptores rerum Brunsvicensium Band 3 Forster Hannover 1711 S 690 f books google de und bei Wilhelm von Hodenberg Hrsg Archiv des Stifts Loccum Calenberger Urkundenbuch 3 Abtheilung Janecke Hannover 1858 Nr 1 S 3 Textarchiv Internet Archive a b Werner Rosener Die Wirtschaftsstruktur der niedersachsischen Zisterzienserkloster im Mittelalter In Jahrbuch fur niedersachsische Kirchengeschichte 88 1990 S 41 60 hier S 48 ff a b Arnold Noldeke Loccumer Hof In Die Kunstdenkmaler der Provinz Hannover Band 1 H 2 Teil 1 Selbstverlag der Provinzialverwaltung Theodor Schulzes Buchhandlung Hannover 1932 Neudruck Verlag Wenner Osnabruck 1979 ISBN 3 87898 151 1 S 221 224 Waldemar R Rohrbein Loccumer Hof In Klaus Mlynek Waldemar R Rohrbein Hrsg u a Stadtlexikon Hannover Von den Anfangen bis in die Gegenwart Schlutersche Hannover 2009 ISBN 978 3 89993 662 9 S 413 f Werner Rosener Die Wirtschaftsstruktur der niedersachsischen Zisterzienserkloster im Mittelalter In Jahrbuch fur niedersachsische Kirchengeschichte 88 1990 S 41 60 hier S 57 f Werner Rosener Die Wirtschaftsstruktur der niedersachsischen Zisterzienserkloster im Mittelalter In Jahrbuch fur niedersachsische Kirchengeschichte 88 1990 S 41 60 hier S 59 a b c Christoph Erich Weidemann Geschichte des Klosters Loccum Mit Urkunden und einer Kupfertafel Nach Weidemann s Manuscripte bearbeitet fortgesetzt und herausgegeben von Friedrich Burchard Koster Baier Gottingen 1822 S 21 31 a b Christoph Erich Weidemann Geschichte des Klosters Loccum Mit Urkunden und einer Kupfertafel Nach Weidemann s Manuscripte bearbeitet fortgesetzt und herausgegeben von Friedrich Burchard Koster Baier Gottingen 1822 S 21 39 Peter Beer Hexenprozesse im Kloster und Klostergebiet Loccum V amp R Unipress Gottingen 2007 ISBN 978 3 89971 357 2 S 52 60 und passim fur das gesamte Thema Namensliste der Opfer der Loccumer Hexenprozesse PDF Datei 12 kB Rat der Stadt Rehburg Loccum PDF 471 kB abgerufen am 13 September 2016 Evangelisch Lutherische Landeskirche Hannovers Der Kirchensenat PDF 563 kB abgerufen am 13 September 2016 Georg Speitel Die Taufsteine in der Klosterkirche Loccum und in St Marien zu Minden In Mitteilungen des Mindener Geschichtsvereins 55 1983 S 103 110 Abbildung des Wandgemaldes Austreibung aus dem Tempel von Eduard von Gebhardt im Kloster Loccum in Rhein und Dussel No 27 vom 5 Juli 1913 850 Jahre Kloster Loccum Klosterfuhrung Impressionen Uberreste der Zisterzienser Baukunst Memento vom 28 Marz 2015 im Internet Archive in Schaumburger Nachrichten vom 16 Dezember 2014 Tag des offenen Denkmals in Niedersachsen am 11 September 2016 Memento vom 16 September 2016 im Internet Archive beim Niedersachsischen Landesamt fur Denkmalpflege Schatzsuche im Kloster Memento vom 16 September 2016 im Internet Archive bei Evangelisch lutherische Landeskirche Hannovers vom 28 Oktober 2014 Friedrich Wilhelm Wulf Klosterbibliothek auf historischem Fundament In Archaologie in Deutschland 2 2017 S 46 Christian Wiegang HK49 Loccumer Klosterlandschaft In Kulturlandschaftsraume und historische Kulturlandschaften landesweiter Bedeutung in Niedersachsen Landesweite Erfassung Darstellung und Bewertung Hannover 2019 S 216 217 Zur Sanierung der Klosterkirche Informationen der Landeskirche zur Sanierung der Stiftskirche Umfassende Informationen zur Geschichte der Orgeln und zum heutigen Instrument Memento vom 22 Juli 2014 im Internet Archive Verfassung der Evangelisch lutherischen Landeskirche Hannovers Vom 1 Juli 1971 Memento vom 12 November 2013 im Internet Archive In Kirchenrecht Online Nachschlagewerk Verfassung des Klosters Loccum Vom 17 Mai 1980 In Kirchenrecht Online Nachschlagewerk Johannes Jurgen Siegmund Bischof Johannes Lilje Abt zu Loccum Eine Biographie Vandenhoeck amp Ruprecht 2003 S 577 580 Nichts lenkt von Gebet und Arbeit ab In Calenberger Zeitung 2 September 2006 S 15 predigerseminar loccum de landeskirche hannovers de Heinrich Holze Zwischen Studium und Pfarramt Die Entstehung des Predigerseminars in den welfischen Furstentumern zur Zeit der Aufklarung Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 1985 ISBN 3 525 55229 7 S 213 220 Kirchengesetz uber den Vertrag der Evangelisch lutherischen Landeskirche Hannovers und der ubrigen evangelischen Landeskirchen Niedersachsens mit dem Lande Niedersachsen Vom 14 April 1955 In Kirchenrecht Online Nachschlagewerk Christoph Erich Weidemann Geschichte des Klosters Loccum Erster Theil Gottingen 1822 S 10 ff google com abgerufen am 25 August 2023 Dr Cord Cordes In Stifts Kirchengemeinde Wunstorf aufgerufen am 3 Juni 2015 und Chronik fur das Jahr 1950 31 Dezember 1950 In Stadtarchiv Gottingen Abte des Klosters Loccum in evangelischer Zeit Johannes VII Fenger 1591 1596 Johannes VIII Beese 1596 1600 Theodor Stracke 1600 1629 Johann IX Kitzow 1629 1657 Johann Kotzebue 1657 1677 Gerhard Wolter Molanus 1677 1722 Just Christopherus Bohmer 1722 1732 Georg Wilhelm Ebell 1732 1770 Christoph Heinrich Chappuzeau 1770 1791 Johann Christoph Salfeld 1791 1829 August Ludwig Hoppenstedt 1830 Friedrich Rupstein 1832 1876 Gerhard Uhlhorn 1878 1901 Georg Hartwig 1902 1927 August Marahrens 1928 1950 Hanns Lilje 1950 1977 Eduard Lohse 1977 2000 Horst Hirschler 2000 2020 Ralf Meister seit 2020 Normdaten Korperschaft GND 2086861 3 lobid OGND AKS LCCN nr2005003262 VIAF 148426458 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kloster Loccum amp oldid 236743285