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Die Kommende Rorchen war anfanglich eine Niederlassung des Templerordens in Rorchen im damaligen Herzogtum Pommern heute Rurka Gmina Chojna Woiwodschaft Westpommern Polen 1234 schenkte Herzog Barnim I von Pommern das Land Bahn dem Templerorden der dann in Rorchen eine Kommende einrichtete Im Zuge der Auflosung des Templerordens kam die Kommende Rorchen 1311 an den Johanniterorden 1382 siedelte der damalige Generalprazeptor der Ballei Brandenburg Bernd von der Schulenburg die Kommende Rorchen nach Wildenbruch um Rorchen sank zum Ordenshof herab 1648 ging die Kommende Wildenbruch inkl dem Ordenshof Rorchen dem Johanniterorden verloren und wurde in eine weltliche Herrschaft die Freiherrschaft Wildenbruch umgewandelt 1680 wurde die Freiherrschaft Wildenbruch an die Herrschaft Schwedt Vierraden angegliedert 1789 fiel die Herrschaft Schwedt Vierraden als Krondomane an den damaligen Konig von Preussen 1816 wurde der Hof in Rorchen zu Erbpacht verkauft Kapelle der ehemaligen Templer und Johanniterkommende im heutigen Rurka dem fruheren Rorchen Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 2 1 Grenzen des Landes Bahn 3 Grundung von Rorchen und Anfange der Kommende 4 Kommendatoren von Rorchen aus dem Templerorden 5 Rorchen unter den Johannitern 6 Kommendatoren des Johanniterordens 7 Geschichte nach 1382 8 Hofmeister 9 Rorchen nach der Auflosung der Kommende Wildenbruch 10 Pachter und Besitzer des Gutes Rorchen 11 Baulichkeiten 12 Literatur 13 Quelleneditionen 14 EinzelnachweiseLage BearbeitenRurka Rorchen liegt 4 km nordostlich von Chojna Konigsberg Nm Bis 1945 gehorte es zum Landkreis Greifenhagen im Regierungsbezirk Stettin der Provinz Pommern Heute gehort es zur Stadt und Landgemeinde Chojna bis 1945 Konigsberg in der Neumark im Powiat Gryfinski Polen Die ehemalige Kommende lag ca 400 Meter nordnordwestlich des Ortskerns von Rurka Geschichte BearbeitenMit der Urkunde vom 28 Dezember 1234 nach der damaligen Zahlung bereits im Jahr 1235 schenkte Barnim I zu diesem Zeitpunkt Herzog des pommerschen Teilfurstentum Herzogtum Pommern Stettin dem Templerorden das Land Bahn im Suden von Pommern dessen Grenzen er genau beschreiben liess 1 1235 schenkte Bischof Heinrich I von Lebus den Templern 200 Hufen unbebautes Land in der Nahe der Burg Zehden und des Flussleins Rorchen im direkten Anschluss an das Land Bahn sowie 200 Hufen unbebautes Land im Land Kinch oder Kinitz an der Mitzla 2 Mit einer Urkunde vom 4 Marz 1236 gewahrte Herzog Barnim I dem Templerorden die Zollfreiheit in Land Bahn Grenzen des Landes Bahn Bearbeiten Die in der Urkunde von 1234 beschriebenen Grenzen umschliessen ein Gebiet in dem die wenig spater gegrundeten Dorfer Marienthal Baniewice Liebenow Lubanowo Gabersdorf Sosnowo mit der Hohenbrucker Muhle Rohrsdorf Parnica Neuendorf Piaseczno Gornow Gornowo Linde Dlusko Gryfinskie Wildenbruch Swobnica Stresow Strzeszow Steinwehr Kamienny Jaz Thonsdorf Grzybno und Jadersdorf Strzelczyn gegrundet wurden sowie die Stadt Bahn lag Rorchen lag ausserhalb dieses Gebietes in dem vom Bischof von Lebus geschenkten Land Grundung von Rorchen und Anfange der Kommende Bearbeiten1244 ist der Ort Rorchen erstmals erwahnt Die Templer wahlten einen Ort am Flusschen Rorchen zum Aufbau eines befestigten Hofes und benannten ihn nach dem Flusschen 3 In der Nahe des befestigten Hofes entstand auch das kleine Dorf Rorchen 1244 vergrosserte Herzog Barnim I den Templerbesitz durch die Schenkung des Dorfes Nahausen heute Nawodna Gmina Chojna Woiwodschaft Westpommern das damals eine sehr grosse Feldmark hatte eher nach damaligen Sprachgebrauch ein Landchen war Nach den in der Urkunde beschriebenen Grenzen reichte die Feldmark im Norden bis zum Land Fiddichow im Osten an das Land Bahn und im Suden bis an die Feldmark von Konigsberg in der Neumark Auf dieser Feldmark entstanden spater ebenfalls neue Siedlungen Dieses Land ging den Templern spater wieder verloren Am 18 Januar 1247 bestatigte Papst Innozenz IV dem Templerorden seine Besitzungen Zehnten Grundstucke und Einkunfte in Quarsan Quartschen Chins Zehden Bahn Lezenitz Lietzen und anderen Orten 4 5 Eine erneute Besitzbestatigung erteilte Papst Innozenz IV dem Templerorden fur seine Besitzungen in der Diozese Cammin 6 Das Land Bahn gehorte damals zu Pommern und zum Bistum Cammin Um 1250 wurde das Gebiet unmittelbar sudlich von Bahn von den brandenburgischen Markgrafen erobert Rorchen lag nun direkt an der Grenze zum askanischen Machtbereich Von den brandenburgischen Markgrafen Otto IV und Konrad I erhielten die Templer am 22 April 1282 das Patronat der Kirche von Konigsberg in der Neumark geschenkt 7 Erste Besitzstreitigkeiten blieben allerdings nicht aus Am 27 Juli 1263 verglich sich der Kommendator von Rorchen Friedrich von Salzwedel mit Simon dem Abt des Klosters Belbuck uber einige strittige Besitzungen in Pommern 8 1285 gewahrte Bischof Hermann von Cammin den Templern Abgabenfreiheit fur ihre Besitzungen in seinem Bistum und behielt sich lediglich die Zahlung einer fixen Zahlung fur sich und das Domkapitel vor 9 1288 kam es zu gewalttatigen Auseinandersetzungen zwischen der Templerkommende Rorchen und den Herzogen Bogislaw IV Barnim II und Otto I von Pommern Die Kommende Rorchen erhielt als Schadensersatz die Halfte des wusten Landes in der terra Krayna 10 Doch damit waren die Streitigkeiten der Templer mit den pommerschen Herzoge noch nicht beendet denn am 27 September 1291 beauftragte Papst Nikolaus IV den Dekan von St Peter und Paul in der Neustadt Magdeburg den pommerischen Herzog Bogislaw IV von Pommern Stettin fur die Aneignung von Gutern des Templerordens zur Verantwortung zu ziehen 11 Moglicherweise gehort eine Urkunde vom 25 Februar 1296 noch in den Rahmen dieses Konflikts Anscheinend standen dabei einige Adlige die Besitz im Land Bahn hatten auf Seiten des pommerschen Herzog In einem Vergleich bot der Kommendator von Rorchen Jordan von Esbecke den Brudern Blankenburg zu den 12 Hufen in Rudelvstorph Rohrsdorf die sie bereits innehatten weitere 18 Hufen als Lehen an unter dem Vorbehalt dass sie ubrigen Rechte und Guter der Templer in Rohrsdorf respektierten Dafur mussten die Bruder Blankenburg den Templern aber 16 Hufen in Kunow bei Bahn ubertragen 12 1303 fand ein Ordenskapitel der Templer in Lietzen statt an dem Bruder aus Konigsberg Rorchen Tempelburg und Lietzen teilnahmen 1307 begann die Verfolgung der Templer mit der Verhaftung der Templer in Frankreich Die deutschen Fursten folgten allerdings nur zogerlich 1312 wurde der Templerorden von Papst Clemens V schliesslich aufgehoben und deren Ordensbesitzungen dem Johanniterorden ubertragen Herzog Otto I hatte allerdings die Templerguter Rorchen Pansin und Bahn bereits am 28 Dezember 1311 an den Johanniterorden ubertragen 13 Kommendatoren von Rorchen aus dem Templerorden Bearbeiten1261 1263 Friedrich von Salzwedel Soltwedel 14 8 1285 bis 27 September 1291 Bernardus de Eberstein Bernhard von Eberstein Kommendator ab 13 November 1291 Prazeptor von Polen Slavien und Neuland und Kommendator von Quartschen 1296 bis 1303 Jordanus de Esbecke 15 16 war 1291 Kommendator in Lietzen 1305 bis 1311 Dietrich Thyoderich von LorenenRorchen unter den Johannitern BearbeitenOb die Johanniter tatsachlich schon 1311 12 in den Besitz der Kommende Rorchen kamen ist ungewiss Aus dieser Ubergangszeit liegen ansonsten keine Urkunden vor In der Mark Brandenburg gestaltete sich die Ubernahme der Templerguter als schwierig und gelang erst 1318 nach langeren Verhandlungen und Geldzahlungen an den damaligen brandenburgischen Markgrafen Waldemar 17 1335 sagten sich die Bewohner von Bahn von den Johannitern los Vermutlich gestaltete sich die Inbesitznahme der Templerguter durch die Johanniter doch etwas schwieriger als es in den wenigen Urkunden aus dieser Zeit zum Ausdruck kommt 1345 unterstellte sich die Stadt Bahn unter Vermittlung von Herzog Barnim III wieder den Johannitern 18 In einer grossen Fehde um vor 1373 zerstorten die von Wedel und die Burger von Konigsberg die Kommendegebaude in Rorchen trieben das Vieh weg und verschleppten den Kommendator Wilhelm von Holsten der 1373 daruber Klage fuhrte Der Generalprazeptor der Ballei Brandenburg Bernd von der Schulenburg erhielt bald nach 1377 von den Herzogen Swantibor I und Bogislaw VII die Erlaubnis das Schloss Wildenbruch zu bauen und Rorchen in ein Dorf umzulegen Der Generalprazeptor musste sich aber dazu verpflichten das Schloss Wildenbruch den pommerschen Herzogen offen zu halten Spatestens bis 1382 siedelte er die Kommende Rorchen nach Wildenbruch um Kommendatoren des Johanniterordens Bearbeiten1334 1335 Henninghus de Buyt Buk 1344 Kommendator Johannes Ztetin Stettin Prior 19 1335 Johann von Buch Bucke Kommendator war 1334 Kommendator in Quartschen 1338 Johannes Pohle 20 1345 Gerhard Bernhard von Elz 21 18 1358 bis 1360 Berthold von Schleusingen 22 23 1361 Giso von Wardenberg 24 1368 bis 1370 Bernd von Camentz 21 1373 1376 Wilhelm von HolstenGeschichte nach 1382 BearbeitenNach der Verlegung des Kommendesitzes nach Wildenbruch sank Rorchen zum Ordenshof herab 1413 wurde mit Bruder Wulff ein Hofmeister genannt 1413 war Rorchen bereits ein Dorf mit Bauern denn in diesem Jahr wurden drei Bauern namentlich genannt 25 Rorchen blieb Bestandteil der Kommende Wildenbruch Im Laufe des Dreissigjahrigen Krieges war Wildenbruch und sicher auch Rorchen von den Schweden besetzt Hofmeister Bearbeiten1413 Bruder Wulff Hofmeister 25 1420 Christoph SchroderRorchen nach der Auflosung der Kommende Wildenbruch BearbeitenMit dem Westfalischer Frieden von 1648 kam Wildenbruch als freie Herrschaft an das Konigreich Schweden Dem Johanniterorden gelang es nicht mehr die Kommende zuruckzubekommen Die Freiherrschaft Wildenbruch wurde 1680 von Kurfurstin Dorothea angekauft und an die Herrschaft Schwedt Vierraden angeschlossen Sie wurde nun als Amt Wildenbruch verwaltet 1788 fiel das Amt Wildenbruch inkl Rorchen an den preussischen Staat danach war Rorchen preussische Staatsdomane mit 2355 Morgen Land 26 Pachter und Besitzer des Gutes Rorchen BearbeitenZur Abtragung der Staatsschulden nach den Napoleonischen Kriegen wurden 1816 eine ganze Reihe von Vorwerken des Amtes Wildenbruch zu Erbpacht verkauft u a auch das Gut Rorchen 1816 erwarb Oberlandforstmeister Georg Ludwig Hartig das Gut Rorchen in Erbpacht Es hatte damals eine Gesamtflache von 2570 Morgen davon 1350 Morgen Acker und 225 Morgen Wiese 27 1840 verkauften seine Erben Rorchen an den Rittmeister a D Schmidt der 1842 noch zwei Bauernhofe im Dorf Rorchen hinzu erwarb Am 27 September 1843 verkaufte dieser das Gut Rorchen und die zwei Bauernhofe im Dorf fur 140 000 Taler an Ludwig von Klitzing auf Demerthin Ostprignitz Von 1858 bis 1868 folgte ihm sein Sohn Hermann von Klitzing nach Das Generaladressbuch von 1879 gibt nur von Klitzing als Besitzer an 28 Das Gut hatte damals eine Grosse von 625 5 Hektar davon 428 5 Hektar Acker 88 75 Hektar Wiesen 13 Hektar Hutung 91 Hektar Wald und 4 245 Hektar Wasser Der Grundsteuerreinertrag betrug 8067 Mark An industriellen Anlagen werden genannt eine Dampfbrennerei und eine Ziegelei 28 Auch fur 1893 sind die von Klitzing noch als Besitzer angegeben Bewirtschaftet wurde das Gut von einem Oberinspektor Houben 29 Unter denIndustriellen Anlagenist jetzt nur noch die Dampfbrennerei vermerkt Unter der Rubrik Zuchtung spezieller Viehrassen ist aufgefuhrt Hollander Vieh sowie Rambouillet und Southdown Schafe 29 nbsp Rorchen auf der Topographischen Karte 1 25 000 Nr 1558 Konigsberg in der NeumarkSeit 1920 bis 1945 war Hauptmann a D Georg Heinrich Karl Modrow 1896 Besitzer des Gutes Rorchen 1945 wurde das Gut enteignet und polnisches Staatsgut nbsp PachterhausBaulichkeiten BearbeitenDie Baulichkeiten der Kommende bestanden aus einem ummauerten Hof mit Wohn und Wirtschaftsgebauden und mit einer Kirche die von einem Friedhof umgeben war Anfang Marz 1248 weilte der Bischof Wilhelm von Cammin in Rorchen und stellte dort eine Urkunde aus Allerdings sind in dieser Urkunde keine namhaften Zeugen erwahnt sodass die Vermutung von J Hinz dass Bischof Wilhelm zum Zweck der Weihe der Templerkapelle in Rorchen weilte auf schwachen Beinen steht 30 Heute stehen noch die Kapelle und das Pachterhaus Literatur BearbeitenAlbert Breitsprecher Die Komturei Rorchen Wildenbruch Geschichte des Landes Bahn 272 S Verlag Leon Sauniers Buchhandlung Stettin 1940 Im Folgenden abgekurzt Breitsprecher Komturei Rorchen Wildenbruch mit entsprechender Seitenzahl Justus Christoph Dithmar Genealogisch historische Nachricht von denen Herren Meistern des ritterlichem Johanniter Ordens in der Marck Sachsen Pommern und Wendland Samt des jetzigen Herren Meisters Printz Carln Printzen in Preussen Konigl Hoheit Wahl und Installation Wie auch denen unter Hochst Deroselben Regierung am 16 Aug und 20 Sept 1731 imgleichen den 26 October 1735 geschehenen Ritter Schlagen und derer Ritter Wappen und Ahnen Taffeln Jeremias Hartmann Frankfurt Oder 1735 Im Folgenden abgekurzt Dithmar Genealogische historische Nachricht mit entsprechender Seitenzahl Hermann Hoogeweg Die Stifter und Kloster der Provinz Pommern Band II 1067 S Saunier Stettin 1925 Im Folgenden abgekurzt Hoogeweg Stifter und Kloster Bd 2 mit entsprechender Seitenzahl Heinrich Kaak Verteidigung und Festigung der Position des Johanniterordens in der Neumark im 16 und 17 Jahrhundert In Christian Gahlbeck Heinz Dieter Heimann Dirk Schumann Hrsg Regionalitat und Transfergeschichte Ritterordenskommenden der Templer und Johanniter im nordostlichen Deutschland und in Polen S 467 496 Lukas Verlag Berlin 2014 Studien zur brandenburgischen und vergleichenden Landesgeschichte Band 9 zugleich Band 4 der Schriften der Landesgeschichtlichen Vereinigung fur die Mark Brandenburg Neue Folge ISBN 978 3 86732 140 2 S 167 Helmut Lupke Winfried Irgang Bearb Urkunden und Regesten zur Geschichte des Templerordens im Bereich des Bistums Cammin und der Kirchenprovinz Gnesen 96 S Bohlau Koln amp Wien 1987 Im Folgenden abgekurzt Lupke Urkunden und Regesten mit entsprechender Seitenzahl Adolf Wilhelm Ernst von Winterfeld Geschichte des Ritterlichen Ordens St Johannis vom Spital zu Jerusalem mit besonderer Berucksichtigung der Ballei Brandenburg oder des Herrenmeisterthums Sonnenburg XVI 896 S Berlin Berendt 1859 Online bei Google Books im Folgenden abgekurzt Winterfeld Geschichte des ritterlichen Ordens mit entsprechender Seitenzahl Siegmund Wilhelm Wohlbruck Geschichte des ehemahligen Bisthums Lebus und des Landes dieses Nahmens Erster Theil Im Selbstverlag des Verfassers Berlin 1829 Im Folgenden abgekurzt Wohlbruck Bisthum Lebus mit entsprechender Seitenzahl Quelleneditionen BearbeitenAdolph Friedrich Johann Riedel Codex Diplomaticus Brandenburgensis A Erster Haupttheil XI Band Fortsetzung der mittelmarkische Urkunden Stadt und Kloster Spandau Stadt Potsdam Stafdt Teltow Stadt Mittenwalde Zossen und die von Torgow Vermischte Urkundennornamlich den Landchen Teltow und Barnim angehorig 528 S Berlin Reimer 1856 Online bei Google Books Im Folgenden abgekurzt CDB A11 mit entsprechender Urkundennummer und Seitenzahl Adolph Friedrich Riedel Codex Diplomaticus Brandenburgensis A Erster Haupttheil oder Urkundensammlung zur Geschichte der geistlichen Stiftungen der adlichen Familien sowie der Stadte und Burgen der Mark Brandenburg 19 Band Die Neumark Fortsetzung 524 S Berlin Reimer 1860 Im Folgenden abgekurzt CDB A19 mit entsprechender Urkundennummer und Seitenzahl Adolph Friedrich Johann Riedel Codex Diplomaticus Brandenburgensis A Erster Haupttheil oder Urkundensammlung zur Geschichte der geistlichen Stiftungen der adlichen Familien sowie der Stadte und Burgen der Mark Brandenburg XX Band 508 S Berlin Reimer 1862 Online bei Google Books im Folgenden abgekurzt CDB A 20 mit entsprechender Urkundennummer und Seitenzahl Adolph Friedrich Riedel Codex diplomaticus Brandenburgensis A Erster Haupttheil oder Urkundensammlung zur Geschichte der geistlichen Stiftungen der adlichen Familien sowie der Stadte und Burgen der Mark Brandenburg XXIV Band 500 S Berlin Reimer 1856 Online bei Google Books S 360 Einzelnachweise Bearbeiten Templerlexikon Niederlassungen Deutschland Polen Bahn poln Banie Besitz PDF Lupke Urkunden und Regesten S 19 20 Urk Nr 14 Lupke Urkunden und Regesten S 31 32 Urk Nr 29 CDB A 19 Urk VI 6 S 4 Online bei Google Books Lupke Urkunden und Regesten S 32 3 Urk Nr 30 Lupke Urkunden und Regesten S 37 Urk Nr 35 Lupke Urkunden und Regesten S 54 Urk Nr 57 a b Lupke Urkunden und Regesten S 49 50 Urk Nr 49 Lupke Urkunden und Regesten S 57 Urk Nr 62 Lupke Urkunden und Regesten S 63 Urk Nr 66 Lupke Urkunden und Regesten S 65 67 Urk Nr 69 Breitsprecher Komturei Rorchen Wildenbruch S 66 G Thomae Geschichte der Stadt und Herrschaft Schwedt von Lupke Urkunden und Regesten S 48 49 Urk Nr 48 Dithmar Genealogische historische Nachricht S 11 Online bei Google Books Lupke Urkunden und Regesten S 75 77 Urk Nr 78 Grzegorz Jacek Brzustowicz Die Aufhebung des Templerordens in der Neumark und in Pommern In Christian Gahlbeck Heinz Dieter Heimann Dirk Schumann Hrsg Regionalitat und Transfergeschichte Ritterordenskommenden der Templer und Johanniter im nordostlichen Deutschland und in Polen S 63 76 Lukas Verlag Berlin 2014 Studien zur brandenburgischen und vergleichenden Landesgeschichte Band 9 zugleich Band 4 der Schriften der Landesgeschichtlichen Vereinigung fur die Mark Brandenburg Neue Folge ISBN 978 3 86732 140 2 S 167 a b CDB A 24 Urk Nr LXV 65 S 35 37 Online bei Google Books Wohlbruck Bisthum Lebus S 592 Online bei Google Books Dithmar Genealogische historische Nachricht S 23 Online bei Google Books a b Winterfeld Geschichte des ritterlichen Ordens S 789 Gottfried Wilhelm Leibniz Origines Guelficae quibus Ottonis quem puerum vulgo dicimus primi Brunsvicensium et Luneburgensium ducis vita fata et eximiae virtutis enarrantur Band 4 588 S Heinrich Ernst Christopher Schluter Hannover 1753 Online bei Google Books S 504 Urk Nr 39 CDB A 11 Urk XXII 23 S 312 Online bei Google Books Hoogeweg Stifter und Kloster Bd 2 S 898 Online bei Google Books a b CDB A 19 Urk Nr CCXIII 213 S 313 14 Online bei Google Books Adolf Frantz Preussens Staats Domanenguter nach Umfang Werth und Ertrag dargestellt und burtheilt 44 S Friedrich Frommann Jena 1864 Online bei Google Books S 19 Breitsprecher Komturei Rorchen Wildenbruch S 268 a b Paul Ellerholz H Lodemann H von Wedell General Adressbuch der Ritterguts und Gutsbesitzer im Deutschen Reiche Mit Angabe der Besitzungen ihrer Grosse in Culturart ihres Grundsteuer Reinertrages ihrer Pachter Industriezweige und Poststationen I Das Konigreich Preussen II Lieferung Die Provinz Pommern 311 S Landwirtschaftlich Statistisches Bureau Berlin 1879 Online bei Kujawsko Pomorska Digitale Bibliothek S 80 81 a b Paul Ellerholz Ernst Kirstein Traugott Muller W Gerland und Georg Volger Handbuch des Grundbesitzes im Deutschen Reiche Mit Angabe sammtlicher Guter ihrer Qualitat ihrer Grosse und Culturart ihres Grundsteuerreinertrages ihrer Besitzer Pachter Administratoren etc der Industriezweige Post Telegraphen und Eisenbahn Stationen Zuchtungen spezieller Viehrassen Verwerthung des Viehbestandes etc I Das Konigreich Preussen II Lieferung Provinz Pommern 3 verbesserte Auflage 378 S Berlin Nicolaische Verlagsbuchhandlung 1893 S 196 97 Johannes Hinz Pommern Wegweiser durch ein unvergessenes Land Adam Kraft Verlag Mannheim 1988 ISBN 3 8083 1192 4 S 299 52 991388888889 14 485 Koordinaten 52 59 N 14 29 O Kommenden Komtureien und Ordens Amter des Johanniterordens der Ballei Brandenburg bzw der Protoballei Sachsen Brandenburg Kommenden Komtureien Braunschweig Burschen Gartow Goslar Gorgast Kraak Lagow Liebschau Lietzen Mirow Nemerow Quanthof Quartschen Rorchen Schivelbein Schlawe Schoneck Supplingenburg Stargard Tempelburg Tempelhof Werben Wietersheim Wildenbruch Zachan ZielenzigOrdensamter Gruneberg Friedland Rampitz Schenkendorf Schwiebus Sonnenburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kommende Rorchen amp oldid 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