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Die Kommende Supplingenburg war eine Niederlassung des Johanniterordens in Supplingenburg Landkreis Helmstedt Niedersachsen die zur Ballei Brandenburg des Johanniterordens gehorte Um 1130 als Kollegiatstift gegrundet wurde sie ab ca 1170 Kommende des Templerorden urkundlich erstmals 1245 bezeugt Nach der Auflosung des Templerordens 1312 wurde sie formal den Johannitern zugesprochen die die Kommende jedoch erst 1357 tatsachlich in Besitz nehmen konnten Sie blieb Kommende der Ballei Brandenburg des Johanniterordens bis 1810 war dann Krondomane des Konigreichs Westphalen und wurde 1814 dem letzten Kommendator vor 1810 Prinz August von Braunschweig Wolfenbuttel zuruckgegeben Nach dessen Tod 1820 wurde die Kommende herzoglich braunschweigisches Kammergut Supplingenburg um 1650 Stich von Matthaus Merian St Johanniskirche Supplingenburg Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Die Templerkommende Supplingenburg 1 2 Komture des Templerordens 2 Die Johanniterkommende Supplingenburg 3 Komture Kommendatoren 4 Pachter 5 Domane Supplingenburg 6 Bauten 7 Literatur 7 1 Quelleneditionen 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Burg Supplingenburg auf einer Karte von 1764 im Zentrum die St Johannis KircheDie im Furstentum Braunschweig Wolfenbuttel gelegene Kommende Supplingenburg entstand aus einer der 14 Burgen die im Verlauf des 9 bis 12 Jahrhunderts entlang der Schunter angelegt wurden Sie wurde wahrscheinlich noch im 10 Jahrhundert als Sumpfburg durch Kaiser Otto III begrundet Im 11 Jahrhundert sass Graf Gebhard auf der Burg Supplingenburg der sich nach dieser Burg nannte Er war der Vater des Lothar von Supplingenburg der 1125 zum deutschen Konig gewahlt wurde ab 1133 Kaiser des Heiligen Romischen Reiches und auf der Supplingenburg geboren und aufgewachsen war Nach alterer Literatur ubertrug bereits Konig Lothar die Supplingenburg dem Templerorden Nach neuerer Kenntnis grundete Konig Lothar hier lediglich ein Kollegiatstift 1130 wurde auf dem Burggelande der Grundstein zur Stiftskirche St Johannis gelegt die 1140 vollendet wurde Fur 1150 ist ein Propst Heinrich nachgewiesen der mehreren Kanonikern des Kollegiatstiftes vorstand Die Templerkommende Supplingenburg Bearbeiten Nach derzeitiger Meinung ubertrug erst Heinrich der Lowe nach seiner Pilgerfahrt in das Heilige Land 1173 die Supplingenburg bzw das Kollegiatstift auf der Supplingenburg an den Templerorden Die Templerkommende ist aber erst 1245 urkundlich auch nachgewiesen 1301 vertauschte Komtur Friedrich von Alvensleben alle Besitzungen des Templerordens in Ellersel spater Wustung an das Kloster Althaldensleben 1 Im selben Jahr erwarb er die Gerichte uber das Dorf Supplingenburg von Herzog Albrecht II von Braunschweig Luneburg Innerhalb des Templerordens unterstand die Kommende Supplingenburg dem Prazeptor in Alamannia et Sclavia Am 7 Mai 1303 verkaufte Bruder Friedrich Sylvester Prazeptor der Templer in Deutschland und im Wendland Johannes genannt Felix und Heinrich genannt beim Kirchhof beide Braunschweiger Burger fur ein Darlehen von 100 Mark Silber Braunschweiger Gewichts und Wahrung eine jahrliche Rente in Hohe von zehn Mark aus den Ordenshofen Supplingenburg und Tempelachim Sie war jedes Jahr bis zur Ruckzahlung des Darlehens zu Martini fallig 2 Am 14 April 1305 zog der neue Templerprazeptor Friedrich von Alvensleben die Rente von zehn Mark Silber wieder ein die sein Vorganger im Amt am 7 Mai 1303 an Johann Felix und Heinrich vom Kirchhof aus den Hofen Supplingenburg und Tempelachim verschrieben hatte und ubertrug ihnen stattdessen und gegen Zahlung von weiteren 50 Mark Silbers den Zehnt und sieben Hufen zu Callem wust gefallenes Dorf 3 1308 bestatigte Herzog Otto von Braunschweig als Kommendator der Kommende Supplingenburg den Verkauf von zwei Hufen zu Salzdahlum um 32 Mark Silber Braunschweiger Gewichts und Wahrung an Gerhard Resen den der Prazeptor Friedrich von Alvensleben getatigt hatte 4 Die zwei Hufen in Salzdahlum gehorten sehr wahrscheinlich zur Kommende Supplingenburg 1312 wurde der Templerorden durch Papst Clemens V verboten und aufgelost Die Guter des Templerordens wurde zumindest in Deutschland formell dem Johanniterorden ubertragen Neben dem Komtur Herzog Otto von Braunschweig lebte zu diesem Zeitpunkt nur noch ein weiterer Ordensbruder namens Luther in der Kommende Der Wirtschaftshof der Kommende umfasste 20 Hufen Im Gegensatz zu Frankreich wo viele Tempelritter sogar auf dem Scheiterhaufen verbrannt wurden behielt der letzte Templerkomtur Herzog Otto von Braunschweig die Kommende und auch die Einkunfte der curia der Templer auf dem Bohlweg in Braunschweig Allerdings musste er 1314 auf funf Hufen in Rethen zugunsten des Kreuzklosters in Braunschweig verzichten die sich die Kommende wohl zu Unrecht angeeignet hatte 5 Herzog Otto von Braunschweig der letzte Templerkomtur ist bis 1328 auf Supplingenburg nachweisbar Wahrscheinlich behielt er die Kommende sogar bis zu seinem Tod 1346 Danach wurde die Kommende quasi von Herzog Magnus I beschlagnahmt Nach Sudendorf verkaufte er Schloss Supplingenburg am 13 Dezember 1347 fur 400 Mark Silber Braunschweiger Gewichts an seinen Vetter Herzog Wilhelm II von Luneburg behielt sich aber das Recht vor die Burg wieder einzulosen Komture des Templerordens Bearbeiten 1288 Albertus dictus de Suppelingheborch 6 1301 Friedrich von Alvensleben wurde 1303 Prazeptor des Templerordens in Alamannia et Sclavia 1303 2 1345 1346 Herzog Otto von Braunschweig Sohn von Herzog Albrecht I von Braunschweig noch 1345 bei der Erbteilung des 1344 verstorbenen Herzogs Otto des Milden von Braunschweig Luneburg wird er als Komtur von Supplingenburg bezeichnet er ist um 1346 gestorben Die Johanniterkommende Supplingenburg BearbeitenDie Johanniter setzten schon bald nach der formalen Ubereignung der Kommende Titularkomture fur die Kommende ein So wird 1333 ein frater heinricus de zupplingin in einer Urkunde des brandenburgischen Markgrafen Ludwig als Zeuge genannt 7 1334 wird er ausdrucklich als bruder heinrich von Cuppelingin de Commendur bezeichnet 8 und als Zeuge in zwei weiteren Urkunden des Markgrafen Ludwig 9 10 Er erscheint auch noch in einer Urkunde des Markgrafen Ludwig von 1339 als Zeuge 11 Allerdings kamen die Johanniter erst 1357 in den tatsachlichen Besitz der Kommende indem sie Supplingenburg gegen Erlegung von 400 Mark reines Silber Braunschweiger Gewichts quadringentas marcas puri argenti ponderis Bruns von Herzog Wilhelm II auslosten 12 Da Herzog Magnus I sich immer noch als eigentlicher Eigentumer von Supplingenburg sah mussten die Johanniter auch seine Bewilligung zur Einlosung des Pfandes einholen Magnus I bestatigte nun diese Einlosung bzw de facto Kauf von Supplingenburg behielt sich jedoch die Oberhoheit uber die Kommende vor Ausserdem mussten von der Kommende Rossdienste geleistet werden d h im Kriegsfall mussten gerustete Pferde gestellt werden Nachdem die Johanniter die Kommende schliesslich doch 1357 ubernehmen konnten wurde der Komtursitz in Supplingenburg umgebaut und zum bevorzugten Aufenthaltsort des Prazeptors der Johanniterballei Brandenburg Hermann von Warberg eines aus Braunschweig stammenden Adligen Um 1367 plante er in Supplingenburg eine Art Grosskommende der die Johanniterniederlassungen in Braunschweig Gartow Goslar Werben und Wietersheim unterstellt oder eingegliedert werden sollten 13 Moglicherweise sollte Supplingenburg zum Sitz des Prazeptors oder Herrenmeisters fur Sachsen die Mark Pommern und das Wendland ausgebaut werden Unter seinem Nachfolger wurden diese Plane aufgegeben die Kommenden Gartow Werben und Wietersheim blieben selbstandig Die Niederlassungen in Braunschweig und Goslar wurden dagegen zu Prioreien herabgestuft Der St Johannishof in Braunschweig und auch die Priorei in Goslar wurden der Kommende Supplingenburg unterstellt Am 7 November 1372 konnte Komtur Albrecht von Werberg von Supplingenburg einen verpfandeten Hof hinter der Kirche St Sebastian in Magdeburg gelegen von Ritter Henning von Steinforde und Heyse seinem Sohn fur 100 Mark Brandenburgisches Silber wieder einlosen 14 1376 nahm Albrecht von Werberg an der Kapitelsitzung im Heimbach teil 15 Nach der Auftrennung des Johanniterordens in den evangelisch gewordenen Zweiges der Ballei Brandenburg und dem katholisch gebliebenen nun Malteserorden genannten Zweig kam es wiederholt zu Streitigkeiten um die Besetzung der Kommende So versuchte 1581 die katholische Ordenszentrale des Malteserordens einen katholischen Kommendator einzusetzen der sich jedoch nicht durchsetzen konnte Auch im Dreissigjahrigen Krieg wechselte mehrmals die Besetzung der Kommende mit einem evangelischen und katholischen Kommendator nbsp Epitaph des Kommendators Christoph von Bredow 1577 im Chor der St Johanniskirche nbsp Wappen des Kommendators Philipp Friedrich von Weidensee an der Westseite der Kirche stammt ursprunglich von einem Burgtor Komture Kommendatoren Bearbeiten1328 1339 Gerhard von Bortfeld 16 1333 1339 Heinrich Titularkommendator 16 1340 1356 1357 Hermann von Warberg Titularkommendator 16 1355 Herrenmeister 1357 Rudolph von Sachsenberg Sassenberg 12 1358 Rudolf von Omenshausen 17 1359 1364 Bernhard von der Schulenburg 18 19 war 1372 Kommendator der Kommende Gartow 1376 Generalprazeptor der Ballei Brandenburg bzw Herrenmeister nach 1392 1367 Ulrich Herr von Regenstein 20 war 1360 Kommendator in Schoneck 21 1372 1376 Albrecht von Wereberge Warberg Werberg 22 14 war von 1355 bis 1356 und 1358 bis 1365 Kommendator in Nemerow war 1366 bis 1370 Kommendator von Schoneck und Wartenberg 1382 Heinrich von Heimburg 16 1408 bis 1409 Anno von Heimburg 23 war von 1399 bis 1403 Kommendator in Lagow 1422 1424 Nicolaus von Kolditz wurde spater Komtur von Tempelhof und nach deren Verkauf 1435 Komtur der Kommende Lagow 24 1435 Engelke Warburg 25 1437 1438 1448 Curt von Redern 26 27 28 29 30 er ist 1449 Hauptmann in Schwiebus 31 1449 1460 1463 73 Oetranen von Berenfelde 32 31 33 34 1480 1505 Meineke Maneke von der Schulenburg 1481 Hermoneke 35 1502 Fritz von Schulenburg 36 ein Fritz von Schulenburg war 1468 84 Komtur in Werben ohne Datum Achim von Holsten 37 war 1552 72 Komtur in Nemerow 1535 1551 Mathias Diricke um 1551 Hans von Heringen 1566 1577 Christoph von Bredow 38 39 1577 in Supplingenburg und in der dortigen St Johannis Kirche begraben 1578 1591 Antonius von Wereberge 1591 24 1581 Moritz Lesch von Muhlheim katholischer Kommendator konnte sich nicht durchsetzen 40 1591 Nicolas von Kolowrath Herr zu Petersberg und Ravenstein 41 1599 1601 1620 Philipp Friedrich von Weidensee 1620 1643 Hans Wolf von der Heyden kurbrandenburgischer Obrist und Kammerherr sowie Amtshauptmann von Tangermunde und Burgstall er war 1615 zum Johanniterritter geschlagen worden 42 7 Dezember 1643 1644 1656 Georg Ehrentreich von Burgsdorff Oberstallmeister und Kammerherr sowie Obrist und Gouverneur der Festung Kustrin war 1626 vom damaligen Herrenmeister Graf von Schwarzenberg zum Johanniterritter geschlagen worden 43 2 Marz 1656 in Kustrin 1658 Christoph Caspar Freiherr von Blumenthal Geheimer Staats und Kriegsminister Kammerherr und Hauptmann zu Lehnin Dompropst in Brandenburg an der Havel Erbherr auf Prottlin Stavenow Pretschen und Neuendorf wurde am 10 Dezember 1652 vom Herrenmeister Johann Moritz von Nassau zum Johanniterritter geschlagen 43 1689 1690 1735 Herzog Ludwig Rudolph zu Braunschweig Wolfenbuttel 1 Marz 1735 in Braunschweig 1735 1737 Erdmann Freiherr von Stein war am 19 Marz 1696 zum Ritter geschlagen worden 1737 1788 Herzog Ludwig Ernst zu Braunschweig wurde am 26 Oktober 1735 zum Ritter des Johanniterordens geschlagen 39 1788 1790 Friedrich Otto Leopold Reichsgraf von Finckenstein 16 September 1717 Oberst und Generaladjutant Erbherr auf Trebbichow bei Crossen 16 November 1790 1790 1810 1814 1820 Prinz August zu Braunschweig Wolfenbuttel 18 August 1770 wohnt zu Nordheim im Hannoverschen eingefuhrt am 16 17 Oktober 1790 44 45 1820Der General und Festungskommandant zu Konigsberg Viktor Amadeus Henckel von Donnersmarck galt um 1764 46 als designierter Komtur zu Supplingenburg Pachter BearbeitenDie Kommende war seit Anfang des 18 Jahrhunderts meist verpachtet und blieb auch nachdem sie Kammergut wurde in Verpachtung 1723 1727 Amtmann Jacob Deneken 1727 1739 Amtmann Luders 1739 1741 unter der direkten Verwaltung des Kommendator 1741 1778 Julius Deneke 1778 1796 Amtsrat Maximilian Cleve Schwiegersohn des Julius Deneke 1796 1814 Amtsrat Kamlah 1814 1817 Okonom Georg Ludwig Ernst 1818 1848 Hartwig Cleve Sohn des Maximilian Cleve 1848 1880 Amtsrat Cleve Sohn des Hartwig Cleve 1887 1915 Amtsrat August Cleve 1915 1928 Heinrich Korfes 1928 1965 August WoltersZur Johanniterkommende Supplingenburg gehorte auch das Dorf Gross Steinum 47 1765 hatte das Gut der Kommende Supplingenburg 744 Morgen Acker 164 Morgen Wiese 14 5 Morgen Garten und 55 Morgen Teiche insgesamt also 977 5 Morgen 1943 wird die Grosse dann mit 314 ha angegeben 1880 hatte die Domane nach der Separation eine Grosse von 1252 Morgen 48 Am Ende des 18 Jahrhunderts sollen die Ertrage der Kommende nach Busching jahrlich etwa 2 000 Talern betragen haben nach Krunitz dagegen 3 400 Taler 49 Domane Supplingenburg Bearbeiten1807 wurde das Furstentum Braunschweig Wolfenbuttel in das neu entstandene napoleonische Konigreich Westphalen eingegliedert 1810 wurde der Besitz der Kommende Supplingenburg verstaatlicht und als Domane dem Orden der Westphalischen Krone uberwiesen der von Jerome Bonaparte Konig Hieronymus I dem Bruder Napoleons und einzigen Konig des kurzlebigen Konigreichs Westphalen gestiftet wurde Mit der Verleihung des Ordens war eine jahrliche Apanage verbunden die aus den Einkunften der Ordensdomanen bestritten wurde Mit der Auflosung des Konigreichs Westphalen ab 1813 und der Begrundung des Herzogtums Braunschweig 1814 wurde die Kommende unter Angliederung des Amtsvorwerks Schickelsheim an den vorherigen Kommendator Herzog August von Braunschweig Wolfenbuttel zuruckgegeben Nach dessen Tod 1820 wurde die Kommende Supplingenburg herzogliches Kammergut 48 Sie blieb Staatsdomane bis 1965 Bauten BearbeitenDie Kirche des Kollegiatstifts der Templer und der spateren Johanniterkommende ist eine dreischiffige ursprunglich flachgedeckte Pfeilerbasilika mit Querhaus mit jeweils einer Apsis und einem Chorhaus mit geradem Ostschluss Eine Besonderheit stellt das Gewolbe des sudlichen Querhausarmes dar Auf den Gewolberippen bilden vier Reliefkreuze ein Kruckenkreuz eines der Ordenszeichen der Templer In der Mitte des 13 Jahrhunderts wurde sie von den Templern eingewolbt Eine ursprungliche Gangkrypta wurde von ihnen zugeschuttet 1615 brannten die Komtureigebaude ab Der Komtur Philipp Friedrich von Weidensee und seine Frau konnten sich aus dem brennenden Komtureigebaude nur dadurch retten dass sie sich an einem Strick aus einem Fenster abseilten Literatur BearbeitenRoxane Berwinkel Supplingenburg Johanniter In Josef Dolle Hrsg unter Mitarbeit von Dennis Knochenhauer Niedersachsisches Klosterbuch Verzeichnis der Kloster Stifte Kommenden und Beginenhauser in Niedersachsen und Bremen von den Anfangen bis 1810 Teil 3 Marienthal bis Zeven S 461 463 Verlag fur Regionalgeschichte Bielefeld 2012 im Folgenden abgekurzt Berwinkel Supplingenburg Johanniter mit entsprechender Seiten Johann Friedrich Danneil Das Geschlecht der von der Schulenburg Band 2 779 S Salzwedel In Kommission bei J D Schmidt 1847 Online bei Google Books im Folgenden abgekurzt Danneil Geschlecht der von der Schulenburg 2 mit entsprechender Seitenzahl Christian Gahlbeck Lagow Lagow oder Sonnenburg Slonsk Zur Frage der Residenzbildung in der Ballei Brandenburg der Johanniter von 1312 bis 1527 In Christian Gahlbeck Heinz Dieter Heimann Dirk Schumann Hrsg Regionalitat und Transfergeschichte Ritterordenskommenden der Templer und Johanniter im nordostlichen Deutschland und in Polen Lukas Verlag Berlin 2014 Studien zur brandenburgischen und vergleichenden Landesgeschichte 9 zugleich Band 4 der Schriften der Landesgeschichtlichen Vereinigung fur die Mark Brandenburg N F S 271 337 ISBN 978 3 86732 140 2 im Folgenden abgekurzt Gahlbeck Lagow Lagow oder Sonnenburg Slonsk mit entsprechender Seitenzahl Ludwig Haenselmann Urkundenbuch der Stadt Braunschweig 2 Band MXXI MCCCXX I XVIII 749 S A Schwetschke und Sohn Braunschweig 1900 im Folgenden abgekurzt Braunschweiger Urkundenbuch Bd 2 mit entsprechender Seitenzahl Nicolaus C Heutger Die Tempelherren einst und heute zum 50 Jubilaum der Reaktivierung des Tempelherren Ordens in Deutschland Lukas Verlag Berlin 2007 ISBN 978 3 86732 017 7 Helmut Lupke Winfried Irgang Bearb Urkunden und Regesten zur Geschichte des Templerordens im Bereich des Bistums Cammin und der Kirchenprovinz Gnesen 96 S Bohlau Koln amp Wien 1987 Im Folgenden abgekurzt Lupke Urkunden und Regesten mit entsprechender Seitenzahl Hermann Sudendorf Urkundenbuch zur Geschichte der Herzoge von Braunschweig und Luneburg 3 Teil vom Jahre 1357 bis zum Jahre 1369 299 S Hannover Carl Rumpler 1862 im Folgenden abgekurzt Sudendorf Urkundenbuch mit entsprechender Seitenzahl Online bei Google Books Manfred Weber Die Supplingenburger Dorfchronik 420 S Bod Norderstedt 2002 ISBN 978 3 8311 4513 3 Im Folgenden abgekurzt Weber Supplingenburger Dorfchronik mit entsprechender Seitenzahl Adolf Wilhelm Ernst von Winterfeld Geschichte des Ritterlichen Ordens St Johannis vom Spital zu Jerusalem mit besonderer Berucksichtigung der Ballei Brandenburg oder des Herrenmeisterthums Sonnenburg XVI 896 S Berlin Berendt 1859 Online bei Google Books im Folgenden abgekurzt Winterfeld Geschichte des ritterlichen Ordens mit entsprechender Seitenzahl Quelleneditionen Bearbeiten Adolph Friedrich Johann Riedel Codex Diplomaticus Brandenburgensis Sammlung der Urkunden Chroniken und sonstigen Quellenschriften fur die Geschichte der Mark Brandenburg und ihrer Regenten A Erster Haupttheil oder Urkunden Sammlung fur die Orts und specielle Landesgeschichte 6 Band 502 S Berlin Morin 1846 Online bei Google Books im Folgenden abgekurzt CDB A 6 mit entsprechender Urkundennummer und Seitenzahl Adolph Friedrich Riedel Codex Diplomaticus Brandenburgensis A Erster Haupttheil oder Urkundensammlung zur Geschichte der geistlichen Stiftungen der adlichen Familien sowie der Stadte und Burgen der Mark Brandenburg 8 Band 506 S Berlin Reimer 1856 Online bei Google Books im Folgenden abgekurzt CDB A 8 mit entsprechender Urkundennummer und Seitenzahl Adolph Friedrich Riedel Codex Diplomaticus Brandenburgensis A Erster Haupttheil oder Urkundensammlung zur Geschichte der geistlichen Stiftungen der adlichen Familien sowie der Stadte und Burgen der Mark Brandenburg 17 Band Die Altmark Fortsetzung 516 S Berlin Reimer 1859 Online bei Google Books im Folgenden abgekurzt CDB A 17 mit entsprechender Urkundennummer und Seitenzahl Adolph Friedrich Riedel Codex Diplomaticus Brandenburgensis A Erster Haupttheil oder Urkundensammlung zur Geschichte der geistlichen Stiftungen der adlichen Familien sowie der Stadte und Burgen der Mark Brandenburg 25 Band 500 S Berlin Reimer 1856 Online bei Google Books im Folgenden abgekurzt CDB A 17 mit entsprechender Urkundennummer und Seitenzahl Weblinks BearbeitenDie Kommende Supplingenburg auf templerlexikon uni hamburg deEinzelnachweise Bearbeiten CDB A 17 Urk Nr XV 15 S 47 8 Online bei Google Books a b Braunschweiger Urkundenbuch Bd 2 S 266 Online bei archive org Braunschweiger Urkundenbuch Bd 2 S 287 Online bei archive org Braunschweiger Urkundenbuch Bd 2 S 333 Online bei archive org Braunschweiger Urkundenbuch Bd 2 S 416 Online bei archive org Lupke Urkunden und Regesten S 62 Urk Nr 65 CDB A 25 Urk Nr XXVI 26 S 16 Online bei Google Books CDB A 8 Urk Nr CCIX 209 S 243 Online bei Google Books CDB A 25 Urk Nr XVI 16 S 277 8 Online bei Google Books CDB A 25 Urk Nr XIX 19 S 280 81 Online bei Google Books CDB A 17 Urk Nr LVI 56 S 491 92 Online bei Google Books a b Sudendorf Urkundenbuch S 31 Online bei Google Books Gahlbeck Lagow Lagow oder Sonnenburg Slonsk S 311 a b CDB A6 Urk Nr LX 60 S 41 Online bei Google Books Schunder Johanniterordenshaus Wiesenfeld S 342 a b c d Gahlbeck Lagow Lagow oder Sonnenburg Slonsk S 335 Gahlbeck Lagow Lagow oder Sonnenburg Slonsk S 309 Gahlbeck Lagow Lagow oder Sonnenburg Slonsk S 312 CDB A 25 Urk Nr CXXVII 127 S 71 2 Online bei Google Books Julius Justus Gebhardi Der mit dem Matthaus Stifft verbundene grosse Caland zum H Geist Oder Historische Nachricht von dem Stiffte S Matthai in Braunschweig sowol nach dessen Aufrichtung unter dem Tempel Orden als folgenden Zustande bey den Johanniter Rittern und jetzigen Beschaffenheit unter der Calands Bruderschafft 178 S Ludolph Schroders Witwe Braunschweig 1739 Online bei Google Books Rainer Szczesiak Christian Gahlbeck Die Kommenden der Johanniter Mirow Gardow und Nemerow in der Herrschaft Stargard in Sudmecklenburg In Christian Gahlbeck Heinz Dieter Heimann Dirk Schumann Hrsg Regionalitat und Transfergeschichte Ritterordenskommenden der Templer und Johanniter im nordostlichen Deutschland und in Polen S 204 247 Lukas Verlag Berlin 2014 Studien zur brandenburgischen und vergleichenden Landesgeschichte 9 zugleich Band 4 der Schriften der Landesgeschichtlichen Vereinigung fur die Mark Brandenburg N F ISBN 978 3 86732 140 2 S 229 Gahlbeck Lagow Lagow oder Sonnenburg Slonsk S 320 Gaby Huch Wolfgang Ribbe Regesten der Urkunden zur Geschichte von Berlin Colln im Mittelalter 1237 bis 1499 Mit Nachtragen fur die Zeit von 1500 bis 1815 Schriftenreihe des Landesarchivs Berlin Band 13 Berliner Wissenschaftsverlag Berlin 2008 ISBN 978 3 8305 1579 1 S 629 links oben eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche a b Julius Justus Gebhardi Der mit dem Matthaus Stifft verbundene grosse Caland zum H Geist Oder Historische Nachricht von dem Stiffte S Matthai in Braunschweig sowol nach dessen Aufrichtung unter dem Tempel Orden als folgenden Zustande bey den Johanniter Rittern und jetzigen Beschaffenheit unter der Calands Bruderschafft 178 S Ludolph Schroders Witwe Braunschweig 1739 Online bei Google Books Carl Brecht Das Dorf Tempelhof In Schriften des Vereins fur die Geschichte der Stadt Berlin Heft XV Berlin 1878 Online bei Google Books S 21 CDB A6 Urk LXXIX 79 S 54 Online bei Google Books CDB A 6 Urk Nr CDV 405 S 245 Online bei Google Books CDB A6 Urk LXXXIV 84 S 59 Online bei Google Books CDB A6 Urk LXXXV 85 S 60 Online bei Google Books CDB A6 Urk LXXXVI 86 S 62 Online bei Google Books a b CDB A6 Urk LXXXVIII 88 S 63 Online bei Google Books CDB A6 Urk LXXXVII 87 S 62 Online bei Google Books CDB A6 Urk Nr XCI 91 S 64 Online bei Google Books CDB A6 Urk Nr XCIII 93 S 66 7 Online bei Google Books CDB A6 Urk Nr XCIX 99 S 70 Online bei Google Books Danneil Das Geschlecht der von der Schulenburg Bd 2 S 127 Online bei Google Books Winterfeld Geschichte des ritterlichen Ordens S 781 Leopold von Ledebur Die Johanniter Ritter als Friedensstifter Wochenblatt der Johanniter Ordens Balley Brandenburg 2 S 139 140 Berlin 1861 Online bei Google Books a b Justus Christoph Dithmar Genealogisch historische Nachricht von denen Herren Meistern des ritterlichem Johanniter Ordens in der Marck Sachsen Pommern und Wendland Samt des jetzigen Herren Meisters Printz Carln Printzen in Preussen Konigl Hoheit Wahl und Installation Wie auch denen unter Hochst Deroselben Regierung am 16 Aug und 20 Sept 1731 imgleichen den 26 October 1735 geschehenen Ritter Schlagen und derer Ritter Wappen und Ahnen Taffeln Jeremias Hartmann Frankfurt Oder 1735 Online bei Google Books Walter Gerd Rodel Das Grosspriorat Deutschland des Johanniter Ordens im Ubergang vom Mittelalter zur Reformation 484 S Wienand Verlag Koln 1972 S 438 Anonymus Die Templer und Johanniter in der Stadt Braunschweig Wochenblatt der Johanniter Ordens Balley Brandenburg 26 297 300 Berlin 1883 Berliner Revue Band 11 S 407 Online bei Google Books a b Berliner Revue Band 11 S 408 Online bei Google Books Handbuch uber den koniglich preussischen Hof und Staat fur das Jahr 1796 330 S Berlin George Decker 1796 Bayerische Staatsbibliothek digital S 29 Handbuch uber den koniglich preussischen Hof und Staat fur das Jahr 1808 528 S mit einem Anhang von 125 S Berlin Georg Decker 1804 Online bei Google Books S 26 Johann Gottfried Dienemann Nachrichten vom Johanniterorden insbesondere von dessen Herrenmeisterthum in der Mark Sachsen Pommern und Wendland wie auch von der Wahl und Investitur des jetzigen Herrenmeisters Prinzen August Ferdinands in Preussen Konigl Hoheit Hrsg Johann Erdmann Hasse Th II Cap VI Von den Anno 1764 66 Herr Victor Amadeus Graf Henckel von Donnersmarck Konigl Preuss Oberst Wachtmeister des auf Supplingenburg Georg Ludwig Winter Berlin 1767 S 346 google de abgerufen am 16 September 2022 Johann Georg Friedrich Jakobi Neue Sammlung geographisch historisch statistischer Schriften 6 Band Weissenburg im Nordgau 1787 Online bei Google Books S 35 a b Weber Supplingenburger Dorfchronik S 45 Vorschau bei Google Books Johann Georg Krunitz Oeconomische Encyclopadie oder allgemeines System der Staats Stadt Haus u Landwirthschaft Band 30 Ing bis Ir 810 S Joachim Pauli Berlin 1784 Online bei Google Books S 675 Kommenden Komtureien und Ordens Amter des Johanniterordens der Ballei Brandenburg bzw der Protoballei Sachsen Brandenburg Kommenden Komtureien Braunschweig Burschen Gartow Goslar Gorgast Kraak Lagow Liebschau Lietzen Mirow Nemerow Quanthof Quartschen Rorchen Schivelbein Schlawe Schoneck Supplingenburg Stargard Tempelburg Tempelhof Werben Wietersheim Wildenbruch Zachan ZielenzigOrdensamter Gruneberg Friedland Rampitz Schenkendorf Schwiebus Sonnenburg 52 250555555556 10 904444444444 Koordinaten 52 15 N 10 54 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kommende Supplingenburg amp oldid 233898303