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Lothar III auch Lothar von Supplingenburg oder Lothar von Supplinburg genannt vor dem 9 Juni 1075 3 Dezember 1137 bei Breitenwang Tirol war seit 1106 Herzog von Sachsen sowie ab 1125 Konig und von 1133 bis 1137 Kaiser des romisch deutschen Reiches Darstellung Lothars III Codex Eberhardi Marburg Hessisches Staatsarchiv K 425 Bl 129rKaiser Lothar III ubergibt einem Monch des Klosters Vornbach ein Diplom Kopialbuch des Klosters Vornbach zweite Halfte des 12 Jahrhunderts Munchen Bayerisches Hauptstaatsarchiv Abt 1 Bestand Kl Formbach Lit 1 fol 2v Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Herzog von Sachsen 1 2 Wahl zum Konig 1 3 Konflikt mit den Staufern Konrad in Italien 1 4 Konigreich Burgund 1 5 Einmischung in den Erbstreit um Bohmen 1 6 Das Schisma von 1130 und der erste Italienzug 1 7 Zweiter Italienfeldzug und Tod 2 Tochter 3 Quellen 4 Literatur 5 Weblinks 6 AnmerkungenLeben BearbeitenLothars Vater Graf Gebhard von Supplingenburg gehorte dem sachsischen Hochadel und der Opposition gegen Kaiser Heinrich IV an Lothars Mutter war Hedwig von Formbach die Tochter Gertruds von Haldensleben die in zweiter Ehe mit Herzog Ordulf von Sachsen vermahlt war Als Geburtsort Lothars wird in der alten Buntingschen Chronik Lutterloh im Landkreis Celle in der Sudheide genannt Lothars Vater fiel kurz nach dessen Geburt in der Schlacht bei Homburg an der Unstrut am 9 Juni 1075 Daher ist der Geburtszeitpunkt kurz vor diesem Termin anzunehmen Lothar wuchs auf Burg Supplingenburg auf die auch sein Stammsitz war 1 Im Jahr 1100 mit 25 Jahren heiratete Lothar Richenza von Northeim 1141 die Tochter Heinrichs des Fetten und dessen Gattin Gertrud der Jungeren von Braunschweig der letzten Sachwalterin des brunonischen Erbes 1104 06 unterstutzte Lothar Heinrich V im Thronkrieg gegen dessen Vater Kaiser Heinrich IV Herzog von Sachsen Bearbeiten Als Herzog Magnus Billung 1106 ohne mannliche Erben starb verlieh Konig Heinrich V das Herzogtum Sachsen an Lothar und nicht an Magnus Schwiegersohn Herzog Heinrich den Schwarzen von Bayern Die Umstande dieser Einsetzung sind unklar Manche Historiker sagen Heinrich V habe einen schwachen Herzog einsetzen wollen und fur einen solchen habe er Lothar der bis dahin nur uber geringen Besitz verfugte gehalten Dafur spricht eine drohende Machtkonzentration bei Herzog Heinrich dem Schwarzen der dann uber zwei grosse Gebiete geherrscht hatte Andere vermuten Lothar sei als Nachkomme sachsischer Oppositionsgeschlechter eingesetzt worden um einen Ausgleich mit diesen herbeizufuhren Mit Sicherheit war er damals nicht der starkste Furst im Herzogtum Dennoch betrieb er in Sachsen von Anfang an eine eigenstandige Politik und ubergab beispielsweise 1111 den Schauenburgern die Grafschaften Holstein und Stormarn In der sachsisch salischen Auseinandersetzung setzte er sich an die Spitze der antikaiserlichen Opposition und profilierte sich alsbald als kluger Politiker und geschickter Heerfuhrer zwar wurde er 1112 vorubergehend als Herzog abgesetzt aber nachdem er sich 1114 dem Kaiser als Busser unterworfen hatte erhielt er sein Herzogtum zuruck und unterstutzte Heinrich V gegen die niederrheinisch westfalische Opposition Alsbald trat er jedoch mit weiteren ostsachsischen Fursten wieder offen auf die Seite der Aufstandischen und nahm an der Schlacht am Welfesholz teil in der das Heer des Kaisers 1115 von den Sachsen vernichtend geschlagen wurde Dazu erbten er und seine Frau ab 1116 durch den Tod des Grafen Otto II von Northeim Gertruds von Haldensleben und Gertruds von Braunschweig einen Grossteil der Northeimer brunonischen und Haldensleber Besitztumer In den nachsten Jahren baute er in weiteren Kriegszugen seine Stellung auch in Westfalen aus und setzte neue Grafen als Vasallen ein Von nun an war die politische Fuhrungsrolle des Herzogs unumstritten Seine politische Stellung im Reich baute er systematisch durch seine Territorialpolitik aus davon profitierte besonders sein politisches Zentrum Braunschweig dem er die Stadtrechte verlieh Als Kaiser Heinrich V versuchte mit Wiprecht von Groitzsch einen ihm genehmen neuen Markgrafen von Meissen einzusetzen erhob sich Lothar als Anfuhrer sachsischer Adliger gegen diese Entscheidung und setzte Wiprecht mit Waffengewalt ab Anschliessend setzte er Konrad von Wettin als nachstberechtigten Erben ein und ubergab die Mark Lausitz an Albrecht den Baren In Halberstadt beeinflusste er die Wahl eines ihm genehmen neuen Bischofs Auf einem Reichstag in Bamberg 1124 auf dem Lothar nicht erschien wurde beschlossen ihn durch einen Krieg niederzuwerfen zu dem es aber nicht mehr kam Zuletzt beherrschte er als erster Herzog das gesamte Herzogtum Sachsen Schon anlasslich der Weihe des Braunschweiger Aegidienklosters 1115 waren Lothar und Richenza die Tochter der Stifterin anwesend was als politisches Signal gegenuber dem Kaiser gedeutet wurde Als Heinrich V 1125 starb wurde Lothar am 24 August desselben Jahres uberraschend zum deutschen Konig gewahlt womit der territoriale Schwerpunkt der mittelalterlichen Geschichte erneut in den nordalpinen Reichsteil ruckte Wahl zum Konig Bearbeiten nbsp Siegel Lothars III auf einer Urkunde aus dem Jahre 1131 uber die Bestatigung eines Schifffahrtsrechtes an die Abtei Echternach Hauptartikel Konigswahl von 1125 Heinrich V selber kinderlos hatte eigentlich seinen Neffen Herzog Friedrich II von Schwaben zum Nachfolger auserwahlt doch vor allem der Mainzer Erzbischof Adalbert I stellte sich dem entgegen Auf dem Hoftag in Mainz gab es letztlich drei Kandidaten fur den Konigsthron neben Lothar und Friedrich rechnete sich auch Leopold III Markgraf von Osterreich als Schwager Heinrichs V und Stiefvater von Friedrich II Chancen auf die Wahl aus wenngleich seine Aussichten geringer als die der anderen beiden waren Fur die Wahl wurde ein Gremium gebildet das aus je zehn Vertretern der vier grossen Stamme der Sachsen Schwaben Franken und Bayern bestand Sie sollten sich auf einen der drei Kandidaten einigen Da sich die Partei der Schwaben jedoch nicht von Anfang an bereit erklarte jeglichen Ausgang der Wahl zu akzeptieren wurde der sachsische Herzog nachdem Herzog Heinrich der Schwarze von Bayern auf seine Seite gewechselt war zum neuen Konig erhoben Dieser Seitenwechsel erklart sich aus dem Eheversprechen zwischen Lothars Tochter Gertrud und dem Sohn Heinrichs des Schwarzen Schliesslich huldigte auch der unterlegene Friedrich dem Konig der sich fortan Lothar III nannte Die offizielle Kronung durch den Kolner Erzbischof erfolgte am 13 September in Aachen Konflikt mit den Staufern Konrad in Italien Bearbeiten nbsp Urkunde Lothars III fur Bischof Herimann von Augsburg dem er die Schenkung der Reichsabtei Benediktbeuern bestatigt ausgestellt am 27 November 1125 Munchen Bayerisches Hauptstaatsarchiv Kaiserselekt 450Neue Auseinandersetzungen mit Herzog Friedrich II ergaben sich als dieser sich weigerte Lothar Guter zu ubergeben die der Konig als Reichsguter der Staufer jedoch als Erbe der Salier auffasste Da die strittigen Guter mit benachbarten alten salischen Hausgutern schon langst gemeinsam verwaltet wurden war ihre Herkunft kaum zu ermitteln und die Guter somit rechtlich schwer zu trennen Lothar vertrat den Grundsatz dass alle fraglichen Guter durch das Aussterben der Salier nun zu Reichsgutern geworden seien Schon 1125 kam es zu den ersten Kampfen zwischen Lothar und den Staufern Sie steigerten sich in den folgenden Jahren und nachdem ein Feldzug Lothars gegen die Staufer 1127 vor Nurnberg gescheitert war erhoben die Schwaben gemeinsam mit den Franken Friedrichs jungeren Bruder Konrad zum Gegenkonig Konrad suchte sofort in Italien nach Unterstutzung fur sein Konigtum welche er insbesondere in Mailand fand in Monza 1128 Kronung mit der Eisernen Krone zum Konig von Italien Sein Vorhaben in Italien eine solide Machtbasis zu grunden scheiterte allerdings Im Jahre 1132 kehrte er in das Reich nordlich der Alpen zuruck Konigreich Burgund Bearbeiten Um den Ubergang Burgunds an eine reichsfeindliche Macht zu verhindern ubertrug Lothar 1127 seinem getreuen Anhanger Konrad von Zahringen das Principatus Burgundiae das sogenannte Rektorat uber Burgund 2 Einmischung in den Erbstreit um Bohmen Bearbeiten Sobeslav I von Bohmen aus dem Geschlecht der Premysliden war nach dem Tode seines Bruders Vladislav I 1125 als dessen Nachfolger Herzog geworden musste den Thron jedoch gegen die Anspruche Ottos II von Mahren Olmutz behaupten der Lothar zu Hilfe rief Lothar marschierte 1126 mit einem Heer in Bohmen ein und am 18 Februar 1126 kam es zur Zweiten Schlacht bei Chlumec Sobeslav errang einen uberzeugenden Sieg Sein Rivale Otto fiel Lothar wurde gefangen genommen Sobeslav liess sich von Lothar mit Bohmen belehnen ehe er ihn freiliess 3 Das Schisma von 1130 und der erste Italienzug Bearbeiten In der Zwischenzeit war es 1130 in Rom bei der Papstwahl erneut zu einem Schisma gekommen Nach dem Tod von Honorius II gab es zwei aussichtsreiche Anwarter auf das Papsttum Zuerst wahlte eine Minderheit der Kardinale Innozenz II zum neuen Papst bevor die ubrigen Kardinale Anaklet II in einem tumultartigen Verfahren zum Papst ernannten Beide Papste beanspruchten fur sich rechtmassig gewahlt worden zu sein doch anfangs konnte sich Anaklet durchsetzen und Innozenz musste Rom verlassen und nach Frankreich fliehen Wahrend sich Anaklet lediglich der Unterstutzung durch Roger II von Sizilien versichern konnte gelang es Innozenz mit Hilfe Bernhards von Clairvaux den franzosischen Konig Ludwig VI und den englischen Konig Heinrich I fur seine Seite zu gewinnen Auch Lothar wurde von beiden Papsten umworben wobei ihm beide die Kaiserkronung in Aussicht stellten Erneut war es Bernhard von Clairvaux der massgeblich die Entscheidung Lothars III zugunsten Innozenz lenkte Im Marz 1131 trafen sich diese drei in Luttich wo Lothar dem Papst den Stratordienst leistete und ihm Hilfe im Kampf gegen Anaklet zusagte Die ursprungliche Bedingung die Wiedereinsetzung in das volle Investiturrecht als Gegenleistung liess er schliesslich fallen Im folgenden Jahr machte sich Lothar der sich immer noch im Konflikt mit dem staufischen Gegenkonig befand mit einem kleinen Heer nach Italien auf Da Anaklet erfolgreich die Peterskirche verteidigte musste man fur die Kaiserkronung in die Lateranbasilika ausweichen Dort nahm Lothar am 4 Juni 1133 die Kaiserkrone von Innozenz in Empfang Kurz danach machte sich Lothar wieder auf die Heimreise obwohl Innozenz sich noch nicht gegen Anaklet durchgesetzt hatte und nur kurze Zeit spater von Roger II erneut aus Rom vertrieben wurde Zweiter Italienfeldzug und Tod Bearbeiten nbsp Nachruf auf den verstorbenen Kaiser Lothar III Die zweite Spalte behandelt den Ubergang zur Konigsherrschaft Konrads III im Jahr 1138 Annalista Saxo Paris Bibliotheque nationale de France Ms lat 11851 fol 237r nbsp Begrabnisstatte Lothars III Der Kaiserdom in KonigslutterIm Reich nordlich der Alpen gelang es Lothar schliesslich im Jahre 1135 dank der Hilfe Heinrichs des Stolzen der seit dem Tod seines Vaters Heinrichs des Schwarzen im Jahre 1126 Herzog von Bayern war und Gertrud die einzige Tochter Lothars geheiratet hatte die Staufer zu besiegen Konrad wurde im September in Muhlhausen wieder in die kaiserliche Gunst aufgenommen und verpflichtete sich am zweiten Italienfeldzug des Kaisers teilzunehmen Zu diesem machte sich Lothar da er im Reich jetzt der unbestreitbare Herrscher war 1136 mit einem wesentlich grosseren Heer als beim letzten Mal auf So versprach dieser Feldzug erfolgreicher zu werden In der Tat bemuhte sich Roger II bald um Frieden Jedoch kam es nun zwischen Lothar und Innozenz II zu Konflikten um die Lehnshoheit uber das Herzogtum Apulien und auch im eigenen Heer gab es Spannungen so dass Lothar auch diesen Italienfeldzug abbrach und den Heimweg antrat nbsp Barocke Grabskulptur im Kaiserdom Konigslutter Lothar zwischen seiner Frau Richenza und ihrem Schwiegersohn Heinrich dem StolzenAuf der Ruckreise verlieh er seinem Schwiegersohn Heinrich von Bayern die Markgrafschaft Tuszien und das Herzogtum Sachsen Zudem ubertrug er ihm die Reichsinsignien was je nach Standpunkt als Designation zum neuen Konig ausgelegt wurde oder nicht Am 3 Dezember 1137 starb Lothar noch auf der Ruckreise bei Breitenwang Sein Leichnam wurde more teutonico nach dem Befund einer 1989 veroffentlichten Aminosaurenanalyse etwa sechs Stunden lang gekocht um anschliessend die Gebeine in das niedersachsische Konigslutter zu uberfuhren und sie unterwegs auch zum Zweck offentlicher Huldigungen zur Schau stellen zu konnen 4 Einen Monat spater beendete der Tod Anaklets II auch das papstliche Schisma In Konigslutter wurde er am 31 Dezember 1137 in der von ihm 1135 begonnenen und noch unvollendeten Stiftskirche St Peter und Paul bestattet Bei einer Graboffnung 1620 fand man unter anderem ein Schwert und einen Reichsapfel Lothar hat sich mit dem Kaiserdom ein herausragendes architektonisches Denkmal gesetzt Auch seine Herrschaftszeit war mehr als nur eine Episode zwischen Saliern und Staufern Sie gilt eher als selbstbewusste Herrschaft uber das Reich auch wenn die politische Vision von der Grundung eines welfischen Konigtums am 7 Marz 1138 in Koblenz durch den Staatsstreich der Staufer zerstort wurde Nach seinem Tod wurde Lothar als Friedenskaiser betrauert der seinem Land Frieden Eintracht und Ordnung gegeben hatte Braunschweig war mit Lothar III erstmals in den Blickpunkt der europaischen Politik und Geschichte geruckt Tochter BearbeitenGertrud 1115 1143 verheiratet zuerst mit Heinrich dem Stolzen Herzog von Bayern ein Sohn Heinrich der Lowe spater mit Heinrich Jasomirgott Markgraf von Osterreich zwischen 1141 und 1156 Herzog von Osterreich von 1156 bis 1177 und Herzog von Bayern von 1143 bis 1156 eine Tochter Richardis Quellen BearbeitenJohann Friedrich Bohmer Wolfgang Petke Regesta Imperii IV 1 Die Regesten des Kaiserreiches unter Lothar III und Konrad III Teil 1 Lothar III Koln u a 1994 Literatur BearbeitenGerd Althoff Lothar III 1125 1137 In Bernd Schneidmuller Stefan Weinfurter Hrsg Die deutschen Herrscher des Mittelalters Historische Portraits von Heinrich I bis Maximilian I 919 1519 Munchen 2003 S 201 216 ISBN 3 406 50958 4 Wilhelm Bernhardi Lothar von Supplinburg Jahrbucher der deutschen Geschichte Duncker amp Humblot 2 unveranderte Auflage Berlin 1975 Neudruck von 1879 ISBN 3 428 03384 1 Thomas Gadeke Martin Gosebruch Konigslutter Die Abtei Kaiser Lothars 3 durchgesehene Auflage Konigstein im Taunus 1998 ISBN 3 7845 4822 9 Alfred Haverkamp Zwolftes Jahrhundert 1125 1198 Gebhardt Handbuch der deutschen Geschichte Bd 5 10 Auflage Stuttgart 2003 Oliver Hermann Lothar III und sein Wirkungsbereich Raumliche Bezuge koniglichen Handelns im hochmittelalterlichen Reich 1125 1137 Bochum 2000 ISBN 3 930083 57 4 Wolfgang Petke Lothar von Supplingenburg 1125 1137 in Helmut Beumann Hrsg Kaisergestalten des Mittelalters 3 durchges Aufl Munchen 1991 ISBN 3 406 30279 3 Wolfgang Petke Kaiser Lothar von Supplingenburg 1125 1137 in neuer Sicht in Landesheimatbund Sachsen Anhalt Hrsg Konrad von Wettin und seine Zeit Protokoll der Wissenschaftlichen Konferenz anlasslich des 900 Geburtstags Konrads von Wettin im Burggymnasium Wettin am 18 19 Juli 1998 Halle an der Saale 1999 S 113 128 Karl R Schnith Hrsg Mittelalterliche Herrscher in Lebensbildern Von den Karolingern zu den Staufern Graz 1990 ISBN 3 222 11973 2 Lexikonartikel Wilhelm Bernardi Lothar III deutscher Konig In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 19 Duncker amp Humblot Leipzig 1884 S 251 256 Stephan Freund Lothar III von Supplinburg In Biographisch Bibliographisches Kirchenlexikon BBKL Band 5 Bautz Herzberg 1993 ISBN 3 88309 043 3 Sp 256 262 Artikel Artikelanfang im Internet Archive Wolfgang Petke Lothar III v Supplingenburg Kaiser 1137 In Lexikon des Mittelalters LexMA Band 5 Artemis amp Winkler Munchen Zurich 1991 ISBN 3 7608 8905 0 Sp 2125 2127 Peter Segl Lothar III In Neue Deutsche Biographie NDB Band 15 Duncker amp Humblot Berlin 1987 ISBN 3 428 00196 6 S 220 225 Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Wikisource Lothar III Quellen und Volltexte nbsp Commons Lothar III Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Lothar III im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Lothar III in der Deutschen Digitalen Bibliothek Literatur im Opac der Regesta Imperii Siegel Lothars III Anmerkungen Bearbeiten Manfred Weber Die Supplingenburger Dorfchronik Supplingenburg 2002 S 23 46 Vgl Leseprobe Werner Meyer Eduard Widmer Das grosse Burgenbuch der Schweiz 1979 Niklaus Flueler Hrsg S 229 Vratislav Vanicek Sobeslav I Premyslovci v kontextu evropskych dejin v letech 1092 1140 Paseka Praha 2007 ISBN 978 80 7185 831 7 S 193 194 Jeff L Bada Bernd Herrmann I L Payan E H Man Amino acid racemization in bone and the boiling of the German Emperor Lothar I in Applied Geochemistry 4 1989 S 325 327 VorgangerAmtNachfolgerHeinrich V Romisch deutscher Konigab 1133 Kaiser 1125 1137Konrad III MagnusHerzog von Sachsen 1106 1137Heinrich II Normdaten Person GND 118574515 lobid OGND AKS LCCN n84066981 VIAF 52481677 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Lothar III ALTERNATIVNAMEN Lothar von Supplingenburg Lothar von SupplinburgKURZBESCHREIBUNG Kaiser des Heiligen Romischen Reiches 1133 1137 GEBURTSDATUM vor 9 Juni 1075STERBEDATUM 3 Dezember 1137STERBEORT Breitenwang Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Lothar III HRR amp oldid 225699930