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Der Kaiserdom in Konigslutter am Elm mit dem Patrozinium der Apostel Petrus und Paulus wurde 1135 von Kaiser Lothar III als Benediktiner Abteikirche und Grablege fur sich und seine Familie gestiftet Die Fertigstellung des romanischen Bauwerkes erfolgte nach Lothars Tod und dem Ubergang des Kaisertums an die Staufer um 1170 unter Heinrich dem Lowen Das Kirchengebaude ist eine kreuzformige Pfeilerbasilika die mit 75 m Lange und 18 m Hohe fur damalige Zeit enorme Ausmasse hatte Der Kaiserdom wurde an der hochsten Stelle im Ort errichtet Der Kaiserdom von NordenDer Kaiserdom Konigslutter aus der LuftKircheninnenraum Inhaltsverzeichnis 1 Bedeutung 2 Geschichte 2 1 Liste der Pastoren und Superintendenten seit der Reformation 3 Baubeschreibung 3 1 Kaisergrab 3 2 Ausmalung 3 3 Orgel 4 Kaiser Lothar Linde 5 Domkonzerte Konigslutter 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseBedeutung BearbeitenDer Dom zahlt zu den wichtigsten Kulturdenkmalern der Romanik in Deutschland und war das erste Grossgewolbe nordlich des Harzes Er war als Symbol imperialer Wurde angelegt und ist von der Bedeutung her dem salischen Kaiserdom zu Speyer gleichzusetzen Der Bau lasst die unmittelbare Nachfolge zu oberitalienischen Kirchen wie den Domen von Modena Verona und Piacenza erkennen Der Kaiserdom Konigslutter ist ein Geopunkt des Geoparks Harz Braunschweiger Land Ostfalen und namensgebend fur die Landmarke 24 des Geoparks 1 Geschichte Bearbeiten nbsp Merian Kupferstich um 1650 vom DomVorlaufer des Kirchenbaus war ein Kanonissenstift das die Grafen von Haldensleben im 11 Jahrhundert errichteten Es lag nahe dem damaligen Dorf Lutter am Bach Lutter der hier am Rande des Elms entspringt 1135 wandelte Kaiser Lothar seit 1125 deutscher Konig und 1133 deutscher Kaiser das Stift in ein Benediktinerkloster um Dabei stiftete er den nun entstehenden Kaiserdom als Abteikirche In der Grundungsurkunde liess er dem Kloster umfangreichen Grundbesitz nahe dem Dorf Waldanteile im Elm und weiteren Streubesitz bis zum etwa 20 km entfernten Dromling u a die Wulvosburg vermutlich ein Vorlauferbau der Wolfsburg zukommen Zwei Jahre nach Baubeginn starb Kaiser Lothar von Supplingenburg 1137 in Tirol bei der Ruckkehr von einem Italienfeldzug Seine sterbliche Uberreste wurden in der noch nicht fertiggestellten Kirche beigesetzt Nach seinem Tode wurde das Bauwerk in einer einfacheren Weise mit reduzierten Planen vollendet Die beiden Westturme wurden erst im 15 Jahrhundert vollendet Vom Grunder Kaiser Lothar mit zahlreichen Reliquien ausgestattet entwickelte sich die Kirche im spaten Mittelalter zu einem bekannten Wallfahrtsort Hauptwallfahrtstag war der 29 Juni das Fest der beiden Kirchenpatrone Peter und Paul Wallfahrer kamen aus Lubeck Luneburg dem Rheinland und Thuringen Mit Einfuhrung der Reformation im Herzogtum Braunschweig Luneburg wurde auch der Kaiserdom lutherisch Die Abtei bestand als evangelisches Stift unter der Leitung lutherischer Abte fort Zu den bedeutendsten unter ihnen zahlt Johann Fabricius Abt von 1701 bis 1729 Er wurde in der Stiftskirche beigesetzt sein Epitaph befindet sich im sudlichen Querhaus Liste der Pastoren und Superintendenten seit der Reformation Bearbeiten Seit der Reformation hatten folgende Personen das Amt des Pastors beziehungsweise die Superintendentur inne Liste der Pastoren und Superintendenten 1570 1583 Johann Cotta 1583 1584 Benedict Cuppius 1584 1608 Johann Wedde 1608 1613 Johann Siegfried 1614 1623 M Gunther Danelius 1624 1654 Siegbert Sidelius 1655 1682 Valentin Hake 1682 1692 Fr Mathias Hake 1693 1713 Joh Julius Bremer 1713 1717 Hrch Konr Dedekind 1717 1719 Andreas Dunsing 1720 1722 Val Heinr Hake 1722 1731 Sup Joh Wilh Dorner 1732 1740 Sup Ant Aug Oesterreich 1740 1741 Heinr Detlev Konig 1742 1778 Sup Joh Esaj Hoyer 1778 1812 Sup Georg Heinr Bode 1812 1831 Johann Georg Heinr Bode 1831 1875 Chr Theod Dieckmann 1876 1884 Ludwig Wilhelm Willecke 1885 1897 Fritz Freist 1898 1922 Paul Nebelung 1922 1931 Walter Schomburg 1931 1958 Propst Rich Diestelmann 1958 1984 Curt Raths 1984 2014 Manfred Trumer 2014 2019 Martin Senftleben ab 2021 Ann Kathrin RiekenBaubeschreibung Bearbeiten nbsp Seitenansicht des Mittelschiffs von der Sudseite nbsp Ostseite mit Apsis und VierungsturmDie Kirche ist eine dreischiffige Basilika auf Kreuzgrundriss mit doppelturmigem Westwerk und oktogonalem Vierungsturm An der unterschiedlichen Ausfuhrung ihrer Teile sind zwei Bauphasen ablesbar Zuerst entstand 1135 bis ca 1150 der grosse Monchschor im Osten der in der Tradition von Cluny II steht Von Cluny in Burgund in Frankreich ging im 10 Jahrhundert die Reform des Benediktinerordens aus Von seinen insgesamt drei Kirchenbauten gaben die letzten beiden entscheidende Anregungen fur die Architektur der anderen Ordenskirchen Der Ostteil der Kirche hatte als Ideal den Schmuckreichtum dieses franzosischen Baus vor Augen Jedoch wurden 1150 60 die Plane geandert und mit dem Beginn des Westbaus und der Ausfuhrung des Langhauses wurde mit asketischer Formensprache ein deutlicher Gegensatz zu der schmuckreichen Ostpartie gesetzt Hier fand eine Ruckkehr zu den altesten lokalen Bautraditionen mit einem rechteckigen niedersachsischen Westbau mit zwei Turmen statt Das Hauptschiff wurde erst 1695 eingewolbt bis dahin hatte es eine bei romanischen Kirchen haufige flache Holzdecke Chor und Nebenschiffe wurden bereits beim Bau als Kreuzgewolbe ausgefuhrt 2 Das Bauwerk besteht aus Elmkalkstein der nahe dem Ort an den Hangen des Elms gebrochen wurde Besondere Bedeutung erlangte der Dom durch den reichen kunstlerischen Schmuck in Form von Bildhauerarbeiten lombardischer Steinmetze Dazu gehort vor allem der Kircheneingang das Lowenportal und der Jagdfries an der ausseren Fassade nbsp LowenportalDas Lowenportal des nordlichen Seitenschiffes stammt aus der ersten Bauphase Die Bauplastik die sich nicht nur hier sondern auch an den Ostteilen und am Kreuzgang zeigt hat sehr grosse Ahnlichkeit mit Bauten in Ferrara Verona und Piacenza in der Lombardei sodass man annimmt eine Gruppe von vorher in Italien tatigen Steinmetzen habe diese Formen nach Konigslutter gebracht Bedeutungsvoll dabei ist dass der oberitalienische Vorbildkreis durch die Aufnahme antiker Formen gepragt ist So wurden also durch Italien antikisierende Einzelformen nach Konigslutter gebracht So etwas war in Sachsen vorher unbekannt ebenso wie der monumentale Gewolbebau und die anspruchsvolle Mauertechnik Der erste Bau von Konigslutter hat als eine kaiserliche Stiftung pragende Wirkung gehabt Konigslutter ist das sachsische Gegenstuck zum salischen Kaiserdom in Speyer nbsp KreuzgangSehenswert ist der Kreuzgang entstanden ab 1150 von dem der Nord und der Westflugel noch erhalten ist Der altere Nordflugel gehort mit seinem Reichtum an ornamentierten Saulen und Kapitellen zu den schonsten seiner Art in Deutschland nbsp Jagdfries an der Apsis mit Szene Hasen fesseln JagerZum sogenannten Jagdfries an der Aussenwand der Apsis gibt es mehrere Deutungen Kopfzerbrechen bereitet die Deutung der mittleren zentralen nach Osten ausgerichteten Szene Hasen fesseln Jager Das Gros der Forschung deutet diese Szene auf der Basis biblischer Texte sowie spatantiker und mittelalterlicher Auslegungsliteratur zum Beispiel die Schriften der Kirchenvater oder der Physiologus als Sieg des Guten uber das Bose Jurgen Bernhard Kuck hingegen vertritt die Ansicht der Fries inszeniere uber die dargestellten offensichtlichen Jagdszenen hinaus den Menschen als Opfer des Teufels und sieht im Relief Hasen fesseln Jager ein Vexierbild das bewusst an jener Stelle angebracht sei hinter der sich auf der anderen Seite der Mauer im Innenraum der Apsis der Altar befinde Eine spiegelverkehrte Inschrift Hoc opus eximium vario celamine mirum sc ulpsit Dieses vortreffliche Werk durch mannigfaltige Meisselarbeit wunderbar hat gemeisselt am Ende des Jagdfrieses bricht an der Stelle ab wo ein Kunstlername zu erwarten ware Statt diesem befindet sich darunter die Darstellung eines Jagers der einen erlegten Hasen schultert Man deutet sie als versteckte Kunstlersignatur des zu den Magistri Comacini gehorenden Nicolaus von Verona Sein Name setzt sich aus den griechischen Wortern nikao siegen und laos Volk zusammen Zum Hasenbesieger nikao lagos wird er durch das Hinzufugen des Buchstabens g Es ist davon auszugehen dass die Bildbetrachter ein ausreichendes Mass an Bildung besassen um die versteckte Signatur uber den Umweg des Griechischen zu entschlusseln Es wird vermutet dass die an der Dombauhutte tatigen Steinhauer und Steinmetze einen Konigslutteraner Stil verbreiteten Die Bauweise des Domes diente als Vorbild fur andere Sakralbauten im sudlichen Niedersachsen und auch im Gebiet bis zur Elbe Seit 1986 gibt es gegenuber dem Dom ein Kaiserdom Museum in einem Gebaude das ehemals von einer Steinmetzschule genutzt wurde Es informiert uber die Baugeschichte der Kirche deren Bauherrn Kaiser Lothar und das Benediktinerkloster und beherbergt ein Steinmetzmuseum Von 2002 bis zur 875 Jahr Feier 2010 wurden umfangreiche Sanierungsarbeiten durchgefuhrt Kaisergrab Bearbeiten nbsp Sarkophag Kaiser Lothars seiner Frau Richenza und ihres Schwiegersohns HeinrichNeben Kaiser Lothar III sind im Kaisergrab im Inneren der Kirche beigesetzt Lothars Schwiegersohn Heinrich der Stolze 1139 Vater Heinrichs des Lowen Lothars Gemahlin Richenza 1141 unbekanntes KindAuf dem Kaisergrab befindet sich die lateinische Namensbezeichnung Lotharius II Lothar selbst nannte sich der Dritte Er war der dritte Herrscher dieses Namens seit Karl dem Grossen Allerdings war einer seiner Vorganger nur Konig und nicht Kaiser Lothar II Herrscher uber das Mittelreich Lothringen In der Barockzeit als der Sarkophag gestaltet wurde orientierte sich die Zahlung nur an den Herrschern mit Kaiserwurde 3 Das Kaisergrab wurde bereits 1620 geoffnet Dabei entnahm man den bleiernen Reichsapfel und eine Schrifttafel die Lothars Tod und die damalige politische Situation beschreibt Ausserdem wurden Grabkrone Schwert und Kelche entnommen die seitdem verschollen sind 1708 wurde das Grab durch den Bildhauer Michael Helwig neu gestaltet da 1640 herabsturzende Gewolbe das alte Grabmal zerschlagen hatten Eine erneute Graboffnung erfolgte 1978 durch Archaologen Dabei wurden weitere Funde gemacht wie Teile eines bleiernen Szepters ein sogenannter Thebalring aus Gold und ein Silberring mit den christlichen Symbolen Alpha und Omega Das Grab der Kaiserin enthielt eine Grabkrone aus Blei und einen Blumenstrauss nbsp Lothar Wandbild am nordostlichen Vierungspfeiler nbsp Richenza Wandbild am sudostlichen Vierungspfeiler nbsp Altar an der Ruckwand Draperie Malereien nbsp Chorraum Nordwand Ausmalung von Adolf QuensenAusmalung Bearbeiten Ende des 19 Jahrhunderts war die fruhere mittelalterliche Kirchenausmalung mit gelber Farbe uberstrichen Auf Anregung von Prinz Albrecht von Preussen wurde eine Instandsetzung der Kirche beschlossen Dazu gehorte eine neue Ausmalung des Kircheninnenraums die 1887 1894 durch den Braunschweiger Hofdekorationsmaler Adolf Quensen nach Entwurfen von August Essenwein erfolgte Der historistische Malstil lehnt sich an romanische in den Gewolben an barocke Vorbilder an Die Malereien gelten heute als ein bedeutendes Zeitdokument des ausgehenden 19 Jahrhunderts Rund 100 Jahre spater wurden in den 1990er Jahren erhebliche Schaden an den Malereien festgestellt die aus den Umweltbedingungen wie saurer Regen und Bausicherungsverfahren in den 1960 70er Jahren resultierten als Zuganker und 300 Tonnen Beton ins Mauerwerk eingebracht wurden Durch diese Bedingungen und die Alkalitat des Betons in ein Kalksteinmauerwerk wurde die Salzbildung forciert und dadurch die Malerei geschadigt Seit der 2010 abgeschlossenen Restaurierung ist die Ausmalung des 19 Jahrhunderts in ihrer ursprunglichen Farbkraft vollstandig wiederhergestellt 4 nbsp Decke des Hauptschiffs nbsp Ausmalung in Quer und Hauptschiff nbsp Fresko der Vierung nbsp Deckenbemalung in Chorraum und ApsisOrgel Bearbeiten Die grosse romantisch sinfonische Orgel auf der Empore wurde 1892 1895 von der Orgelbaufirma Furtwangler amp Hammer Hannover erbaut 1984 wurde das Instrument durch die Orgelbaufirma Hillebrand umgebaut und elektrifiziert Im Zuge einer umfassenden Sanierung der Orgel in den Jahren 2008 bis 2010 wurde das Instrument von der Orgelbaufirma Hartwig Spath Freiburg in den historischen Zustand von 1895 zuruckgefuhrt Bei dem Umbau der Orgel 1984 wurden die Abstrakten und Winkelbalken eingelagert Dieser gluckliche Umstand ermoglichte die alte mechanische Traktur zu restaurieren und wieder einzubauen Das Kegelladen Instrument hat 44 Register auf drei Manualen und Pedal das Echowerk ist schwellbar Die Trakturen sind mechanisch 5 nbsp Furtwangler amp Hammer OrgelI Hauptwerk C f30 1 Prinzipal 16 0 2 Bourdon 16 0 3 Prinzipal 8 0 4 Grossgedeckt 0 8 0 5 Gambe 8 0 6 Hohlflote 8 0 7 Octave 4 0 8 Gemshorn 4 0 9 Gedecktflote 4 10 Quinte 2 2 3 11 Octave 2 12 Cornett III IV 2 2 3 13 Mixtur III V 2 14 Trompete 8 II Seitenwerk C f315 Quintaton 16 16 Prinzipal 8 17 Fugara 8 18 Gemshorn 8 19 Doppelflote 8 20 Rohrflote 4 21 Viola 4 22 Nasat 2 2 3 23 Harmonieflote 2 24 Progressiv harm II IV 025 Clarinette 8 Tremulant III Echowerk C f326 Aeoline 16 27 Geigenprinzipal 8 28 Flote trav 8 29 Lieblich Gedackt 8 30 Salicional Schwebung 0 8 31 Aeoline 8 32 Violine 4 33 Zartflote 4 34 Oboe 8 Pedal C f135 Prinzipalbass 0 16 36 Violon 16 37 Subbass 16 38 Quintenbass 10 2 3 39 Oktavbass 8 40 Flotenbass 8 41 Cello 8 42 Oktave 4 43 Posaune 16 44 Trompete 8 Die mit einem gekennzeichneten Register waren umgestellt oder verandert und wurden bei der Sanierung 2008 2010 auf den ursprunglichen Standort zuruckgefuhrt Die Register 4 26 und 28 waren nur auf der Lade vorbereitet und konnten nach originalen Unterlagen eingebaut werden Koppeln II I III I III II I P II P III P Spielhilfen Feste Kombinationen p pp mf forte tutti Fortepedal Pianopedal moderne Setzeranlage mit Sequenzer Schwelltritt fur das EchowerkKaiser Lothar Linde Bearbeiten nbsp Kaiser Lothar Linde im Hintergrund der Dom Hauptartikel Kaiser Lothar Linde Die Kaiser Lothar Linde nahe dem Dom ist ein Naturdenkmal von uberregionaler Bedeutung da der Baum zu den altesten und dicksten Linden in Niedersachsen zahlt Der Baum soll im Jahr des Baubeginns des Doms 1135 an einer Richtstatte gepflanzt worden sein Ob er tatsachlich fast 900 Jahre alt ist ist nicht bekannt Im Volksmund wird die Linde auch die Tausendjahrige Linde genannt Der Baum ist heute etwa 20 m hoch und hat einen Stammumfang zwischen 11 und 15 m Er wachst nicht mehr in die Hohe sondern nur noch in die Breite Der Stamm ist im Inneren ausgemauert Der unterste vom Stamm abgehende Ast in 1 5 m Hohe ist gegen Abbrechen abgestutzt Ausserdem halten Drahtseile den Baum zusammen Seit 1956 ist er ein Naturdenkmal 1975 wurde eine Baumpflegemassnahme durch einen Baumchirurgen durchgefuhrt Domkonzerte Konigslutter Bearbeiten Hauptartikel Domkonzerte Konigslutter Seit 1980 werden im Kaiserdom die Domkonzerte Konigslutter angeboten Veranstalter ist der Verein Domkonzerte Konigslutter e V Literatur BearbeitenNach Erscheinungsjahr geordnet Martin Zeiller Konigslutter In Matthaus Merian Hrsg Topographia Ducatus Brunswick et Luneburg Topographia Germaniae Band 15 1 Auflage Matthaeus Merians Erben Frankfurt am Main 1654 S 131 136 Volltext Wikisource Harold Joachim Die Stiftskirche zu Konigslutter Ein Beitrag zur deutschen Kunstgeschichte des 12 Jahrhunderts Gottingen Dieterichsche Universitats Buchdruckerei 1935 Jurgen Diestelmann Zur Klosterreform des 12 Jahrhunderts in Niedersachsen In Jahrbuch der Gesellschaft fur Niedersachsische Kirchengeschichte 1955 S 13 ff Richard Diestelmann Die lutherischen Pfarrer der Stadtkirche Konigslutter von der Reformation bis heute Konigslutter 1965 Ernst Andreas Friedrich Gestaltete Naturdenkmale Niedersachsens Landbuch Verlag Hannover 1982 ISBN 3 7842 0256 X Stadt Konigslutter Hrsg 850 Jahre Kaiserdom 1135 1985 Konigslutter 1985 Jurgen Diestelmann Die Stiftskirche zu Konigslutter Kleine Kunstfuhrer fur Niedersachsen Heft 9 7 Auflage Gottingen 1988 Ernst Andreas Friedrich Der Kaiserdom von Konigslutter S 139 142 in Wenn Steine reden konnten Band I Landbuch Verlag Hannover 1989 ISBN 3 7842 0397 3 Braunschweigischer Vereinigter Kloster und Studienfonds Niedersachsisches Institut fur Denkmalpflege Hrsg Der Kaiserdom in Konigslutter ein Kulturdenkmal auf dem Prufstand In Arbeitshefte zur Denkmalpflege in Niedersachsen Heft 14 Hannover 1996 doi 10 11588 diglit 51145 uni heidelberg de Thomas Gadeke und Martin Gosebruch Konigslutter Die Abtei Kaiser Lothars Fotos von Jutta Brudern 3 durchgesehene Aufl Konigstein i Ts 1998 ISBN 3 7845 4822 9 Cornelia Lawrenz Architektur und Herrschaftsanspruch Die Baukunst Kaiser Lothars III 1125 1137 und seiner Parteiganger Wissenschaftlicher Verlag Berlin 2003 S 95 112 ISBN 3 936846 61 8 Digitalisat Jurgen Bernhard Kuck Nikolaus Lothar und der Teufel Der Jagdfries am Dom zu Konigslutter als kosmisches Ratsel Konigslutter 2007 ISBN 978 3 00 021896 5 Tobias Henkel Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz Hrsg Kaiserdom Konigslutter Geschichte und Restaurierung Petersberg 2008 ISBN 978 3 86568 428 8 Norbert Funke Begleiter durch den Kaiserdom Konigslutter Hrsg Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz Verlag Schnell amp Steiner Regensburg 2023 ISBN 978 3 7954 3801 2 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kaiserdom Konigslutter Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur zum Kaiserdom im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Kaiserdom Konigslutter bei Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz Der Kaiserdom auf der Webprasenz der Stadt Konigslutter Stiftskirche Konigslutter Kaiserdom mit Kreuzgang und Refektorium im Denkmalatlas Niedersachsen Denkmalspflege Niedersachsen Zum Verstandnis der Stiftskirche in Konigslutter als Kaiserdom Beschreibung des Kaiserdoms Konigslutter auf der Niedersachsischen Klosterkarte des Instituts fur Historische Landesforschung Das Bildprogramm am Kaiserdom von Konigslutter bei Monumente vom Oktober 2010Einzelnachweise Bearbeiten Geopark Harz Braunschweiger Land Ostfalen abgerufen am 19 Mai 2021 Kaiserdom Bauwerk Kaiserdom zu Konigslutter Abgerufen am 26 November 2019 Information der Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz vom 22 September 2011 Begleiter durch den Kaiserdom 2 Auflage Hg von der Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz Appelhans Verlag Braunschweig 2014 Zur Domorgel52 244719444444 10 815719444444 Koordinaten 52 14 41 N 10 48 56 6 O Normdaten Geografikum GND 4098070 4 lobid OGND AKS LCCN n85242391 VIAF 146651810 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kaiserdom Konigslutter amp oldid 239311748