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Die Reichsabtei Echternach war ein Benediktinerkloster namens St Peter und Paul zuvor Kollegiatstift und reichsunmittelbares Territorium im Heiligen Romischen Reich Deutscher Nation in der luxemburgischen Stadt Echternach Neben grossen Teilen der Konventsgebaude ist von dem Kloster die rekonstruierte Basilika St Willibrord erhalten Das Territorium der ehemaligen Reichsabtei Echternach liegt heute zum grossten Teil in Deutschland zu kleineren Teilen in Luxemburg und den Niederlanden 1 Die Basilika St Willibrord und grosse Teile der Konventsgebaude liegen in Echternach Als Freie Reichsabtei war es reichsunmittelbar besass ein reichsunmittelbares Territorium und erkannte immer nur drei Herren an namlich Gott Papst und den romisch deutschen Kaiser Territorium im Heiligen Romischen ReichReichsabtei EchternachWappenHerrscher Regierung FurstabtHeutige Region en LU EC DE RPReichsmatrikel 2 Reiter 18 Fusssoldaten 100 Gulden 1522 Reichskreis niederrheinisch westfalischKreistag Reichsfurstenrat 1 Kuriatsstimme auf der Rhein PralatenbankHauptstadte Residenzen EchternachKonfession Religionen romisch katholischAufgegangen in 1795 Frankreich1815 Niederlande und Preussen Klosterkirche Basilika St Willibrord EchternachInhaltsverzeichnis 1 Wappen 2 Geschichte 3 Abte 4 Klosterbibliothek und Skriptorium 5 Orgel 6 Glocken 7 Ansichten 8 Siehe auch 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseWappen BearbeitenDas Wappen der Reichsabtei Echternach zeigt wie fast alle reichsunmittelbaren Territorien im Heiligen Romischen Reich Deutscher Nation den Reichsadler des Heiligen Romischen Reichs Deutscher Nation Geschichte BearbeitenGegrundet wurde das Kloster vom Wandermonch und Heiligen Willibrord im 7 Jahrhundert auf geschenktem Grund der Irmina von Oeren Als Irmina von Oeren Ende des 7 Jahrhunderts Willibrord umfangreiche Guter und die eine Halfte von Echternach mit Kirche fur das Kloster ubertrug war es bereits vorhanden Sie bezeichnete ihre Stiftung denn auch als Neugrundung Ein paar Tage spater ubertrug Pippin II Willibrord die andere Halfte von Echternach die er von seinen Vorfahren geerbt hatte Als Patrone erscheinen die Dreifaltigkeit Maria und Peter und Paul 785 bestatigte Karl der Grosse der selbst das Kloster ein Jahr lang leitete Echternach die von seinem Bruder Karlmann I 771 gemachte Schenkung an der Lieser und im Bidgau Goldenes Buch der Abtei Echternach heute in der Forschungsbibliothek Gotha Signatur Memb I 71 Es war wohl das erste iro angelsachsische Kloster auf dem europaischen Festland Die ersten Werke des Skriptoriums wie etwa das Willibrordus Evangeliar sind reich geschmuckt nach der irischen Art der keltischen Kirche in deren Tradition das Kloster Echternach stand Im Jahre 751 wurde Echternach konigliche Abtei der Karolinger Wahrend des Sachsenaufstandes von 782 verweilte der Bischof von Bremen Willehad zwei Jahre lang im Kloster Von 847 bis 973 leiteten Laienabte Angehorige der Hauser Lothringen und Luxemburg die Kommunitat die wohl stiftisch verfasst war Mit Abt Ravanger aus der Abtei Sankt Maximin in Trier wurde 973 auf Veranlassung Ottos I die Benediktinerregel eingefuhrt Die Verbundenheit von Echternach und St Maximin blieb bis ins 17 Jahrhundert erhalten Sie druckte sich sowohl im Reliquienbestand dem Skriptorium Architektur als auch in Gebetsverbruderungen aus Nachdem 1016 die Abteikirche abgebrannt war wurde am 19 Oktober 1031 durch den Trierer Erzbischof Poppo die neue Abteikirche geweiht Sie war eine romanische Basilika deren Masse etwa denen der heutigen Kirche entsprachen Wilhelm der 21 Bischof von Utrecht verlieh Abt Reginbert von Echternach in einer Urkunde vom 28 Dezember 1063 das Verfugungsrecht uber die Halfte der Einnahmen etlicher Kirchen in Holland unter anderem die von Leimuiden sowie den benachbarten Siedlungen Woubrugge und Rijnsaterwoude Im 11 Jahrhundert entstanden im Echternacher Skriptorium der Codex aureus Epternacensis der Codex Aureus Escorialensis oder der Speyerer Evangeliar Der gelehrte Abt Thiofried 1083 1110 von Echternach war Autor mehrerer quellenbasierter Heiligenviten und eines Werkes uber das Wesen von Reliquien Nachdem 1016 die Abteikirche abgebrannt war wurde am 19 Oktober 1031 durch den Trierer Erzbischof Poppo die neue Abteikirche geweiht Die Gebeine Willibrords wurden in den Hochaltar gebracht womit seine Verehrung vor Ort erstmals bezeugt ist Der Willibrordkult erlebte Ende des 13 Jhs einen ersten Hohepunkt Im Jahr 1148 bestatigte Papst Eugen III dem Abt von Echternach den Besitz von Louvivelt mitsamt Kirche und allem Zubehor Diese Bestatigung wurde 1161 vom Papst Viktor IV erneuert 1171 1210 wurde Echternach in Personalunion von Abten von St Matthias geleitet die dem Erzbischof Arnold nahestanden Der Trierer Erzbischof suchte in dieser Zeit das Kloster seinem Stift zu inkorporieren Die Abtei reagierte mit der von Theoderich verfassten Abteigeschichte Liber aureus und einer Denkschrift und wehrte sich erfolgreich Seit 1299 waren die Abte auch Stadtherren von Echternach Durch Abt Burchard Boswin von Neuerburg 1490 1506 wurde die Maximiner Siegburger Reform eingefuhrt Seit 1562 finden sich keine Adligen mehr als Abte Abt Antonius Hovaeus 1562 1568 2 Haecmundanus verfasste mehrere gelehrte Werke 3 und Abt Johannes Bertels eine Geschichte Luxemburgs Obwohl die reichen Besitzungen in Friesland dem Missionsgebiet Willibrords durch die Einfuhrung der Reformation in den nordlichen Niederlanden verlorengingen war die Abtei im 17 Jahrhundert noch am mehr als 125 Orten begutert Bis ins 18 Jahrhundert erhielt sie reiche Schenkungen allerdings nicht mehr von karolingischen Ausmassen Abt Matthias Hartz 1718 1728 begann mit dem Bau der noch vorhandenen Abteigebaude Offenbar wegen des Willibrodkultes und ihrer Selbststandigkeit erlebte das Kloster keinen Verfall wie etwa die Abtei Prum Der letzte Abt Emmanuel Limpach von Echternach starb am 6 September 1793 Es kam zu keiner neuen Abtwahl General Colaud zog am 13 August 1794 mit den franzosischen Revolutionstruppen in Echternach ein Die letzten Monche des Klosters waren zuvor geflohen Die Abtei wurde geplundert und Willibrords Grab wurde geschandet Kloster und Klosterkirche wurden 1797 versteigert Jean Henri Dondelinger der sie schliesslich erwarb richtete in den Gebauden die Faiencerie Dondelinger ein Um die Mitte des 19 Jahrhunderts sturzte der Chor der Basilika teilweise ein und sie drohte vollends zu verfallen Daraufhin wurde 1862 in Echternach ein Kirchbauverein gegrundet 1868 war die Wiederherstellung der Abteikirche im Geist der Neuromanik vollendet und sie konnte neu geweiht werden Seitdem ist sie Pfarrkirche von Echternach seit 1939 im Rang einer papstlichen Basilica minor Im Zweiten Weltkrieg wurden Teile der Kirche gesprengt Granateinschlage zerstorten was stehen geblieben war Beim Wiederaufbau wurde eine Ruckkehr zum romanischen Original angestrebt Die Turmfassade wurde der von Paray le Monial nachgestaltet Die erneute Weihe erfolgte 1953 In Teilen der ehemaligen Klosteranlage ist heute das Lycee classique d Echternach mit seinem angeschlossenen Internat untergebracht Abte Bearbeiten nbsp Theofried von Echternach nbsp Petrus RichardotusWillibrord aus Northumbria 7 November 739 Abt 698 739 Grunder und 1 Abt Adalbert 739 775 2 Abt Beornrad Bernard de Sens 775 797 3 Abt 785 Erzbischof von Sens Hetti vor 838 27 Mai 847 Erzbischof von Trier 4 Reginar 864 870 Laienabt Adalhard I bis 870 Laienabt Karlmann 874 876 Sohn von Kaiser Karl II dem Kahlen Adalhard II bis 890 Laienabt Hermann I von Schwaben 926 949 Laienabt Siegfried I von Luxemburg um 950 Laienabt Ravanger Ravenger ius 973 1007 5 Urold us 1007 1027 Humbert us 1028 1051 Reginbert 1051 1081 Theofried von Echternach 1081 1110 6 Godfried Godefridus I 1122 1155 Ludwig Ludovicus 1173 1181 Abt von St Matthias bis 1188 7 Godfried Godefridus II 1181 1210 Bartholomaus von Esch 1210 1231 Richard I 1270 1296 oder 1280 1297 8 Heinrich von Schonecken 1298 1324 Theoderich von Are 1329 1341 39 Abt Johann es I von Winningen 1341 1353 40 Abt Johann es II von Novavilla Jean de Neuville 1353 1357 41 Abt Wilhelm von Kerpen Abt 1358 1374 42 Abt Hertwin von Waldeck 1375 1377 43 Abt Philipp von Homburg 1377 1378 Wirich von Adenbach 1378 1400 Peter I Beissel von Gymnich 1400 1412 47 Abt Nikolaus von Gymnich 1412 1418 48 Abt Peter II von Hubingen Pierre de Hubines Abt 1418 1438 49 Abt Winand von Gluwel Wynant de Gluwel Abt 1438 1465 50 Abt Colinus Colin Plick von Oirwick Abt 1465 1476 9 51 Abt Francis Plick von Oirwick Abt 1476 1477 52 Abt Burchard Poszwin von Neuerburg Burkard Posswyn Burkhard Poissgen 1490 1506 54 Abt Robert von Monreal 1506 1539 55 Abt 10 Matthias von Lutzerath Mathias de Lutzeradt 1539 56 Abt Godfried Gottfried Godefridus III von Aspremont Godefroid d Aspremont 1540 1562 57 Abt Antonius Hovaeus Haecmundanus Antoon van Hove Antoon Antonius van der Hoef von Egmond frz Antoine Hovay 8 Oktober 1568 Abt 1563 1568 59 Abt Martin Maas Marten Maes a Meerbeeck Martinus Masius 1520 1585 Abt 1569 1585 60 Abt Johann es III Gladt Jean Glatz Abt 1586 1594 61 Abt Johann es IV Bertels 1544 19 Juni 1607 Abt 1595 1607 62 Abt Peter III Richard Pierre Richardot Petrus Richardotus ca 1575 1628 Abt 1607 1628 63 Abt Peter IV Pierre Petrus Fisch von Rosport 15 Marz 1657 Abt 1628 1657 11 64 Abt Richard II Paschasius 1657 1667 12 65 Abt Philippe de la Neufforge Neuveforge Neuforge 8 Mai 1621 10 September 1684 66 Abt 1667 1684 13 66 Abt Willibrord Hotton 1684 1693 14 67 Abt Benedikt Zender Benoit Zender 1694 1717 15 68 Abt Matthias Hartz 1717 1728 69 Abt Gregor ius Gregoire Schouppe 19 Juli 1751 Abt 1728 1751 70 Abt Michael Hormann 1751 1775 71 Abt Emmanuel Limpach 6 September 1793 Abt 1775 1793 72 Abt Prior BinsfeldKlosterbibliothek und Skriptorium BearbeitenIm Mittelalter war Echternach ein Zentrum der Buchmalerei Zu den bekanntesten Werken zahlen das Goldene Evangeliar von Echternach lat Codex Aureus Epternacensis 11 Jahrhundert heute Germanisches Nationalmuseum Nurnberg und das Goldene Evangelienbuch Heinrichs III lat Codex Aureus Spirensis oder Codex Aureus Escorialiensis Speyerer Evangeliar heute El Escorial Madrid Das Skriptorium der Benediktinerabtei ist vor allem bekannt durch die Schriften die Mitte des 11 Jahrhunderts fur den Export produziert worden sind Ein neu herausgegebener Katalog umfasst hingegen theologische philosophische und padagogische Handschriften aus der Klosterbibliothek welche nur zum Teil in Echternach selbst entstanden sind Auf fast 800 Seiten werden 89 Handschriften 154 Fragmente und 18 gedruckte Bucher aus dem 7 bis dem 17 Jahrhundert beschrieben Thomas Falmagne untersucht dabei erstmals die Geschichte der Klosterbibliothek die um das Jahr 800 eine der grossten des Abendlandes gewesen zu sein scheint und irische wie sudeuropaische Einflusse zeigt Besonders erwahnenswert sind ein Blatt von Papst Gregor I aus dem spaten 7 Jahrhundert ein Turm der Weisheit in einer Handschrift des Staatsarchivs aus dem 15 Jahrhundert eine Abacus Abbildung im Einband der Riesenbibel oder die Hisperica Famina Fragmente aus dem 9 Jahrhundert 16 Am 9 Februar 2010 hat die Bibliotheque nationale de Luxembourg offentlich einen Katalog der Handschriften vorgestellt der im Otto Harrassowitz Verlag Wiesbaden in zwei Banden herausgebracht werden soll 17 Orgel Bearbeiten nbsp Die Echternacher Klais OrgelDie Orgel der Abteikirche wurde 1953 von der Orgelbaufirma Johannes Klais Bonn errichtet und 1991 vergrossert Das Instrument hat 74 Register Kegelladen auf vier Manualen und Pedal Die Trakturen sind elektropneumatisch Die Trompeteria ist an alle Manuale und das Pedal einzeln ankoppelbar 18 I Schwellpositiv C c4Lieblich Gedackt 8 Quintadena 8 Salicional 8 Principal 4 Blockflote 4 Octave 2 Sifflote 1 Scharff VISeptimcymbel IIIKrummhorn 8 Vox humana 8 Tremulant II Hauptwerk C c4Principal 16 Bordun 16 Octave 8 Holzgedackt 8 Gemshorn 8 Gamba 8 Quinte 5 1 3 Octave 4 Rohrflote 4 Hohlflote 2 Rauschpfeife IIMixtur VI VIIIScharff IV VCornett V 8 Trompete 16 Trompete 8 III Oberwerk C c4Principal 8 Rohrflote 8 Gedacktpommer 8 Octave 4 Quintadena 4 Superoctave 2 Waldflote 2 Gemsquinte 1 1 3 Sesquialtera II 2 2 3 Mixtur V VICymbel IIIDulcian 16 Schalmey 8 Kopftrompete 4 IV Schwellwerk C c4Quintadena 16 Principal 8 Spitzgambe 8 Vox coelestis 8 Grobgedackt 8 Octave 4 Violflote 4 Nasat 2 2 3 Flachflote 2 Terz 1 3 5 Mixtur IV VIFagott 16 Trompete 8 Clairon 4 TremulantTrompeteria C c4Trompeta magna 16 Trompeta de batalla 8 Bajoncillo 4 8 Pedal C g1Untersatz 32 Principalbass 16 Subbass 16 Zartbass 16 Quintbass 10 2 3 Octavbass 8 Gedacktbass 8 Choralbass 4 Bassflote 4 Nachthorn 2 Hintersatz IVCornett V 8 Contrafagott 32 Posaune 16 Fagott 16 Trompete 8 Clarine 4 Koppeln Normalkoppeln II I III I IV I I II III II IV II IV III I P II P III P IV P Trompeteriakoppeln an alle Manuale und Pedal Spielhilfen 3 freie Kombinationen eine freie Pedalkombination Tutti 64 fache Setzeranlage Crescendowalze diverse AbstellerGlocken BearbeitenIn den Turmen der Basilika hangen an Holzjochen neun Glocken von zwei Giessern Es stellt das tontiefste Gelaut Luxemburgs dar Die beiden grossten Glocken lauten im Nordturm die ubrigen im Sudturm in dem sich auch ein Carillon befindet 19 Glocke Name Schlagton 16tel Gewicht Durchmesser Gussjahr Giesser1 Willibrord f0 8 6985 kg 2215 mm 2000 Eifeler Glockengiesserei2 Benedikt as0 80 5530 kg 2000 mm 1999 Eifeler Glockengiesserei3 Sebastian b0 6 3100 kg 1742 mm 1948 H Ruetschi Aarau4 Regina pacis des1 90 0 1800 kg 1456 mm 1948 H Ruetschi5 Barbara es1 30 1300 kg 1320 mm 1948 H Ruetschi6 Wilgils f1 7 920 kg 1160 mm 1948 H Ruetschi7 Irmina as1 70 535 kg 967 mm 1948 H Ruetschi8 Plectrudis b1 5 385 kg 874 mm 1948 H Ruetschi9 Johannes Baptist c2 6 355 kg 781 mm 1999 Eifeler GlockengiessereiAnsichten Bearbeiten nbsp Fassade der Klosterkirche nbsp Eingangsportal zur Abtei nbsp Abtei Ostflugel nbsp Kirchenschiff nbsp Statue des Heiligen Willibrord in der Basilika nbsp Willibrord Flugelaltarbild in der Basilika nbsp Christus Torso in der Basilika nbsp Grab Willibrords in der Krypta nbsp Willibrord Quelle in der KryptaSiehe auch BearbeitenEchternacher Springprozession Weltkulturerbe Literatur BearbeitenOlaf Schneider Erzbischof Hinkmar und die Folgen Der vierhundertjahrige Weg historischer Erinnerungsbilder von Reims nach Trier In Millennium Studien 22 Verlag Walter de Gruyter Berlin 2010 Thomas Falmagne Die Echternacher Handschriften bis zum Jahr 1628 in den Bestanden der Bibliotheque nationale de Luxembourg Quellen und Literaturverzeichnis Einleitung Abbildungen Otto Harrassowitz Verlag Wiesbaden 2009 S 507 508 Camillus Wampach Geschichte der Grundherrschaft Echternach im Fruhmittelalter 2 Bde Luxemburg 1929 1930 Carl Schorn Eiflia Sacra I Bonn 1888 S 473 538Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kloster Echternach Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Willibrordus Basilika Echternach Catholic Encyclopedia englisch Erzbistum Luxemburg Die Basilika von Echternach Daniel Erpelding Heraldik Studentengeschichte und anderes Germania Sacra Kloster und Stifte des Alten Reiches Benediktinerkloster St Peter und Paul Echternach zuvor Kollegiatstift Einzelnachweise Bearbeiten De goederen van de abdij Echternach in de Friese landen Memento vom 7 April 2014 im Internet Archive Jacob Cornelis van Slee Hovaeus Antonius In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 13 Duncker amp Humblot Leipzig 1881 S 213 Vgl auch Brief von A H H A E sein Kurzel an Johann Weyer vom 3 Juli 1563 Johann Weyer De praestigiis Daemonum deutsche Ausgabe Frankfurt am Main 1586 S 534 536 Google Books vgl Frank Hieronymus Hrsg Theophrast und Galen Celsus und Paracelsus Teil 3 Medizin Naturphilosophie usw ab 1550 Bd IV Nrn 464 620 Verlag der Universitatsbibliothek Basel 2005 S 1775 Gerlinde NIEMEYER Die Herkunft der Vita Willehadi Deutsches Archiv 12 1956 17 35 ebd S 32 Historisch Politisch Geographischer Atlas der gantzen Welt Verlag Johann Samuel Heinsius Leipzig 1745 Franz Xaver Kraus Theofried In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 37 Duncker amp Humblot Leipzig 1894 S 716 f Petrus Becker OSB Die Benediktinerabtei St Eucharius St Matthias vor Trier In GERMANIA SACRA NEUE FOLGE 34 Verlag Walter de Gruyter Berlin 1996 S 594 Heimatjahrbuch Vulkaneifel 2004 Regesta Imperii XIII H 9 n 197 Regesten Kaiser Friedrichs III 1440 1493 Blason in frz Archives nationales de Luxembourg ANLux A XXIX 1297 Loutsch Armorial du pays de Luxembourg S 360 Archives nationales de Luxembourg ANLux A XXIX 1297 Loutsch Armorial du pays de Luxembourg S 634 Archives nationales de Luxembourg ANLux A XXIX 1297 Archives nationales de Luxembourg ANLux A XXIX 1297 Loutsch Armorial du pays de Luxembourg S 446 Archives nationales de Luxembourg ANLux A XXIX 1297 Loutsch Armorial du pays de Luxembourg S 835 Romain Hilgert Aufstieg und Niedergang einer Klosterbibliothek Memento vom 25 Mai 2014 im Internet Archive d Letzebuerger Land 26 Februar 2010 Bibliotheque nationale de Luxembourg Presentation du catalogue des manuscrits d Echternach Regierungskommunikee 10 Februar 2010 Memento vom 8 Marz 2012 im Internet Archive Nahere Informationen zur Abtei Orgel Memento vom 13 Januar 2011 im Internet Archive createsoundscape de glocken finder Kath Basilika St Willibrord in EchternachTerritorien und Stande des Niederrheinisch Westfalischen Reichskreises des Heiligen Romischen Reiches Deutscher Nation 1500 1806 Hochstifte Furstbistumer Utrecht bis 1528 Minden bis 1648 Verden bis 1648 Cambrai bis 1678 Luttich Munster Osnabruck Paderborn Corvey ab 1792 Stifter Furstabteien Stablo Malmedy Corvey bis 1792 Kornelimunster Werden Essen Herford Thorn EchternachWeltliche Furstentumer Julich Berg Kleve Geldern bis 1548 Minden ab 1648 Nassau Dillenburg Oldenburg ab 1774 Ostfriesland seit 1667 Lippe seit 1789 Moers ab 1706 Verden ab 1648 Grafschaften und Herrschaften Bentheim Manderscheid bis 1546 Bronkhorst bis 1719 Diepholz Hoya Lippe Grafschaft 1528 1789 Moers bis 1541 Nassau Dillenburg bis 1664 Oldenburg bis 1774 Ostfriesland bis 1667 Pyrmont Reichenstein Rietberg Salm Reifferscheid Sayn Schaumburg 1647 48 geteilt in Schaumburg Lippe und Hessen Kassel Spiegelberg Steinfurt Tecklenburg Virneburg Wied Winneburg und Beilstein Anholt Blankenheim und Gerolstein Gemen Gimborn Gronsveld Hallermund Holzappel Kerpen und Lommersum Myllendonk Reckheim Schleiden Utrecht bis 1548 Wickrath WittemFreie Reichsstadte Aachen Cambrai Herford bis 1547 Koln Dortmund 49 813888888889 6 4225 Koordinaten 49 48 50 N 6 25 21 O Normdaten Korperschaft GND 4197118 8 lobid OGND AKS LCCN n98006287 VIAF 122985815 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Reichsabtei Echternach amp oldid 237206086