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Dieser Artikel beschreibt die polnische Stadt Chojna Fur den Ort in Brandenburg mit dem sorbischen Namen Chojna siehe Keune Forst Lausitz zu der bolivianischen Ortschaft Chojna in der Provinz Caranavi siehe Chojna Chojna ˈxɔɪ na deutsch Konigsberg in der Neumark ist eine Kleinstadt und Sitz der Gmina Chojna im Powiat Gryfinski der polnischen Woiwodschaft Westpommern ChojnaChojna Polen ChojnaBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft WestpommernPowiat GryfinoGmina ChojnaFlache 12 00 km Geographische Lage 52 58 N 14 26 O 52 9628 14 4314 Koordinaten 52 57 46 N 14 25 53 OHohe 19 m n p m Einwohner 7367 31 Dez 2020 Postleitzahl 74 500Telefonvorwahl 48 91Kfz Kennzeichen ZGRWirtschaft und VerkehrStrasse DK 26 Krajnik Dolny ReniceDK 31 Stettin SlubiceDW 124 Osinow Dolny ChojnaEisenbahn PKP Linie 273 Stettin BreslauNachster int Flughafen Stettin Goleniow Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 2 1 10 bis 12 Jahrhundert 2 2 Brandenburgische Zeit 2 3 Seit 1945 2 4 Demographie 3 Ortsteile 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 Personlichkeiten 5 1 Sohne und Tochter der Stadt 5 2 Personlichkeiten die in der Stadt gewirkt haben 6 Stadtepartnerschaften 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeographische Lage Bearbeiten nbsp Konigsberg Nm nordlich des Oderbruchs auf einer Landkarte von 1905 nbsp Konigsberg Neumark um 1900 nbsp Altes StadtwappenDie Stadt liegt in der Neumark etwa 60 km sudlich von Stettin Zwanzig Kilometer sudwestlich von Konigsberg in der Neumark liegt an der deutsch polnischen Grenze die hier durch die Oder gebildet wird der Ort Hohenwutzen die Entfernung nach Schwedt Oder im Nordwesten betragt etwa 18 Kilometer Geschichte Bearbeiten nbsp Luftaufnahme der Stadt 2015 nbsp Altstadt mit der Marienkirche 12 Jh bis 1946 evangelische Pfarrkirche von Konigsberg nbsp Marienkirche 1539 bis 1945 evangelisch nbsp Ruine der Gertrudenkapelle nbsp Dreifaltigkeitskirche und ehemaliges Augustinerkloster10 bis 12 Jahrhundert Bearbeiten Vom 10 bis 12 Jahrhundert existierte hier eine fruhslawische Burg vermutlich mit einem Markt Verkehrsgunstig gelegen entwickelte sich der wechselweise zu den grosspolnischen Furstentumern oder den pommerschen Piastenherzogtumern gehorende Ort schnell Nach 1200 soll dem Ort durch Herzog Barnim I das Magdeburger Stadtrecht verliehen worden sein Brandenburgische Zeit Bearbeiten Der Name Konigesberge wurde 1244 zum ersten Mal erwahnt Um 1255 soll der bohmische Konig Ottokar II zusammen mit Markgraf Otto von Brandenburg seinem Marschall und einem grossen Heer aus Elbing in die Region gekommen sein 1 Nach Uberlassung der terra Konigesberge 1267 durch die Bischofe von Brandenburg an die Markgrafen von Brandenburg erhielt die Stadt Konigesberge die Marktrechte und die Gerichtsbarkeit sie wurde zeitweise Hauptort der Neumark Die Pfarrkirche St Marien wurde bereits 1282 erwahnt 1290 wurde ein Augustiner Kloster gestiftet Von 1310 bis 1329 erlebte die Stadt durch den Getreidehandel einen wirtschaftlichen Aufschwung ihr wurden die Marktprivilegien verliehen und 1320 erfolgte der Bau des Rathauses Von den Burgermeistern und Ratsmitgliedern die im 14 und 15 Jahrhundert in der Stadt gedient haben sind seit 1312 viele namentlich bekannt 2 Die Waren wurden uber die Flusse Rohricke und Oder verschifft Im 13 und 14 Jahrhundert erhielt Konigsberg in der Neumark eine Stadtmauer mit drei Stadttoren Schwedter Tor Bernikower Tor und das im 19 Jahrhundert abgerissene Vierradener Tor und mehreren Wehrturmen Wahrend der Zeit der Grossen Pest 1347 1350 soll Markgraf Ludwig von Brandenburg seinem Statthalter den Auftrag erteilt haben samtliche Juden von Konigsberg in der Neumark zu verbrennen und der Statthalter soll den Vollzug des Pogroms bestatigt haben 3 Von 1402 bis 1454 gehorte Konigsberg in der Neumark zum Ordensstaat des deutschen Ritterordens danach wieder zu Brandenburg Ebenfalls in dieser Zeit wurde anstelle einer Feldsteinkirche die St Marien Kirche und etwa um 1410 ein neues Rathaus erbaut Beide Bauwerke gehoren zu den bedeutendsten Bauwerken der Gotik in der Neumark Beim Einfall der Hussiten 1433 hielt die Stadt einer kurzen Belagerung stand Im 15 Jahrhundert erlebte sie eine neue wirtschaftliche Blute Im 16 und 17 Jahrhundert wurde sie dreimal von der Pest heimgesucht der jeweils ein grosser Teil der Bevolkerung zum Opfer fiel In der Stadt befanden sich im Mittelalter eine Reihe von Kirchen Die Marienkirche St Nicolai die Augustiner Klosterkirche und die Hospitalkirchen zum Heiligen Geist St Georg und St Gertrud Die Reformation wurde von 1539 bis 1553 schrittweise eingefuhrt das Kloster aufgelost In den Gebauden waren ab 1536 ein Spital und eine Schule untergebracht die Klosterkirche Dreifaltigkeitskirche wurde als Lagerhaus genutzt Im Dreissigjahrigen Krieg wurde Konigsberg in der Neumark von Wallensteins und Gustav Adolfs Truppen besetzt die Stadt im Laufe des Krieges zu 52 Prozent zerstort Der Turm der St Marien Kirche brannte 1682 durch Blitzschlag nieder und wurde bis 1692 wieder aufgebaut 1714 wurde eine neue barocke Kanzel und 1734 die grosse Wagner Orgel eingebaut Seit 1700 erfolgte eine wirtschaftliche Belebung 1759 im Siebenjahrigen Krieg wurde die Stadt Sitz der neumarkischen Regierung 1767 wurden das Schwedter und das Bernikower Tor teilweise abgebrochen und die Steine zum Bau einer Kaserne am Kloster verwandt Konigsbergs Haupterwerbszweig war der Ackerbau daneben gab es Baumwollwebereien die aber ihren Niedergang um 1840 in der Industrialisierung fanden Seit 1809 war Konigsberg in der Neumark Sitz der Kreisverwaltung des Kreises Konigsberg Nm Seit 1820 setzte ein starker Verfall der ehemaligen Klostergebaude ein 1877 wurde die Stadt an die Bahnstrecke Breslau Stettin der Breslau Schweidnitz Freiburger Eisenbahn angeschlossen und bluhte auf Sie war neben der Peitschenriemenindustrie fur einen weiten Umkreis Schul und Verwaltungsstadt Zu Beginn des 20 Jahrhunderts hatte Konigsberg in der Neumark eine evangelische gotische Kirche aus dem 13 Jahrhundert eine Synagoge ein ehemaliges Augustinerkloster aus dem 14 Jahrhundert ein gotisches Rathaus ein Gymnasium ein evangelisches Schullehrerseminar und eine landwirtschaftliche und gartnerische Lehranstalt mit Wiesenbauschule 4 Seit 1849 bestanden in Preussen Kreisgerichte Das Kreisgericht Konigsberg Nm war dem Appellationsgericht Frankfurt a d Oder nachgeordnet Im Rahmen der Reichsjustizgesetze wurden diese Gerichte 1879 aufgehoben Von 1879 bis 1945 bestand stattdessen das Amtsgericht Konigsberg in der Neumark Im Jahr 1939 richtete die deutsche Luftwaffe vor den Toren der Stadt den Fliegerhorst Konigsberg Neumark ein Am Ende des Zweiten Weltkriegs wurde die Stadt bei den Kampfen im Januar 1945 von der Front uberrollt Am 2 Februar 1945 wurde der Burgermeister von Konigsberg in der Neumark Kurt Floter der die Stadt ohne Raumungsbefehl verlassen hatte in Schwedt a Oder von einem SS Standgericht unter Vorsitz des SS Fuhrers Otto Skorzeny zum Tode durch Erhangen verurteilt Die Rote Armee die Konigsberg am 4 Februar 1945 nahezu kampflos besetzt hatte brannte am 16 Februar die gesamte Innenstadt mit der Marienkirche und dem Rathaus nieder Konigsberg war zu 75 Prozent zerstort 5 Seit 1945 Bearbeiten Noch vor Kriegsende unterstellte die Rote Armee die eroberte Stadt der Verwaltung der Volksrepublik Polen Es folgte ab Juli 1945 die wilde Vertreibung der grenznahen Bevolkerung aus der Neumark verbunden mit einer zogernden Besiedlung durch Polen 6 Konigsberg wurde zunachst in Wladyslawsko umbenannt 7 8 Durch Verordnung des Ministers fur Nationale Verteidigung vom 21 August 1945 wurde die Stadt erneut umbenannt in Krolewiec bzw Krolewiec nad Odra 9 Der Zusatz nad Odra wurde offenbar hinzugefugt um Verwechslungen mit der Stadt Konigsberg Preussen die auf Polnisch Krolewiec heisst zu vermeiden Aus gleichem Grunde konnte auch die Umbenennung zum 7 Mai 1946 per Gesetz in Chojna nad Odra erfolgt sein 10 nbsp Kulturzentrum ehemaliges Rathaus nbsp Stadtmauer nbsp Schwedter Tor nbsp Bernikower Tor nbsp Ehemaliges Landratsamt nbsp Johannes Paul II Denkmal nbsp St Markus Kirche in BarnkowoDas alte bis auf die Grundmauern zerstorte Rathaus wurde von 1977 bis 1986 als Kulturzentrum Stadtbibliothek und Gaststatte wieder aufgebaut Ebenso erfolgte der Wiederaufbau des Klosters Zurzeit wird der Marktplatz neu bebaut Seit 1994 wird die kriegszerstorte St Marien Kirche als europaisches Projekt in deutsch polnischer Zusammenarbeit wiederaufgebaut Nach dem Tod Johannes Pauls II wurde neben der Marienkirche sein Denkmal eingeweiht 11 Demographie Bearbeiten Bevolkerungsentwicklung bis 1945 Jahr Einwohner Anmerkungen1719 1371 12 1750 2210 13 1801 3249 Zivilisten und 746 vom Militar davon 195 Juden 13 1850 5292 und sieben vom Militar davon 30 Katholiken und 117 Juden 14 1867 6102 am 3 Dezember 15 1871 5336 am 1 Dezember davon 5134 Evangelische 84 Katholiken und 117 Juden 15 1875 6350 16 1880 6568 16 1890 5864 davon 84 Katholiken und 122 Juden 16 1900 5932 meist Evangelische 4 1910 6120 am 1 Dezember 17 18 1933 6276 16 1939 6756 16 Anzahl Einwohner seit Endes des Zweiten Weltkriegs Jahr Einwohner Anmerkungen2011 7378Ortsteile BearbeitenBarnkowo ehemals Bernickow 1270 erstmals erwahnt vor dem Bernickower Tor gelegen 19 Die Gmina Chojna umfasst als Landgemeinde zahlreiche weitere Orte Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenDas alte Rathaus der Stadt wurde im Stil der Backsteingotik um 1400 von dem Baumeister Hinrich Brunsberg errichtet Es wurde gegen Ende des Zweiten Weltkrieges im Februar 1945 zerstort und bis 1986 als Kulturzentrum rekonstruiert Die gotische St Marien Kirche wurde ab 1389 von Baumeister Brunsberg errichtet Der 102 Meter hohe neugotische Turm wurde von 1854 bis 1861 von dem Berliner Architekten Friedrich August Stuler erbaut Nach Zerstorung im Zweiten Weltkrieg wurde die Kirche seit 1994 in deutsch polnischer Zusammenarbeit wiederaufgebaut 1997 wurde das Dach des Kirchenschiffes gedeckt und 2003 der Helm des Turmes wiederhergestellt 20 Dreifaltigkeitskirche und ehemaliges Augustinerkloster von 1290 teilweiser Wiederaufbau nach 1945 Reste der Stadtmauer aus dem 13 und 14 Jahrhundert mit den Schwedter Tor und Bernikower Tor heute Jugendheim Ruine der gotischen Gertrudenkapelle Herz Jesu Kirche neugotischer Backsteinbau von 1913 21 Denkmal von Papst Johannes Paul II bei der Marienkirche nach 2005 Dorfkirche in der Siedlung Barnkowo Bernickow aus dem 14 Jahrhundert neugotischer Turm aus dem 19 Jahrhundert Tal der Liebe Dolina milosci im nahegelegenen Zaton Dolina Nieder Saathen Parkanlage aus dem 19 Jahrhundert wiederhergestelltPersonlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Stadt Bearbeiten Lorenz Wydeman um 1517 1590 1560 1562 erster Rektor des Gymnasiums St Katharinen in Stralsund Zacharias Fridenreich um 1573 um 1645 Jurist Staatsrechtler und Diplomat Jacob Burgmann 1659 1724 lutherischer Theologe und Professor in Rostock Joachim Friedrich Schmidt 1670 1724 lutherischer Theologe und Generalsuperintendent in Pommern Johann Friedrich Berwald 1711 1789 Musiker Querflotist Karl Theophil Dobbelin 1727 1793 Theaterdirektor und Schauspieler Otto Friedrich Butendach 1730 1798 evangelisch reformierter Theologe Karl Friedrich Albrecht von Loeben 1730 1788 Major Carl Friedrich von Beyme 1765 1838 Jurist und Politiker u a preussischer Aussen und Justizminister Carl von Rohr 1792 1869 Landrat August Haake 1793 1864 Theaterschauspieler Ernst Heinrich Zober 1799 1869 Historiker Padagoge und Bibliothekar Gymnasiallehrer an St Katharinen in Stralsund Julius Rudolf von der Osten 1801 1861 Verwaltungsbeamter Adalbert Kuhn 1812 1881 Indogermanist und Mythologe Direktor des Kollnischen Gymnasiums zu Berlin Otto Haupt 1824 1899 Schuldirektor Leiter der Kaiserin Auguste Viktoria Schule in Stettin Allwiel von Sommerfeld und Falkenhayn 1824 1905 preussischer Generalleutnant und Kommandeur einer Infanterie Brigade Alexander Schmidt 1827 1899 Richter und Parlamentarier Richard von Doemming 1845 1905 preussischer Landrat Fritz Kapernick 1857 1887 Laufer Konrad Kraehe 1868 1943 General Fritz Harney 1879 1953 Industrieller Hermann Scheffler 1893 1933 Funktionar der KPD in Berlin Hartmut Pulmer 1908 1978 Jurist Edward Walter 1925 1984 Mathematiker Hochschullehrer und Sachbuchautor Kurd Alsleben 1928 2019 Kunstler Wolf Dieter Hutteroth 1930 2010 Geograph und Hochschullehrer Ernst Marow 1934 2018 Kunstmaler und Graphiker Anne Reichert 1935 2022 Experimentalarchaologin und ArchaotechnikerinPersonlichkeiten die in der Stadt gewirkt haben Bearbeiten Petrus Praetorius 1528 1588 evangelischer Superintendent 1556 1564 errichtete Spital und Schule Augustin us Kehrberg 1668 1734 Subrektor und Verfasser einer Chronik und von Liedern Eduard Keetmann 1840 1910 SchuldirektorStadtepartnerschaften BearbeitenDie Stadt ist Mitglied der europaischen Stadtevereinigung Douzelage und ausserdem seit 1994 mit Schwedt Oder verpartnert Literatur BearbeitenWolfgang Kling Jorg Luderitz Neumark Durch die alte Kulturlandschaft ostlich von Oder und Neisse Trescher Verlag Berlin 2015 S 71 78 Friedrich Wilhelm August Bratring Statistisch topographische Beschreibung der gesammten Mark Brandenburg Band 3 Berlin 1809 S 98 100 W Riehl und J Scheu Hrsg Berlin und die Mark Brandenburg mit dem Markgrafenthum Nieder Lausitz in ihrer Geschichte und in ihrem gegenwartigen Bestande Berlin 1861 S 399 405 Heinrich Berghaus Landbuch der Mark Brandenburg und des Markgrafenthums Nieder Lausitz in der Mitte des 19 Jahrhunderts Band 3 1 Ausgabe Brandenburg 1856 S 387 392 H G Bluhm W Pflug B Regenberg R H Tamm Hrsg Kreis Konigsberg Neumark Erinnerungen an einen ostbrandenburgischen Landkreis Berlin Bonn 2 Aufl 1997 ISBN 3 929592 13 4 Augustin Kehrberg Erlauterter historisch chronologischer Abriss der Stadt Konigsberg in der Neumark Berlin 1724 408 Seiten Online Google Register A Z Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Chojna Sammlung von Bildern nbsp Wikisource Komsperg in der Topographia Electoratus Brandenburgici et Ducatus Pomeraniae Matthaus Merian Quellen und Volltexte Homepage der Stadt Chojna polnisch Stadtpanorama auf einem Stich aus der Zeit um 1720 Homepage des Fordervereins fur den Wiederaufbau der Marienkirche Information zu Kirche und Stadt Homepage des Heimatkreisarchivs Konigsberg NeumarkEinzelnachweise Bearbeiten Augustin Kehrberg Erlauterter historisch chronologischer Abriss der Stadt Konigsberg in der Neumark Berlin 1724 S 4 Augustin Kehrberg Erlauterter historisch chronologischer Abriss der Stadt Konigsberg in der Neumark Berlin 1724 S 62 ff Heinrich Graetz Geschichte der Juden von den altesten Zeiten bis auf die Gegenwart Band 7 Leipzig 1897 S 346 347 Zeno org a b Meyers Grosses Konversations Lexikon 6 Auflage Band 11 Leipzig Wien 1907 S 385 389 online Pawel Rutkowski Hrsg Streifzuge zwischen Oder und Drage Begegnung mit der Neumark Deutsches Kulturforum Potsdam 2012 ISBN 978 3 936168 44 0 S 33 Allgemein zur vollstandigen Vertreibung der Einwohner der historischen Neumark siehe Pawel Rutkowski Hrsg Streifzuge zwischen Oder und Drage Begegnung mit der Neumark Deutsches Kulturforum Potsdam 2012 ISBN 978 3 936168 44 0 S 14f Zum Beginn der Vertreibung in den grenznahen Gebieten noch vor der Potsdamer Konferenz siehe Detlef Brandes Hrsg Lexikon der Vertreibungen Deportation Zwangsaussiedlung und ethnische Sauberung im Europa des 20 Jahrhunderts Bohlau Wien Koln Weimar 2010 ISBN 978 3 205 78407 4 S 726 728 https www gazetachojenska pl gazeta php numer 05 22 amp temat 3 Pommersche Eisenbahnen Streckenkarte Memento vom 15 August 2017 im Internet Archive in kolej one pl 1946 polnisch Dz U z 1945 r nr 33 poz 196 21 August 1945 abgerufen am 1 Marz 2023 polnisch M P z 1946 r nr 44 poz 85 7 Mai 1946 abgerufen am 1 Marz 2023 polnisch Neumark Konigsberg Chojna Denkmal fur Papst Johannes Paul II Memento vom 12 Oktober 2016 im Internet Archive Heinrich Berghaus Landbuch der Mark Brandenburg und des Markgrafenthums Nieder Lausitz in der Mitte des 19 Jahrhunderts Band 3 1 Ausgabe Brandenburg 1856 S 387 a b Friedrich Wilhelm August Bratring Statistisch topographische Beschreibung der gesammten Mark Brandenburg Band 3 Die Neumark Brandenburg Berlin 1809 S 98 Berghaus 1856 S 387 und S 391 a b Konigliches Statistisches Bureau Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staats und ihre Bevolkerung Teil II Provinz Brandenburg Berlin 1873 S 118 119 Nr 3 online a b c d e Michael Rademacher Koenigsberg n Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Konigsberg Neumark in Meyers Gazetteer mit Eintrag aus Meyers Orts und Verkehrslexikon Ausgabe 1912 sowie einer historischen Landkarte der Umgebung von Konigsberg Landkreis Konigsberg Neumark gemeindeverzeichnis de U Schubert 2021 Barnkowo Bernickow GOV Geschichte der Marienkirche bis 1945 in Forderverein fur den Wiederaufbau der Marienkirche https pomorzezachodnie travel Poznawaj Dziedzictwo Pomorza Zabytki sakralne Koscioly klasztory kaplice a 1256 Kosciol parafialny pw Najswietszego Serca Pana Jezusa Herz Jesu KircheGemeinden im Powiat Gryfinski Stadt und Landgemeinden Gmina Cedynia Zehden Gmina Chojna Konigsberg in der Neumark Gmina Gryfino Greifenhagen Gmina Mieszkowice Barwalde Gmina Moryn Mohrin Gmina Trzcinsko Zdroj Bad Schonfliess Landgemeinden Gmina Banie Bahn Gmina Stare Czarnowo Neumark Gmina Widuchowa Fiddichow Douzelage Mitgliedsstadte Zypern Republik nbsp Agros Spanien nbsp Altea Finnland nbsp Asikkala Deutschland nbsp Bad Kotzting Italien nbsp Bellagio Irland nbsp Bundoran Polen nbsp Chojna Frankreich nbsp Granville Danemark nbsp Holstebro Belgien nbsp Houffalize Osterreich nbsp Judenburg Ungarn nbsp Koszeg Malta nbsp Marsaskala Niederlande nbsp Meerssen Luxemburg nbsp Niederanven Schweden nbsp Oxelosund Griechenland nbsp Preveza Litauen nbsp Rokiskis Kroatien nbsp Rovinj Portugal nbsp Sesimbra Vereinigtes Konigreich nbsp Sherborne Lettland nbsp Sigulda Rumanien nbsp Siret Slowenien nbsp Skofja Loka Tschechien nbsp Susice Bulgarien nbsp Trjawna Estland nbsp Turi Slowakei nbsp Zvolen Normdaten Geografikum GND 5057047 X lobid OGND AKS LCCN n2005005361 VIAF 158482196 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Chojna amp oldid 236092577